DE2519792A1 - Verfahren zur herstellung von leichtbeton - Google Patents

Verfahren zur herstellung von leichtbeton

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C5/00Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
    • B28C5/46Arrangements for applying super- or sub-atmospheric pressure during mixing; Arrangements for cooling or heating during mixing, e.g. by introducing vapour
    • B28C5/462Mixing at sub- or super-atmospheric pressure
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C7/00Controlling the operation of apparatus for producing mixtures of clay or cement with other substances; Supplying or proportioning the ingredients for mixing clay or cement with other substances; Discharging the mixture
    • B28C7/04Supplying or proportioning the ingredients
    • B28C7/06Supplying the solid ingredients, e.g. by means of endless conveyors or jigging conveyors
    • B28C7/067Supplying the solid ingredients, e.g. by means of endless conveyors or jigging conveyors by means of stationary hoppers, chambers or bins from which the material is fed gravitationally, e.g. having agitating means therein

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Description

/ PATENTANWÄLTE
K. SIESERT, DipHng.
6.GRAHINGEr, DipL-lng. DipI.-V/irt$ch.-ing - 813 STAXNBERG bei Mümhen Almeicfaweg 12 ,
Ing. Helmut Katzenberger in Innsbruck
Verfahren zur Herstellung von Leichtbeton
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Leichtbeton mit einem Bindemittel, beispielsweise Zement, anorganischem Zuschlagsmaterial, beispielsweise Sand, geschäumtem Kunststoff, beispielsweise geschäumtes Polystyrol und Wasser, wobei das Kunststoffgranulat intermittierend über eine Dosiereinrichtung und einen Übergabebehälter in den Mischer eingebracht wird, wobei zwischen Übergabebehälter und Mischer ein Druckunterschied besteht und der Druck im Übergabebehälter größer als im Mischer ist.
Weiters bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens mit einem Mischer und Zufuhreinrichtungen für das Kunststoffgranulat.
509847/1055 19088 13/gh
Bei der Herstellung von Leichtbeton mit Zusätzen von geschäumten Kunststoff, beispielsweise geschäumtes Polystyrol hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn das Aufschäumen des Kunststoffes direkt im Betonmischer selbst erfolgt.
Das Schäumen des Kunststoffgranulates erfolgt jedoch unter einem gewissen Druck, beim Beispiel von Polystyrol zwischen 0.0 und 0.5 atü, und bei einer gewissen Temperatur, nach dem derzeitigen Stand der Technik 100 - 110° C.
Das Einbringen des Kunststoffgranulates stößt nun auf Grund der im Mischer vorhandenen Druckverhältnisse auf Schwierigkeiten. Bei dem derzeitigen Stand der Technik ist es praktisch notwendig, vor der Zufuhr des Granulates, und d.h. vor jedem Mischspiel den Druck im Mischer abzubauen, was erhebliche Energie und Zeitverluste mit sich bringt.
Ein weiterer Grund warum nach dem bisherigen Stand der Technik eine Zufuhr des Kunststoffgranulates in den unter Druck stehenden Mischer nicht möglich ist, ist der daß es an der Mischereinlaufstelle zu Verstopfungen und Klumpenbildungen kommt. Die Folgen sind Produktionsstörungen und durch die Klumpenbildung Schwächezonen im Beton.
Es sind weiters Einrichtungen bekannt, bei denen im Mischer ein Unterdruck erzeugt wird, wodurch es zu einem Druckabfall zwischen Dosiereinrichtung und Mischer kommt.
In der Praxis erwies sich jedoch der Bau von Mischern in denen ein Unterdruck erzeugt werden kann als derart aufwendig, daß ihre Verwendung bei der Herstellung von Leichtbeton praktisch ausgeschlossen ist.
Gänzlich abgesehen davon, daß, wie bereits angeführt, zum Aufschäumen des Kunststoffgranulates im Mischer ein Überdruck notwendig ist.
509847/1055
Derartige Vorrichtungen werden daher hauptsächlich bei speziellen Fertigungsprozessen wie z.B. bei der Herstellung von Schamott verwendet.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung ein Verfahren zu entwickeln, das das Einbringen von Kunststoffgranulat in einen unter Druck stehenden Mischer aus einem Silo niederen Druckes ermöglicht.
Weiters ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, die geeignet ist, das erfindungsgemäße Verfahren durchzuführen.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffgranulat vor dem Einbringen in den Mischer im Übergabebehälter unter atmosphärischen Überdruck gesetzt wird, wobei dieser Druck höher als der Druck im Mischer ist«
Die erfindungsgemäße Vorrichtung sieht vor, dai3 im Zubringverlauf des Kunststoffgranulates dem Mischer ein Übergabebehälter vorgesetzt ist, in dem ein atmosphärischer Überdruck aufbaubar ist, der über dem Druck im Mischer liegt.
Erfindungsgemäß wird der Druck im Übergabebehälter durch Preßluft aufgebaut, die über geeignete Düsen in den Übergabebehälter eingeführt wird.
Erfindungsgemäß könnte jedoch auch die Anwendung von Dampf in Betracht kommen, wenn entsprechende der Bildung von Klumpen entgegengerichtete Maßnahmen gesetzt sind.
Ein vorzugsweises AusfUhrungsbeispiel der Erfindung sieht vor, daß der Druck im Mischer am Beginn der Materialübergabe ca 0.0 bis 0.5 atü beträgt und der Druck im Übergabebehälter 0.7 atü.
Dabei ist jedoch zu sagen, daß die Erfindung keineswegs auf diese Druckangaben beschränkt ist.
509847/1055
Ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel sieht vor, daß zwischen dem Übergabebehälter und dem Granulatsilo ein Rückschlagventil vorgesehen ist.
Erfindungsgemäß ist weiters zwischen dem Übergabebehälter und Mischer ein Übergabeventil vorgesehen, das über ein im Übergabebehälter angeordnetes Druckmanometer od.dgl. automatisch betätigbar ist.
Um eine 1OO?£ige Abgabe des Granulates aus dem Übergabebehälter in den Mischer zu gewährleisten, sind erfindungsgemäß in einem Ausführungsbeispiel eigene Reinigungsdüsen im Ubergabebehälter vorgesehen, die die Wände des Übergabebehälters mit Preßluft bestreichen.
Nachstehend wird die Erfindung an Hand der Figuren der beiliegenden Zeichnungen eingehend beschrieben.
Die Fig. 1 zeigt eine Schemaansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung und die Fig. 2 zeigt einen schematisch gehaltenen Yertikalschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung.
Wie aus der Fig. 1 ersichtlich besteht die erfindungsgemäße Vorrichtung aus einem Silo 3 für das Kunststoffgranulat 8, einer Dosiereinrichtung 18, beispielsweise einer Waage, einer Zufuhrleitung 9 zum Übergabebehälter 2 und einer Zufuhrleitung 10 vom Übergabebehälter 2 zum eigentlichen Mischer 1,
Im Mischer 1 ist mit 7 noch das Mischwerkzeug, mit 6 der Motor für das Mischwerkzeug, mit 5 eine Rohrleitung für die Dampfzufuhr und mit 4 der Einlaß für die sonstigen Zuschlagstoffe, beispielsweise Sand, bezeichnet.
Erfindungsgemäß wird nun eine von der Dosiereinrichtung 18 bestimmte Menge des Kunststoffgranulates 8 über die Zufuhrleitung 9 aus dem Silo 3 in den Übergabebehälter 2 gebracht.
509847/1055
Dies erfolgt während im Mischer 1 beispielsweise ein Druck von 0.5 atü herrscht und der Übergabebehälter 2 über das als Kegel ausgeführte Ventil 14 gegenüber dem Mischer geschlossen ist.
Zu diesem Zeitpunkt ist der Druck im Übergabebehälter gleich oder geringer als der Druck im Kunststoffsilo 3
Anschließend wird über die Leitung 13 und über die Düsen 11 Preßluft in den Übergabebehälter 2 gebracht.
Die Düsen 11 sind dabei nach oben gerichtet, um das Kunststoff granulat 8 nicht aufzuwirbeln.
Bei der Zufuhr 9 für das Kunststoffgranulat ist ein Rückschlagventil 16 vorgesehen, das einmal den Druckaufbau im Übergabebehälter 2 erst ermöglicht und weiters verhindert, daß das Kunststoffgranulat 8 zurück in den Silo 3 geschleudert wird.
Hat der Druck im Übergabebehälter den gev/ünschten Wert, im Ausführungsbeispiel 0.7 atü erreicht, wird das Ventil über eine geeignete Vorrichtung in Richtung des Pfeiles 15 verschoben.
Durch den nun im Mischer 1 herrschenden relativen Unterdruck wird das Kunststoffgranulat 8 sogartig in den Mischer hineingezogen.
tfach erfolgter Übergabe und gegebenenfalls Reinigung der Seitenwände des Übergabebehälters 2 vom Kunststoffgranulat mittels der Preßluftdüsen 12 wird das Ventil 14 wieder geschlossen, und das Druckausgleichventil 17 geöffnet, damit der im Übergabebehälter 2 herrschende Druck wieder gleich oder geringer als der Druck im Silo 3 ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung bringen folgende Vorteile:
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Es erfolgt eine exakte und störungsfreie Übergabe des Kunststoffgranulates in den Mischer 1. Durch den Druckaufbau im Behälter und die Rotation des Mischwerkes im Mischer kommt es zu einer regelmäßigen Verteilung des Granulates im Mischer und die Verschweißung des expandierenden Granulates, die nicht erwünscht ist, wird fast zur Gänze unterbunden. Schließlich erfolgt eine laufende Selbstreinigung des Behälters durch die Strömung im Behälter, die noch durch die Preßluftdüsen 12 unterstützt werden kann.
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Claims (7)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung von Leichtbeton mit einem Bindemittel, beispielsweise Zement, anorganischem Zuschlagsmaterial, beispielsweise Sand geschäumten Kunststoff, beispielsweise geschäumtes Polystyrol und Wasser, wobei das Kunststoffgranulat intermittierend über eine Dosiereinrichtung und einen Ubergabebehälter in den Mischer eingebracht wird, wobei zwischen Übergabebehälter und Mischer ein Druckunterschied besteht und der Druck im Übergabebehälter größer als im Mischer ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffgranulat (8) vor dem Einbringen in den Mischer (1) im Übergabebehälter unter atmosphärischen Überdruck gesetzt wird, wobei dieser Druck höher als der Druck im Mischer (1) ist.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einem Mischer mit Zufuhr- bzw. Dosiereinrichtungen für das Kunststoffgranulat, dadurch gekennzeichnet, daß im Zubringverlauf des Kunststoffgranulates (8) dem Mischer (1) ein Übergabebehälter (2) vorgesetzt ist, in dem ein atmosphärischer Überdruck aufbaubar ist, der über dem Druck im Mischer (1) liegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Beginn der Materialübergabe der Druck im Mischer (1) 0.0 bis 0.5 atü und der Druck im Übergabebehälter (2) 0.7 atü beträgt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Übergabebehälter (2) und Granulatsilo (3) ein Rückschlagventil (16) vorgesehen ist.
5098A7/ 1 065
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Übergabebehälter (2) und Mischer (1) ein Übergabeventil (14) vorgesehen ist, das über ein im Übergabebehälter angeordnetes Druckmanometer oddgl. automatisch betätigbar ist.
6«, Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Übergabebehälter (2) Düsen (11,12) vorgesehen sind, wobei mindestens eine Düse (11) zum Granulateinlaß und mindestens eine Düse (12) zum Granulatauslaß gerichtet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergabebehälter (2) ein Druckausgleichventil (17) aufweist.
50984 7/1055
Leerseite
DE19752519792 1974-05-06 1975-05-03 Verfahren zur herstellung von leichtbeton Withdrawn DE2519792A1 (de)

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