DE9416609U1 - Einrichtung zur Befüllung eines Silos sowie zur Aufhaldung - Google Patents

Einrichtung zur Befüllung eines Silos sowie zur Aufhaldung

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G69/00Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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Description

DMT-Gesellschaft für Forschung und Prüfung mbH, Franz-Fischer-Weg 61, 45307 Essen
07.10.1994 ZK-FP/15/94 Ha/Lü
Einrichtung zur Befüllung eines Silos sowie zur Aufhalduncr
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Befüllung eines Silos oder dergleichen sowie zur Aufhaidung, insbesondere mit schüttgutartigem Befüllmaterial, die im wesentlichen aus einer oberhalb des Silos verlaufenden Schüttgutzuführung und einem mindestens teilweise absenkbaren Befüllrohr besteht.
Vornehmlich zur Weiterverarbeitung oder zur Zwischenlagerung von grob- bis staubkörnigen Schüttgütern werden Silos, Behälter oder dergleichen in unterschiedlichsten Abmessungen verwendet, wobei es üblich ist, die Schüttgüter den Silos von oben zuzuführen und sie bei Bedarf aus einem im Boden vorgesehenen, verschließbaren Abzug abzufordern.
Sowohl bei der Befüllung als auch der Entleerung eines Silos ist beim Verfahrensablauf darauf zu achten, daß eine wirtschaftliche Verschlechterung des Schüttgutes durch eine Zerkleinerung nicht auftreten soll. Es ist für die Befüllung eines Silos oder dergleichen zur Zwischenlagerung bekannt, die oben geschilderten Nachteile mit Hilfe einer produktechonenden Befüllung, beispielsweise durch Rutschen oder Wendeln zu gestal-
ten. Ein weiteres, nicht unwesentliches, bei der Befüllung eines Silos zu beachtendes Kriteriums ist darin zu sehen, daß sowohl beim Befüllen als auch Entleeren eine letztlich bis zur Staubexplosion führende Staubbildung zu verhindern ist.
Neben den rüsselartig in Silos oder andere Beladeräume einführbaren, mehr oder weniger starren Befüllrohren oder Schläuchen ist es für die Verladung von Schüttgütern bekannt, das Befüllrohr mittels Schlauchmaterial und eingeschweißten Stahlringen heb- und senkbar auszubilden. Diese Heb- und Senkbarkeit beinhaltet jedoch im wesentlichen nur den Bereich, der zwischen der Schüttgutzuführung und der unterschiedlichen Behälterhöhe zu überbrücken ist.
In stationären Großsilos wird das Schüttgut über eine oberhalb der Silodecke verlaufenden Schüttgutzuführung in eine zentral, gleichzeitig als Stützsäule ausgebildete, vertikale Förderleitung gefördert, wo es über fensterartige, über die gesamte Höhe verteilte Öffnungen austreten kann, und über Verteilerbrücken ein- und ausgespeichert wird.
Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Befüllung eines Silos oder dergleichen bzw. einer Halde, insbesondere mit schüttgutartigem Befüllmaterial, zu schaffen, bei der das Schüttgut auf einfache und sichere Weise trotz unterschiedlicher Füllhöhen bruch- und abrieb- und staubarm sowie unter Vermeidung von Entmischungen in einen Silo oder dergleichen eingebracht werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen der Schüttgutzuführung und dem Befüllrohr ein mit einer Füllstandsmessung versehener, bunkerartiger Befülltrichter angeordnet ist, und daß das dem Befülltrichter nachgeschaltete, bis zum Boden des Silos oder dergleichen ausfahrbare Befüllrohr aus teleskopierbaren Rohrschüssen zusammengesetzt ausgebildet ist.
• ·
Das Befüllrohr besteht als Ausgestaltung der Erfindung im wesentlichen aus mehreren zylinderförmigen, ineinandersteckbaren Rohrschussen. Die Länge der einzelnen Rohrschüsse und die Anzahl richten sich nach der Höhe des Silos oder dergleichen Lagerraum. Der Durchmesser der Rohrschüsse wird so berechnet, daß sich zumindest bei der Aufnahme des Schüttgutes in dem Befüllrohr keine Brücke mit dem zu fördernden Produkt bilden kann. Weiterhin wird der Durchmesser so gewählt, daß die Gleitgeschwindigkeit beim Befüllen so gering wie nötig ist.
Das Befüllrohr soll in Anpassung an die Füllhöhe, beispielsweise im Silo, ständig gefüllt sein, damit keine nachteilige Fallhöhe für das Material entsteht. Zweckmäßigerweise sind die ineinandersteckbaren und ineinandergleitbaren Rohrschüsse durch am untersten Rohrschuß befestigte Stahlseile geführt, die nach einer Ausgestaltung der Erfindung mit Hilfe eines elektrischen Antriebes auf einer Seilführungstrommel auf- und abgewickelt werden. Die notwendige Umlenkung der Stahlseile findet über Umlenkrollen statt. Die Geschwindigkeit, mit der das Befüllrohr angehoben oder abgesenkt wird, ist über den elektrischen Antrieb fest einstellbar, oder aber auch dem jeweiligen Produkt anpaßbar.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß dem Befüllrohr ein bunkerartiger Befülltrichter vorgeschaltet ist, in dem Füllstandssensoren zur Ermittlung des maximalen und minimalen Füllstandes vorgesehen sind. Über weitere Füllstandssensoren ist es möglich, das Absenken bzw. Anheben des Befüllungsrohres zu steuern.
Um bei Förderbeginn innerhalb des Befüllrohres eine große Fallhöhe für das Schüttgut zu verhindern, erweist es sich als besonders vorteilhaft, am untersten, also dem letzten Rohrschuß, einen Verschluß, beispielsweise in Form eines Verschlußkegels anzubringen. So soll zur schonenden Förderung von empfindlichen Schüttgütern, vornehmlich bei der. Erstbefüllung eines z.B. noch
leeren Silos, das Befüllrohr vollständig hochgefahren und mittels des Verschlußes geschlossen werden. Mit dem Zulauf aus dem Befülltrichter und der Befüllung des eingezogenen oder angehobenen Befüllrohres wird das am unteren Ende geschlossene Befüllrohr bis in den Bodenbereich des Silos bzw. bis zur Oberfläche des Haldenkegels abgesenkt. Erst nach dem vollständigen Ausfahren des Füllrohres wird der Verschluß geöffnet und der Füllvorgang des Silos beginnt, wobei entsprechend dem Füllstand das Befüllrohr angehoben wird.
Der wirtschaftliche Vorteil einer derartigen Einrichtung zur Befüllung eines Silos oder dergleichen liegt nicht nur in der kornschonenden und unempfindlichen Befülltechnik, sondern auch darin, daß insbesondere feinstkörnige Produkte unter Vermeidung von Staubbildung und Staubexplosionen in ein entsprechendes Silo eingebracht werden können. Darüber hinaus wird bei der Befüllung eines Silos oder dergleichen die Entmischung des Produktes wesentlich verringert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung anhand einer schematisierten Darstellung wiedergegeben und wird im folgenden näher erläutert.
In der schematisierten Wiedergabe in der Zeichnung ist ein beliebiger Silo 1 zugrunde gelegt, der aus einem zylindrischen Abschnitt 2 und einem zum Austrag 4 hin sich verjüngenden Abschnitt 3 besteht.
Beispielsweise ist zur Befüllung .eines Silos 1 ein in einer Verkleidung angeordnetes, aufwärts und horizontal förderndes Becherwerk 5, 6 vorgesehen.
Zwischen der Schüttgutzuführung 6 und dem Befüllrohr 8 innerhalb des Silos 1 ist ein bunkerartiger Befülltrichter 7 angeordnet, der zur Füllstandsmessung mit mindestens zwei, einen
maximalen und minimalen Füllstand sowie zwei die Überfüllung und Entleerung angebenden Füllstandssensoren versehen ist.
An den Befülltrichter 7 schließt sich, durch die Behälterdecke 14 geführt, ein aus Rohrschüssen 9 zusammengesetztes, in sich teleskopierbares Befüllrohr 8 an. Die Rohrschüsse 9 sind in dem dargestellten Ausführungsbeispiel so gestaltet, daß der Durchmesser der Rohrschüsse 9 von oben nach unten zunehmend verläuft. Der unterste Schuß 9, der nahezu auf dem Schüttgut 10 aufliegt, weist einen umlaufenden Stahlring 11 auf, an dem zum Führen und Anheben der einzelnen Rohrschüsse 9 Stahlseile 12 befestigt sind. Die Stahlseile 12, welche durch Führungselemente 16 an den einzelnen Rohrschüssen 9 laufen, werden über eine auf der Silodecke 14 angeordnete, elektrische Antriebseinheit 13 angehoben und abgesenkt, wobei die Stahlseile 12 über Umlenkrollen 15 geführt sind.
Bezugs zeichenliste
1 Silo
2 zylindrischer Abschnitt
3 konisch verjüngter Abschnitt
4 Auslauf
/ aufwärts und horizontale
g \ horizontale Fördereinrichtung
7 Befülltrichter
8 Befüllrohr
9 Rohrschuß
10 Schüttgut
11 Ring
12 Stahlseile
13 Antrieb
14 Silodecke
15 Umlenkrollen
16 Führungseiem

Claims (9)

DMT-Gesellschaft für Forschung und Prüfung mbH, Franz-Fischer-Weg 61, 45307 Essen 07.10.1994 ZK-FP/15/94 Ha/Lü Einrichtung zur Befüllunq eines Silos sowie zur Aufhaldunq Schutzansprüche
1. Einrichtung zur Befüllung eines Silos oder dergleichen sowie zur Aufhaidung, insbesondere mit schüttgutartigem Befüllmaterial7 die im wesentlichen aus einer oberhalb des Silos verlaufenden Schüttgutzuführung und einem mindestens teilweise absenkbaren Befüllrohr besteht, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Schüttgutzuführung (6) und dem Befüllrohr (8) ein mit einer Füllstandsmessung versehener, bunkerartiger Befülltrichter (7) angeordnet ist, und daß das dem Befülltrichter (7) nachgeschaltete, bis zum Boden des Silos oder dergleichen ausfahrbare Befüllrohr (8) aus teleskopierbaren Rohrschüssen (8) zusammengesetzt ausgebildet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllstandsmessung aus mindestens zwei einerseits den maximalen und minimalen Füllstand sowie zwei die Überfüllung und Entleerung im Fülltrichter (7) anzeigenden Füllstandssonden besteht.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die teleskopierbaren Rohrschüsse (9) im Durchmesser von oben nach unten zunehmend ausgebildet sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens am untersten Rohrschuß (9) ein umlaufender Ring (11) angeordnet ist, an dem die zur Führung vorgesehenen Stahlseile (12) befestigt sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung der Stahlseile (12) über die Länge des Befüllrohres (8) an den Rohrschüssen (9) Führungselemente (16) angeordnet sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zum Antrieb der beispielsweise über Umlenkrollen (15) geführten Stahlseile (12) mindestens ein elektrischer Antrieb (13) vorgesehen ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der unterste Rohrschuß (9) des Befüllrohres (8) mit einem Verschluß, insbesondere in Form eines Verschlußkegels verschließbar ausgebildet ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Befüllrohr (8) mittels den Befüllstand im Silo (1) abtastender Sensoren auf- und absenkbar ausgebildet ist.
9. .Einrichtung nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß am untersten Rohrschuß (9) des Befüllrohres (8) ein den Durchsatz regelndes Element, beispielsweise eine Verschlußblende, angeordnet ist.
DE9416609U 1994-10-15 1994-10-15 Einrichtung zur Befüllung eines Silos sowie zur Aufhaldung Expired - Lifetime DE9416609U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10036527A1 (de) * 2000-07-27 2002-02-07 Listenow Gmbh & Co Verfahren und Einrichtung zum Befüllen eines Silos mit rieselfähigem Schüttgut

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10036527A1 (de) * 2000-07-27 2002-02-07 Listenow Gmbh & Co Verfahren und Einrichtung zum Befüllen eines Silos mit rieselfähigem Schüttgut

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