DE608842C - Verfahren zur Herstellung formbestaendiger Massen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung formbestaendiger Massen

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DE608842C
DE608842C DE1930608842D DE608842DD DE608842C DE 608842 C DE608842 C DE 608842C DE 1930608842 D DE1930608842 D DE 1930608842D DE 608842D D DE608842D D DE 608842DD DE 608842 C DE608842 C DE 608842C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B33/00Clay-wares
    • C04B33/02Preparing or treating the raw materials individually or as batches
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Herstellung formbeständiger Massen Zusatz zum Patent 590 924 In dem Patent 590 924 ist ein Verfahren zur Herstellung formbeständiger Massen beschrieben, wobei einer zerkleinerten Grundsubstanz einvdermehrere Zusatzstoffe @etnzeln oder gemischt in feinzerstäubter Form @einverleibt worden und wobei: die Zusatzstoffe in trockener Form zugegeben werden können oder zusammen mit Flüssigkeit oder aber vorher in einer Flüssigkeit aufgeschlämmt bzw. in eine kolloidale Lösung gebracht sind.
  • Die vorliegende Erfindung bringt eine weitere Ausgestaltung dieses Verfahrens, sie bezweckt eine weitere Homogenisierung der Masse und ist besonders bedeutsam für das Arbeiten mit Geringstmengen an Zusatzstoffen. Sie bezieht .sich sowohl auf das Arbeiten mit einem einzigen Zusatzstoff als auch im besonderen auf das mit zwei oder mehr Zusatzstoffen neben der Grundsubstanz, deren Zugabe erfindungsgemäß stufenweise :erfolgt.
  • Die Reaktionsfähigkeit verschiedener Binde,-und Zusatzstoffe mit dem Magerungsanittelkorn ist bekanntlich nicht gleich, sie kann z. B. je nach der chemischen Affinität der einzelnen Stoffee zueinander größer oder kleiner sein. Setzt man nun gemäß dem Verfahren des Hauptpatentes mehrere Stoffe gleichzeitig zu, :so umgibt :ein Gemisch dieser Binde- und Zusatzstoffe die einzelnen Magerungskörner, es findet dann nur eine Reaktion zwischen diesem Korn und dem Gemisch. der zugefügten. Stoffe statt. Werden z. B. Bindeton und Sintermittel zu feuerfesten Grundstoffen gegeben, so muß sich. uni .diese Grundmassekörner erst eine gesinterte Masse bilden, bevor eine Bindung an das Magerungsmittel eintreten kann. Ein Teil der Sintermittel wird also gar nicht ioder erst sehr spät mit dem Grundstoff in Berührung kommen, so daß von vornherein die Menge dieser Zusätze größer sein muß, als an sieh nötig wäre. Ferner wird hierbei die Mischarbeit erheblich mehr Zeit in Anspruch nehmen.
  • Ähnlich liegt er bei Zugabe von Mineralisatoren, Katalysatoren -usw., etwa in quarzithaltigen Massen. Auch hier wird beim gleichzeitigen Aufstäuben von Katalysatoren und Bindemitteln ein Teil des 1,Z'-atalysators von der Grundmasse ferngehalten, ist also. völlig unwirksam. Aber auch wenn nur ein einziger Stoff als Bindemittel benutzt wird, ergeben sich mitunter Naschteile dadurch, daß der Bindestoff nur einen Teil der Grundmassekörner, etwa die zu oberst im Mischer liegenden, erreicht und erst durch längeres Mischer, einigermaßen gleichmäßig auf die übrigen Körner verteilt werden kann.
  • Bei der Vexxnischung mehrerer Massekömponenten ging man bisher allgemein entweder ,derart vor, daß man: die Gesamtmenge der einen Kompionentie mit der Gesamtmenge der anderen zusammenbrachte und anschließend durcharbeitete, oder aber man schlämmte die eine oder auch alle Komponenten in Flüssigkeiten auf und- brachte diese so miteinander oder mit trockenen Komponenten zusammen. Nach einer anderen---Methode wurden die einzelnen Bestandteile der Massee derart @eüner Zerkleinerungs- oder Aufbereitungsmaschine aufgegeben, daß immer Teilmengen der einen Komponente mit .entsprechenden. Teilmengen der anderen Kampson@ente zusammentrafen. Für diese Arbeiten sind auch besondere Maschinen konstruiert worden. Nach einem besonderen Vorschlage, das Arbeiten mit einer Masse betreffiend, die reich an einer Komponente und arm an einer anderen ist, wurde vorgeschrieben, den in geringer Menge anzuwendenden Stoff zunächst nur mit einem Teil der Hauptmasse zu vermischen und diesa Mischung dann mit dein. restlichen .Teilen der Hauptmasse zusammenbringen.
  • Durch diese bekannten Arbeitsweisen wurden die eingangs geschilderten Nachteile nicht. oder nur in geringem Umfange verxrnieden, was aber mit Sicherheit ;gelingt, wenn g!em;äß vorliegender Erfindung ,gearbeitet wird, nämlich in der Weise, daß die in die zerkleinerte Grundsubstanz einzumischenden Bindestoffe, Mineralisatoren, - Flußmittel usw. in Teilmengen nacheiinan der unter Zwischenschaltung von Mischarbeit zugegeben werden. Die Zumischung -erfolgt dabei in jedem Falle gemäß; dem Hauptpatent 590 924 in .Form einer Staub- oder Nebelwolke zu der Grundmasse, die gegebenenfalls: vorher oder auch gleichzeitig angefeuchtet wird.
  • -Als Grundsubstanz kommen alle feuerfesten Stoffe in Frage, z. B. Ghamotte, Quarzit, Magnesit, Korund, Chromerz oder andere beliebige von Natur urplastische Stoffe; als Bindemittel kann beispielsweise Ton denen oder auch Gut gleicher Art und Herkunft wie die Grundsubstanz, das durch Feänung bindend gemacht wurde. Flußmittel, Mineralisatoren, Katalysatoren sind die bekannten Mittel dieser Art, z. B. Floßspat, Feldspat, Alkalien, alkalische Erden, Phosphorsäure u. dgl. Alle diese Zusatzstoffe werden der Grundmasse in Teilmengen nacheinander zugeführt, und zwar entweder stufenweise nacheinander in Teilmiengen seines. Gemisches dieser Stoffe oder vorteilhafter derart, daß die einzelnen Stoffe getrernst nacheinander eingebracht werden.
  • Man wird also beispielsweise einen gegebenenfalls unter Druck stehenden Nebelstrahl auf die in einem Mischer oder in einer Zerkleinerungsanlage bewegte vorzerkleinerte Grundsubstanz wirken lassen, aber zunächst nur mit -einem Teil der Zusatzstoffe; man wird dann das teilweise fertige Gemisch eine Weile durchmischen, weitere -Zusatzstoffe zugeben und so fort. Man hat es? also nach dem neuen Verfahren im, der Hand, etwa zum Zwecke .einer besonders festen Verkettung erst die Körner des Magerungsgufies allseitig mit Sintermitteln zu umhüllen und dann Bindeton aufzustäuben; oder andererseits erst Ton und dann besondere Flußmiitel usw. zu verwenden, wenn z. B. eine elastische und weniger :starre Bindung :erwünscht ist, z. B. für temperaturwechselbeständige Steine. Ebenso ist bei Zugabe vom Katalysatoren oder Mineralis@atöreneine weit bessere Ausnutzung und demgemäß: das Auskommen mit geringeren Mengen möglich, da diese Stoffe fast restlos auf die Stelle gebracht werden können, wo sie wirksam sein sollen. Selbst bei Verwendung ,eines einzigen Stoffes aber, etwa von Bindeton allein, wird nach dem neuen. Verfahren eine weit intensivere und dabei schnellere Mischung ,sarbext Herreicht, Auf diese "Weise gelingt ges, unabhängig von den. Zufälligkeiten .des Betriebes stets eine absolut gleichmäßige und homogene Masse herzustellen, da man stets genau beobachten kann, daß, auch immer die gleichen Mengen Zusatzstoff der Grundmasse einverleibt wer- -den.
  • Weiterhin wurde gefunden, daß. auch die Zugabe der Flüssigkeit, welche ja bei dein neuen Verfahren im: Gegensatz zu älteren Arbeitsweisexi nur -noch zum Anhaften. der Zusatzstoffe dient, eine wesentlichere Rolle spielen kann. Zweckmäßig ist die Arbeitsweise, däß. die Flüssigkeit für sich gesondert. in den Mischraum zerstäubt wird :oder aber an der Grundsubstanz haftend zusammen mit dieser eingeführt wird. In dem einen Falle wird man zunächst- die Grundsubstanz zeit Wasser tränken und diese oberflächlich i feuchte Grundsubstanz in den Mischraum einführen, daneben. die Zuführung der Zusatzstoffe lediglich mit Hilfe von Druckluft oder einem anderen Gas, außer Wasserdampf, bewirken. Im anderen Falle wird man die zerkleinerte Grundsubstanz in den Mischraum einführen, durcheitre besondere Düse Wasserdampf bzw. Wasserstaub in den Mischraum verteilen und durch andere Düsen die Zusatzstoffe in feinzerstäubter Form -einführen. Durch diese Arbeitsweise hat man @es in der Hand, auch den Flüssigkeitszusatz stets genau zu regeln, auch der Masse stets denselben Gehalt an Flüssigkeit zu geben.
  • Eine Sonderform stellt die Arbeitsweisse dar, daß die Grundsubstanz mit- Flüssigkeit benetzt in den Mischraum eingeführt wird, wobei vorher in der Flüssigkeit Zusatzstoffe gelöst ,oder dispergiert worden sind. Im Mischraum erfolgt dann die Zuführung der weiteren Zusatzstoffe in Formeines Nebels bzw. Staubes. Weiterhin hat es sich unter Umständen als vorteilhaft erwiesen, zunächst nach an sich bekannten Verfahren keramische Massemischungen herzustellen, z. B. durch Vermischen von körniger Schamotte und Trokkenton ioder auch aus mehreren Kompionenten, welche im Brande @e;ne neue Verbindung bzw. Verbindungen eingeben können (z. B. Kompionenten, welche eine Sillimanit- bzw. Mullitbildung, eine Spinellbildung o. dgl. bewirken'sollen),und derartige Mischungen mit Zusatzstoffen beliebiger Art, Mineralisatonen, Flußmitteln u. dgl. in feinzerstäubter Form zu versetzen. Auch hierbei,erfolgt zweckmäßig die Zugabe der Flüssigkeit gesondert in feinzerstäubter Form., sei @es Flüssigkeit für sich allein, sei es Flüssigkeit, in der irgendwelche Zusatzstoffe gelöst bzw. disperglert sind. Unter Umständen kann man auch eine nach an sich bekannten Verfahren hergestellte keramische Massemischung aus allen Komponenten der Masse bereiten und die Flüssigkeit für sich in feinzerstäubter Form zufügen.
  • Beispiel In eine Mischmaschine werden 5oo kg einer auf 5 mm Korngröße vorzerkleinerten Grundsubstanz, gegebenenfalls vermischt mit feinerem Gut, trockeneingetragen.
  • Der Masse werden dann 51 Wasser zugefügt und diese solange gerührt, bis das Wasser gleichmäßig auf den Körnern verteilt ist. Inzwischen sind in 201 Wasser 2 kg feinstgemahlener Feldspat aufgeschlämmt worden, und die Aufschlämmung wird in feinstzerstäubter Form der Grundsubstanz in dem Mischer zugeführt und einverleibt. Nach gleichmäßiger Mischung werden 6o leiner Tonmilch, die 5o% Ton enthält, ebenso der Masse beigefügt. Nach Beendigung der Mischung befindet sich die Masse m einem Zustand, daß sie sich-verpressen-oder nach dem üblichen Verfahren halbtrocken verformen läßt.
  • Durch die feine Verteilung des als Flußmittel wirkenden Feldspates auf der Grundsubstanz wird- ein besonders festes Haften des Bindetones bei nachfolgendem Brennen erzielt, wodurch Druckfestigkeit und andere Eigenschaften des Steines bedeutend verbessert werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von keramischen Massemischungen aus zerkleinerter Grundsubstanz und Bindestoffen in fein verteilter Form nach Patent 590924, dadurch gekennzeichnet, daß die der Grund-Substanz einzumischenden Stoffe einzeln oder gemischt, gegebenenfalls gleichzeitig mit Flüssigkeit, in Teilmengen und/oder nacheinander unter Zwischenschaltung von Mischarbeit in Form. einer Staub- (oder Nebelwolke der Grundsubstanz zugeführt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß. die,erforderliche Flüs@-sigkeitsmenge, an der Grundsubstanz haftend, zusammen mit dieser in die Mischvorrichtung eingeführt wird und gegebenenfalls die Flüssigkeit verschlickernde oder als Flußmittel wirkende Zusatzstoffe gelöst oder dispergiert enthält.
DE1930608842D 1930-01-05 1930-01-05 Verfahren zur Herstellung formbestaendiger Massen Expired DE608842C (de)

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DE (1) DE608842C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1067720B (de) * 1955-09-13 1959-10-22 Didier Werke Ag Vorrichtung zum Aufschliessen und Durchmischen von plastischen oder in den plastischen Zustand versetzten keramischen Massen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1067720B (de) * 1955-09-13 1959-10-22 Didier Werke Ag Vorrichtung zum Aufschliessen und Durchmischen von plastischen oder in den plastischen Zustand versetzten keramischen Massen

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