DE3422569C2 - - Google Patents

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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/30Methods or devices for filling or emptying bunkers, hoppers, tanks, or like containers, of interest apart from their use in particular chemical or physical processes or their application in particular machines, e.g. not covered by a single other subclass
    • B65G65/34Emptying devices
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    • B65G65/365Devices for emptying from the top comprising a vertical passage located inside the container

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Description

Die Erfindung betrifft ein Silo mit kreisrundem Grund­ riß für Schüttgüter, bei dem am Kopfende einer zentri­ schen Stützsäule ein Drehwerk für eine zentrisch von oben beschickbare Füllvorrichtung und einen heb- und senkbaren Doppelschneckenförderer angeordnet ist, wo­ bei die Füllvorrichtung mit einem lotrecht teleskop­ artig verlängerbaren Füllrohr vesehen ist, der Doppel­ schneckenförderer an einer Kranbrücke heb- und senkbar angehängt ist, die Kranbrücke mit ihrem äußeren Ende auf einer an der Silowand gelagerten kreisförmigen Kranbahn lagert und die Stützsäule mit Ringscheiben und einem zentrischen Entleerungsschacht ausgestattet ist.
Bei einem bekannten Großsilo dieser Art (NL-Patentan­ meldung 81 03 486) werden die Füllvorrichtung und die Kranbrücke mit dem Doppelschneckenförderer um die Mittelachse des Silos gedreht, wobei das Schüttgut durch das bis kurz über den Füllstand reichende Füll­ rohr nach unten fällt und von dem horizontal geführten Doppelschneckenförderer radial nach außen transportiert wird. Der Doppelschneckenförderer wird mit steigendem Füllstand angehoben, wobei er seine horizontale Lage beibehält. Zur Entleerung werden die beiden Schnecken gegenläufig derart angetrieben, daß sie das Schüttgut radial nach innen fördern, wo es über Ringscheiben der Stützsäule in einen Entleerungsschacht nach unten fällt und dort mittels eines Schneckenförderers abgezogen wird. Die Ringscheiben sind mit Abstand säulenförmig angeordnet, und deren horizontale Ringfläche ist mindestens so breit, daß das Schüttgut entsprechend seinem Schüttkegel darauf liegen bleibt und erst durch Einwirkung des radial nach innen transportierenden Doppelschneckenförderers in den Entleerungsschacht fällt. Beim Füllen solcher Großsilos mit Schüttgut, beispielsweise Kohle, Kalk, Gips u. dgl., besteht die Schwierigkeit, daß das meistens in Waggons angelieferte Schüttgut sich in seiner Qualität (Kornauf­ bau, Feuchtigkeit, chemische Zusammensetzung usw.) häu­ fig von Ladung zu Ladung ändert, so daß im Silo eine Schichtung von Schüttgut unterschiedlicher Qualität ent­ steht. Auch die Entleerung mit dem horizontal geführten und entsprechend dem Austrag abgesenkten Doppelschnecken­ förderer folgt dieser Schichtung, so daß die inhomogene Zusammensetzung an die Abnehmereinrichtungen, z. B. eine Kesselanlage o. dgl. weitergegeben wird.
Ähnliche Schwierigkeiten treten auch bei der in der DE- OS 32 33 742 beschriebenen Ausführung auf, bei der als Querförderer ein Kratzband vorgesehen ist, das an einem von einer rohrförmigen Stützsäule geführten und am Dreh­ werk angehängten Hubgerüst angebracht ist und von wenig­ stens einem Hubseil in einer horizontalen Lage gehalten wird. Die Entleerung erfolgt außerhalb der zentrischen Stützsäule durch eine Bodenabzieheinrichtung, wobei sich ein erweiternder Schüttguttrichter bildet, in den das Schüttgut mittels des radial nach innen transportierenden Kratzbandes eingeräumt wird. Für eine Entleerung durch einen von der Stützsäule in Verbindung mit Ringscheiben ge­ bildeten zentrischen Schacht ist diese Ausführung nicht geeignet. Auch bei der nur für eine Entladung geeigneten Einrichtung nach der DE-OS 29 14 553 ist im Laderaumboden eine trichterförmige Vertiefung vorgesehen, in die der Kopf eines Senkrechtförderers ragt. Mit Abstand um den Senkrechtförderer herum ist ein kurz bis über den Lade­ raumboden reichendes Schutzrohr angeordnet, das am Lade­ raumdeckel drehbar gelagert und an dessen unterem Ende ein teleskopartig verlängerbarer Schraubenförderer schwenk­ bar angelenkt ist, wobei die Schwenklage mittels eines Zug­ seiles zwischen einer etwa lotrechten und einer horizonta­ len Lage einstellbar ist. Beim Entleeren wird das Schütt­ gut aus der Bodenvertiefung nach oben gefördert. Dabei rutscht es unter Bildung eines Schüttguttrichters nach. Mit Hilfe des Schraubenförderers wird das nicht nachrut­ schende Schüttgut in die Bodenvertiefung geschoben.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Silo der gattungsgemäßen Art derart auszubilden, daß geschichtetes Material unterschiedlicher Qualität bei der Entleerung als weitgehend homogenisierte Mischung abgeführt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Doppelschneckenförderer mit seinem inneren Ende an einem von der Stützsäule geführten und am Drehwerk an­ gehängten Hubgerüst um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert und mit seinem äußeren Ende an ein an der Kran­ brücke angebrachtes Hubwerk angehängt ist.
Bei dieser Ausführung läßt sich der Doppelschneckenför­ derer gegenüber seiner horizontalen Lage schräg anordnen, so daß das äußere Ende entweder höher oder tiefer als das innere Ende liegt. Während des Füllens findet in der angehobenen Stellung eine trichterförmige und in der ab­ gesenkten Stellung eine kegelförmige Querverteilung und Schichtung statt. Zum Entleeren wird der Doppelschnecken­ förderer in eine entgegengesetzte Schwenklage gebracht, so daß er mehrere Schichten anschneidet und diese beim Entleerungsvorgang mischt. Hat beispielsweise beim Füllen mit angehobenem Doppelschneckenförderer eine trichterför­ mige Schichtung stattgefunden, erfolgt das Ausräumen mit abgesenkter Stellung des Doppelschneckenförderers und einem kegelförmigen Räumprofil.
Weiterhin erlaubt die Einstellung des Doppelschnecken­ förderers in verschiedenen Schwenklagen eine Anpassung an unterschiedliche Förderleistungen beim Füllen bzw. Entleeren. Häufig ist beim Füllen des Silos, beispiels­ weise in Verbindung mit der Entleerung von Eisenbahn­ waggons, Schiffen o. dgl., eine hohe Förderleistung er­ wünscht. Bei einer abgesenkten Stellung des Doppelschnecken­ förderers wird das Gefälle des kegelförmigen Schütt­ gutprofils genutzt, so daß der Doppelschneckenförderer mit einem entsprechend schwächeren Antriebsmotor ausge­ rüstet werden kann. Die abgesenkte Stellung des Doppel­ schneckenförderers ist auch zum Entleeren des Silos mit einer kleineren Förderleistung geeignet.
Eine günstige konstruktive Lösung sieht vor, daß der Doppelschneckenförderer unter einem am Hubgerüst schwenk­ bar angelenkten und an der Kranbrücke heb- und senkbar angehängten Schwenkarm befestigt ist.
Die Neigung des Doppelschneckenförderers läßt sich in Ab­ hängigkeit von den Eigenschaften des Schüttgutes, insbe­ sondere dessen Schüttkegel, einstellen. Hierfür ist der Doppelschneckenförderer vorzugsweise aus seiner horizon­ talen Lage bis zu etwa 45° nach oben und nach unten ver­ schwenkbar.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in zwei Ausführungs­ beispielen näher erläutert; es zeigt
Fig. 1 ein Silo in einem vertikalen Schnitt;
Fig. 2 den Gegenstand der Fig. 1 in einem Querschnitt nach Linie I-I und
Fig. 3 den oberen Teil einer anderen Ausführung in einem vertikalen Schnitt.
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt ein Großsilo, dessen Durchmesser in der Regel 8 m und mehr und dessen Höhe 10 m und mehr beträgt. Das Silo 1 hat einen kreisförmigen Grundriß durch eine zylinderförmige Wandung. Zugeordnet ist ein Boden 2 und ein Dach 3. Großsilos dieser Art werden in zunehmendem Maße dort verwendet, wo einerseits zum Zwecke des Umweltschutzes ein Versatz durch Windeinwirkung ver­ hindert werden soll und andererseits ein Schutz des Behäl­ terinhaltes gefordert wird.
In der vertikalen Mittelachse ist eine Stützsäule 4 ange­ ordnet, desen Aufbau weiter unten näher erläutert wird. Am Kopf dieser Stützsäule 4 befindet sich ein Drehwerk 5, über dem ein Einlaufrohr 6 für das Schüttgut angebracht ist. Weiterhin ist ein Schneckenförderer 7 vorgesehen, an dessen Ausgangsöffnung ein nach unten teleskopartig verlängerbares Füllrohr 8 befestigt ist. Am Drehwerk 5 ist weiterhin eine Kranbrücke 9 angebracht, welche nach einer Seite radial bis etwa zur Behälterwand reicht und dort auf einer Kranbahn 11 abgestützt ist, die auf einer ringförmigen Konsole 10 befestigt ist. Unter dem Dreh­ werk 5 ist ein ringförmiges Hubgerüst 12 angebracht, wel­ ches um die Stützsäule 4 herum liegt und an vertikalen Führungsrohren 25 gelagert ist. Dieses Hubgerüst 12 ist mit mehreren Hubseilen 13 am Drehwerk 5 angehängt. Außer­ dem ist an diesem Hubgerüst 12 das untere Ende des tele­ skopartigen Füllrohres 8 befestigt.
Am Ende des Hubgerüstes 12 ist ein Schwenkarm 14 um eine horizontale Achse 15 gelagert. Dieser ist an seinem äuße­ ren Ende mittels eines Hubseiles 17 an einem Hubwerk 16 aufgehängt, welches an der Kranbrücke 9 montiert ist. Mit Hilfe des Hubwerkes 16 läßt sich der Schwenkarm 14 in bezug auf die Horizontallage nach unten absenken oder nach oben anheben. Unter dem Schwenkarm 14 ist ein Doppelschneckenförderer 18 angebracht, der mit zwei Schnecken 19, 20 versehen ist. Diese Schnecken können entweder einzeln angetrieben werden, oder gemeinsam im gegenläufigen Sinne.
Die Stützsäule 4 ist aus übereinandergestapelten Ring­ scheiben 21 aufgebaut. Diese sind mit einem Abstand übereinander angeordnet. Die in vertikaler Richtung fluchtend liegenden Scheibenlöcher bilden einen Ent­ leerungsschacht 22. Die radiale Breite der Ringflächen ist so bemessen, daß das Schüttgut entsprechend seinem Schüttkegel darauf liegen bleibt und erst dann in den Entleerungsschacht 22 fällt, wenn das Schüttgut durch den radial nach innen transportierenden Doppelschnecken­ förderer 18 durchgeschoben wird. Unter dem Entleerungs­ schacht 22 ist ein der Entleerung dienender Schnecken­ förderer 24 angeordnet.
In Fig. 1 ist beispielsweise dargestellt, wie eine Füllung des Silos 1 mit Hilfe eines abgesenkten Dop­ pelschneckenförderers 18 geschieht. Das Schüttgut ge­ langt durch das Einlaufrohr 6 in den Schneckenförde­ rer 7 und fällt von dort durch das Füllrohr 8 auf die Oberfläche des Schüttgutes im Behälter auf. Der Doppel­ schneckenförderer 18 wird so angetrieben, daß das Mate­ rial radial nach außen verteilt wird. Während des Füll­ vorganges dreht sich das Drehwerk 5 und nimmt dabei die Kranbrücke 9 und den darunter befindlichen Doppelschnecken­ förderer 18 mit. Nach jeder vollen Umdrehung wird das Hubgerüst 12 und der Schwenkarm 14 um eine Schicht ange­ hoben. Durch Beschickung mit qualitativ unterschiedlichem Schüttgut entsteht eine Schichtung, die durch die Füll­ schichten 23 schematisch angedeutet ist. Beim Füllen baut sich auf diese Art und Weise ein geschichteter Füllinhalt auf, der zur vertikalen Mittelachse kegelförmig gelagert ist.
Zum Entleeren wird der Doppelschneckenförderer 18 nach oben geschwenkt, so daß er die mit 18′ gezeigte Lage erhält, in der seine Längsachse die Füllschichten 23 schneidet. Zum Entleeren wird der Doppelschneckenför­ derer 18 bzw. 18′ in umgekehrter Richtung angetrieben, so daß das Material radial nach innen transportiert, zwischen den Ringscheiben 21 hindurchgedrückt wird und in den Entleerungsschacht 22 fällt. Diese Entleerungs­ methode ist besonders für solches Schüttgut geeignet, welches sich im Silo leicht festsetzt. In Verbindung mit den Ringscheiben 21 und dem Entleerungsschacht 22 erfolgt ein Abtragen von oben. Durch die Möglichkeit, dem Doppelschneckenförderer 18 für das Füllen und das Entleeren verschiedene Neigungen zu geben, ist eine günstige Durchmischung des Materials beim Entleeren er­ zielbar.
Das in Fig. 3 dargestellte Ausführungsbeispiel stimmt im wesentlichen mit der vorstehend beschriebenen Aus­ führung überein. Während bei der Ausführung nach Fig. 1 die Kranbrücke 9 in radialer Richtung leicht nach unten geneigt ist, ist die Kranbrücke 9′ nach Fig. 3 leicht nach oben gerichtet. Hierdurch kann der Schwenkbereich für den Schwenkarm 14 und den Doppelschneckenförderer 18 nach oben erweitert werden. Das Dach 3′ ist entspre­ chend als Senkdach ausgebildet. Die abgesenkte Lage des Doppelschneckenförderers 18 ist durch die gestri­ chelte Darstellung 18′ kenntlich gemacht.

Claims (3)

1. Silo mit kreisrundem Grundriß für Schüttgüter, bei dem am Kopfende einer zentrischen Stützsäule ein Drehwerk für eine zentrisch von oben beschick­ bare Füllvorrichtung und einen heb- und senkbaren Doppelschneckenförderer angeordnet ist, wobei die Füllvorrichtung mit einem lotrecht teleskopartig verlängerbaren Füllrohr versehen ist, der Doppel­ schneckenförderer an einer Kranbrücke heb- und senkbar angehängt ist, die Kranbrücke mit ihrem äußeren Ende auf einer an der Silowand gelagerten kreisförmigen Kranbahn lagert und die Stützsäule mit Ringscheiben und einem zentrischen Entleerungs­ schacht ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Doppelschneckenförderer (18) mit seinem inneren Ende an einem von der Stützsäule (4) ge­ führten und am Drehwerk (5) angehängten Hubgerüst (12) um eine horizontale Achse (15) schwenkbar gelagert und mit seinem äußeren Ende an ein an der Kranbrücke (9) angebrachtes Hubwerk (16) angehängt ist.
2. Silo für Schüttgüter nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Doppelschneckenförderer (18) unter einem am Hubgerüst (12) schwenkbar angelenk­ ten und an der Kranbrücke (9) heb- und senkbar an­ gehängten Schwenkarm (14) befestigt ist.
3. Silo für Schüttgüter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Doppelschnecken­ förderer (18) aus seiner horizontalen Lage bis zu etwa 45° nach oben und nach unten verschwenk­ bar ist.
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