DE2926251C2 - Betonbereitunsanlage - Google Patents

Betonbereitunsanlage

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DE2926251C2 DE19792926251 DE2926251A DE2926251C2 DE 2926251 C2 DE2926251 C2 DE 2926251C2 DE 19792926251 DE19792926251 DE 19792926251 DE 2926251 A DE2926251 A DE 2926251A DE 2926251 C2 DE2926251 C2 DE 2926251C2
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C7/00Controlling the operation of apparatus for producing mixtures of clay or cement with other substances; Supplying or proportioning the ingredients for mixing clay or cement with other substances; Discharging the mixture
    • B28C7/04Supplying or proportioning the ingredients
    • B28C7/06Supplying the solid ingredients, e.g. by means of endless conveyors or jigging conveyors
    • B28C7/08Supplying the solid ingredients, e.g. by means of endless conveyors or jigging conveyors by means of scrapers or skips
    • B28C7/0835Supplying the solid ingredients, e.g. by means of endless conveyors or jigging conveyors by means of scrapers or skips using skips to be hoisted along guides or to be tilted, to charge working-site concrete mixers
    • B28C7/0841Supplying the solid ingredients, e.g. by means of endless conveyors or jigging conveyors by means of scrapers or skips using skips to be hoisted along guides or to be tilted, to charge working-site concrete mixers having mechanisms to fill the skip in its lowest position, e.g. by drag shovels, from a hopper

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Description

Die Erfindung betrifft eine Betonbereitungsanlage in Leichtbauweise, mit einem als Abschlußwand gegen die Zuschlagstofflagerplätze ausgebildeten Zuteiler, an dessen unterem Teil eine Dosierboxe und eine Dosierwaage sowie ein Raum für das Einfahren des Dosier- und Aufzugsbehälters in die Dosierstellung vorgesehen ist, und der ein Seilschrappergerät trägt, und an dessen Oberteil eine Mischerbühne angeschloslen ist, welche den Betonmischer. Dosiereinrichtungen lür Bindemittel und Wasser, die Aufzugswinde, eine Kabine mit Steuerschrank und die Übergabevorrich lung für Beton aufnimmt und über mindestens eine weitere Stütze abgestützt ist.
Solche Betonbereitungsanlagen sind als sogenannte Kompaktanlagen nach dem bekannten Stand der Technik meistens derart ausgebildet, daß ihre wichtig sten Komponenten wie Mischer, Biridemiuelwaagen, Wasserdösierürig, Strorriversörgürigsteil der elektrischen Anlage, Kompressor, Beschicker-Aufzugswinde usw, " welche infolge der Verfahrensweise in Betriebsstellung über den zu beladenden Transportbe* tonmischern oder anderen, den fertigen Beton abfülv renden Vorrichtungen angeordnet sein müssen — in einer rahmenartigen Konstruktion, Mischerbühne genannt, funktionsgerecht angeordnet sind. Die Mischerbühne ist dabei auf mehreren, vorzugsweise senkrechten Stützen aufmontiert
Diese Stützen sind so angeordnet, daß für die über eine Betonabgabevorrichtung aus dem Betonmischer zu beschickenden Fahrmischer eine ausreichend freie Durchfahrtsmöglichkeit vorhanden ist.
in In der Praxis wird die Unterstützung der Ka, mpaktanlagen meistens so vorgenommen, daß die Mischerbühne beidseitig, also am vorderen und hinteren Ende abgestützt wird und die Transportmischer den zwischen den Stützen gebildeten Freiraum durchfahren können.
'5 Diese Ausführungsform ist infolge ihres statischen Systems besonders geeignet, die horizontalen Schubkräfte aus den Zuschlagstoffmassen des Zuschlagstofflagers aufzunehmen und über die dem Zuschlagstofflager abgewandten Stützen in deren Fundamente abzuleiten.
Als nachteilig wird es dabei jedoch empfunden, daß die Möglichkeit des Unterfahrens der Betonabgabevorrichtung durch Transportbetonfahrzeuge nur auf eine Richtung, nämlich quer zur Anlagenhauptachse, begrenzt ist.
Werden die vorderen Stützen noch zusätzlich gespreizt, so kann die Anlage auch in Richtung Anlagenhauptachse unterfahren werden (Deutsche Offenlegungsschrift 22 64 252). Diese Ausführung erweitert zwar die Unterfahrungsmöglichkeit, die Bewegungsfähigkeit der Transportbetonmischer bleibt insgesamt gesehen jedoch räumlich begrenzt.
Aus diesen Gründen wäre an sich der anderen, ebenfalls bekannten Anlagenkonzeption mit freitragender Mischerbühne, welche nur durch entsprechende Stützkonstruktion an der dem Zuschlagstofflager zugewandten Seite abgestützt ist, der Vorzug zu geben (Deutsche Offenlegungsschrift 27 08 397). Bei dieser Ausführungsform ist die Bewegungsfreiheit der Transportbetonmischer nicht durch beidseitige Abstützungen eingeengt. Weiterhin ist der allgemeine Platzbedarf einer solchen Anlage geringer, weil die besonders bei engen Platzverhältnissen mögliche Manövrierfähigkeit der Transportbetonmischer bei freitragenden Anlagen voll ausgenutzt werden kann und nicht durch zusätzliche
4^ Stützen begrenzt wird.
Diesen Vorteilen einer Betonbereitungsanlage mit weitgehend frei auskragender Mischerbühne, steht der Nachteil gegenüber, daß durch die einseitige Anordnung der Stützkonstruktion und dem damit auftreten-
">° den Biegemorner.t, herrührend aus den exzentrisch angeordneten und vertikal wirkenden Lasten des Mischers, der Wiegeeinrichtungen, der Bedienungskabine usw. einerseits und dem horizontal wirkenden Böschungsdruck der Zuschlagstoffmassen andererseits.
" welcher von der Stützkonstruktion aufzunehmen und in das Fundament abzuleiten ist, die Stützkonstruktion sehr stark dimensioniert sein muß und das Anlagenfundament entsprechend den auftretenden Beanspruchungen großer Betonmassen bedarf.
Die bekannte Stützkonstrukiion, die aus dem Zuteiler sowie dahinter angeordneten Stützen besteht und die insgesamt einen kompakten Stützturm bildet, ist dabei sehr aufwendig Und verteuert die gesamte Anlage.
Aus diesen Gründen wurden die Anlagen mit beiderseitigen Abstützung der Mischerbühne und diejenigen mit weitgehend frei auskragendem Mischer* bühne bisher selbständig nebeneinander her entwickelt, ohne eine Tendenz zur Vereinheitlichung zu zeigen, In
der Praxis wird dies jedoch als nachteilig empfunden, denn es treten ständig Fälle auf, in denen sich aus Gründen des Platzbedarfs, den Möglichkeiten der Fundamentierung und Belangen des Betriebes, wechselnde Einsatzbedingungen ergeben, die einmal eine ϊ Anlage mit beiderseitig abgestützter Mischerbühne und ein anderes Mal eine frei auskragende Mischerbühne verlangen. Diese unterschiedlichen Anlagensysteme konnten bisher nicht direkt aus einer bestehenden Anlage gebildet werden, sondern es waren stets zeitraubende und kostspielige Umbauten erforderlich, wenn nicht von vornherein verschiedene Typen zur Verfügung standen.
Daraus ergab sich die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe, die darin besteht, eine Vorrichtung zum ι1» Herstellen von Beton in kompakter Leichtbauweise mit einer Mischerbühne zu schaffen, die sich je nach den vorherrschenden Einsatzbedingungen, unter Verwendung gleicher Bauteile, entweder beidseitig abgestützt oder frei auskragend aufbauen läßt und bei der die m Nachteile der bekannten, für diese unterschiedlichen Bedingungen abweichend konzipieren Anlagen beseitigt sind.
Diese Aufgabe wird für eine Betonbereitungsvorrichlung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß 2·; dadurch gelöst, daß aus dem Zuschlagstofflager heraus Zugstreben vorgesehen sind, die vom Fundament der ersten Trennwandstütze des Zuschlagstofflagers über die Dosierboxe zu einem Knotenpunkt am Unterzug der Mischerbühne verlaufen, daß in der Mischerbühne ein so statisch tragendes Oberportal angeordnet ist und daß der Unterzug zugleich Teil eines Unterportals ist. dessen zum Zuschlagstofflager gerichtete Stütze von. Knotenpunkt aus in ein Hauptfundament verläuft, während eine zweite Stütze bei zweiseitiger Abstützung s· der Mischerbühne von einem Knotenpunkt am Unterzug in ein hinteres Stützenfundament verläuft und diese zweite Stütze bei freitragender Anordnung der Mischerbühne wahlweise ebenfalls am Knotenpunkt, allerdings bei verbreitertem Hauptfundament, ansetz- «) bar ist.
Bei freitragender Anordnung der Mischerbühne ist zwischen dem Zuteiler und der im Knotenpunkt angreifenden Stütze eine waagerechte Hilfsstrebe angeordnet und von deren Befestigungspunkt an der -»ί Stütze aus eine Schrägstütze zum Unterzug im Bereich des Betonmischers geführt.
Die besonderen Vorteile der erfindungsgemäßeii Vorrichtung liegen darin, daß durch das Auffangen der aus dem Zuschlagstofflager wirkenden, horizontalen w Schubkräfte, die bei cWartigen Anlagen die größten äußeren Kräfte überhaupt darstellen, eine ganz erheblich«; Entlastung de* gesamten Aufbaus stattfindet, der daraufhin in allen Stützteilen leichter und damit kostengünstiger als Wechselanlage, wahlweise mit « beidseitig abgestützter Mischerbühne oder mit freitragendem Vorderteil der Mischerbühne, bei Verwendung gleicher Stützen, unter Wegfall eines besonderen Stützlurmes, aufgebaut werden kann.
Weitere Einzelheiten der Vorrichtung nach der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung besehrieben, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist In den Abbildungen zeigt
Fig* I die Gesamtansicht einer Vorrichtung zum Herstellen von Beton mit beidseitig abgestützter Mischerbühne und
F i g. 2 die Vorrichtung nach F i g. I mit freitragendem Vol'derteil der Mischerbühne.
Als rückwärtiger Abschluß von Zuschlagstofflagerplätzen 1, die durch Trennwände 2 voneinander abgeteilt sind, dient der Zuteiler 3 mit seiner Abschlußwand 4, der Trennwand-Aufnahme 5, der Dosierboxe 6 mit den Verschlüssen 7 und die Verbohlung 8, welche den Raum 9 für das Einfahren des Dosier- und Aufzugsbehälters 10 in die Dosierstellung abteilt.
Auf dem Zuteiler 3 befindet sich das Kopfstück 11 zur Aufnahme eines Seilschrappergerätes, mit dem die Zuschlagstoffe gegen die Abschlußwand 4 angeböscht werden.
Am oberen Abschnitt des Zuteilers 3 ist die Mischerbühne 12 angeordnet, die den Mischer 13 mit dem Beton-Obergabetrichter 14, die Zementwaage 15. die Wasserwaage 16. die Aufzugswinde 17, die Seilumlenkstation 18, den Kompressor 19, den Stromversorgungsteil 20 der Steuerung und die Steuerkabine 21 mit sämtlichen Steuer- und Kontrollgeräten aufnimmt.
Die Mischerbühne 12 ist, lediglich nach Abnahme der Zementwaage 15, der Wasserwaage 16, der Seilumlenkstation 18 und der Steuerkabine 21, als komplette Baueinheit mit Straßen- und Schienenfahrzeugen transportfähig. Dazu entspricht ihre Querschnittsabmessuiig den normalen Containermaßen. Zum Transport sind die Dosierboxen 6 als 6'. die Waage 22 als 22' sowie der Dosier- und Aufzugsbehälter 10 als 10' in da; Profil der Mischerbühne 12 eingesetzt, wodurch Transportraum eingespart wird.
In der Mischerbühne 12 ist beidseitig das statisch tragende Oberportal 23 angeordnet, welches aus den Schrägstützen 24 und 25, dem Oberzug 26 und dem Unterzug 27 besteht. Der Oberzug 26 ist dabei zum Bühnenoberträger 260 und der Unterzug 27 ist zum Bühnenunterträger 270 verlängert. An das Oberportal 23 schließt sich zur Aufnahme der Vertikalkräfte das Unterportal 28 mit der zum Zuschlagstofflager 1 gerichteten Stütze 29 und der zweiten Stütze 30 {F ι g. I) an. Die Stütze 29 verläuft dabei vom Knotenpunkt 31 bis in das Hauptfundament 32, die zweite Stütze 30 vom Anlenkpunkt 33 bis in das hintere Stützfundament 34. bei voller Abstützung der Mischerbühne IZ
Am unteren Ende der vorderen Stütze 29 befindet sich die Dosierwaage 22 und die Stü'zen 29 *owie 24 dienen gleichzeitig als Aufzugsbahn für den Dosier- und Aufzugsbehälter 10.
Zur Aufnahme der horizontalen Schubkräfte 35. die aus den in den Zuschlagstofflagerplätzen 1 aufgehäuften Zuschlagstoffmassen sonst ungehindert gegen den Zuteiler 3 und gegen die Stützen 29 und 30 des Unterportals 28 wirken könnten, sind die Zugstreber 36, 37 und 38 vorgesehen. Die Zugstrebe 36 verläuft dabei voiii Fundament 39, welches zugleich die erste Stütze 40 der Trennwände 2 aufnimmt, zur Dosierboxe 6 dort schließt sich die Zugstrebe 37 an und diese setzt sich fort, als Zugstrebe 38. bis in den Knotenpunkt 31.
Durch die Zugstreben-Anordnung 36, 37 und 38 werden die Horizontalkräfte 35. welche die größten äußeren Kräfte überhaupt darstellen, praktisch völlig aufgefangen, von der Stützkonstruktion der Anlage ferngehalten und unschädlich itl das Fursdament 39 abgeleitet Aus diesem Grunde wird überhaupt erst eit? echter Leichtbau für die Schrägstützen 24, 25 und die Ober- und Unterzi'ge 26,27 des Oberportals 23 und des Unterportals 28 ermöglicht. Der Knotenpunkt 31 und der AnienkDunkt 33 lassen sich deshalb auch als
statische Gelenke ausbilden, während sie sonst als biegesteife Rahmengelenke ausgeführt sein müßten, mit der weiteren Folge, daO vor allem die Profile der Stützen 29 und 30 entsprechend der sie beanspruchenden Biegung viel stärker zu dimensionieren wären.
In der vorteilhaften Folge des Auffangens und Fernhaltens der horizontalen Schubkräfte 35, läßt sich mit den gleichen Stützen 29 und 30 auch die Wechselanordnung nach Fig.2 mit frei auskragender Mischerbühne 12 aufbauen. Hierzu wird lediglich die zweite Stütze 30 des sonstigen Untcrporlals 28 mit im knotenpunkt 31 derart angeschlossen, daß sie von dort aus in gleicher Schräge; also baulich unverändert, nach unten verläuft, wobei das Hauplfundamerit 32 verbfcitcri werden muß. Zusätzlich werden bei dieser Wechsclförm noch eine waagerechte' Hilfsstrebe 41 zwischen diim Zuteiler 3 und der Stütze 30 und eine von
dort aus zum Unterzug 27 verlaufende Schrägstülze 42 eingezogen, die unter dem Betonmischer 13 angreift.
Bei der V/echselform nach Fig. 1, also bei beidseitijjef Abstützung der Mischefbühne 12, kann der Ubergabetrichter 14 des Betonmischers 13 von Transportbetonfahrzeugen hauptsächlich nur quer zur Anlagenhauptachse unterfahren werden, während bei der Wechselform entsprechend Fig.2, mit freitragendem Vorderteil der Mischefbühne 12, an den Ubergabetrichter 14 aus jeder beliebigen Richtung herangefahfen werden kann;
Seibstvcrständiich sind sämtliche Stützen, Träger und Streben, die in den Abbildungen und in der Beschreibung einzeln erscheinen; jeweils paarweise angeordnet und so weil erforderlich, durch Querverbände ausgesteift.
Hierzu 2 BlaÜ Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Betonbereitungsanlage in Leichtbauweise, mit einem als AbschluBwand gegen die Zuschlagstofflagerplätze ausgebildeten Zuteiler, an dessen unterem Teil eine Dosierboxe und eine Dosierwaage sowie ein Raum für das Einfahren des Dosier- und Aufzugsbehälters in die Dosierstellung vorgesehen ist, und der ein Seilschrappergerät trägt, und an dessen Oberteil eine Mischerbühne angeschlossen ist, welche den Betonmischer, Dosiereinrichtungen für Bindemittel und Wasser, die Aufzugswinde, eine Kabine mit Steuerschrank und die Übergabevorrichtung für Beton aufnimmt und über mindestens eine weitere Stütze abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Zuschlagstofflager (1) heraus Zugstreben (36, 37, 38) vorgesehen sind, die vom Fundament (39) der ersten Trennwandstütze (40) des Zuschlagstofflagers (1) über die Dosierboxe (6) zu einem Knotenpunkt (31) am Unterzug (27) der Mischerbühne (12) verlaufen, daß in der Mischerbühne (12) ein statisch tragendes Oberportal (23) angeordnet ist und daß der Unterzug (27) zugleich Teil eines Unterportals (28) ist, dessen zum Zuschlagstofflager (1) gerichtete Stütze (29) vom Knotenpunkt (31) aus in ein Hauptfundament (32) verläuft, während eine zweite Stütze (30) bei zweiseitiger Abstützung der Mischerbühne (12) von einem Knoten (33) am Unterzug (27) in ein hinteres Stützenfundament (34) verläuft und diese zweite Stütze (30) bei freitragender Anordnung der Mischerbühne (12) wahlweise ebenfalls am Knotenpunkt (31). ilierdings bei verbreitertem Hauptfundament (32), ansetzbar -st
2. Betonbereitungsanlage nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß be: freitragender Anordnung der Mischerbühne (12) zwischen dem Zuteiler (3) und der im Knotenpunkt (31) angreifenden Stütze (30), eine waagerechte Hilfsstrebe (41) angeordnet ist und von deren Befestigungspunkt an der Stütze (30) aus eine Schrägstütze (42) zum Unterzug (27) im Bereich des Betonmischers (13) führt.
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