DE3709360C2 - Transportable Betonbereitungsanlage - Google Patents
Transportable BetonbereitungsanlageInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28C—PREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
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- B28C9/04—General arrangement or layout of plant the plant being mobile, e.g. mounted on a carriage or a set of carriages
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- B28C—PREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
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- B28C7/04—Supplying or proportioning the ingredients
- B28C7/06—Supplying the solid ingredients, e.g. by means of endless conveyors or jigging conveyors
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- B28C7/0835—Supplying the solid ingredients, e.g. by means of endless conveyors or jigging conveyors by means of scrapers or skips using skips to be hoisted along guides or to be tilted, to charge working-site concrete mixers
- B28C7/0847—Supplying the solid ingredients, e.g. by means of endless conveyors or jigging conveyors by means of scrapers or skips using skips to be hoisted along guides or to be tilted, to charge working-site concrete mixers the skips being hoisted along vertical or inclined guides
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Dispersion Chemistry (AREA)
- Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine transportable Betonbereitungsanlage in
quaderförmiger Bauweise, bestehend aus einem Rahmen, in dem ein
Mischer, eine Zement- und Wasserdosiervorrichtung, eine Wiege
einrichtung für die Zuschlagstoffe, ein Wiege- und Dosierbehälter für die
Zuschlagstoffe, ein Antrieb für den Wiege- und Dosierbehälter sowie eine
elektrische Steuerung für die einzelnen Bereitungeschritte angeordnet
sind.
Eine solche gattungsgemäße transportable Betonbereitungsanlage ist
z. B. aus der DE-OS 22 00 143 bekannt. Diese transportable Beton
bereitungsanlage umfaßt einen Rahmen, in dem ein Mischer, eine
Zement- und Wasserdosier- und Wiegevorrichtung, eine Wiegeeinrichtung
fift die Zuschlagstoffe, ein Wiege- und Dosierbehälter für die Zuschlag
stoffe, ein Antrieb für den Behälter sowie eine elektrische Steuerung für
die einzelnen Bereitungsschritte angeordnet sind. Der Wiege- und
Dosierbehälter wird durch zwei Rollenpaare in zwei parallel zueinander
angeordneten Führungsbahnen geführt und an zwei Zugseilpaaren
aufgehängt. Ein Seilpaar greift an der Entleerseite und ein Seilpaar an
der dieser entgegengesetzten Seite des Wiege- und Dosierbehälters an,
und diese Seilpaare sind mit ihren vom Wiege- und Dosierbehälter
abgewandten Enden in je einer Seiltrommel befestigt und werden beim
Anheben auf diese aufgewickelt, wobei der Trommeldurchmesser in
Wickelrichtung variiert, um die Anfangs- und Endgeschwindigkeiten
beim Bewegen des Behälters jeweils zu vermindern. Diese bekannte
transportable Betonbereitungsanlage hat den Nachteil, daß die Führung
des Wiege- und Dosierbehälters mittels zweier Rollenpaare, die in zwei
parallel zueinander angeordneten Führungsbahnen zunächst angehoben
und dann gekippt wird, kompliziert ist, und daß die Befestigung jedes der
Seilenden der beiden Zugseilpaare an je einer separaten Seiltrommel
aufgrund von Fertigungstoleranzen der Seiltrommeln zu ungleich
mäßigem Zug und damit zu Funktionsstörungen bei der Bewegung des
Wiege- und Dosierbehälters führen kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine transportable
Betonbereitungsanlage der eingangs genannten Art so auszubilden, daß
die Konstruktion der Führungsbahnen für den Wiege- und Dosier
behälter vereinfacht und die Aufzug- und Kippfunktion des Wiege- und
Dosierbehälters zuverlässiger gestaltet wird.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit Hilfe der Merkmale des kenn
zeichnenden Teils des Anspruchs 1. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen
der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Durch die Kombination der Merkmale, daß der Wiege- und Dosier
behälter mit Hilfe nur eines Rollenpaares, dessen gemeinsame Achse
auch die Kippachse des Wiege- und Dosierbehälters bildet, in den
Führungsbahnen geführt ist, und daß jedes Zugseilpaar an einer ge
sonderten Seiltrommel befestigt und von dieser aufwickelbar ist, wobei
die Seile jedes Zugseilpaares, um 180° versetzt in die Seiltrommel ein
laufen und sich jeweils in nebeneinander liegende Rillen legen, wird
erreicht, daß die Führungsbahnen zum Hochziehen und Kippen des
Wiege- und Dosierbehälters in ihrer Konstruktion wesentlich vereinfacht
werden, und daß die Zuverlässigkeit der Aufzug- und Kippfunktion des
Wiege- und Dosierbehälters verbessert wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Wiege-
und Dosierbehälter greifen an der Entleerseite und der dieser entgegengesetzten Seite des
Behälters je zwei Seilenden eines Zugseilpaares an. Die Seilenden werden
wie oben beschrieben mit Hilfe von gemeinsamen,
elektromotorisch angetriebenen Seiltrommeln gezogen.
Dabei sind die Seiltrommeln so ausgebildet, daß
zu Anfang der Bewegung des Behälters, d. h. wenn
dieser unten auf der Wiegeeinrichtung steht, zuerst
die Seile gestrafft werden. Zu dem Zeitpunkt, wenn
die Straffung der Seile eintritt, haben sich die
Seile auf den Teil der Trommeln mit geringstem
Durchmesser aufgewickelt. Das hat zur Folge, daß
bei Weiterdrehen der Trommeln der an den Seilen
hängende Behälter sanft nach oben gezogen wird.
Im Anschluß an den Bereich des geringsten Durch
messers vergrößert sich der Durchmesser der Trommeln
auf seinen Maximalwert, so daß die sanfte Anfahr
geschwindigkeit stark ansteigt, bis die Wicklungen
der Seile auf dem Bereich des größten Durchmessers
angelangt sind. Dieser Bereich erstreckt sich
über einen Grobteil der axialen Länge der Trommeln,
so daß die erreichte Maximalgeschwindigkeit bis
kurz vor Ende der Aufwärtsbewegung beibehalten
wird.
Im Anschluß an den Bereich mit dem Maximaldurch
messer verfügt die Trommel über einen Bereich
geringeren Durchmessers, auf dem sich die Seile
weiter aufwickeln. Beim Übergang der Aufwärtsbe
wegung in die Kippbewegung wird mit Hilfe einer
Steuerung der Behälter durch Abschalten des
Elektromotors in eine Wartestellung gebracht,
je nach dem, ob die Mischerklappe offen oder
geschlossen ist. Gibt die Steuerung das Signal
"Klappe geschlossen", so folgt der Aufwärtsbe
wegung des Behälters unmittelbar die Kippbewegung.
Der Einsatz einer einzigen Seiltrommel für jedes Zugseilpaar hat gegen
über dem Stand der Technik, wo für jedes Seilende
eine besondere Seiltrommel verwendet wurde, den
Vorteil, daß Fertigungstoleranzen, die zu ungleich
mäßigem Aufwickeln der Seile führen, ausgeschlossen
sind.
Geführt wird
der Wiege- und Dosierbehälter mittels eines Rollenpaares, welches
in zwei parallel zueinander, senkrecht angeordneten
Führungsbahnen, die U-Schienen sein können, laufen.
Die gemeinsame Achse der beiden Rollen ist auch
gleichzeitig Kippachse. Mit Hilfe der Antriebe
werden die Trommeln in Drehung versetzt, wobei
sie je ein Seilpaar, wie oben beschrieben, gleich
mäßig aufwickeln, so daß der Behälter ohne Ver
kantung und ohne Rucken gleichmäßig nach oben
gezogen wird. Hat der Behälter die Steigphase
überwunden, wird der Antrieb der entleerungs
seitigen Seile abgestellt, während der Antrieb
der anderen beiden Seile weiterläuft, so daß
der Behälter um die Rollenachse gekippt wird,
bis ein Endschalter betätigt ist, der auch den
Antrieb des zweiten Seilpaares abschaltet.
Die erfindungsgemäße transportable Betonbereitungsanlage hat den
Vorteil,
daß sie kompakt gebaut werden kann, wobei die
Anlage in jedem handelsüb
lichen Container transportiert werden kann.
Die Anlage wird im
Werk vormontiert.
An der Einsatz
stelle wird die komplette Anlage ohne großen
Montageaufwand aufgestellt, so daß auch fachlich
nicht qualifizierte Personen mit dieser Aufgabe
betraut werden können. Durch den Einsatz der
senkrecht angeordneten Führungsbahnen ist es
möglich, diese den jeweiligen Anlagenhöhen
problemlos anzupassen.
Außerdem hat die
senkrechte Anordnung der Führungsbahnen noch
den Vorteil, daß in der Wiegeposition und bei
der Aufwärtsbewegung des Behälters die Führungs
bahnen fast kraftfrei sind, was bedeutet, daß
diese leicht ausgeführt werden können.
Trotzdem kann die Führungsbahn Teil der Abstützung
der Gesamtanlage sein.
Bei der erfindungsgemäßen Anlage wird
vorzugsweise ein Einwellenmischer verwendet,
der in den Anlagenrahmen längs eingebaut wird.
Das bietet den Vorteil, daß die Waagen für Zement
und Wasser an dem auch die Zuschlagsstoffwaage
tragenden oberen Rahmenprofil aufgehängt werden
können. Durch die Längsstreckung des Mischers
bleibt beidseitig eine große Durchgangsfreiheit
bestehen, bei relativ geringer Lkw- und bahnver
ladebarer Gesamtbreite des Gerätes.
Der alle Teilanlagen umfassende Rahmen trägt
gleichzeitig auf einfachste Weise auch die
Schutzverkleidung. Damit sind keine außerhalb
des Anlagenrahmens auf der Baustelle montierbaren
Podeste mit Schutzgeländern erforderlich.
Die erfindungsgemäße Betonbereitungsanlage wird
anhand der folgenden Abbildungen beispielhaft
erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 u. 2 das Hauptteil der Anlage im Längs
schnitt und in Draufsicht,
Fig. 3 u. 4 Antrieb und Führung des Wiege- und
Dosierbehälters in Vorder- und Seiten
ansicht,
Fig. 5 ein Drehmoment/Zeit-Diagramm für einen
Antrieb bisheriger Bauweise,
Fig. 6 ein Drehmoment/Zeit-Diagramm für einen
Antrieb nach der erfindungsgemäßen
Ausführung,
Fig. 7 den prinzipiellen Aufbau einer Beton
bereitungsanlage in Verbindung mit
Sterndeponie und Radialschrappwerk,
Fig. 8 den Aufbau einer Betonbereitungsanlage
mit senkrecht verlängerter Fahrbahn in
Verbindung mit einem Boden-Sternzu
teiler und unten stehender Steuerka
bine,
Fig. 9 die Ausführung einer schnell montier
baren Anlage in Verbindung mit einer
fahrbaren Reihendosieranlage. Das
Förderband kann als reines Förderorgan
in die Beschickerwaage dienen oder als
Wiegeband ausgeführt sein, dann ent
fällt die Waage in der Baueinheit,
Fig. 10 die Kombination der Betonmischanlagen-
Baueinheit mit verkürzter Beschicker
bahn in Verbindung mit einer
Hangbunker-Reihendosieranlage, und
Fig. 11 die Seitenansicht einer Seiltrommel.
Die Anlage besteht nach Fig. 1 und 2 aus dem
Grundrahmen (1) mit dem Oberrahmen (2) und ent
sprechenden nicht dargestellten Stützen. Der Grund
rahmen (1) trägt den Mischer (3) und ein Führungs
bahnteil (4). An den Oberrahmen (2) werden die
Lasten der Wiegeeinrichtung (5) für die Zuschlags
stoffe, einer Zementwaage (6) und einer Wasserwaage
(7) angehängt und falls vorhanden, wird ein Radial
schrappwerk (8) aufgesetzt.
Die Waagen-Anzeigeköpfe (9) der Wiegeeinrichtungen
sind nebeneinanderliegend stirnseitig angeordnet
und die Bedienkabine (10) ist stirnseitig an
flanschbar.
Vorzugsweise ist ein Einwellenmischer längsmittig
im Grundrahmen (1) angeordnet, so daß zwischen
diesem und direkt am Grund- und Oberrahmen be
festigte Abschlußverkleidungen (11) ausreichend
Bewegungsfreiheit zwischen Arbeitsgerät und
Außenwand bieten.
Auf bekannte Weise wird die Baueinheit vorzugsweise
mittels eines eingespannten oder Fest-Stützenpaars
(12) und eines Pendelstützenpaares (13) abgestützt,
wie es in den Fig. 7, 8, 9 und 10 dargestellt ist.
Das Stützenpaar (12) ist gleichzeitig Führungsbahn
(14) für einen Wiege- und Dosierbehälter (15),
welcher lediglich entleerseitig zwei Führungs
rollen (16) trägt.
Eine Wiegebrücke (20) mit zwei Beschickerantrieben
(21) hängt als Tara in dem Wiegerahmen (22).
Die Antriebe (21) treiben Seiltrommeln (23) an,
welche als Stufentrommel ausgeführt sind. Von
einer Seiltrommel (23) läuft ein Seilpaar (24)
über Pendelrollen (25) geführt zur vorderen,
entleerseitigen Rollenführungs- bzw. Kippachse
(26).
Ein zweites Seilpaar (27) verläuft zum hinteren
bzw. befüllseitigen Bereich des Behälters (15)
und umschlingt diesen über Seilführungsprofile
(28, 29, 30). Die Pendelrollen (25) sind so
angeordnet, daß in Wiegeposition die Seile
senkrecht oder nur wenig ausgelenkt zum Behälter
(15) verlaufen. Die Winkelabweichung der
Führungsbahn (14) oben und unten wird gering
gehalten und liegt unterhalb 30 Grad.
Damit haben die Führungsrollen (16) am Be
schicker lediglich geringe, beim Einfüllen ent
stehende Quer- oder Torsionskräfte zu übernehmen.
Eine Waagenbeeinflussung entsteht nicht, weil
beide Rollen kugelgelagert werden.
Durch die exakt senkrechte Führungsbahn kann diese
jeweils mit einer Stütze vereinigt werden. Eine
untere Ablenkung (31) der Führungsbahn (14) ist
nur soweit erforderlich, als die Dosierverschlüsse
(32) unterfahren werden müssen, was bei entspre
chender Verschlußausbildung nur wenige Zentimeter
sein muß. Oben kann das Führungsprofil (14) auch
gerade verlaufen.
Die Abschaltung der beiden Hubantriebe im Senksinne
erfolgt zweckmäßigerweise über einen Induktivschalter
(33). Im Hubsinne wird der entleerseitige Antrieb
durch Induktivschalter (34), der befüllseitige
ebenfalls durch einen Induktivschalter (35) abge
schaltet.
Die bisher nach Fig. 5 verursachten Belastungs
spitzen beim Anfahren der Last, die dadurch ent
steht, daß der Motor belastungslos hochläuft, das
Schlaffseil strafft und dann die Masse ausreißt,
werden bei der erfindungsgemäßen Anfahrart mit
gestrafftem Seil nach Fig. 6 stark reduziert. Hierzu
trägt auch die besondere Bauart der Seiltrommeln (23)
bei, wie sie in der Fig. 11 dargestellt ist. Jede der
Seiltrommeln (23) besteht im wesentlichen aus vier Haut
teilen. Diese vier Hauptteile sind folgendermaßen
aufgebaut: Im rechtsseitigen Trommelteil (50) laufen
die Enden der beiden Seile eines Seilpaares
von oben bzw. von unten in die Trommel ein und werden
um den Trommelteil (50) herumgewickelt. Dabei
legt sich Seil (a) und Seil (b) jeweils abwechselnd
in die dafür vorgesehenen Rillen (51). Im Anschluß
an das Trommelteil (50) ist der Durchmesser der
Trommel drastisch reduziert, was bei (52) darge
stellt ist. Von diesem Bereich des kleinsten
Durchmessers steigt der Durchmesser der Trommel
auf einen maximalen Wert an. Dieser Teil der
Trommel ist mit dem Bezugszeichen (53) versehen.
An den Bereich (53) schließt sich ein weiterer
Trommelbereich (54) mit wieder verringertem Durch
messer an. Beim Ausführungsbeispiel der Erfindung
gemäß den Zeichnungen 1 bis 10, bei dem die Zug
seile immer in gestrafftem Zustand verbleiben,
sind diese im Bereich (52) der Trommel (23) aufge
wickelt, wenn sich der Behälter in der Wiegeposition
befindet. Durch Antrieb der Trommel wickeln sich beide
Seile auf die Trommel auf, was,
bedingt durch den geringen Durchmesser der Trommel
an dieser Stelle, zu einem sanften Anfahren des
Behälters (15) führt. Durch die stufenartige Ver
größerung des Durchmessers der Trommel in Wickel
richtung beschleunigt der Behälter, bis die Seile
im Bereich (53) des größten Durchmessers angelangt
sind. Dann wird bei Weiterdrehung der Trommel die
erreichte Geschwindigkeit gehalten, bis die Wicklung
der Seile auf dem linken Trommelteil (54) mit geringerem
Durchmesser fortgesetzt wird. Beim Übergang vom
großen zum kleineren Durchmesser der Trommel (23)
hat der Behälter (15) die Stellung erreicht, bei
dem er von der Aufwärtsbewegung in die Kippbewegung
übergeht.
Claims (3)
1. Transportable Betonbereitungsanlage, bestehend aus einem Rahmen, in
dem ein Mischer, eine Zement- und Wasserdosier- und Wiegevorrichtung,
eine Wiegeeinrichtung für die Zuschlagstoffe, ein Wiege- und Dosierbehälter
für die Zuschlagstoffe, ein Antrieb für den Behälter sowie eine elektrische
Steuerung für die einzelnen Bereitungsschritte angeordnet sind, wobei der
Wiege- und Dosierbehälter mittels Rollen in zwei parallel zueinander
senkrecht angeordneten Führungsbahnen geführt und an zwei
Zugseilpaaren aufgehängt ist, wobei ein Seilpaar (24) an der Entleerseite
und ein Seilpaar (27) an der dieser entgegengesetzten Seite des Wiege- und
Dosierbehälters (15) angreift, und die Seilpaare (24, 27) mit ihren vom
Wiege- und Dosierbehälter (15) abgewandten Enden in einer Seiltrommel
befestigt und aufgewickelt sind, wobei der Trommeldurchmesser in
Wickelrichtung variiert, dadurch gekennzeichnet, daß der Wiege- und
Dosierbehälter (15) mit Hilfe eines Rollenpaares (16), dessen gemeinsame
Achse (26) die Kippachse des Wiege- und Dosierbehälters (15) bildet, in den
Führungsbahnen (14) geführt ist und daß jedes Zugseilpaar (24, 27) an
einer gesonderten Seiltrommel (23) befestigt und von dieser aufwickelbar
ist, wobei die Seile jedes Zugseilpaares (24, 27), um 180° versetzt in die
Seiltrommel (23) einlaufen und sich jeweils in nebeneinander liegende
Rillen (51) legen.
2. Transportable Betonbereitungsanlage nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Seile (24, 27) von den Seiltrommeln (23) über
Pendelrollen (25) annähernd senkrecht zum Behälter (15) führen.
3. Transportable Betonbereitungsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Zugseilpaar (24) an der Entleerseite des Wiege-
und Dosierbehälters (15) an der Rollenachse (26) angreift, während das
gegenüberliegende Zugseilpaar (27) den Wiege- und Dosierbehälter (15)
stirnseitig umschlingt und unterhalb der Rollenachse (26) am Behälter (15)
angreift.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3709360A DE3709360C2 (de) | 1986-03-25 | 1987-03-21 | Transportable Betonbereitungsanlage |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3609930 | 1986-03-25 | ||
DE3709360A DE3709360C2 (de) | 1986-03-25 | 1987-03-21 | Transportable Betonbereitungsanlage |
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DE3709360A1 DE3709360A1 (de) | 1987-12-03 |
DE3709360C2 true DE3709360C2 (de) | 2000-01-20 |
Family
ID=6297170
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3709360A Expired - Fee Related DE3709360C2 (de) | 1986-03-25 | 1987-03-21 | Transportable Betonbereitungsanlage |
Country Status (2)
Country | Link |
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DE (1) | DE3709360C2 (de) |
SU (1) | SU1623557A3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN111531720A (zh) * | 2020-05-09 | 2020-08-14 | 德昌县长和建材有限公司 | 轻质混凝土现浇生产线 |
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DE1811755U (de) * | 1960-03-19 | 1960-05-19 | Georg Stetter | Beschickerkastenaufzugswaage fuer baustoffmischer. |
DE2200143A1 (de) * | 1972-01-04 | 1973-07-12 | Stetter Gmbh | Betonbereitungsanlage |
DE3149589A1 (de) * | 1981-12-15 | 1983-06-23 | Stetter Gmbh, 8940 Memmingen | "seiltrommel fuer eine seilwinde eines hebezeuges" |
-
1987
- 1987-03-21 DE DE3709360A patent/DE3709360C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1987-03-24 SU SU4202272A patent/SU1623557A3/ru active
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Non-Patent Citations (1)
Title |
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Prospekt "ELBA-Mixcenter EMC 50" der Fa. ELBA-WERK, Ettlingen, veröffentl. auf BAUMA 1971, 6 Seiten * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN111531720A (zh) * | 2020-05-09 | 2020-08-14 | 德昌县长和建材有限公司 | 轻质混凝土现浇生产线 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SU1623557A3 (ru) | 1991-01-23 |
DE3709360A1 (de) | 1987-12-03 |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SCHWING GMBH, 44653 HERNE, DE |
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