DE900517C - Verfahren und Vorrichtung zum Ablegen von Schichten einer plastischen Masse auf flache Werkstuecke, z.B. Kekse - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Ablegen von Schichten einer plastischen Masse auf flache Werkstuecke, z.B. Kekse

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DE900517C
DE900517C DEP29725A DEP0029725A DE900517C DE 900517 C DE900517 C DE 900517C DE P29725 A DEP29725 A DE P29725A DE P0029725 A DEP0029725 A DE P0029725A DE 900517 C DE900517 C DE 900517C
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DE
Germany
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Expired
Application number
DEP29725A
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English (en)
Inventor
Percy White
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T&T Vicars Ltd
Original Assignee
T&T Vicars Ltd
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G3/00Sweetmeats; Confectionery; Marzipan; Coated or filled products
    • A23G3/02Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of sweetmeats or confectionery; Accessories therefor
    • A23G3/20Apparatus for coating or filling sweetmeats or confectionery
    • A23G3/2007Manufacture of filled articles, composite articles, multi-layered articles
    • A23G3/2023Manufacture of filled articles, composite articles, multi-layered articles the material being shaped at least partially in a mould, in the hollows of a surface, a drum, an endless band or by drop-by-drop casting or dispensing of the materials on a surface or an article being completed

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Ablegen von Schichten einer plastischen Masse auf flache Werkstücke, z. B. Kekse Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Ablegen von in den öffnungen einer Schablone befindlichen scharf umgrenzten Schichten einer plastischen Masse, insbesondere eßbarer Süßwarenmesse, auf, vorzugsweise flache, dicht darunter angeordnete Werkstücke, z. B. Kekse.
  • Für die Auftragung plastischen Materials, z. B. Krem ,auf Biskuits, sind Maschinen bekannt, bei denen die aufzutragende Masse in schablonisierte Öffnungen einer rotierenden, innen und außen mit Abkratzern versehenen; Trommel geleitet wird. Auch ist bei einer Bonbonformmaschine bekannt, die in Öffnungen eines umlaufenden Zylinders befindlvchen Pfropfen mit Hilfe von Druckluft, welche durch einen: engen Kanal zuströmt, herauszudrücken. Da hierbei der gesamte Pfropfen auf einmal herausgedrückt wird, ist diese Maschine zum Überziehen von Gegenständen, mit plastischem Material nicht geeignet.
  • Um nun gegenüber derartigen bekannten Einrichtungen, bei denen die TrommelauBenffläche sich auf das zu überziehende Keksstück auflegt und dadurch unter -Umständen die Bruchgeifahr erhöht, den Ausschuß durch Biruch zu verhindern und außerdem noch eine besonders sorgfältig umgrenzte Überzieharheit zu leisten, wird gemäß der Erfindung die in der Schablonenöffnung befindliche Messeschicht .durch einseitige, von tder einen Schablonenöffnungsseite beginnende und stetig über die ganze Schablonenöffnung fortschreitende Luftdruckcinwirkung nach außen abgelegt.
  • Dadurch wird ein äußerst schonendes Auflegen der Messeschichten auf das unter der Trommel vorbeiwandernde Gebäckstück erreicht, ohne daß bei, richtiger Anwendung eines milden Blasdruckes die Gefahr besteht, däß idpe Kanten ides herauszudrückenden plastischen Massepfropfens zerspirüht werden.
  • Die Erfindung befaßt sich weiterhin reit einer Ablegevorrichtung zur Ausübung des Verfahrens unter Verwendung eines bekannten endlosen, z. B. als Trommel ausgebildeten, stetig mnl.aufeniden Schablonenbandes, das beiderseitig vor der Ablegestelle mit an den Schablonenflächen anliegenden Einstreichern versehen ist, über einer sdie Kekse in gleicher Anordnung und in gleicher Geschwindigkeit wie diejenige des Schablonenbandes dicht an die bffnungen des letzteren heran- und wieder hinwegführenden Fördereinrichtung. Erfindungsgemäß eist bei einer solchen Ablegevorrichtung unmittelbar an; ,das Einstreicherpaar im Innern des geschlossenen Schab-lonenkreislaufes, z.- B: der Schablonentromrnel, eine Druckluftdüse oder -kammer, vorzugsweise an der inneren Fläche anliegend, angeordnet. Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung stellt der innere Enstreicher gleichzeitig die vordere, Luftdüsenkammerwand dar. Zweckmäßigerweise ist sowohl die im Innern der Trommel befindliche Luftdüse als -auchder außen an -der Trommel anliegende Einstreichtrichter in der Umfangsrichtung der Trommel einstellbar.
  • Die Verschiedenartigkeit der Überzugsmasse kann erfindungsgemäß dadurch berücksichtigt werden, daß derAnpreßdruck dies äußerenEinstreichers bei vorzugsweise schwenkbarer Lagerung regelbar ist.
  • Zur Erzeugung eines besonderes wirksamen Staudruckes an der tiefsten Stelle des überziehmasseraumes - kurz vor dem Austreten der gefüllten Schablonenöffnungen ragt erfindungsgemäß in den durch die beiden Einstreicher begrenzten, von; dem Schablonenband, z. B. der Schablonentrommel, durchlaufenen Aufnahmeraum für die plastische Masse vor dem inneren Einstreicher ein Stau körper hinein, welcher den Masseraum in einen oberen Hauptraum und seinen untieren Stauraum mit verengtem; Zufluß unterteilt. Auch bei steiferen Massen soll auf diese Weisse die Füllung der Schahlonenöffnungen beim. Austreten sichergestellt werden. -Erfindungsgemäß wird es auch für zweckmäßig angesehen, in die Blasluftleitung seine Einrichtung zur Änderung der Lufttemperatur. einzuschalten, d. h. also, zurr wahlweisen Kühlung oder Erwärmung dies Auswerferluftstrornes: Dadurch soll entweder schon eine den Zusammenhalt des: Massepfropfens in- der Schablonenöffnung begünstigende Vorkühlung vorgenommen werden bzw. sein allzuschnelles Erhärten besonders steifer Massen vermieden werden, was unter Umständen zurr Erschwerung des Auswerfervö,rgänges beitragen, könnte.
  • Ein; Ausführungsbeispiel einer Ablegeverrichtung gemäß der Erfindung ist aus der ohne weiteres verständlichen Zeichnung ersichtlich.
  • Die Schablonenöffnungen ä der in. Pfeilrichtung umlaufenden Trommel z werden. beim Durchlaufen durch - den Überziehmassenaum= in der üblichen; .I Weise gefüllt. Dieser Übenziehmasseraum ist außen und innen durch je eine Abschlußpl:atte 4 bzw. 8 begrenzt; deren untere Kanten, bei der äußeren in Form eines Abstreifers 5, 6, an den beiden Trommelflächen: dicht anliegen. Durch die Trommeldrehung wird die Überziehmasse ständig in den keilförmigen Spalt a,rn Auslaufende der Schablonentrommel hineinbefördert. Der am Auslaufende erzeugte Staur druck wird dadusrch erhöht, daß der Überzi.ehmassebehälter durch einen Staukörper 2-o in zwei Haupträumie 3 und r z unterteilt ist, von denen der letztere nur durch einen verengten: Zufluß mit denn Hauptraum verbunden ist. Auif diese Weise entsteht an der Austrittsstelle der Schablonentrommel aus dem Behälterraum ein erhöhter Staudruck, welcher mit Sicherheit das Hinausziehen der Mass aus den Schablonenöffnungen, das eine große Gefahr bei Verarbeitung plastischer Massen darstellt, verhindert. Unmittelbar hinter der inneren Abschlußplatte, 8 ist eigne Bl,asdüse g angeordnet, die schräg in der Drehrichtung der Trommel gegen ihre Innenfläche angestellt ist und die mit fort schreitendem -Heraustreten der Trommel aus dem . Überziehrnasseraum in der in der Zeichnung ersichtlichen Weise dien: flachen Massepfropfen 12 schonend hinausdrückt und auf die darunter durch eine Fördereinrichtung 14 vorbeigeführten Kekse 13 . ablegt.
  • Die zweckmäßigerweise schwenkbayr gelagerten Abschlußwände 4 b-zsw. 8 sind natürlich durch Nachstelleinrichtungen, Z. B. 7, in ihrem Anpireßdruck regelbar, ebenso wie sich unter Umständen eine Umfangsverstellbairkeit aus der Tatsache ergibt, daß Längenunterschiede in der Fördereinrichtung 14 durch Nachstellen ausgeglichen werden müssen, wodurch dann die relative Verschiebung der Förderfläche und ihrer Lageirstellen für die Kekse gegenüber den Trommelöffnungen entsteht. Die Aufhängeachse der äußeren Abschlußplatte 4 ist mit 15 bezeichnet. In die Blasluftleitung zo kann zur Temperaturbeeinflussung des Blasluftstromes ein Gerät 22, Zr eingeschaltet werden, dass wahlweise die Luft kühlt oder erwärmt. Beide Notwendigkeiten sind unter Umständen. durch die Verschiedenartigkeit -der zu verwendenden Masse gege,, Bei den meisten plastischen Materialien wird man; finden, daß, sobald die Vorderkante des Pfropfens aus plastischem M.ateri;a1 aus der Öffnung 2 der Schablone herausgedrückt wird, der Rest des Pfropfens sich von selbst abschält, so daß es nicht immer wesentlich ist, einen dauernden Luftdruck in der Düse q vorzusehen. Die Düste g kann ihre Druckluft entweder von seinem mit der Leitung zo verbundenen: Gebläse erhaltene, von dem sie gespeist wind und das einen konstanten Luftdruck erzeugt, oder es können Mittel vozgesehen sein, um einen periodischen Preßluftimpuls auf' die Leitung fo-.zu geben, der synchron mit der Drehung der Schablone arbeitet. Dies kann z. B. durch ein Luftventil geschehen, welches durch. einen Nocken betätigt wird, -der von der Schablone angetrieben und gesteuert wird, - so .daß eine Luftdruckwelle auf die Düse 9 gegeben. wird in dem Zeitpunkt., wenn sie die vordere Karte der Schablonenöffnung überschleift, d. h. in der dargestellten Stellung.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Ablegen von in den Öffnungen einer Schablone befindlichen scharf umgrenzten. Schichten einer plastischen Masse, insbesondere eßbaner Süßw arenmasse, auf, vorzugsweise flache,. dicht darunter angeordnete Werkstücke, z. B. Kekse, gekennzeichnet durch einseitige, von der einen Schablonen:öffnungsseite beginnende und stetig über die ganze Schablonenöffnung fortschreitende Luftdruckeinwirkunig auf die Schablonenob,erfläche.
  2. 2. Ablegevorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i unter Verwendung eines ibekannten endlosen, z. B. als Trommel ausgebildeten, stetig umlaufenden Schablonenbandes, das beiderseitig vor der Ablegestelle mit an den Schablonenflächen =liegenden Einstreichern versehen. ist, über einer die Kekse in gleicher Anordnung und mit gleicher Geschwindigkeit wie diejenige des Schablonenbandes dicht an die Öffnungen des letzteren heran- und wieder hinwegführen:d,en Fördervorrichtung, gekennzeichnet durch eine unmittelbar an,das Einstreicherpaar (8, 4) im Innern. des geschlossenen Schablonenkreislaufs, z. B. der Schablonentrommel, angeordnete, vorzugsweise an der inneren Schablonenfläche anliegende Druckluftdüse oder -kamm@er (9).
  3. 3. Ablegevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Einstreicher (8) gleichzeitig die voirdeme Luftdüsenkammerwand darstellt.
  4. 4. Ablegevorrichtung nach Anspruch 3 unter Verwendung einer Schablonentrommel, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die im Innern der Trommel (i) befindliche Luftdüse (9) als auch der außen an der Trommell anliegende Einstreicher (4) in der Umfangsrichtung der Trommel einstellbar ist.
  5. 5. Ab:legevorrichtung nach Anspruch 2, unter Verwendung einer Schablonentrommel, dadurch gekennzeichnet, d@a3 der Anpreßdruck des äußeren Einstreichers (4) bei vorzugsweise schwenkbarer Lagerung regelbar ist.
  6. 6. Ablegev orrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den durch die beiden Einstreicher- (4, 8) begrenzten, von dem Schablonenha,nd, z. B. der Schabl:onentrommel, durchlaufenen Aufnahmeraum für die plastische Masse vor dem inneren Einstreicher (8) ein Staukörper (2o) hineinragt, der den Masseraum in einen oberen Hauptraum (3) und einen unteren Stauraum (ii) mit verengtem Zufluß unterteilt.
  7. 7. Ablegevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zu der Preßluftdüse (9) führende Luftleitung (io) mit einer Einrichtung (2:2) zur Änderung der Lufttemperatur versehen ist. Angezogene Druckschriften-: Deutsche Patentschrift Nr. 477 725.
DEP29725A 1943-11-08 1949-01-01 Verfahren und Vorrichtung zum Ablegen von Schichten einer plastischen Masse auf flache Werkstuecke, z.B. Kekse Expired DE900517C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE949552C (de) * 1953-11-07 1956-09-20 Elfriede Eversberg Geb Mecking Abstreifer zum Abloesen von Streichmassen von den Mantelflaechen von Foerderelementen zum Auftragen auf flache Gebaeckstuecke
DE1072872B (de) * 1960-01-07 Richard Winkler Rengsdorf über Neuwied (RhId), und Kurt Dunnebier, Wollendorf über Neuwied (RhId) Schokoladengefullter Einstreichkasten mit durch schrage Querwände begrenztem Auslaufspalt

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE477725C (de) * 1926-06-19 1929-06-12 Jules Contant Maschine zur Herstellung von Bonbons, Pralinenfuellungen und aehnlichen Gegenstaenden aus knetbarer Masse

Patent Citations (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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