DE3419839A1 - Verfahren und fuetterungseinrichtung zum aufbereiten und zufuehren von pumpfaehigem viehfutter zu verbraucherstellen (fall a) - Google Patents

Verfahren und fuetterungseinrichtung zum aufbereiten und zufuehren von pumpfaehigem viehfutter zu verbraucherstellen (fall a)

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DE3419839A1
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Inventor
Klaus 2848 Vechta Fahlbusch
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Dammann & Westerkamp
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Dammann & Westerkamp
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K5/00Feeding devices for stock or game ; Feeding wagons; Feeding stacks
    • A01K5/02Automatic devices
    • A01K5/0216Automatic devices for the distribution of liquid fodder

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

Verfahren und Fütterungseinrichtung zum Aufbereiten und Zuführen von pumpfähigem Viehfutter zu Verbraucherstellen (Fall A)
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Aufbereiten und Zuführen von pumpfähigem Viehfutter zu Verbraucherstellen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie auf eine Fütterungseinrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 3.
In Fällen, in denen mittels ein und derselben Fütterungsanlage Verbraucherstellen wahlweise mit Futter unterschiedlicher Rezeptur zu beschicken sind, ist es bekannt, eine Futtermischung mit einer ersten Rezeptur anzumischen und jenen Verbraucherstellen zuzuleiten, an denen dieses Futter gewünscht wird. Im Anschluß daran kann eine zweite Futtermischung mit einer zweiten Rezeptur unabhängig von der ersten Futtermischung zubereitet und anschließend in die Ringleitung gepumpt werden, bis diese vollständig mit der zweiten Futtermischung gefüllt ist. Dabei wird die in der Ringleitung zuvor enthaltene Restmenge der ersten Futtermischung verdrängt und in einen Zwischenvorratsbehälter überführt. Sind mit der zweiten Futtermischung die Verbraucherstellen beschickt, an denen Futter der zweiten Rezeptur gewünscht wird, kann entweder eine weitere Futtermischung mit dritter Rezeptur zubereitet und anschließend verfüttert werden, wobei die in der Ringleitung enthaltene Restmenge der zweiten Futtermischung in einen zweiten Zwischenvorratsbehälter überführt wird, oder es kann wieder die erste Futtermischung zubereitet
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werden, wenn alle innerhalb einer Fütterungsperiode gewünschten, unterschiedlichen Futtermischungen verfüttert worden sind. Bei der Zubereitung der ersten Futtermischung in einer nachfolgenden Fütterungsperiode wird dann die entsprechende Restmenge der ersten Futtermischung aus der vorangehenden Fütterungsperiode dem Zwischenvorratsbehälter entnommen und dem Futteranmischbehälter zugeführt. Es ist auch bekannt, statt einer Futterringleitung und mehrerer Zwischenvorratsbehälter mehrere Futterringleitungen vorzusehen. Dabei kann die nach Versorgung der Verbraucherstellen mit einer ersten Futtermischung noch in der ersten Ringleitung befindliche Restfuttermenge dort belassen werden, wenn die Futtermischung einer zweiten Rezeptur angemischt und den Verbraucherstellen, die mit dieser Futtermischung beschickt werden sollen, über eine zweite Ringleitung zugeführt wird.
Derartige Verfahren sind zwar im Ablauf einfach, erfordern jedoch einen hohen Bauaufwand. Die Zwischenlagerung von Futter in Zwischenvorratsbehältern für die Zeit zwischen Fütterungs-Perioden kann zu Futterveränderungen unter Lufteinfluß führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Fütterungseinrichtung zu seiner Durchführung zu schaffen, welche die vorstehenden Nachteile vermeiden. Hierzu ist das erfindungsgemäße Verfahren gekennzeichnet durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 und die erfindungsgemäße Fütterungseinrichtung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 3 angegebenen Merkmale.
Hinsichtlich einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird auf Anspruch 2 und hinsichtlich einer weiteren Ausgestaltung der Fütterungseinrichtung auf Anspruch 4 verwiesen.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die Fütterungpeinrichtung .-
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zu seiner Durchführung kommen trotz der Beschickung von Verbraucherstellen mit unterschiedlichen Futterbestandteilen mit einer einzigen Ringleitung und ohne Zwischenvorratsbehälter aus. Da die in der Ringleitung jeweils vorhandene Restfuttermenge in die Zubereitung einer Futtermischung nach einer anderen Rezeptur einbezogen wird/ sind auch Futterveränderungen durch längere Zwischenlagerung unter Luftzutritt vermieden.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert , welche eine erfindungsgemäße Fütterungseinrichtung in einem schematischen Funktionsschema veranschaulicht.
Die Fütterungseinrichtung umfaßt einen mit einer Wiegevorrichtung kombinierten Futteranmischbehälter 1, der mit Primär-Futterbestandteilen z.B. über Zulaufleitungen 2,3,4 beschickbar ist, die ihrerseits mit ZulaufSteuerorganen 5,6,7 versehen sind. Im unteren Bereich des Futteranmischbehälters 1 tritt eine Ringleitung 27 aus, die an mit Auslaßventilen 8,9i,10,11,12,13 versehenen Verbraucher stellen 14,15,16,17,18,19 in Gestalt von Futtertrögen vorbeigeführt ist und von oben wieder in den Futteranmischbehälter 1 einmündet. Unmittelbar hinter dem Futteranmischbehälter 1 sind in die Ringleitung ein Handventil 20, eine Futterpumpe 21, eine Durchfluß-Mengenmeßvorrichtung 22 und ein erstes Abs-chlußventil 23 aufeinanderfolgend eingefügt, während nahe dem Ende der Ringleitung noch ein zweites Abschlußventil 24 angeordnet ist.
Zur Steuerung sämtlicher Antriebs- bzw. Funktionsteile der Fütterungseinrichtung dient eine elektronische Zentralsteuervorrichtung 25, an die die Antriebs- bzw. Funktionsteile über Steuer- bzw. Signalleitungen 26 angeschlossen sind. Die Zentralsteuervorrichtung 25 umfaßt einen Prozeßrechner, dem die Rezepturen gewünschter Futtermischungen aus nach Zahl und Art gleichen Primär-Futterbestandteilen vorgebbar sind. Dieser
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Prozeßrechner ist mit einem Aufwerte/Abwerte-Speicher versehen, der bei der Steuerung des Zulaufsvon Primär-Futterbestandteilen mittels der Steuerorgane 5,6,7 die Teilmengen der Futterbestandteile der in der Ringleitung 27 befindlichen Restmenge der jeweils vorausgehend angemischten Futtermischung berücksichtigt.
Gleichzeitig ermöglicht eine Schaltung der Zentralsteuervorrichtung 25,entsprechend einer für jedes Auslaufventil zuvor eingegebenen Kodierung gruppenweise selektiv die Auslaßventile z.B. 11,12, und 13 für eine erste Futtermischung/8,9,10 für eine zweite Futtermischung nacheinander anzusteuern, sobald die Ringleitung 27 mit der zugehörigen Futtermischungen gefüllt ist. Sieht man einmal von der ersten Inbetriebnahme der Fütterungseinrichtung ab, bei der sich die Gesamtmenge der ersten Futtermischung aus der Fütterungsbedarfsmenge und der Restmenge zusammensetzt, mit der zunächst die Ringleitung 27 gefüllt werden muß, so wird zunächst zu Beginn einer Fütterungsperiode in einer einzigen Charge oder in mehreren Chargen im Futteranmischbehälter eine Fütterungsbedarfsmenge an Futter einer ersten Rezeptur zubereitet, wobei hierfür das nachfolgende Beispiel vorausgesetzt wird, daß die Ringleitung 27 mit Futter gleicher Rezeptur gefüllt ist. Wenn die Fütterungsbedarfsmenge 4000 kg Futtermischung (naß) ist, so besteht z.B. die Futtermischung gemäß erster Rezeptur aus 3000 kg Wasser und 1000 kg Trockenfutterbestandteilen, nämlich 600 kg CCM, 300 kg Gerste und 100 kg Protein-Konzentrat. Enthält die Ringleitung 27 eine Restfuttermenge von 4 00 kg, wie das leicht ausliterbar ist, so enthält die Ringleitung 27 300 kg Wasser, 60 kg CCM, 30 kg Gerste und 10 kg Protein-Konzentrat. Soll nun eine Fütterungsbedarfsmenge von z.B. ebenfalls 4 000 kg einer zweiten Futtermischung mit zweiter Rezeptur, z.B. 3000 kg Wasser (75%), 400 kg CCM (10%), 400 kg Gerste (10%) und 200 kg Protein-Konzentrat (5%) verfüttert werden, so wird nach Verfütterung der ersten Futtermischung z.B. an den Verbraucherstellen 14,15,16 dem Futteranmischbehälter 1 zunächst
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380 kg CCM, 410 kg Gerste und 210 kg Protein-Konzentrat sowie 3000 kg Wasser zugeführt und vorgemischt, und zwar bei abgeschalteter Futterpumpe 21 und geschlossenen Abschlußventilen 23,24. Alsdann werden die im Futteranmischbehälter 1 vorgemischten Primär-Futterbestandteile mittels der Futterpumpe 21 nach öff-nen der Abschlußventile 23,24 über die Ringleitung 27 im Kreislauf umgepumpt, wodurch sich die Restfuttermenge obiger Zusammensetzung mit den vorgemischten Primär-Futterbestandteilen zu einer homogenen Futtermischung zweiter Rezeptur vereinigt, d.h. zu 4400 kg Gesamtmenge mit 3300 kg Wasser (75%), 440 kg CCM (10%), 440 kg Gerste (10%) und 220 kg Protein-Konzentrat (5%), von denen dann 4000 kg z.B. an den Verbrauchersteilen 17,18,19 verfütterbar sind,während 400 kg wieder eine Restmenge zweiter Rezeptur bilden. Die Berücksichtigung der Restmenge und ihrer Zusammensetzung für die Bemessung der zuzuführenden Primär- { Futterbestandteile bei der Zubereitung einer Futtermischung , abweichender Rezeptur erfolgt durch den oben erwähnten Aufwerte/Abwerte-Speicher im Prozeßrechner der Zentralsteuervorrichtung 25, der bei der nächsten Zubereitung einer Futtermischung die jetzt (jeweils) geänderte Restmengenzusammensetzung in die Steuerung eingibt.
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Claims (4)

  1. Ansprüche:
    ι 1. Verfahren zum Aufbereiten und Zuführen von pump-
    ^—fähigem Viehfutter zu Verbraucherstellen/ bei dem aus Teilmengen von Primär-Futterbestandteilen eine Menge einer ersten Futtermischung mit einer ersten Rezeptur zubereitet und bis auf eine Restmenge einer ersten Gruppe von Verbraucherstellen zugeführt wird, und bei dem anschließend eine Menge einer zweiten, aus in Art und Zahl gleichen Futterbestandteilen zusammengesetzten Futtermischung mit einer zweiten Rezeptur zubereitet und einer zweiten Gruppe von Verbraucherstellen zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Futter mischung aus der Restmenge der ersten Futtermischung und aus Primär-Futterbestandteilen zubereitet wird, wobei für die Erzielung der zweiten Rezeptur die Bemessung der Teilmengen
    . von Primär-Futterbestandteilen auf die Teilmengen der in der Restmenge der ersten Futtermischung enthaltenen Futterbestandteile abgestimmt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilmengen der Primär-Futterbestandteile .nach ihrem Abmessen und Zusammenführen vorgemischt und anschließend durch Umpumpen im Kreislauf mit der Restmenge der ersten Futtermischung zusammengemischt werden.
  3. 3. Fütterungseinrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus einem mit einer Wiegevorrichtung und einer Mischvorrichtung versehenen, aus Vorratsbehältern mit Primär-Futterbestandteilen über Zulaufsteuer-
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    organe beschickbaren Futteranmischbehälter, einer aus dem Futteranmischbehälter austretenden und in diesen wieder einmündenden Ringleitung, die mit einer Futterpumpe, einer Durchfluß-Mengenmeßvorrichtung und mit Auslaßventilen an den Verbraucherstellen versehen ist, aus am Beginn und am Ende der Ringleitung angeordneten Abschlußventilen und aus einer elektronischen Zentralsteuervorrichtung mit einem Prozeßrechner, dem mehrere Rezepturen für Futtermischungen und die Abgabemenge für jede Verbraucherstelle vorgebbar sind, dadurch gekenn- zeichnet , daß der Prozeßrechner (25) einen Aufwerte/Abwerte-Speicher umfaßt, der bei der Steuerung der ZulaufSteuerorgane (5,6,7) für Primär-Futterbestandteile Sekundär-Futterbestandteile in Restmengen vorausgehend angemischter Futtermischungen berücksichtigt, und daß die Auslaßventile (8,9,10,11,12,13) an den Verbraucherstellen (14,15,16,17,18,19) zumindest zweifach kodierbar und für die Zentralsteuervorrichtung (25) gruppenweise unterscheidbar sind.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentralsteuervorrichtung (25) eine Schaltung umfaßt, die nach Zuführen einer ersten Futtermischung an eine erste Gruppe von Auslaßventilen (11,12,13) die Abschlußventile (23,24) der Ringleitung (27) schließt, nach Zuführen und Vormischen von Primär-Futterbestandteilen einer zweiten Futtermischung im Mischbehälter (1) die Abschlußventile (23,24) wieder öffnet und die Futterpumpe (21) für ein gemeinsames Umpumpen der Vormischung aus dem Futtermischbehälter (1) und der Restfuttermenge aus der Ringleitung (27) für einen begrenzten Zeitraum einschaltet.
DE19843419839 1984-05-26 1984-05-26 Verfahren und fuetterungseinrichtung zum aufbereiten und zufuehren von pumpfaehigem viehfutter zu verbraucherstellen (fall a) Withdrawn DE3419839A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT389208B (de) * 1988-02-23 1989-11-10 Vogl Gerhard Verfahren zur dosierten abgabe von trockenfutter
EP0519143A1 (de) * 1991-06-06 1992-12-23 Sipal, S.A. Verbesserungen an Milchfütterungsvorrichtungen
AT403425B (de) * 1994-05-20 1998-02-25 Vogl Gerhard Verfahren zum aufbereiten und zuführen von futtermischungen unterschiedlicher zusammensetzung an mehrere ausgabestellen

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