DE2652767C2 - Verwendung eines, das Ansetzen von Formmassen für Gießereiformen verhindernden Mittels - Google Patents

Verwendung eines, das Ansetzen von Formmassen für Gießereiformen verhindernden Mittels

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf die Verwendung eines an sich bekannten, das Ansetzen von kalthärtenden Formmassen für Gießereiformen, die Sand, Harz und einen Katalysator enthalten, verhindernden oder verzögernden Mittels.
Bei Mischvorrichtungen für vorstehend genannte Formmassen ist es insbesondere dann, wenn die Mischung schnell aushärtet, für einen reibungsfreien Betrieb erforderlich, diejenigen Teile der Mischvorrichtung, die in Kontakt mit der Mischung treten, soweit wie möglich frei zu halten von verfestigten Mischungsanteilen, da ein örtliches Sichaufbauen derartiger verfestigter Mischungsanteile schnell zu Beschädigungen der Mischvorrichtung führt oder zumindest eine höhere Antriebskraft für den Mischer erforderlich macht.
Es ist bereits eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Bereitung von Gießereiformen oder entsprechenden Kernen für kaltabbindende Gießereisandmischung bekannt (DE-OS 23 35 262), bei dem ein nacheinander erfolgendes Mischen einzelner Chargen aus Sand/Bindemittel-Mischungen einerseits und Sand/Katalysator-Mischungen andererseits in einer Mischkammer erfolgt und zwischen den aufeinanderfolgenden Abgaben der Chargen in eine Kern- oder Formbox eine Reinigung der Mischkammer mittels komprimiertem Gas erfolgt. Abgesehen von der nachteiligen Umweltbelastung durch die Verwendung von Druckluft, führt diese auch nicht immer zu dem gewünschten Erfolg und kann ein örtliches Festsetzen von Formmasse nicht mit Sicherheit ausschließen.
Auch sind bereits Trennmittel, welche bei der Herstellung von Gießformen bestimmter Art verwendet werden sollen, bei denen die Gießformen aus kunstharzgebundenem Sand bestehen, bekannt, die in Form einer dünnen Schicht aus Silikonöl bestehen und vermeiden, daß die erhärtete Gießform am Modell haftet. Es hat sich jedoch als nachteilig gezeigt, daß die bisher verwendeten Silikonöle in gewissem Maße von dem kunstharzgebundenen Sand aufgenommen und dadurch als Trennmittel unwirksam werden. Derartige Silikonöle geben nur dann befriedigende Trennergebnisse, wenn die Gießformen bei verhältnismäßig hohen Temperaturen, z.B. 30O0C, gebrannt werden. Bei niedrigeren Temperaturen, die bereits zur Verfestigung der Gießform ausreichen würden, wird jedoch ein Anhaften der Gießform am Modell festgestellt.
In diesem Zusammenhang wurde schon gefunden, daß durch die Verwendung von flüssigen Methylpolysiloxanolen eines mittleren Molekulargewichtes von 1000 bis 10 000 und einem SiOH-Äquivalentgewicht von 250 bis 1000, wobei das Polysiloxangerüst aus 2,5 bis 25 Mol.-% trifunktionellen und 75 bis 97,5 Mol.-% difunktionellen Si-Einheiten aufgebaut ist, ein Trennmittel mit sehr vorteilhaften Eigenschaften vorliegt (DE-OS 19 01 858). Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Mittel für kalthärtende Formmassen der genannten Art zur Anwendung zu bringen, das das Ansetzen verhindert oder wenigstens verzögert und aus einer einfachen und entsprechend billigen, leicht zu handhabenden Verbindungbesteht
Demzufolge betrifft die Erfindung die Verwendung
ίο eines an sich bekannten, das Ansetzen von kalthärtenden Formmassen für Gießereiformen, die Sand, Harz und einen Katalysator enthalten, verhindernden oder verzögernden Mittels zum Aufsprühen auf die Innenteile einer Mischvorrichtung.
Eine vorteilhafte Anwendungsform liegt in der Verwendung einer wäßrigen alkalischen Lösung, die Ammoniak und ein Neizmittel enthält, bei Formmassen, die einen sauren Katalysator aufweisen.
Das das Ansetzen verhindernde Mittel kann vor oder nach erfolgter Mischung in der leeren Mischvorrichtung versprüht werden.
Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform, bei der die erfindungsgemäße Verwendung des Sprühmittels zur Anwendung kommt. Es bedeutet
F i g. 1 eine Seitenansicht der Mischvorrichtung in schematischer Darstellung; und
Fig.2 Schnitt in vergrößertem Maßstabe gemäß Linie A-A der F ig. 1.
Die Mischvorrichtung gemäß Fig. 1 besteht aus einem Ständer 1 und einem Mischtrog 2, der auf dem Ständer 1 um eine senkrechte Achse 3 drehbar angeordnet ist Diese Anordnung ermöglicht eine Drehung der Austrittsöffnung 4 des Mischtroges 2, um eine Mehrzahl von Formen oder Kernen zu versorgen, die auf einem entsprechenden Kreisbogen angeordnet sind, wie es bei kontinuierlich arbeitenden Mischvorrichtungen für kaltaushärlenden Mischungen häufig der Fall ist.
Der Mischtrog 2 wird über eine Welle 5, durch einen Motor 6 in Drehung versetzt. An dem einen Ende des Mischtroges 2 ist auf der Welle 5 ein schraubenförmiges Mischelement 7 angeordnet. Oberhalb des Mischelementes befindet sich eine in den Mischtrog 2 führende Zuflußöffnung 8 für Sand und einen Katalysator, wobei der Sand aus einem Trichter 9 über eine als Schieber ausgebildete Dosierklappe 10 und der Katalysator durch ein Zuflußrohr 11 zugeführt werden.
Das Mischelement 7 mischt den Sand und den Katalysator und- fördert dabei die Mischung in Längsrichtung des Mischtroges 2.
Ein weiteres Mischelement 12 dient dazu, die Mischung rückwärts und vorwärts zu fördern. Das Mischelement 12 ist auf der Weile 5 in Förderrichtung hinter dem Mischelement 7 angeordnet. In der Nähe der Übergangsstelle von dem Mischelement 7 zu dem Mischelement 12 ist eine Zuflußöffnung 13 zur Eingabe eines nebeiförmigen aus Harz bestehenden Bindemittels in die aus Sand und dem Katalysator bestehende Mischung im Mischtrog 2 angeordnet, und die fertige aus Sand, Katalysator und Bindemittel bestehende Mischung wird durch das Mischelement 12 durchgemischt und zur Auslrittsöffnung 4 gefördert.
Längs des Mischtroges 2 ist über dem Mischelement 12 eine Abdeckplatte 20 angeordnet, die kreisbogenförmig ausgebildet und mit dem im Querschnitt U-förmigen Mischtrog 2 das Mischelement 12 einschließt. Oberhalb der Abdeckplatte 20 ist eine Verteilerleitung 21 angeordnet, die mit dem Mischtrog 2 durch längs der
Abdeckplatte 20 angeordnete Bohrungen 22 in Verbindung steht; die Bohrungen 22 sind als Düsen ausgebildet und in mittigen Abständen von ca. 50 mm angeordnet.
Das das Ansetzen der Mischung verhindernde Mittel wird der Verteilerleitung 21 durch Druckluft aus einem AnschluBstutzen 23 zugeführt, wobei das Mittel selbst durch einen Anschlußstutzen 24 in die Verteilerleitung eintritt. Wenn beispielsweise ein Harz als Bindemittel und eine Säure als Katalysator verwendet werden, kann das Mittel eine 3%ige wäßrige Ammoniaklösung sein, der 2% eines flüssigen Detergens zugesetzt sind. Das Mittel wird als feiner Nebel aus der Verteilerleitung 21 in den Mischtrog 2 eingesprüht.
Wenn die Mischvorrichtung in Betrieb gesetzt wird, wird vorher eine erste Benetzung durchgeführt, indem
der Mischtrog 2 und das Mischelement 12 mit dem Mittel eingesprüht werden.
Das Mittel wird aus der Verteilerleitung 21 ungefähr 20 Sekunden lang eingesprüht Die Operation des Einsprühens des Mittels kann automatisch gesteuert werden und mit dem Mischzyk'us durch eine zusätzliche Steuerung verbunden werden, um das Mittel in bestimmter Folge, beispielsweise vor Beginn und bei Beendigung eines Arbeitsabschnittes, einzusprühen.
Es wird durch das Sprühen zwar nicht in jedem Falle ein dauernd reiner Mischer erhalten, es wird jedoch durch die nur sehr dünne Schicht ein Haften der Sandmischung an der Wand des Mischtroges stark verzögert und auf bequeme Weise ein Pflegen der Mischvorrichtung erreicht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verwendung eines an sich bekannten, das Ansetzen von kalthärtenden Formmassen für Gießereiformen, die Sand, Harz und einen Katalysator enthalten, verhindernden oder verzögernden Mittels zum Aufsprühen auf die Innenteile einer Mischvorrichtung.
2. Verwendung einer wäßrigen alkalischen Lösung, die Ammoniak und ein Netzmittel enthält, als Mittel gemäß Anspruch 1 bei Formmassen, die einen sauren Katalysator enthalten.
DE2652767A 1975-11-26 1976-11-18 Verwendung eines, das Ansetzen von Formmassen für Gießereiformen verhindernden Mittels Expired DE2652767C2 (de)

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