DE626112C - Verfahren zur Erzeugung eines UEberzuges vom Aussehen der terra sigillata auf keramischen Gegenstaenden - Google Patents

Verfahren zur Erzeugung eines UEberzuges vom Aussehen der terra sigillata auf keramischen Gegenstaenden

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DE626112C
DE626112C DESCH104373D DESC104373D DE626112C DE 626112 C DE626112 C DE 626112C DE SCH104373 D DESCH104373 D DE SCH104373D DE SC104373 D DESC104373 D DE SC104373D DE 626112 C DE626112 C DE 626112C
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DE
Germany
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clay
clay slurry
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slurry
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DESCH104373D
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Dr Theodor Schumann
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SCHUETTE AKT GES fur TONINDUS
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SCHUETTE AKT GES fur TONINDUS
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    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B41/00After-treatment of mortars, concrete, artificial stone or ceramics; Treatment of natural stone
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    • C04B41/45Coating or impregnating, e.g. injection in masonry, partial coating of green or fired ceramics, organic coating compositions for adhering together two concrete elements
    • C04B41/50Coating or impregnating, e.g. injection in masonry, partial coating of green or fired ceramics, organic coating compositions for adhering together two concrete elements with inorganic materials
    • C04B41/5025Coating or impregnating, e.g. injection in masonry, partial coating of green or fired ceramics, organic coating compositions for adhering together two concrete elements with inorganic materials with ceramic materials
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
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    • C04B41/81Coating or impregnation
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    • C04B41/87Ceramics

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Compositions Of Oxide Ceramics (AREA)

Description

  • Verfahren zur Erzeugung eines Überzuges vom Aussehen der terra sigillata auf keramischen Gegenständen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung eines Überzuges vom Aussehen der terra sigillata auf keramischen Gegenständen aller Art.
  • Seit einer ganzen Reihe von Jahren bemüht man sich, Methoden ausfindig zu machen, nach welchen auf Tonwaren eine Glasur mit dem kennzeichnenden matten Glanz und der Wärme der von den altrömischen Töpferwaren her bekannten terra-sigillata-Glasur erzeugt werden soll.
  • Die Mehrzahl der gemachten Vorschläge sucht dies Ziel durch Bereitung einer besonderen Glasurmasse oder durch Benutzung einer mit Flußmitteln versetzten Begußmasse zu erreichen. Daneben ist auch vorgeschlagen worden, als Begußmassen zur Herstellung von Glasuren Substanzen in feiner kolloider Verteilung im Solzustande zu verwenden, d. h. z. B. Ton zu einem dünnen Brei anzurühren und mit einer kleinen Menge eines . geeigneten Elektrolyten zu versetzen.
  • Nach einem anderen Vorschlage sollte Ton verschlickert mehrere Wochen stehengelassen werden, bis eine gelatinartige Masse entstanden ist, die dann ihrerseits als Überzug zu verwenden ist.
  • Alle diese Vorschläge haben den erstrebten Erfolg nur unvollkommen erzielen können. Insbesondere der letzterwähnte Vorschlag leidet an dem Mangel einer außerordentlich langen Herstellungszeit und der Notwendigkeit der Verwendung bestimmter Tone. Bis in die jüngste Zeit hinein hat man immer noch nach einem betriebssicheren, allgemeiner anwendbaren Verfahren gesucht, welches eine der terra sigillata völlig entsprechende Glasur zu erzeugen gestattet.
  • Die beste Lösung der Aufgabe brachte bisher ein von dem Erfinder früher vorgeschlagenes Verfahren, gemäß welchem die Tonwaren in der ersten Stufe des Brennens mit Borsäuredämpfen behandelt wurden.
  • Es wurde nun gefunden, daß man eine Glasur genau entsprechend der terra sigillata erzeugen kann, ohne auf Flußmittel und chemisch einwirkende Mittel zurückzugreifen und dieses Ziel unter Verwendung jedes beliebigen tonigen Rohstoffes bei kürzester Betriebszeit zu erreichen, wenn man in folgender Weise vorgeht: Ton, -rot-, weiß- oder andersfarbig brennend, wird in Wasser aufgeschlämmt, wobei dieser Aufschlämmung eine geringe Menge von Verflüssigungsmitteln (Alkali u. dgl.) zugesetzt wird. Das spezifische Gewicht der Tonaufschlämmung wird, vorzugsweise durch die Zugabe von Eis, auf ein spezifisches Gewicht von 1,2 und weniger verdünnt. Die Aufschlämmung wird dann vom Absitzenden getrennt und mit dem so erzeugten dünnflüssigen Schlamm lederharte bzw. trockene Formlinge überzogen- und die Formlinge gebrannt.
  • Wichtig ist bei der Durchführung dieses Verfahrens vor allem die Einstellung der Aufschlämmung auf ein spezifisches Gewicht von allerhöchstens x,g und die Verwendung einer geringen Menge Peptisationsmittel, Alkali, Alkalicarbonat, Wasserglas u. dgl., gegebenenfalls neben Schutzkolloiden, wie hochmolekularen, organischen Substanzen. Wichtig ist weiter, daß die an sich schon auf sehr niedriges spezifisches Gewicht eingestellte Aufschlämmung von gröberen Teilchen, die zunächst in der Aufschlämmung noch verteilt sind, befreit wird. Dazu wird die Aufschlämmung entweder längere Zeit der Ruhe überlassen oder einem Schleuderverfahren unterworfen.
  • Die richtige Einstellung der Aufschlämmung kann man daran erkennen, daß sie beim Aufgießen auf eine Glasplatte zu einem nahezu durchsichtigen Film auftrocknen und mit bloßem Auge keine festen Partikelchen zu erkennen geben soll. Ein weiteres Merkmal für die richtige Einstellung der Aufschlämmung ist folgendes: Sie soll auch bei noch so langem Stehenlassen keinen Niederschlag mehr zeigen und sich auch durch Eindampfen u. dgl. konzentrieren lassen, ohne weiter getrübt zu werden oder in diesem Falle Niederschlagbildung zu zeigen.
  • Die Gegenwart der Peptisationsmittel und gegebenenfalls auch Schutzkolloide ist zu der Erreichung -der richtigen Einstellung der Aufschlämmung --wesentlich, weil dadurch die Tonteilchendbis zur Kolloidfeinheit aufgeteilt werden.
  • Da es im praktischen Betriebe darauf ankommt, die zum Überziehen der Tonwaren zu verwendende Aufschlämmung in der richtigen Einstellung möglichst schnell zur Hand zuhaben, also die Tonaufschlämmung schnell von den in der Schwebe befindlichen Teilchen zu klären, empfiehlt sich die Ausnutzung der Stokeschen Formel; wonach t = Fallzeit, d = Durchmesser der Teilchen, H = Fallhöhe; m = Zähigkeit (innere Reibung) des Dispersionsmittels, g = Beschleunigung der Schwerkraft, D = spez. Gew. der dispersen Phase. . Zur Herabsetzung der Zähigkeit dient die weitgehende Verdünnung, wobei sich besonders der ' Zusatz einer dem Wasser entsprechenden Menge Eis bewährt hat.
  • Der Durchmesser der Teilchen,. die in der Schlämme bleiben sollen und zur Bildung der terra-sigillata-Glasur benötigt werden, soll möglichst klein sein. Wie erwähnt, dienen Peptisationsmittel, wie Alkalihydroxyde, -carbönate, ' -silicate, -borate, Ammoniak usw., sowie ein evtl. Zusatz von Schutzkolloiden, wie Humussubstanzen, Tannaten, Seife u. dgl., zur leichteren Erreichung des Zieles der Teilchenaufteilung. Die Mengen dieser Zusatzstoffe sind aber sehr gering, eine Flußmittelwirkung lösen sie nicht aus. Sie werden vielmehr von Scherben aufgesogen: Die Ausnutzung der Fallhöhe kann derart erfolgen, daß von einem fertigen Ansatz immer die oberste Schicht, etwa wie der Rahm von der Milch, abgeschöpft wird.
  • Die Beschleunigung der Erdkraft kann dadurch hervorgerufen werden, daß die Aufschlämmung einem Schleuderverfahren unterworfen wird.
  • Die beste Wirkung ist bei einer gemeinsamen Anwendung aller vorgeschriebenen Maßnahmen zu erzielen. Diese ist jedoch keine unerläßliche Bedingung.
  • Die in der beschriebenen Weise gefertigte Aufschlämmung, die, wie gesagt, äußerst dünnflüssig ist, kann nun unmittelbar zum Begießen der trockenen oder lederharten Gegenstände benutzt werden. Man kann sie auch durch Eindampfen oder durch Zusätze größerer Mengen Elektrolyt andicken.
  • Es ist auch möglich, nach dem beschriebenen Verfahren in bestimmter Weise gefärbte terrasigillata-Überzüge herzustellen. Dazu werden der Aufschlämmung während oder nach ihrer Herstellung kolloidale Metalloxyde, z. B. Eisenoxyd, Kobaltoxyd, Kupferoxyd u. dgl., zugesetzt.
  • Am vorteilhaftesten 'ist es, wenn Scherben und Überzug aus dem gleichen Ton hergestellt werden, wenn also beispielsweise der zur Herstellung von Tonwaren zu benutzende Ton dem beschriebenen Schlämmverfahren unterworfen, die feinsten in der Schwebe bleibenden Anteile zur Bereitung des Überzuges verwendet und das Absitzende zur Herstellung des Scherbens benutzt werden. Es können sowohl eisenhaltige als auch braunsteinhaltige und weißbrennende Tone verarbeitet werden.
  • Das Brennen der mit dem beschriebenen Schlicker begossenen Gegenstände kann in allen keramischen Öfen und auch vorzugsweise solchen mit unmittelbarer Feuerwirkung; insbesondere Ringöfen, erfolgen. Der Überzug schmilzt weder, noch wird er klebrig, und ein Verschmutzen durch Staub oder Asche während des Brennens kann somit nicht eintreten.
  • Zu erwähnen ist noch, daß der Brand auch nach Bedarf reduzierend geführt werden kann, beispielweise um bestimmte Farbwirkungen zu erzielen, daß andererseits auch der Begußmasse kolloide, reduzierend wirkende Substanzen (Kohlenwasserstoffe u. dgl.) zugesetzt werden können, ebenfalls zum Zwecke der bestimmten Farbwirkung. Ausführungsbeispiel 300 g Ton (rot-, weiß- oder andersfarbig brennend), 500 g Wasser, 6 g Huminsäure, 3 g Borax oder Soda werden zusammen auf einer Kugelmühle bis zur gleichmäßigen Verteilung gebracht. Dann wird mit Wasser oder vorzugsweise Eis die Gesamtmenge auf xooo ccm, evtl. auch noch ein größeres Gesamtflüssigkeitsvolumen eingestellt.
  • Das spezifische Gewicht dieser Flüssigkeit beträgt 1,2 oder darunter.
  • Den verdünnten Schlicker läßt man 24 Stunden absitzen oder unterwirft ihn einem Schleuderverfahren. Die erhaltene Flüssigkeit, deren spezifisches Gewicht etwa 1,075 beträgt, ist unmittelbar für den Beguß gebrauchsfertig. Sie kann aber auch vor der Verwendung durch Eindampfen konzentriert werden. , Mit dieser dünnflüssigen Masse werden lederharte oder völlig trockene ungebrannte Scherben, die aus gleichem oder anderem Ton, weiß oder farbig brennend, sein können, übergossen oder darin getaucht. Nach Antrocknen des Schlickers wird der Gegenstand in den üblichen keramischen Öfen gebrannt.
  • Die Höhe der Brenntemperatur richtet sich nach den Eigenschaften des Scherbenmaterials. Rotbrennende Tone werden durchschnittlich bei Temperaturen von '8oo-xxoo ° gebrannt und zeigen dann starke Rotfärbung mit den kennzeichnenden terra-sigillata-Glanz. Die der antiken Glasur genau entsprechende Farbe wird bei Anwendung eines rotbrennenden Tones bei einer Brenntemperatur von etwa xooo ° erreicht.
  • Ein zweiter Ansatz, im übrigen in der gleichen Weise verarbeitet, wie oben beschrieben, besteht beispielsweise aus 3oo g Ton, 5oo g Wasser, 12 g Ammoniak (xo°/oig). Das im vorstehenden beschriebene Verfahren zeichnet sich vor allem durch seine Einfachheit aus. Trotzdem wird ein voller Erfolg erzielt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: x. Verfahren zur Erzeugung eines Überzuges vom Aussehen der terra sigillata auf keramischen- Gegenständen aller Art unter Benutzung einer mit Hilfe von Verflüssigungsmitteln bereiteten Tonaufschlämmung, dadurch gekennzeichnet, daß das spezifische Gewicht der Tonaufschlämmung, vorzugsweise durch Zugabe von Eis, auf x,2 und weniger verdünnt wird, worauf mit dem nach dem Absitzen abgezogenen dünnflüssigen Schlamm getrocknete Formlinge überzogen und gebrannt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch =, dadurch gekennzeichnet, daß die abgetrennte Tonaufschlämmung vor der Verwendung als Überzugsmasse durch Eindampfen o. dgl. angedickt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch x, dadurch gekennzeichnet, daß das Absitzen der gröberen Teilchen aus den Tonaufschlämmungen durch Schleudern beschleunigt wird. q..
  4. Verfahren nach Anspruch x bis 3, dadurch gekennzeichnet,daß ScherbenundÜberzug aus dem gleichen Ton hergestellt werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß der Tonaufschlämmung zum Zwecke der Färbung kolloidale Metalloxyde zugesetzt werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch x bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Brennen in Ofen mit unmittelbarer Feuerwirkung, insbesondere Ringöfen, erfolgt.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch x bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung bestimmter Farbwirkungen der Brand teilweise reduzierend geführt wird. B. Verfahren nach Anspruch x bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der als Überzugsmasse verwendeten Tonaufschlämmung reduzierend wirkende Stoffe zugesetzt werden.
DESCH104373D 1934-06-03 1934-06-03 Verfahren zur Erzeugung eines UEberzuges vom Aussehen der terra sigillata auf keramischen Gegenstaenden Expired DE626112C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE743137C (de) * 1939-04-18 1943-12-18 Rhone Poulenc Sa Keramisches Erzeugnis
DE927498C (de) * 1951-12-05 1955-05-16 Alfred Michael Spengler Verfahren zur Herstellung von zusammengesetzten keramischen Trocken- oder Halbtrocken-Pressmassen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE743137C (de) * 1939-04-18 1943-12-18 Rhone Poulenc Sa Keramisches Erzeugnis
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