DE3023949A1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen von kernen und formen fuer giessereizwecke - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum herstellen von kernen und formen fuer giessereizwecke

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DE3023949A1
DE3023949A1 DE19803023949 DE3023949A DE3023949A1 DE 3023949 A1 DE3023949 A1 DE 3023949A1 DE 19803023949 DE19803023949 DE 19803023949 DE 3023949 A DE3023949 A DE 3023949A DE 3023949 A1 DE3023949 A1 DE 3023949A1
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DE19803023949
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Rudolf 7000 Stuttgart Meiser
Kurt 4300 Essen Wolf
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C5/00Machines or devices specially designed for dressing or handling the mould material so far as specially adapted for that purpose
    • B22C5/04Machines or devices specially designed for dressing or handling the mould material so far as specially adapted for that purpose by grinding, blending, mixing, kneading, or stirring
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C15/00Moulding machines characterised by the compacting mechanism; Accessories therefor
    • B22C15/23Compacting by gas pressure or vacuum
    • B22C15/24Compacting by gas pressure or vacuum involving blowing devices in which the mould material is supplied in the form of loose particles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mold Materials And Core Materials (AREA)
  • Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Kernen und
  • Formen für Gießerei zwecke Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Kernen und Formen für Gießereizwecke, bei welchem der mit einem Bindemittel versetzte Formstoff durch ein Druckgas in einen Form- oder Kernkasten eingeblasen wird. Es ist bekannt, den Formstoff für Kerne und Formen für Gießereizwecke mit einem Bindemittel, beispielsweise Furanharz zu versetzen. Durch den Zusatz eines Katalysators erhärtet der Formstoff und gewährleistet den Zusammenhalt und die Maßhaltigkeit der Kerne und Formen. Bei dem Gießvorgang wird das Bindemittel teilweise thermisch zersetzt. Durch eine thermische oder mechanische Regenerierung kann der Formstoff wieder verwendet werden.
  • Ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Sandkernen oder Sandformen aus mit Bindemittel versetztem Formsand ist bekannt durch die DE-AS 1 558 108.
  • Bei diesem bekannten Verfahren werden getrennte Chargen von Formsand aufbereitet, von denen die eine das Kunstharz und die andere einen Härter enthält, wobei das flüssige Kunstharz nur nach Zusammenbringen mit dem Härter erhärtet. Die beiden Chargen werden dadurch miteinander vermischt, daß sie beide mittels Druckgas gleichzeitig in eine gemeinsame Kammer eingeblasen werden. Die sich daraus ergebende Mischung wird im wesentlichen unmittelbar in einen Kernkasten oder einen Formkasten eingeblasen.
  • Durch die DE-AS 25 26 797 ist eine Spritzmaschine für pulverförmige Massen, z.B. feuerfeste Spritzmassen bekannt. Diese enthält eine Materialschleuse mit einem umlaufenden Rotor, der axiale Bohrungen aufweist, und ein Gehäuse mit einer feststehenden Dichtscheibenanordnung. Die Dichtscheibenanordnung weist einen ersten Durchbruch auf, durch welchen die zu spritzenden Massen eingebracht werden, und einen dazu winkelversetzten zweiten Durchbruch, durch welchen die Masse mittels Druckluft aus der Bohrung des Rotors in einen Auslaßanschluß herausdrückbar ist. An den Auslaßanschluß ist eine Förderleitung in Gestalt eines Spritzschlauchs angeschlossen. Diese Förderleitung endet in einer Austrittsstelle in Gestalt einer Spritzdüse. Die pulverförmige Masse wird in der Förderleitung nach dem "Dünnstromverfahren" transportiert. Dabei ist der Anteil der pulverförmigen Masse in der Förderluft relativ gering, so daß die Masse von der Druckluft als eine Art "Staubwolke" mit hoher Geschwindigkeit durch die Förderleitung geblasen wird und als Strahl an der Spritzdüse austritt.
  • Die Masse wird mit Wasser befeuchtet. Zu diesem Zweck ist in der Förderleitung im Abstand stromauf von der Spritzdüse die Reihenschaltung eines mit einer Druckluftquelle verbundenen Injektors und einer Materialbefeuchtungseinrichtung für die Masse angeordnet. Die Materialbefeuchtungseinrichtung weist einen Mischring mit einem Ringraum auf, der den Materialdurchgang der Förderleitung umgibt und mit einem Wasseranschluß verbunden ist. Dieser Ringraum ist mit dem Materialdurchgang über mehrere, gleichmäßig längs dessen inneren Umfangs verteilte, in Richtung des Materialflusses geneigte Wasseraustrittsbohrungen verbunden.
  • Auf diese Weise wird die Masse in einen erdfeuchten Zustand gebracht. Sie wird so beispielsweise als feuerfeste Masse auf die Wandung eines Schmelzofens o.dgl. zum Ausbessern derselben aufgespritzt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs definierten Art mit geringem apparativen Aufwand durchzuführen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Formstoff in einer Förderleitung im Dünnstromverfahren pneumatisch zu einer Austrittsstelle und von dieser in den Form- oder Kernkasten gefördert wird.
  • Eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens ist gekennzeichnet durch (a) eine Fördermaschine, durch welche eine körnige Masse durch Druckgas im Dünnstromverfahren zu einem Auslaß förderbar ist, (b) eine mit dem Auslaß verbundene, in einer Austrittsstelle endende Förderleitung und (c) Mittel zum Einleiten von Zusatzmitteln in die Förderleitung dicht vor der Austrittsstelle.
  • Es kann so zur Zuführung des Formstoffs und'zum Zusetzen von Zusatzmitteln eine Vorrichtung ähnlich der nach DE-AS 25 26 797 benutzt werden. Statt einer pulverförmigen Feuerfestmasse wird Formstoff gefördert.
  • Statt des Wassers werden flüssige oder feste Zusatzmittel in die Förderleitung eingegeben.
  • Die Förderleitung dient einmal zum Transport des Formstoffes zu den verschiedenen Form- oder Kernkästen und zum anderen zum Vermischen des Formstoffes mit den Zusatzmitteln. Es hat sich gezeigt, daß durch das Eingeben oder Einspritzen von Zusatzstoffen in den durch Druckluft nach dem Dünnstromverfahren durch eine Förderleitung transportierten Formstoff eine ausreichende Durchmischung oder Benetzung des Formstoffes mit den Zusatzmitteln (Bindemittel) stattfindet. Da das Zumischen des Bindemittels kurz vor der Austrittsstelle erfolgt, erhärtet das Bindemittel noch nicht in der Förderleitung sondern erst in dem Form- oder Kernkasten. Die Förderleitung kann also nicht verstopfen.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die zugehörige Zeichnung näher erläutert, die schematisch eine Vorrichtung zur Herstellung von Kernen und Formen zeigt.
  • Mit 10 ist eine Fördermaschine bezeichnet, die einen umlaufenden Rotor mit Durchgangskammern, Mittel zum Einbringen von körnigem Material, nämlich Quarzsand, in jede der Durchgangskammern bei einer Winkelstellung derselben und Mittel zum Ausblasen des körnigen Materials aus der Durchgangs kammer bei einer anderen Winkelstellung derselben aufweist. Es kann sich dabei um eine Fördermaschine etwa nach Fig. 1 der DE-AS 25 56 797 handeln. Bei bekannten Fördermaschinen läuft ein zylindrischer Rotor in einem Gehäuse um. Die Durchgangs kammern sind ein Kranz von durchgehenden Axialbohrungen. An den Stirnseiten des Rotors liegen stillstehende, mit geeigneten Durchbrüchen versehene Dichtscheiben an. Die Mittel zum Einbringen von Formsand bestehen aus einem über dem Rotor und der oberen Dichtscheibe angeordneten Bunker 12, aus welchem bei der einen Winkelstellung jeder Durchgangskammer Formsand in die Durchgangskammer läuft. Der Bunker 12 enthält zwei Kammern 14 und 16, von denen die eine neuen Quarzsand und die andere regenerierten Quarzsand enthält, d.h. einen Quarzsand, der schon einmal zum Formen verwendet worden war und durch eine thermische oder mechanische Regenerierung wiederaufbereitet wurde. Diese beiden Arten von Quarzsand werden in einem vorgegebenen Verhältnis gemischt als Formsand benutzt. Als Mittel zum Ausblasen des körnigen Materials dient ein Druckluftanschluß 18, durch den über einen weiteren, gegen den "Einfüll"-Durchbruch winkelversetzten Durchbruch der oberen Dichtscheibe warme oder heiße Druckluft in die Durchgangskammer geblasen wird. Diese Druckluft erwärmt den Quarzsand und bläst ihn aus der Durchgangskammer durch einen Durchbruch der unteren Dichtscheibe zu einem Auslaßanschluß 20. An den Auslaßanschluß 20 schließt sich eine Förderleitung 22 an, die an einer Austrittsstelle 24, z.B. in Form einer Spritzdüse, endet.
  • Es sind einmal Mittel 26 zum Einleiten von Binder in die Förderleitung 22 dicht vor der Austrittsstelle 24 und zum anderen Mittel 28 zum Einleiten von Härter in die Förderleitung 22 eine Strecke stromauf von der Austrittsstelle 24 vorgesehen. Die Mittel 26 und 28 zum Einleiten von Zusatzmitteln in die Fördericitunq 22 umfassen dabei vorteilhafterweise folgende Bauteile: Einen Mischring 30 bzw. 32, der etwa nach Art der Materialbefeuchtungseinrichtung der DE-AS 25 56 767 ausgebildet sein kann, mit einem den Materialdurchgang der Förderleitung 22 umgebenden Ringraum, der mit dem Materialdurchgang der Förderleitung über mehrere, gleichmäßig längs dessen inneren Umfangs verteilte, in Richtung des Materialflusses geneigte Austrittsbohrungen in Verbindung steht, einen Behälter 34 bzw. 36 für die flüssigen Zusatzmittel Binder (Harz) und Härter und Dosierpumpen 38 bzw. 40,.
  • deren Einlaß mit dem Behälter 34 bzw. 36 und dessen Auslaß mit dem Ringraum des Mischrings 30 bzw. 32 in Verbindung steht.
  • Die Dosierpumpen 38 und 40 werden von einem Schaltschrank 42 gesteuert. Das Sand-Zusatzmittel-Gemisch wird von der Austrittsstelle 24 in einen Form- oder Kernkasten 44 geleitet und dort verdichtet.
  • Der Formsand wird in der Förderleitung 22 im Dünnstromverfahren pneumatisch zu der Austrittsstelle 24 und von dieser in den Form- oder Kernkasten 44 gefördert. Kurz vor der Austrittsstelle 24 wird dem Formsand durch die Mittel 26 Bindemittel in Form von Kunstharzbinder, z.B. Furanharz, zugemischt.
  • Das Bindemittel besteht aus zwei Komponenten und erhärtet erst nach Zusammenbringen der beiden Komponenten.
  • Die erste Komponente im Behälter 36 ist ein Härter.
  • Diese erste Komponente wird eine Strecke stromauf von der Ausstrittsstelle 24 in die Förderleitung 22 eingeleitet und während des Transports längs dieser Strecke mit dem Formsand vermischt.
  • Die einzelnen Körnchen des Formsands sind dann ziemlich gleichmäßig von dem Härter benetzt. Die zweite Komponente ist der Kunstharzbinder aus dem Behälter 34. Dieser Kunstharzbinder bleibt in dem Behälter 34 und der Pumpe 38 flüssig. Er erhärtet erst nach dem Zusammenbringen mit dem Härter. Die zweite Komponente des Bindemittels wird, wie gesagt, unmittelbar vor der Austrittsstelle in die Förderleitung eingeleitet und dem Gemisch von Formsand und Härter, zugesetzt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann jedoch ggfs. auch in anderer, vereinfachter Form ausgeübt werden.
  • Im einfachsten Fall wird die Fördermaschine unter einen Mischer gestellt. Dabei dient die Fördermaschine nur zum Fördern des schon fertig gemischten Sandes und zum Verdichten desselben im Form- oder Kernkasten.
  • Demgegenüber dient die Fördermaschine bei der in der Figur dargestellten Ausführung sowohl zum Mischen als auch zum Fördern und Verdichten.
  • Bei der dargesteilten Ausführung wird mit einem flüssigen Härter und dem Furanharz o.dgl.
  • gearbeitet. Es können aber auch weitere trockene und flüssige Komponenten, z.B. Eisenoxid, und Glanzkohlenstoffbildner zugegeben werden.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren spielt die Sandtemperatur eine Rolle. Im Sommer kühlen die thermisch regenerierten Sande kaum ab. Falls die Temperatur zu hoch ist, härtet der Sand sofort nach der Binderzugabe aus. Das kann dadurch vermieden werden, daß bei heißem regeneriertem Quarzsand die Temperatur durch eine erhöhte Zugabe an ungebrauchtem Quarzsand erniedrigt wird. In den Wintermonaten dagegen erreicht der Quarzsand meist nicht Raumtemperatur. Er härtet dann schlecht oder gar nicht aus. Diese Gefahr ist besonders bei Anlagen groß, die mit mechanisch regeneriertem Altsand arbeiten. Es muß dann mit wesentlich erhöhten Härterzugaben gearbeitet werden, wodurch die Formen und Kerne an Festigkeit verlieren. Außerdem ist es dann noch notwendig, über den Formen und Kernkästen Heizstrahler anzubringen, damit überhaupt eine Aushärtung erfolgt. Das wird durch die Verwendung trockner und angewärmter Förderluft vermieden, durch die der Quarzsand auf Raumtemperatur gebracht werden kann.
  • L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Herstellung von Kernen oder Formen für Gießereizwecke, bei welchem ein mit einem Bindemittel versetzter Formstoff durch Druckgas in einen Form- oder Kernkasten eingeblasen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Formstoff in einer Förderleitung (22) im Dünnstromverfahren pneumatisch zu einer Austrittsstelle (24) und von dieser in den Form- oder Kernkasten (44) gefördert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Bindemittel kurz vor der Austrittsstelle (24) dem Formstoff zugemischt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß (a) das Bindemittel aus zwei Komponenten besteht und erst nach Zusammenbringen der beiden Komponenten erhärtet, (b) die erste Komponente eine Strecke stromauf von der Austrittsstelle (24) in die Förderleitung (22) eingeleitet und während des Transports längs dieser Strecke mit dem Formstoff vermischt wird und (c) die zweite Komponente unmittelbar vor der Austrittsstelle (24) in die Förderleitung (22) eingeleitet und dem Gemisch von Formstoff und erster Komponente zugesetzt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß (a) das Bindemittel ein flüssiger Kunstharzbinder ist, der erst nach Zusammenbringen mit einem Härter erhärtet, und (b) die erste Komponente von dem Härter und (c) die zweite Komponente von dem Kunstharzbinder gebildet wird.
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, unter Verwendung einer (a) Fördermaschine (10), durch welche eine körnige Masse durch Druckgas im Dünnstromverfahren zu einem Auslaß (20) förderbar ist, gekennzeichnet durch: (b) eine mit dem Auslaß (20) verbundene, in einer Austrittsstelle (24) endende Förderleitung (22) und (c) Mittel (26) zum Einleiten von Zusatzmitteln in die Förderleitung (22) dicht vor der Austrittsstelle (24).
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet, durch weitere Mittel (28) zum Einleiten von Zusatzmitteln in die Förderleitung (22) eine Strecke stromauf von der Austrittsstelle (24) vorgesehen sind.
    -7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (26,28) zum Einleiten von Zusatzmitteln in die Förderleitung (22) folgende Bauteile umfassen: (a) einen Mischring (30,32) mit einem den Materialdurchgang der Förderleitung umgebenden Ringraum, der mit dem Materialdurchgang der Förderleitung über mehrere, gleichmäßig längs dessen inneren Umfangs verteilte, in Richtung des Materialflusses geneigte Austrittsbohrungen in Verbindung steht, (b) einen Behälter (34,36) für flüssige Zusatzmittel und (c) eine Pumpe (38,40), deren Einlaß mit dem Behälter (34,36) und dessen Auslaß mit dem Ringraum des Mischrings (30,32) in Verbindung steht.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3214858A1 (de) * 1981-04-21 1982-11-04 Mitsubishi Jukogyo K.K., Tokyo Blasformmaschine
EP0259557A1 (de) * 1986-07-14 1988-03-16 ROBERTS SINTO CORPORATION (a Michigan Corporation) Formvorrichtung, wobei das Zuführen des Katalysators gleichzeitig mit dem Sandeinschuss stattfindet
US4836269A (en) * 1986-07-14 1989-06-06 Roberts Corporation Forming apparatus having catalyst introduction simultaneous with sand injection

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1558108B1 (de) * 1966-05-14 1969-10-23 British Cast Iron Res Ass Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Sandkernen und Sandformen fuer Giessereizwecke

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