DE2313498A1 - Verfahren zur herstellung von gussformen fuer praezisions-gusstuecke - Google Patents
Verfahren zur herstellung von gussformen fuer praezisions-gusstueckeInfo
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Description
E V 2 jr,
19- März 1973
Verfahren zur Herstellung von Gußformen
für Präszisions-Gußstücke
für Präszisions-Gußstücke
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Gußformen für Präzisionsgußstücke unter Verwendung
eines fließfähigen, feuerfesten Mörtels.
Es ist ein Verfahren zur Herstellung von Gußformen bekannt,
bei dem ein fließfähiger feuerfester Mörtel in einer Modellform vergossen, nach Verfestigen des Mörtels die entstandene
Gußform aus der Modellform herausgenommen und ihre Oberfläche schnell erwärmt wird, um Mikrospalte in ihr auszubilden
und dadurch die Dimensionsgenauigkeit der hergestellten Form zu vergrößern und die Oberfläche der Form
glatt und eben zu machen.
glatt und eben zu machen.
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81-(POS. 29937)-Sd-r (8)
231349§
Bei dieser Methode zur Herstellung von Gußformen wird
jedoch ein Brenner oder eine Flamme (Selbstkalzinierung) als Trocknungsmittel zum schnellen Erwärmen der Oberfläche
der aus der Modellform herausgenommenen Gießform verwendet. Hat nun diese Gießform eine Nute oder ein Loch von größerer
Tiefe als ihre doppelte Breite oder ihrem Durchmesser, dann erreicht die Flamme den Boden der Nute oder des Loches nicht,
und es wird dadurch unmöglich, die Gießform schnell und gleichmäßig aufzuheizen» Als Ergebnis entstehen Risse an
den von der Flamme nicht bestrichenen Teilen, die die Dimensionsgenauigkeit und die Qualität der erzeugten Formen
erheblich vermindern«,
Bei den bekannten Verfahren bilden sich ferner Mikrorisse in der Oberflächenschicht der Gußform durch die schnelle
Erwärmung dieser Oberflächenschicht, die die Festigkeit der Gußform wesentlich herabsetzen. Aus diesem Grund ist das
Verfahren zur Herstellung von Gußformen allein mit einem fließfähigen, feuerfesten Mörtel nur für Formen von besonderer
Gestalt anwendbar. Die Herstellung von komplizierten Gußformen, wie z. B. in der Fein-Gießtechnik verwendeten
Kernformen, ist nicht möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung von Gußformen für Präzisions-Gußstücke zu schaffen,
welches die Nachteile bekannter Verfahren überwindet und den Anwendungsbereich der hergestellten Formen ebenso wie
ihre Qualität und Dimensionsgenauigkeit vergrößert.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß der Mörtel durch Mischen eines pulverförmigen, feuerfesten Materials mit einem
Bindemittel, welches durch Hydrolyse von Äthyl-Silikat
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mit einem Wasseranteil unterhalb des theoretischen Hydrolyseanteils
erhalten worden ist, und mit einem die Gelbildung fördernden Agent hergestellt wird, daß der fließfähige,
feuerfeste Mörtel in einer Modellform vergossen wird, daß die entstandene Gießform nach ihrer Verfestigung aus der
Form herausgenommen wird, in mit einer oberflächenaktiven Substanz oder mit einem wasserlöslichen Silika-Sol oder beidem
versetztem Härtungswasser eingetaucht und dadurch vollständig ausgehärtet wird und daß danach die Gießform getrocknet
und kalziniert wird.
Gemäß der Erfindung liegt das als Bindemittel verwendete Äthyl-Silikat in Form einer alkoholischen Lösung vor.
In diesem Fall ist die Grundreaktion eine Hydrolyse des Äthyl-Silikates. Im Fall von Tetramer des Äthyl-Silikates
40, welches hin und wieder als Bindemittel verwendet wird, ist das Reaktionsschema folgendesi
Si4O3(OC2H5)10 + 5H2O —>
^SiO2 + 10C2H5OH
Wie aus diesem Schema hervorgeht, sind zur vollständigen Hydrolyse des Äthyl-Silikates 40 1*1·, 7 g Wasser pro 100 g
Äthyl-Silikat hO notwendig. Für eine Verwendung des Äthyl-Silikates
als Bindemittel ist eine Transformation des Reaktionssystems
vom Sol zum Gel im Hydrolyseprozeß,durchzuführen. Zur Kennzeichnung dieser Transformation vollzieht
sich die Hydrolyse des Äthyl-Silikates nach folgendem Schema:
- Si - OC2H + H2O ► - Si - OH + C2H5OH
In diesem Fall findet gleichzeitig folgende Kondensation statts
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OH | + C2H5C | 3 - Sl - | j | Ö » |
si .
i |
231 | 3498 | |
I
si - |
OH | + HO - |
I
si - —4 i |
i ■ - Si-o i |
I
- Si |
|||
I Si - I |
||||||||
JDer bei dieser Kondensation gebildete Alkohol (C2H
und das Wasser (Hpö) wifd aus der Gußform entfernt, Und es
verbleibt letztlich SiOg, durch weiches die Gußform dicht
abgebunden wird.
Bei der Herstellung des fließfähigen, feuerfesten Mörtels
durch Verwendung von vollständig hydrolysiertef Äthyl-Silikat-4o-L6süng
und beim Herstellen der Gußforin durch Vergießen dieses Schlammes in eine Modellform hat die Art der
Gelierung des fließfähigen, feuerfesten Mörtels und der Entfernung
des in der Gußform verbleibenden Alkoholes einen erheblichen Einfluß auf das Quellverhalten und die Entstehung
von Rissen in der Gußform.
Gemäß der Erfindung wird die Gelierung gefördert, und die Entfernung des verbleibenden Alkoholes bewirkt durch
Eintauchen der Gußform in Wasser, welchem ein oberflächenaktives Agent oder ein wasserlösliches Silika—Sol oder beides
zugegeben worden ist, und durch die Verwendung einer Äthyl-Silikatlösung als Bindemittel, die mit einem geringeren
Wasseranteil als zur vollständigen Hydrolyse des Äthyl-Silikates notwendig ist, hergestellt wurde.
Wie oben ausgeführt, beträgt der theoretische Wasseranteil zur vollständigen Hydrolyse des Äthyl-Silikates kO
ca. 15 Vol.-#. Wrnn die mit einem geringeren Wasseranteil
als dieser Wert hergestellte Lösung (im folgenden wird diese
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Lösung als teil-hydrolysiertes Bindemittel bezeichnet)
über Nacht stehengelassen wird, ist folgendes Phänomen zu beobachten, welches bei einer vollständig hydrolysxerten
Lösung von Äthyl-Silikat 40 nicht auftritt; Wird nämlich
Wasser zu dem teil-hydrolysierten Bindemittel zugesetzt,
dann scheiden sich sofort hochklebrige SiO2-Partikel ab,
und das Bindemittel ist dann gelinisiert und verfestigt.
Bei einer vollständig hydrolysxerten Lösung von Äthyl-Silikat wird die Lösung offenkundig verdünnt, und die gesamte
Lösung wird offensichtlich allmählich gelatinisiert und verfestigt, wenn Wasser zugegeben wird.
Die Reaktion zwischen dem teil-hydrolysierten Bindemittel und Wasser ist nicht bekannt, es wird jedoch angenommen,
daß, wegen des geringen Wasseranteiles bei der Hydrolyse, die Restgruppen, wie z. B. -OH und -OC2H- in der
Lösung sich in einem hochaktiven Zustand befinden und eine fortlaufende Hydrolyse-Reaktion sowie eine Kondensation induzieren,
wenn sie mit Wasser in Berührung gelangen, und so das oben genannte Phänomen verursachen. Wird kein Wasser
zugesetzt, dann ist dieses teil-hydrolysierte Bindemittel
in seinem Sol-Stadium stabil, auch wenn es mehrere Monate im abgedichteten Zustand stehengelassen wird.
Das Herstellungsverfahren von Gußstücken gemäß der Erfindung macht sich den Vorteil einer solchen Eigenschaft
eines teil-hydrolysierten Bindemittels zunutze. Bei der Durchführung des Verfahrens wird ein fließfähiger, feuerfester
Mörtel durch Zufügen eines pulverförmigen, feuerfesten
Materials zu einem teil-hydrolysierten Bindemittel hergestellt und dieser in die Modellform vergossen, wobei
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ein geringer Anteil eines Gelieriingsförderers zugesetzt
worden ist, Die entstandene Gußform wird in besagtes Wasser (im folgenden Härtungs-Wasser) eingetaucht, sobald das
Bindemittel zu gelieren beginnt, worauf die Gußform geliert und von ihrer Oberfläche aus schnell aushärtet. Der in der
Gußform gebildete Alkohol verteilt sich so heftig im Härtungs-Wasser,
daß er durch visuelle Beobachtung erkennt werden kann. Da sich die Kondensation in Gegenwart eines
ausreichenden Wasseranteiles vollzieht, werden die Moleküle gemäß dem unten aufgezeigten Schema größer, während die Partikel
des feuerfesten Materials fest abbinden, so daß die Festigkeit der Gußform dadurch größer wird.
I I ■ ■ ι
- Si - OH -—-*>
- Si - 0 - Si -
I Il
Das Aushärten der Gußform wird ferner durch die Kontaktreaktion zwischen der Flüssigkeit und der Oberfläche
der Gußform bewirkt, so daß die Gußform gleichzeitig über ihre gesamte Oberfläche aushärtet und dadurch eine Gußform
von beliebiger Gestalt mit hoher Genauigkeit und ohne Defekte, wie z. B. Ausbauchungen oder Risse, die gewöhnlich
bei komplizierten Formen und Größen einer gewünschten Gußform auftreten, hergestellt wird. Das folgende Verfahren
wird zur Erleichterung der Betriebsführung von Gußformcharakteristiken
durchgeführt, und der Formungsvorgang basiert auf dem oben beschriebenen Produktionsprinzip für Gußformen;
Ein fließfähiger, feuerfester Mörtel wird durch Hinzugeben eines pulverförmigen feuerfesten Materials zu dem
teilhydrolysierten Bindemittel hergestellt, dem dann ein
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geflügel* Anteil eines Gelier-FÖrder-Mediums zugesetzt wird*
Als Gel±er~:F8rder~Medium wird gewöhnlich Ammoniumkarbonat,
Triethanolamin, Pyridin und Piperidin verwendeti es können
jedoch auch andere Bestandteile eingesetzt werden, vorausgesetzt, daß sie den pH-Wert des teil-hydrolysierten Bindemittels
basisch einstellen und das Gelieren des Mörtels fördern.
Die Menge an GeIier-Förder-Medium wird so gewählt, daß
die Gelierung in ca. 6-8 min nach dem Eingießen des Mörtels in die Modellform beginnt. Nach dem Beginn der Gelierung
und sobald der fließfähige feuerfeste Mörtel so weit verfestigt ist, daß er nicht abfließt, wenn die Modellform
geneigt wird (der so weit gehärtete Schlamm wird im folgenden als Gußform bezeichnet), wird die Gußform aus der Modellform
entfernt und in das Härtungswasser eingetaucht. Da
die Gußform eine glatte und ebene Oberfläche und eine hohe Festigkeit aufweisen soll, werden die den Kern der Gußform
bildenden groben und feinen Partikel vermischt, um so die dichteste Struktur zu erhalten.
Bei einer so entstandenen Gußform von dicht gepackter Struktur ist es notwendig, daß der in der Gußform enthaltene
Alkohol in das Härtungswasser abgeführt wird, damit die Gußform eine ausreichend geringe Luftdurchlässigkeit besitzt.
Dies kann durch Verringerung der Oberflächenspannung des Härtungswassers zur Erleichterung des Eindringens des Härtungswassers
in die Gußform erreicht werden. Zur Verkleinerung der Oberflächenspannung wird ein oberflächenaktiver
Stoff zugesetzt, der anionenaktive Agentien, kationenaktive
Agentien, nicht ionisierte aktive Agentien und ampholytisch aktive Agentien umfassen kann.
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Wenn Gußformen mit relativ großen Wandstärken hergestellt
werden sollen, werden zur Verhinderung von Deformationen der Gußform mehr grobe Partikel als hei einer dichtest
gepackten Struktur eingesetzt. Wenn eine solche Form sehr groß ist, hat sie eine gute Luftdurchlässigkeit, aber
eine relativ geringe Festigkeit. Zur Vergrößerung der Festigkeit einer solchen Gußform wird eine wasserlösliche
Silika-Sol-Lösung dem Härtungs-Wasser zugesetzt. Der in
der Gußform durch die Hydrolyse des Äthyl-Silikates gebildete Alkohol wird nämlich durch das wasserlösliche Silika-SoI
ersetzt, welches ein dichtes Abbinden der Gußform bewirkt .
Das wasserlösliche Silika-Sol kann ein im Handel erhältliches
sein.
Zur Herstellung einer Gußform von spezieller Gestalt
und einer erforderlichen hohen Festigkeit wird ein Verfahren angewendet, bei welchem die Gußform durch ein Härtungs-Wasser
ausgehärtet wird, welchem ein oberflächenaktives Agent und ein wasserlösliches Silika-Sol zugesetzt ist.
Im folgenden werden einige Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung von Gußformen
beschrieben!
(1) Pulverförmiges feuerfestes Material:
Zirkon-Sand
Korngrößes 0,150 ( < 100 mesh) 100 Gew.-^
Korngrößes 0,150 ( < 100 mesh) 100 Gew.-^
0,053 mm ( < 270 mesh) 70 Gew.-^
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(2) Teil-hydrolysiertes Bindemittel Fasserverhältnis;
zugesetzte fassermenge
_ 50 <f>
theoretische Wassermenge
Zusammensetzung:
Äthyl-Silikat 40 80 #
1 $> HCl Alkohol 14 $>
Wasser -- 6 $
(3) Gelier-Förder-Medium
8 # wäßrige Lösung von Ammonium-Karbonat
(4) Härtungswasser!
Wasser (20 °C) mit einem Prozent kationenaktiven Agent der Formel
^^. (CH CH2O) H
CH3(CH2) „Nc^^
CH3(CH2) „Nc^^
^"-"^· (CH2CH2O)2H
3
cm des teil-hydrolysierten Bindemittels wurden zu kg des pulverförmigen feuerfesten Materials zugegeben,
cm des teil-hydrolysierten Bindemittels wurden zu kg des pulverförmigen feuerfesten Materials zugegeben,
3
zu welchem ferner 70 cm des Gelier-Förder-Agents zugesetzt wurde und die Mischung bis zur Entstehung eines fließfähigen feuerfesten Mörtels intensiv durchgerührt. Dieser fließfähige Mörtel wurde in eine Modellform gegossen. Der Mörtel begann nach ca. 6 Minuten zu gelieren und verlor seine Fließfähigkeit. Sobald der feuerfeste Mörtel einen derartigen Zustand erreicht hatte (Gußform), wurde er aus der
zu welchem ferner 70 cm des Gelier-Förder-Agents zugesetzt wurde und die Mischung bis zur Entstehung eines fließfähigen feuerfesten Mörtels intensiv durchgerührt. Dieser fließfähige Mörtel wurde in eine Modellform gegossen. Der Mörtel begann nach ca. 6 Minuten zu gelieren und verlor seine Fließfähigkeit. Sobald der feuerfeste Mörtel einen derartigen Zustand erreicht hatte (Gußform), wurde er aus der
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Modellform herausgenommen und sofort in das Härtungswasser
eingetaucht und darin ca0 1 Stunde lang gehalten, wodurch
die Gußform in einen Zustand extrem hoher Festigkeit (über 70 kg/cm Druckfestigkeit) gelangte., Die Gußform wurde dann
aus dem Härtungswasser herausgenommen und über Nacht bei
Raumtemperatur getrocknet.
Ober- und Unterteile der in der oben beschriebenen
Weise hergestellten Gußform wurden durch einen feuerfesten Leim zusammengeklebt und in einem Muffelofen bei 900 C ca.
3 Stunden lang kalziniert. Geschmolzener korrosionsfester Stahl wurde in die auf eine Temperatur von ca. 800 C gehaltene
Gußform gegossen«, Der so erhaltene Formling besaß eine sehr hohe Dimensionsgenauigkeit und eine Qualität, welche
der eines Präzisionsformgusses mit einer glatten und
ebenen Fläche gleich war. .^
(1) Pulverförmiges feuerfestes Materials
Chamott-Pulver
Korngrößenverhältnis Gew.
0,25 - 0,15 mm (60 - 100 mesh) 35
< 0,074 mm (<200 mesh) 65
(2) Teil-hydrolysiertes Bindemittel Wasserverhältnis:
zugesetzte Wassermenge
——— = 70
theoretische Wassermenge
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Zu s ammen set zung
Äthyl-Silikat 40 80 #
1 $> HCl-Alkohol
11,6 #
Wasser · 8,4 #
(3) Gelier-Förder-Agents
lOprozentige wäßrige Lösung von Ammonium-Karbonat
(4) Härtungswassers
Wasser (30 °C) mit 1 % nicht ionisiertem aktivem
Agent der Formel
CH3(CH2)n10(CH2CH2O) ^L
4000 cm^ von teil-hydrolysiertem Bindemittel wurden 30 kg
.des pulverförmigen feuerfesten Materials zugegeben, zu
3
welchem ferner I30 cm Geüer-Förderer zugesetzt war, und die Mischung kräftig umgerührt» Der so erhaltene fließfähige feuerfeste Mörtel wurde auf die Oberfläche einer Modellform gegossen und eine aus CO2 unter Verwendung von
Chamott-Sand hergestellte Sandform wurde darübergelegt und unter Druck verklebt. In diesem Fall betrug die Dicke des fließfähigen feuerfesten Mörtels (die Kappe zwischen der
Modellform und der Füll-Sandform) 3 bis 10 mm. Die Gelierung des fließfähigen feuerfesten Mörtels begann nach ca. 8 Minuten. Die Füllsandform wurde zusammen mit der Modellform umgekippt und danach die Modellform entfernt. Härtungswasser wurde über die Fläche der Gußform (Sandverkleidung) gesprüht, die durch Entfernen der Modellform freigelegt
worden war und für 2 Minuten so gehalten. Durch diese Behandlung wurde der zum Abdecken des Sandes verwendete feuer-
welchem ferner I30 cm Geüer-Förderer zugesetzt war, und die Mischung kräftig umgerührt» Der so erhaltene fließfähige feuerfeste Mörtel wurde auf die Oberfläche einer Modellform gegossen und eine aus CO2 unter Verwendung von
Chamott-Sand hergestellte Sandform wurde darübergelegt und unter Druck verklebt. In diesem Fall betrug die Dicke des fließfähigen feuerfesten Mörtels (die Kappe zwischen der
Modellform und der Füll-Sandform) 3 bis 10 mm. Die Gelierung des fließfähigen feuerfesten Mörtels begann nach ca. 8 Minuten. Die Füllsandform wurde zusammen mit der Modellform umgekippt und danach die Modellform entfernt. Härtungswasser wurde über die Fläche der Gußform (Sandverkleidung) gesprüht, die durch Entfernen der Modellform freigelegt
worden war und für 2 Minuten so gehalten. Durch diese Behandlung wurde der zum Abdecken des Sandes verwendete feuer-
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feste Mörtel vollständig ausgehärtet. Die Gußform Wurde über
Nacht steht
getrocknet,
Nacht stehengelassen und dann in einem Trockenofen bei 40Ö C
Obere und untere Formteile der auf diese Art hergestellten
Gußform wurden in dem gleichen Gußvorgang wie beim Geispiel 1 ausgegossen, und es entstand ein Formling, welcher
eine hohe Dimensionsgenauigkeit und eine glatte ebene Fläche besaß.
(1) Pulverförmiges feuerfestes Materials
gesintertes Zirkon-Sand-Pulver und Zirkon-Sand-Pulver
Korngrößenverhältnxss Gew.-$
0,84 - 043 mm (20 - 4o mesh) 35
0,43 - 015 mm (40 - 100 mesh) 20
0,15 - 0074 mm (1OO - 200 mesh) 20
0,074 kleiner (200 und < mesh) 25
(2) Teil-hydrolysiertes Bindemittels Wasserverhältnxss
zugesetzte Wassermenge * theoretische Wassermenge
Zusammensetzung:
Äthyl-Silikat 40 80 $>
1 # HCl-Alköhol 11,6 #
Wasser 8,4 #
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(3) Gelier-Förder-Agents
lOprozentige wäßrige Lösung von Ammonium-Karbonat
(4) Härtungswassers
Zusammensetzungs
Wasser (20 °C) 50 %
wasserlösliches Silikat-Sol 50 #
(Die Silika-Sol-Lösung wurde durch Verwendung von
Wasser als Dispersionsmedium und einem Gehalt von 20 # SiO2 hergestellt)
16OO cm des teil-hydrolysierten Bindemittels wurde zu
10 kg von pulverförmigem feuerfestem Material zugegeben,
3
und ferner 32 cm des Gelier-Förder-Agents zugesetzt und die Mischung zu einem fließfähigen feuerfesten Mörtel verrührt» Der so hergestellte Mörtel wurde in einer Aluminium-Modellform vergossen. Der Mörtel begann ca. 5-6 Minuten nach dem Vergießen zu gelieren, wurde bei diesem Ausführungsbeispiel jedoch absichtlich 15 Minuten lang in der Modellform stehengelassen, um eine Deformation oder Verformung der so hergestellten Gußform zu verhindern. Während dieser Zeitspanne vollzog sich ein ausreichender Gelierungsprozeß, wodurch eine Möglichkeit zur Verformung der Gießform ausgeschlossen wurde. Die Form wurde aus der Aluminium-Modellform entfernt und sofort in wasserlösliches Silika-Sol enthaltendes Härtungswasser eingetaucht. Der Alkohol in der Gußform wurde durch das Härtungswasser bei gleichzeitigem Eindringen des Silika-Sols in die Gußform ersetzt, wodurch die Festigkeit der Form nach Trocknen an der Luft anstieg. Ein mit einem separat hergestell-
und ferner 32 cm des Gelier-Förder-Agents zugesetzt und die Mischung zu einem fließfähigen feuerfesten Mörtel verrührt» Der so hergestellte Mörtel wurde in einer Aluminium-Modellform vergossen. Der Mörtel begann ca. 5-6 Minuten nach dem Vergießen zu gelieren, wurde bei diesem Ausführungsbeispiel jedoch absichtlich 15 Minuten lang in der Modellform stehengelassen, um eine Deformation oder Verformung der so hergestellten Gußform zu verhindern. Während dieser Zeitspanne vollzog sich ein ausreichender Gelierungsprozeß, wodurch eine Möglichkeit zur Verformung der Gießform ausgeschlossen wurde. Die Form wurde aus der Aluminium-Modellform entfernt und sofort in wasserlösliches Silika-Sol enthaltendes Härtungswasser eingetaucht. Der Alkohol in der Gußform wurde durch das Härtungswasser bei gleichzeitigem Eindringen des Silika-Sols in die Gußform ersetzt, wodurch die Festigkeit der Form nach Trocknen an der Luft anstieg. Ein mit einem separat hergestell-
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ten Probestück der Form durchgeführter Test ergab, daß die
Biegefestigkeit der Gußform 40 -42 kg/cm betrug.
Nach dem Trocknen wurden die so hergestellten oberen und unteren Teile der Gußform in der gleichen Weise wie beim
Ausführungsbeispiel 1 zusammengefügt und in einem Gaskalzinierungsofen bei 950 °C 4 Stunden kalziniert und anschließend
eine korrosionsfeste Gußstahlschmelze in die Form gegossen.
Eine herkömmliche Gußform (als Kern im Strömungskanal verwendet) erleidet, wenn sie dünn und schlank ist, vielfach
Brüche oder Ausbauchungen, wohingegen die in diesem Ausführungsbeispiel hergestellte Gußform vollkommen frei von
Schwellungen war und ein gutes Gußstück erbrachte mit glatten und ebenen Flächen ebenso wie die der Gußform.
(1) Pulverförmiges feuerfestes Materials
gebrannte Kiesel .
Korngröße < 0,05 mm (<300 mesh) 100 Gew.
(2) Teil-hydrolysiertes Bindemittel
¥asserverhältnis:
zugesetzte Wassermenge , .
theoretische Wassermenge
Zusammensetzung:
Äthyl-Silikat 40 80 $
1 # HCl-Alkohol 12,8 #
Wasser 7,2 fi
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(3) Gelier-Förder-Agent
lOprozentige wäßrige Lösung von Ammoniumkarbonat
(4) Härtungswassers
Zusammense tzung
Zusammense tzung
Wasser (30 °C) 60 #
wasserlösliches Sillka-Sol 40 <£
(Die Silika-Sol-Lösung wurde unter Verwendung von
Wasser als Dispersionsmedium und 20 $ SiO„ hergestellt)
Diesem Härtungswasser waren 1 <$>
einer nicht ionisierten aktiven Agent zugsetzt der Formel
CH3(CH2) 1 .,0(CH2DH2O)3H.
3
13OO cm des teil-hydrolysierten Bindemittels wurden zu 200 g des pulverförmigen feuerfesten Materials gegeben, zu
13OO cm des teil-hydrolysierten Bindemittels wurden zu 200 g des pulverförmigen feuerfesten Materials gegeben, zu
3
denen ferner 5 cm Gelier-Förder-Agent zugesetzt wurde, und die Mischung zu einem fließfähigen feuerfesten Mörtel verrührt. Dieser Mörtel war pastenförmig, da die Korngröße des pulverförmigen feuerfesten Materials außerordentlich klein war. Der Mörtel wurde in den Zylinder eines Druck-Injektors eingefüllt und durch diesen in eine, zur Herstellung eines Präzisionskernes geeignete Metall-Modellform mit einem Druck von 2-3 kg/cm eingedrückt. Die Metall-Modellform mit dem eingegossenen Mörtel wurde für ca. 3 Minuten in Härtungswasser eingetaucht. Der entstandene Kern wurde aus der Form herausgenommen, die solange im Härtungswasser fe s tgehalten wurde.
denen ferner 5 cm Gelier-Förder-Agent zugesetzt wurde, und die Mischung zu einem fließfähigen feuerfesten Mörtel verrührt. Dieser Mörtel war pastenförmig, da die Korngröße des pulverförmigen feuerfesten Materials außerordentlich klein war. Der Mörtel wurde in den Zylinder eines Druck-Injektors eingefüllt und durch diesen in eine, zur Herstellung eines Präzisionskernes geeignete Metall-Modellform mit einem Druck von 2-3 kg/cm eingedrückt. Die Metall-Modellform mit dem eingegossenen Mörtel wurde für ca. 3 Minuten in Härtungswasser eingetaucht. Der entstandene Kern wurde aus der Form herausgenommen, die solange im Härtungswasser fe s tgehalten wurde.
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Der so hergestellte Kern wurde in Härtungswasser 30
Minuten lang eingetaucht gehalten, aus dem Härtungswasser
herausgenommen und an der Luft getrocknet»
Danach wurde" der Kern in einem Kalzinierungsofen eine
Stunde lang bei 1000 °C kalziniert und langsam abgekühlt. Ein mit einem getrennt hergestellten Probestück des Kernes
durchgeführter Versuch ergab, daß der Kern eine Biegefestigkeit von 52 kg/cm so·
diesem Zustand besaß.
diesem Zustand besaß.
keit von 52 kg/cm sowie eine extrem hohe Festigkeit in
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es möglich, eine Gießform für Präzisionsgußstücke herzustellen, die frei
von Defekten am Boden einer tiefen Nute oder eines Loches ist, wie sie durch ein konventionelles Verfahren nicht hergestellt
werden kann,und es ist somit möglich, ein Formstück von hoher Dimensionsgenauigkeit und ausgezeichneter Qualität
zu erhalten.
Darüber hinaus ist die Festigkeit der Gußform so hoch,
daß das Gießen von in der Fein-Gießtechnik verwendeten komplizierten
Präzisionskernen kleiner Abmessungen erleichtert wird. Da ferner das verwendete Bindemittel eine Lagerungszeit von mehreren Monaten hat und hoch stabil ist, kann das
Verfahren sehr genau durchgeführt werden und erbringt eine
wesentliche Erleichterung der Regelung des Produktionsablaufes.
Bei herkömmlichen Verfahren, bei welchen die erzeugte Gußform schnell erwärmt wird, erfolgt in den meisten Fällen
die Härtung ungleichmäßig, und es ist unmöglich, die gesamte
Oberfläche der Gußform gleichzeitig aufzuheizen, insbe-
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sondere, wenn die Gußform eine komplizierte Gestalt hat, Zo B. ein Kern ist, was Schwellungen oder Risse in der Form
zur Folge hat. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren dagegen erfolgt die Härtung der Form gleichzeitig über die gesamte
Oberfläche, da die Form durch Verwendung von Härtungswasser gehärtet wird, so daß das Verfahren insbesondere zur Herstellung
von Kernen geeignet ist.
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Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von Gießformen für Prä-
zri s ions-Guß stücke unter Verwendung eines gießfähigen, feuerfesten
Mörtels, dadurch gekennzeichnet , daß der Mörtel durch Mischen eines pulverförmigen, feuerfesten
Stoffes mit einem Bindemittel, welches durch Hydrolyse von Äthyl-Silikat mit einem Wasseranteil unterhalb
des theoretischen Hydrolyseanteils erhalten ist, und mit
einem die Gelbildung fördernden Agent hergestellt wird, daß der fließfähige, feuerfeste Mörtel in einer Modellform
vergossen wird, daß die entstandene Gießform nach Gelieren des Mörtels aus der Form herausgenommen wird, daß die Gießform
in mit einer oberflächenaktiven Substanz versetztes Härtungswasser getaucht und dadurch vollständig ausgehärtet
wird und daß danach die Gießform getrocknet und kalziniert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die aus der Modellform herausgenommene Gießform in wasserlösliches
Silika-Sol" enthaltendes Härtungswasser getaucht wird.
3» Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus der Modellform herausgenommene Gießform in ein
oberflächenaktives Agent und ein Silika-Sol enthaltendes Härtungswasser getaucht wird.
309841/0406
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP47027394A JPS5038370B2 (de) | 1972-03-21 | 1972-03-21 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2313498A1 true DE2313498A1 (de) | 1973-10-11 |
Family
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