DE927498C - Verfahren zur Herstellung von zusammengesetzten keramischen Trocken- oder Halbtrocken-Pressmassen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von zusammengesetzten keramischen Trocken- oder Halbtrocken-Pressmassen

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DE927498C
DE927498C DES26184A DES0026184A DE927498C DE 927498 C DE927498 C DE 927498C DE S26184 A DES26184 A DE S26184A DE S0026184 A DES0026184 A DE S0026184A DE 927498 C DE927498 C DE 927498C
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DES26184A
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Alfred Michael Spengler
Matthias Breit
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B2111/00Mortars, concrete or artificial stone or mixtures to prepare them, characterised by specific function, property or use
    • C04B2111/00034Physico-chemical characteristics of the mixtures
    • C04B2111/00146Sprayable or pumpable mixtures
    • C04B2111/00155Sprayable, i.e. concrete-like, materials able to be shaped by spraying instead of by casting, e.g. gunite

Description

  • Verfahren zur Herstellung von zusammengesetzten keramischen Trocken- oder Halbtrocken-Preßmassen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von zusammengesetzten keramischen Trocken- oder Halbtrocken-Preßmassen und verfolgt das Ziel, die Aufbereitung der Masse zu vervollkommnen bzw. die für die Struktur der aus den Massen gewonnenen keramischen Körper verantwortlichen Bestandteile in einer besonders wirtschaftlichen und wirksamen Weise zum Einsatz zu bringen.
  • Auf zusammengesetzte keramische Preßmassen ist man in der Praxis fast regelmäßig angewiesen. Entweder steht ein geeignetes einheitliches Material, z. B. ein Rohton, nicht in genügender geeigneter Menge zur Verfügung, oder die Zusammensetzung eines in größerer Menge verfügbaren Tons ist nicht genügend konstant. Schließlich gibt es viele Fälle, wo ein Grundmaterial Verwendung finden soll, welches nicht selbständig verarbeitbar ist, sondern bindender Zusätze bedarf. Dazu gehören sämtliche sogenannten toten Massen, insbesondere Aschen, Flugaschen u. dgl.
  • Bei der Zusammensetzung der Preßmassen besteht demgegenüber die Möglichkeit, die Eigenschaften der Massen für den Preßvorgang und den Brennvorgang in geeigneter Weise zu steuern und darüber hinaus die Struktur der fertigen keramischen Erzeugnisse zu beeinflussen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich gegenüber der bisherigen Praxis in seiner extremen Ausführungsform dadurch aus, daß die Komponenten der Preßmasse zu einem versprühbaren Brei verarbeitet und mittels Düsen auf eine Absetzfläche aufgesprüht werden. Bei dieser Verfahrensart ist die optimale Aufbereitung sämtlicher Komponenten der Preßmasse gewährleistet. Die Versprühbarkeit setzt die weitestgehende Zerkleinerung der Massenanteile voraus und stellt somit die wirkungsvollste Form der Naßaufbereitung dar. Bei gleichzeitiger Aufsprühung aller Komponenten wird die günstigste Mischung erzielt, und schließlich ist mit der Versprühung des Breis eine sehr weitgehende Verdunstung des Anmachwassers verbunden, so daß die abgesetzte Preßmasse verhältnismäßig trocken anfällt. Es steht dabei aber noch eine Reiche von Möglichkeiten zur Verfügung, die Trocknung zu steigern und damit eine besondere nachträgliche Trocknung, die bei der bisherigen Naßaufbereitung stets erforderlich gewesen ist, zu vermeiden. Zu diesen Möglichkeiten gehört die Versprühung des Breis bei erhöhter Temperatur, die Durchführung der Besprühung in einem Luftstrom, insbesondere in einem Warmluftstrom. Eine weitere Möglichkeit gesteigerter Trocknung besteht in der Verwendung von Brei hoher Konzentration und Versprühung eines solchen Breis unter Anwendung entsprechend gesteigerten Sprühdruckes.
  • Die mit dem erfindungsgemäßen Verfahren erzielbaren Vorteile lassen sich aber nicht nur durch Versprühung der Gesamtmasse verwirklichen. Es besteht vielmehr auch die Möglichkeit, daß entsprechend einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung nur ein Teil der die endgültige Masse bildenden Komponenten zu versprühbarem Brei verarbeitet wird, während deir Rest als Grundmasse dient, wobei während des Aufsprühvorgangs die besprühte Grundmasse kontinuierlich durchmischt wird. Dabei kann die Grundmasse vor der Besprühung in beliebiger Weise vorbereitet sein. Als besonders zweckmäßig ihat es sich erwiesen, die Grundmasse in feinzerkleinerter bzw. feinverteilter Form zur Verwendung zu bringen. Für die Überführung in versprühbaren Brei werden zweckmäßig die als Bindemittel, Flußmittel oder Flußmittelbildner dienenden Stöffe in Frage kommen. Als Bindemittel wird dabei in der Regel Zusatzton dienen; die Flußmittel oder Flußmittelbildner können aus mineralischen Substanzen, z. B. Feldspat, Pegmatit usw., oder aus löslichen bzw. teilweise löslichen Salzen bestehen, die-in solchen Mengen eingesetzt werden, wie es, bei .den für das Fertigprodukt erwünschten Eigenschaften erforderlich ist.
  • Sofern eine nicht versprühte Grundmasse Verwendung findet, kann es vorteilhaft sein, die Grundmasse vor oder während der Besprühung anzuwärmen oder zu erhitzen. Auf diese Weise kann die Trocknung der Masse vor dem Brand eine zusätzliche Steigerung erfahren; außerdem hat es sich gezeigt, daß die Besprühung von warmem oder heißem Gut das Eindringen der aufgesprühten Substanz sehr wirksam fördert.
  • Das erläuterte Verfahren hat besondere Bedeutung für die Herstellung von keramischen Preßmassen aus Ton. Es wurde bereits darauf hingewiesen, daß die empfohlene- Verfahrensart die Vorteile der sogenannten Naßaufbereitung ausnutzt, während die Weiterverarbeitung der Masse gegenüber der bisherigen Praxis wesentlich vereinfacht ist. Insbesondere werden Filterpressen und größere Trocknungsanlagen nicht benötigt. Die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens für einen aus Grundton und Zusatzton bestehenden Masseversatz erfolgt erfindungsgemäß zweckmäßig in der Form, daß der Zusatzton zu versprühbarem Brei verarbeitet wird, während der Grundton als besprühte Grundmasse dient. Dem aus Zusatzton hergestellten Brei können .die Flußmittel nach entsprechender Aufbereitung, d. h. in Form von Feinstaub oder auch in gelöstem Zustand, zugesetzt werden. Der Grundton kommt zweckmäßig in lufttrockenem Zustand zur Verwendung. Weitgehende Aufbereitung und Überführung in Grieß oder Mehl wird sich in jedem Fall vorteilhaft auswirken.
  • Die, Zufügung des Zusatztons und etwaiger anderer Zuschläge in Form von Brei ermöglicht sehr genaue Dosierung und zugleich eine sehr wirksame Verteilung, wobei es natürlich erforderlich ist, die Grundmasse während des Sprühvorgangs intensiv zu mischen. Die besprühte Masse kann vor der Verpressung in Silos gelagert werden; eine solche Lagerung wird in der Regel der Durch-Mischung zugute kommen:.
  • Der endgültige Feuchtigkeitsgehalt der aufbereiteten und besprühten Masse wird sich nach dem anzuwendenden Preßverfahren richten. Die erfindungsgemäße Verfahrensart ist jedenfalls. in gleicher Weise für Trocken- und Halbtrocken-Preßmassen anwendbar.
  • Weiter oben. ist bereits auf die Einsatzfähigkeit des erfindungsgemäßen Verfahrens bei der Verarbeitung sogenannter toter Massen, insbesondere von Aschen und Flugaschen, hingewiesen worden. Dabei empfiehlt es sich, daß das tote Material, beispielsweise die Flugasche, als Grundmasse dient, während der Zusatzton zu versprühbarem Brei verarbeitet wird. Der Zusatzton wird regelmäßig erforderlich sein, um die Bindung zwischen den Ascheteilchen herzustellen. Dabei können dem Brei auch etwaige Flußmittel oder Flußmittelbildner zugesetzt werden, um die Gefügeverbindung zu verstärken und die Festigkeit der fertiggebrannten Erzeugnisse zu steigern. Die Erfindung bietet dabei die Möglichkeit, die Menge an Zusatzton sehr weitgehend zu verringern und in entsprechender Weise die Wirtschaftlichkeit des Verfahrens zu steigern. Wie gesagt, ist ein Tonzusatz für die Herstellung keramischer Erzeugnisse aus Flugasche praktiselünerläßlich. Diese Notwendigkeit ist bereits früher erkannt worden. Es fehlte aber an der Erkenntnis der richtigen Zufügung des Tons, um bei-geringer Tonmenge eine gute Durchmischung mit der Flugasche zu erzielen und die Voraussetzungen für eine wirksame Bindung zwischen den Ascheteilchen nach dem Brand zu schaffen.
  • Mit der Erfindung ist ein geeigneter Weg gefunden, der sich in praktischen Versuchen in jeder Hinsicht bewährt hat. Der Beimengung von Flußmitteln bzw. Flußmittelbildnern zur Asche, d. h. zur Grundmasse oder zu dem versprühbaren Brei, kommt in diesem Fall besondere Bedeutung zu, weil Asche regelmäßig unverbrannte Substanz enthält, welche bei dem Brennvorgang mehr oder weniger verbrannt -wird und eine starke Porosität der keramischen Erzeugnisse bewirkt. Dieser Porosität und ihren Folgeerscheinungen kann mittels Flußmitteln oder Flußmittelbildnern in weitgehendem Maße entgegengewirkt werden, indem eine gewisse Verdichtung, vor allen Dingen aber eine Verfestigung des Gefüges verwirklicht wund.
  • Es wird sich empfehlen, die Asche unmittelbar nach dem Anfall aus den Feuerungen, d. h. in noch heißem Zustand, zu verarbeiten bzw. mit Schlicker zu besprühen, weil dabei erfahrungsgemäß die Gewähr für ein besonders tiefes Eindringen der Ton-und Flußmittelteilchen in die Ascheteilchen besteht und eine besonders wirksame Verdichtung und Verfestigung erzielt wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von zusammengesetzten keramischen Trocken- oder Halbtrocken-Preßmassen, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponenten der Masse zu einem versprühbaren Brei verarbeitet und mittels Düsen auf eine Absetzfiäche aufgesprüht werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein Teil der Komponenten, zweckmäßig als Bindemittel, Flußmittel oder Flußmittelbildner dienende Stoffe, zu versprühbarem Brei verarbeitet wird, während der Rest als Grundmasse dient, und daß während des Aufsprühvorgangs die besprühte Grundmasse kontinuierlich durchmischt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Brei mit erhöhter Temperatur zur Versprühung kommt. .
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundmasse bei erhöhter Temperatur der Besprühung unterworfen wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Durchführung der Besprühung in einem Luftstrom, insbesondere in einem Warmluftstrom.
  6. 6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Brei in hoher Konzentration und unter entsprechend gesteigertem Sprühdruck zur Verwendung kommt.
  7. 7. Anwendung der Verfahren nach den Ansprüchen i bis 6 für die Herstellung von aus Grundton und Zusatzton bestehendem Masseversatz. B. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzton zu versprühbarem Brei verarbeitet wird, während der Grundton als besprühte Grundmasse dient. g. Anwendung der Verfahren nach den Ansprüchen i bis 6 für die Herstellung von Preßmassen aus körniger oder staubförmiger Asche, insbesondere Flugasche und Zusatzton. io. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzton zu versprühbarem Brei verarbeitet wird, während die Asche gegebenenfalls nach vorheriger Anfeuchtung als besprühte Grundmasse dient. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 626 112, 743 137; 75 Tonindustrie-Ztg., 1938, Heft 2, S. 2I ; Zeitung »Die Welt«, I0.2. 5o, Besiegelte Erde, Ziegelindustrie, 195I, Heft 3, Terra Sigillata.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE626112C (de) * 1934-06-03 1936-02-29 Schuette Akt Ges Fuer Tonindus Verfahren zur Erzeugung eines UEberzuges vom Aussehen der terra sigillata auf keramischen Gegenstaenden
DE743137C (de) * 1939-04-18 1943-12-18 Rhone Poulenc Sa Keramisches Erzeugnis

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE626112C (de) * 1934-06-03 1936-02-29 Schuette Akt Ges Fuer Tonindus Verfahren zur Erzeugung eines UEberzuges vom Aussehen der terra sigillata auf keramischen Gegenstaenden
DE743137C (de) * 1939-04-18 1943-12-18 Rhone Poulenc Sa Keramisches Erzeugnis

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