DE1270535B - Vorrichtung zum Mischen von miteinander reagierenden Substanzen in verhaeltnismaessig kleinen Mengen - Google Patents

Vorrichtung zum Mischen von miteinander reagierenden Substanzen in verhaeltnismaessig kleinen Mengen

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DE1270535B
DE1270535B DEP1270A DE1270535A DE1270535B DE 1270535 B DE1270535 B DE 1270535B DE P1270 A DEP1270 A DE P1270A DE 1270535 A DE1270535 A DE 1270535A DE 1270535 B DE1270535 B DE 1270535B
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DE
Germany
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piston
mixing vessel
stirrer
mixing
hollow cylinder
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DEP1270A
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English (en)
Inventor
Sdravka Babadschanowa
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SDRAVKA BABADSCHANOWA
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SDRAVKA BABADSCHANOWA
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F29/00Mixers with rotating receptacles
    • B01F29/80Mixers with rotating receptacles rotating about a substantially vertical axis

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Mischen von miteinander reagierenden Substanzen in verhältnismäßig kleinen Mengen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Mischen von miteinander reagierenden Substanzen in verhältnismäßig kleinen Mengen, bestehend aus einem kreiszylindrischen oben offenen Mischgefäß mit senkrecht stehender Achse, in welchem ein ebenfalls kreiszylindrischer Kolbenrührer bis in Bodennähe eingetaucht ist.
  • Es ist bekannt, verschiedene Substanzen auch in kleinen Mengen maschinell in Rühr- oder Schüttelwerken zu vermischen, wenn es, wie z. B. in der zahnärztlichen Praxis, darauf ankommt, ein möglichst homogenes Gemisch durch innige Vermengung der Grundsubstanzen schnell herzustellen. Bei einem bekannten Gerät werden die zu vermengenden Substanzen in ein im allgemeinen waagerecht liegendes Rohr eingefüllt, welches in eine horizontal verlaufende Rüttelbewegung um eine außerhalb des Rohres liegende Schwenkachse gebracht wird. Hierbei erfolgt der Transport des Mischgutes hauptsächlich durch die aus der Schwenkung resultierende Fliehkraft. Es ist einzusehen, daß starke Rüttelung hierbei einen schnellen Transport bewirkt, so daß einer innigen Durchmischung einer bestimmten kleineren Substanzmenge eine obere Grenze gesetzt ist. Andererseits ist es möglich, daß bei langsamem Transport, d. h. schwacher Schüttelung, Substanzmengen in dem Rüttelrohr zurückbleiben, was bei der Aufbereitung genau dosierter und besonders auch wertvoller Substanzen von Nachteil ist und auch zu größeren Unkosten führen kann.
  • Eine andere bekannte Mischvorrichtung verwendet ein zylinderförmiges Mischgefäß, an dessen Innenwand eine rotierende Walze umläuft. Diese nur in größerer Ausführung, unter anderem auch für den Haus- und Küchenbedarf vorgesehene Vorrichtung ist für die obenerwähnte Verwendung zum Herstellen kleiner genau dosierter Mengen wenig geeignet, da hier nach der Mischung das Mischgut über die gesamte Innenwand des Mischgefäßes verteilt ist, was die Entnahme und Weiterverwendung besonders von zähflüssigen an den Wänden haftenden Mengen, wie z. B. Zemente in der zahnärztlichen Praxis, praktisch unmöglich macht.
  • Bei einer anderen bekannten Vorrichtung wird die Mischung durch exzentrische Bewegung eines Hohlzylinders, der in senkrechter Lage gehaltert ist, erzielt. Die zu mischenden Substanzen werden in einem besonderen Gefäß innerhalb des Zylinders gelagert und mit diesem mitbewegt.
  • Auch diese Vorrichtung enthält keine Mittel, um ein Anhaften von Substanzen an den Wänden des Mischgefäßes zu verhindern und dadurch die rasche Entnahme kleiner, genau dosierter Mengen zu ermöglichen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile der bekannten Vorrichtungen zu vermeiden und ein Gerät zu schaffen, mit welchem Substanzen in genau dosierten kleinen Mengen schnell und innig gemischt und leicht entnommen werden können.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß der Kolbenrührer in einem dicht umgebenden Hohlzylinder drehbar und axial verschieblich gelagert ist, daß der Boden des umlaufend angetriebenen Mischgefäßes durch einen axial verschieblichen Kolben gebildet ist und daß in Betriebsstellung der Kolbenrührer exzentrisch im Mischgefäß angeordnet ist und der Hohlzylinder mit seiner freien Stirnseite an der Oberkante des Mischgefäßes dichtend angelegt ist.
  • Hierdurch wird erreicht, daß die in das Mischgefäß eingefüllten Substanzen intensiv gemischt werden und das Mischgut praktisch verlustfrei aus dem Mischgefäß ausgeschoben werden kann. Zweckmäßigerweise wird die Mischintensität bei den verschiedenen Materialien veränderlich eingestellt. Sowohl der Kolbenrührer als auch das Mischgefäß werden gegeneinander mit verschiedenen Geschwindigkeiten bewegt.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel an Hand von Zeichnungen erläutert. Hierbei zeigt Fig. 1 einen Schnitt durch die Vorrichtung in offenem Zustand, F i g. 2 einen Schnitt durch die Vorrichtung im Betriebszustand, wobei das Mischgut nicht dargestellt ist, F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie x-x in F i g. 2, Fig.4 die Vorrichtung nach beendetem Mischvorgang und zurückgezogenem Kolbenrührer, F i g. 5 die Vorrichtung nach Abschieben des Hohlzylinders und Kolbenrührers, Fig. 6 das Mischgefäß mit hochgehobenem. Kolbenboden in der Endstellung mit der darüber gesammelten verrührten Substanz, die nun von dem Kolbenboden abge;llommen werden kann.
  • Gemäß der Darstellung ist in einem um eine lotrechte Achse umlaufend angetriebenen Mischgefäß a ein axialverschieblicher Kolben b von kreiszylindrischer Form vorgesehen. Der Kolben bildet den Boden des oben offenen Mischgefäßes. Auf den oberen Rand des Mischgefäßes ist ein Holzizylinder c mit seiner ebenen Stirnfläche dicht aufgesetzt, in welchem ein kreiszylindrischer Kolbenrührer d axialverschieblich und drehbar zu bewegen ist. In Betriebsstellung ragt der Kolbenrührer bis in Bodennähe des Mischgefäßes. Der Kolbenrührer d, dessen Durchmesser wesentlich kleiner ist als der Kolben b, ist dabei exzentrisch zur Achse des Kolbens b angeordnet, wie aus den F i g. 2 und 3 ersichtlich ist. Die Größe der Exzentrizität ist veränderlich. Sowohl das Mischgefäß a (ohne Kolben) als auch der Kolbenrührer d werden um ihre Achsen gedreht. Die Drehgeschwindigkeit kann stufenlos oder in Stufen eingestellt werden. In manchen Fällen, z. B. beim Mischen von Zahnfüllungen, ist es von Wichtigkeit, das Mischgut während des Mischens zu kühlen. Zu diesem Zweck kann das- Mischgefäß oder der Kolbenrührer gekühlt und mittels eines Thermostaten auf einer vorbestimmten Temperatur gehalten werden.
  • Die hierfür notwendigen baulichen Maßnahmen sind in der Zeichnung nicht dargestellt.
  • Zur Verbesserung der Mischwirkung kann der Kolbenrührerd auf seiner dem Mischgefäß zugekehrten Seite mit axial vorspringenden Zapfen versehen sein.
  • Die Zapfen sind in entsprechenden, auf der Stirnseite des Mischgefäßes liegenden Bohrungen angeordnet und können in die Stirnfläche des Kolbenrührers zurückgeführt bzw. zurückgezogen werden, -derart, daß die Zapfenstirnflächen und die Stirnfläche des Kolbenrührers eine geschlossene Fläche bilden.
  • Die Ausführungsform ist in der Zeichnung nicht dargestellt.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung gemäß der Erfindung ergibt sich an Hand der Zeichnungen wie folgt: Zunächst werden im geöffneten Zustand (F i g. 1) die zu mischenden Substanzen in das Mischgefäß a mit der es abschließenden Oberfläche des Kolbens b .eingefüllt, wobei der Kolben so weit gesenkt wird, daß mit Sicherheit- kein Mischgut bei Einführung des Kolbenrührers d aus dem Mischgefäß herausgedrückt werden kann. Dann wird der Hohlzylinder c mit dem Kolbenrührer d bis zum Anschlag auf das Gefäß a bzw. den Kolben b abgesenkt (F i g. 2), wobei ein bestimmter AbstandSp zwischen Rührer und Mischgefäß eingestellt wird (Fig. 3). Dann erfolgt der Mischvorgang durch Drehung des -Kolbenrührers d und des Mischgefäßes a mit unterschiedlicher Geschwindigkeit. Danach wird der Kolbenrührer d so weit hochgezogen, daß seine Grundfläche mit der Grundfläche des Hohlzylinders c gleichsteht (F i g. 4) und zusammen mit dem Hohlzylinder c seitlich verschoben (F i-g.- 5), wobei anhaftende Substanz S an der Innenseite des Mischgefäßes a abgestreift wird.
  • Dann wird der Kolben b angehoben, bis das gesamte verrührte Material an der Oberfläche des Kolbens b vereinigt ist, wo es schließlich zur Weiterverarbeitung entnommen werden kann (F i g. 6).
  • Nachfolgend werden einige ergänzende Ausführungsbeispiele der Vorrichtung nach der Erfindung gegeben, die eine Verbesserung der Wirkungsweise ermöglichen.
  • Der Antrieb des Mischgefäßes erfolgt zweckmäßigerweise dadurch,. daß es auf einem um eine senkrechte Achse drehbaren Teller, z. B. mittels einer Spannvorrichtung, leicht lösbar befestigt wird, wobei die Kolbenstange b, die das Mischgefäß nach unten überragt, axialverschiebbar durch den Drehteller hindurchgeführt wird. -Wie bereits ausgeführt wurde, werden beim Mischvorgang Kolbenrührer und Mischgefäß mit verschiedenen einstellbaren Winkelgeschwindigkeiten gedreht. Die Einsteilharkeft kann beispielsweise durch von Synchronmotoren oder anderen Motoren angetriebene und in mehrere Feinstufen unterteilte Rundschaltgetriebe erfolgen, die auch mit einstellbaren Zeitschaltern ein- und abschaltbar sind.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann beispielsweise eine Höheneinstellvorrichtung durch die Drehung einer Einstellscheibe erfolgen, die die durch die Verstellung des Kolbens b bedingte Volumenänderung in Volumeneinheiten anzeigt.
  • Ebenso kann die Verstellung bzw. Einstellung der Einstellscheiben z. B. durch elektrische oder mechanische Schrittschaltwerke halb- oder vollautomatisch vorgenommen werden. Die gleichen Maßnahmen können auch für die Einstellung des SpaltesSp, die Anhebung und Absenkung des Hohlzylinders c, des Kolbenrührers d und für die Einstellung der die Rührzeit begrenzenden Schalter getroffen werden.
  • In Ausgestaltung der Erfindung werden bei einem Ausführungsbeispiel das Mischgefäß a und/oder der Hohlzylinder c mit schnell lösbaren Klemmhalterungen versehen und in im Bedarfsfall drehbaren Prismenführungen gelagert. Wahlweise kann beispielsweise der Kolbenrührer d auch in einer unter Federspannung stehenden- Zangenspannvorrichtung aufgenommen werden, auf deren Zangenhülse ein angetriebenes Zahnrad für die Drehung des Kolbenrührers d angeordnet ist und die axiale Länge dieses Zahnrades so groß gewählt ist, daß der Kolbenrührer d auf die notwendige Eintauchtiefe in das Mischgefäß abgesenkt werden kann und dabei der Kolbenrührer d so lang ausgeführt wird, daß der Hohizylinder c bei angesenktem Kolbenrührerd genügend weit vom Mischgefäß a abgehoben werden kann, damit die zu verrührende SubstanzS bequem in das Rührvolumen V eingefüllt werden kann.
  • Weiterhin können zum Einfüllen der zur verrührenden Substanzen in das Volumen V auch an sich bekannte, gegebenenfalls auch automatisch bzw. steuerbar einstellbare Dosiervorrichtungen angewandt werden. Im Bedarfsfall können die zur Durchführung des Verfahrens eingesetzten Vorrichtungen auch mit Thermostaten betrieben werden.
  • Durch die Vorrichtung nach der Erfindung wird unter anderem der Vorteil erreicht, daß der Rührvorgang sehr schnell durchgeführt werden kann. Dies bringt z. B. für den Zahnarzt den Vorteil, wesentlich schneller arbeiten zu können und dadurch die Zeit für die Behandlung seiner Patienten zu verkürzen.
  • Zeit wird auch dadurch gespart, daß durch ein sauberes Abstreifen des Mischgutes von der Oberfläche des Kolbens b praktisch keine Säuberung des Mischgefäß es, des Kolbens und des Kolbenrührers notwendig Xst.
  • Mit der Vorrichtung können auch Gipse, Gießharze, Kunststoffe u. dgl. schnell gemischt und leicht und sauber entnommen werden.
  • Bezüglich der Rohstoffe, aus denen die Rührgefäßteile a, b bzw. c und d hergestellt werden, wird die Auswahl so getroffen, daß beim Einsatz der Teile für ärztliche Zwecke für diese Teile chemisch unveränderliche Materialien, wie chemisch beständige Metalle, chemische beständige Gläser, Quarz, gesintertes Aluminiumoxyd u. dgl., gewählt wird, während beim Einsatz für technische Zwecke selbstverständlich auch Stoffe, wie Polyfluoride, natürliche und synthetische Kautschuke u. dgl., in Frage kommen. Die Vorrichtungsteile a, b, c und d können ausgewechselt werden, nach Bedarf mit größeren, wenn die Menge der zu verrührenden Substanz S größer ist.
  • Zu den verschieden großen Rührgefäßteilen können auch entsprechend passende Haltevorrichtungen hergestellt werden.
  • Die Ausgestaltung der Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens kann auch so erfolgen, daß der Kolbenrührer d zweiteilig, und zwar aus einem Zylindermantel mit einem Löcher aufweisenden Boden ausgeführt wird und in seinem Innern mit einem weiteren Zylinder versehen wird, der an seiner unteren Fläche mit durch die Löcher im Boden des ihn umgebenden Zylindermantels hindurchreichenden, die Löcher satt ausfüllenden Zapfen versehen ist, die so weit zurückziehbar sind, daß ihre Bodenfläche mit der Bodenfläche des sie umgebenden Zylindermantels und der Bodenfläche des Hohlzylinders c abschneidet. Auch in diesem Fall wird die verrührte Substanz von den Zapfen bei deren Zurückziehen abgenommen und kann durch die seitliche Bewegung des ganzen Kolbenrührers auch von dessen Boden so abgestreift werden, wie dies analog in Fig. 5 gezeigt ist.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Mischen von miteinander reagierenden Substanzen in verhältnismäßig kleinen Mengen, bestehend aus einem kreiszylindrischen, oben offenen Mischgefäß mit senkrecht stehender Achse, in welches ein- ebenfalls kreiszylindrischer Rührer bis in Bodennähe eingetaucht ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolbenrührer (d) in einem ihn dichtend umgebenden Hohlzylinder (c) drehbar und axialverschieblich gelagert ist, daß der Boden des umlaufend angetriebenen Mischgefäßes (a) durch einen axialverschieblichen Kolben (b) gebildet ist und daß in Betriebsstellung der Kolbenrührer exzentrisch im Mischgefäß angeordnet ist und der Hohlzylinder mit seiner freien Stirnseite an der Oberkante des Mischgefäßes dichtend angelegt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die exzentrische Anordnung zwischen dem Kolbenrührer (d) und dem Mischgefäß (a) einstellbar veränderlich ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischgefäß (a) auf einem um eine senkrechte Achse umlaufenden Drehteller, z. B. mittels einer Spannvorrichtung, leicht lösbar befestigt ist und eine das Mischgefäß unten abschließende Kolbenstange (b) den Drehteller durchragt.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum axialen Verschieben des Kolbens (b), des Hohlzylinders (c) und des Kolbenrührers (d) um eine senkrechte oder eine waagerechte Achse bewegte Kurvenscheiben vorgesehen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis4, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischgefäß und/oder der Kolbenrührer (d) gekühlt und mittels eines Thermostaten auf einer vorbestimmten Temperatur gehalten wird.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolbenrührer (d) auf seiner dem Mischgefäß (a) zugekehrten Stirnseite mit axial vorspringenden Zapfen versehen ist, die zur Entleerung des Mischgefäßes auf die Stirnfläche zurückziehbar sind.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehgeschwindigkeit des Kolbenrührers (d) und des- Mischgefäßes (a) stufenweise oder stufenlos veränderlich sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 101 692; schweizerische Patentschrift Nr. 139 464; britische Patentschrift Nr. 931 263.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH139464A (de) * 1928-12-19 1930-04-30 Gustaf Torulf Helge Maschine zum Kneten, Quetschen, Mengen und für ähnliche Arbeiten.
DE1101692B (de) * 1960-07-02 1961-03-09 Walter Dr Mischwerk fuer die Mischungsbestandteile von Zahnfuellungen
GB931263A (en) * 1961-12-27 1963-07-17 Scientific Industries Improvements in or relating to apparatus for mixing fluent material

Patent Citations (3)

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