DE1910072A1 - Fahrbare Vorrichtung zur Herstellung von Beton - Google Patents
Fahrbare Vorrichtung zur Herstellung von BetonInfo
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Description
10 2 5 1
ELBA - WERK
Ettlinger Baumaschinen- und Hebezeugfabrik GmbH
7505 Ettlingen/Baden
Fahrbare Vorrichtung zur Herstellung von Beton
Die Erfindung bezieht sich auf eine fahrbare Vorrichtung zur Her- ^
stellung von Beton in Verbindung mit einem Aufzugsmischer und
ist hauptsächlich auf die Anordnung und den Antrieb des Dosierbehälters sowie des Mischers gerichtet.
Es sind bereits fahrbare Vorrichtungen zur Herstellung von Beton bekannt geworden, bei denen sich auf einem als Fahrgestell ausgebildeten
gemeinsamen Rahmen ein Zuteiler für die Dosierung von
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Zuschlagstoffen mit einem Schrappgerät als Beschicker zur Anhäufung dieser Zuschlagstoffe gegen den Zuteiler sowie mit Fördermitteln
zum Transport der Mischgutcharge vom Zuteiler zum Mischer, mit Waagen für die Zuschlagstoffe, das Bindemittel
sowie das Anmachwasser, mit einem Mischer zur Fertigstellung
des Betons und mit Steuer- sowie Kontrollinstrumenten für die Vorrichtungsteile befinden. Der Zuteiler ist dabei, falls die Mischungskomponenten
nicht in am Rahmen angeschlossenen Hochbehältern lagern, stets so ausgebildet, daß er die einzelnen Zuschlagstoffe a-ns
ebenerdigen, meist sektorförmigen Lagerplätzen übernimmt, in denen
sie, getrennt von der fahrbaren Vorrichtung selbst, bevorratet werden.
Die Zuschlagstoffe gelangen durch eigene Schwerkraft vom Zuteiler in
einen Auffang- und Wiegebehälter {Dosierbehälter), in dem die Mischgutchargen zusammengestellt und mit dem sie dem Mischer zugeführt
werden. Mit Hilfe des auf dem Zuteiler befindlichen Schrappgeräts werden die Zuschlagstoffe aus den einzelnen Lagerplätzen zum Ersatz
der verbrauchten Massen ständig gegen den Zuteiler angehäuft. Aus diesem Grunde ist der Zuteiler auch stets an einem Ende des Fahrgestellrahmens
angeordnet, während sich an dessen anderem Ende der Mischer befindet, aus dem der fertige Beton abgegeben wird. Die
übrigen Vorrichtungsteile liegen zwischen dem Zuteiler und dem Mischer.
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Diese kompakten Vorrichtungen zur Herstellung von Beton haben sich in der Praxis schnell eingeführt und bestens bewährt, weil
durch die Vereinigung sämtlicher Vorrichtungsteile auf einem fahrbaren Rahmen die früher notwendigen Montage zeiten entfallen, die
für das Auseinandernehmen und für die Zusammenstellung vergleichbarer
Anlagen aus Einzelteilen bei jedem Wechsel des Einsatzortes erforderlich waren. Durch die Kompaktvorrichtungen ist der
maschinelle Ausnutzungsgrad in der Betontechnologie ganz allgemein stark i^erbessert und die Erzeugung von Beton maßgeblich rationalisiert
worden. Die Leistung solcher bekannter Kompaktvorrichtungen reicht in den verschiedenen Ausführungsgrößen von 10 bis 60 m3/h verdichteten
Betons. Dagegen gibt es bisher noch keine solche Vorrichtung mit einem Aufzugsmischer für kleinere Leistungen von ca. 6 bis 10 m /h
Beton. Die wirtschaftliche Grenze, die das Verhältnis des maschinellen Aufwandes zur erzielten Leistung, hier auf fertigen Beton bezogen,
bietet, schien für solche Anlagen bei.minimal 10 m^/h zu liegen. Für
geringere Einbaumengen wurde die Verwendung von Transportbeton als günstiger angesehen.
Hieraus ergab sichdie der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, die
in der Schaffung einer fahrbaren, kompakten Vorrichtung zur Herstellung Xfon Beton unter Verwendung eines Aufzugsmischers bestand
und bei der zum. besonderen Ziel gesetzt war, daß die Vorrichtung
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im kleinen Leistungsbereich bis 10 m/h fertigen Betons nach
Aufwand, Herstellungs- und Betriebskosten wirtschaftlich eingesetzt
werden kann. .
Diese Aufgabe wurde für eine fahrbare Vorrichtung zur Herstellung
von Beton, bei der auf einem gemeinsamen Rahmen Mittel zum Beschicken,
Zuteilen, Wiegen sowie Mischen mit einem Aufzugsmischer zum Hochfördern des fertigen Betons vorgesehen sind, erfindungsgemäß durch die Vereinigung folgender Merkmale gelöst: Der Auf fang-
und Wiegebehälter (Dosierbehälter) und der Aufzugsmischer werden gemeinsam von einem einzigen Antriebsmotor über zwei getrennte
Seilschlingen angetrieben; auf einer gemeinsamen Antriebswelle sind
zwei Seiltrommeln für die Bewegung des Dosierbehälters und eine
Seiltrommel für die Bewegung des Aufzugsmischers angeordnet; die Seiltrommel für die Bewegung des Aufzugsmischers trägt eine Verzahnung,
in die das Ritzel des Antriebsmotors eingreift.
Durch den gemeinsamen Antrieb werden die Aufzugskräfte, die zur
Bewegung des Dosierbehälters und des Aufzugsmischers erforderlich sind, zum Teil gegeneinander aufgehoben und für den Antrieb kann
ein Motor relativ geringer Leistung eingesetzt werden, was sich bei
der Anschaffung und im Betrieb kostengünstig auswirkt. Die Seiltrommel
für die Bewegung des Aufzugsmischers ist erfindungsgemäß
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als Spiralseiltrommel ausgebildet. Die Seitenscheiben dieser Trommel
liegen so eng beieinander, daß sich das Seil Lage auf Lage in Form
einer Seilspirale auf- und abwickelt. Dadurch ergibt sich eine vorteilhafte.
Beschleunigung in der Bewegung des Aufzugsmischers bei zunehmender Weglänge, die sich günstig auf den Arbeitstakt und damit
auf die Leistung der Vorrichtung auswirkt.
Unterschiedliche Weglängen in den Bahnen des Dosierbehälters und des Aufzugsmischers, die sich aus der vorteilhaften, gedrängten Bauform
der Vorrichtung ergeben, werden erfindungsgemäß dadurch unwirksam
gemacht, daß das Seil zur Bewegung des Aufzugsmischers über eine selbstschiebende Ausgleichsrolle geführt ist, auf deren Lage
eine Feder zur Seiistraffung einwirkt. Die federbelastete Ausgleichsrolle
hält das Seil des Aufzugsmischers stets straff, auch dann, wenn der Aufzugsmischer bereits in seiner Endstellung angelangt ist, der
Dosierbehälter sich jedoch noch bewegt und dabei vom gemeinsamen Antrieb auch noch Seil von der Spiraltrommel des Aufzugsmischers M
abläuft. Dieses Losseil wird von der Ausgleichsrolle straff gehalten,
bis auch die Bewegung des Dosierbehälters aufhört und schließlich die
Umschaltung des gemeinsamen Antriebs erfolgt.
Nach der Erfindung sind sämtliche Vorrichtungsteile zwischen einem
kastenförmigen Unterrahmen sowie einem kastenförmigen Oberrahmen eingebaut und die Längsträger des Oberrahmens verspannen den
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Zuteiler mit dem Gerüstoberteil des Aufzugsmischers. Einer der
beiden Längsträger des Oberrahmens nimmt dabei noch den Rahmen der Zementwaage auf, für den sonst eine separate Lagerung
zwischen den Längsträgern geschaffen werden müßte.
Die besonderen Vorteile der Erfindung sind darin zu sehen, daß mit
_ dem vereinfachten Antrieb und dem verkürzten Aufbau erstmals eine
kompakte, fahrbare Vorrichtung zur Herstellung von Beton mit
W einem Aufzugsmischer geschaffen wurde, die für den Leistungsbe-
reich von 6 bis 10 m /h fertigen Betons kostengünstig hergestellt,
wirtschaftlich eingesetzt und infolge ihres relativ geringen Gewichts auf einem Einachsfahrwerk transportiert werden kann.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung, die ein erfindungsgemäßes
Ausführungsbeispiel darstellt, näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht der Vorrichtung in Arbeitsstellung;
Fig. 2 die Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 3 den Antrieb der Vorrichtung in schematischer
Darstellung.
Auf dem Unterrahmen 1 , der in Arbeitsstellung von Stützen 2 • getragen und für den Transport von einem Eihachs -Fahrwerk aufgenommen wird, befindet sich als Abschluß nach einer Seite der
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Zuteiler 3 und auf der anderen Seite das Gerüst 4 , in dem der
Aufzugsmischer 5 lagert. Auf dem Zuteiler 3 ist eine Schrapperwinde
6 montiert, die einen Schrapper betätigt, mit dem die Zuschlagstoffe aus den sektorförmigen Lagerplätzen 7, , die mit
den Trennwänden 8 gebildet sind, gegen, den Zuteiler 3 angehäuft
werden. Über die Verschlüsse 9 gelangen die Zuschlagstoffe in
den Auffange und Wiegebehälter (Dosierbehälter) 10: ,, in dem das
Zusammenwiegen der Chargen erfolgt, wenn sich der Dosierbehälter
10 in seiner Dosierstellung I am unteren Ende seiner Aufzugs bahn
11, 11 befindet. Dieses Bahnende ist als Waage ausgebildet,
an deren Wiege topf 12 das Gewicht der Zuschlagstoffe angezeigt wird. Nach der Zusammenstellung einer Charge wird der Posierbehälter 10 in seinen Aufzugsbahnen 11,11 nach oben bewegt,
bis er in seine Übergabestellung II gelangt· Dort übergibt er seinen Inhalt durch den Trichter 13 in den Aufzugsmischer 5 , der sich
dann in seiner Füllstellung HI befindet. Gleichzeitig wird das erforderliche Bindemittel aus 4er Zementwaage 14,14' und das Anmachwasser
über die Wasseruhr 15 zugegeben. Per Aufzugsmischer
läuft in den Aufzugsbahnen 16» 16 zwischen seiner unteren Füllstellung
IDI und seiner oberen Entleer stellung IV« Im oberen Gerüstteil
17 wird der Aufzugsmischer geschwenkt und gibt den fertigen
Beton über die Schurre 18 an Krankübel oder Transportfahrzeuge ab.
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Sämtliche Vorrichtungsteile sind zwischen dem Unterrahmen 1
und dem Oberrahmen 19 sowie dem Zuteiler 3 und dem Mischergerüst 4 , 17 angeordnet. In einem der Längsträger 19' des Oberrahmens
19 ist der Rahmen 20 der Zementwaage 14,14' gelagert.
Der Antrieb des Dosierbehälters 10 und des Aufzugsmischers erfolgt vom gemeinsamen Antriebsmotor 21 her über dessen
Ritzel 22 auf die Verzahnung 23 , die sich an der Spiralseiltrommel 24 befindet, welche drehfest auf der Welle 25 sitzt.
Auf der Welle 25 sind außerdem noch die Seiltrommeln 26, 26'
festangeordnet. Auf diesen Seiltrommeln liegt das Seil 27, .welches
in einer Schlinge von der einen Seiltrommel 26 über den Dosierbehälter
10 zur anderen Seiltrommel 26' läuft. Auf der Spiralseiltrommel
24 ist ein weiteres Seil 28 befestigt, welches von dort über die Ausgleichsrolle 29 zum Aufzugsmischer 5 führt,
dessen Gehäuse teilweise umschlingt und dort festgelegt ist· Die Ausgleichsrolle 29 ist mit der Druckfeder 30 im Federspeicher
verbunden und hält das Seil 28 ständig straff.
Der gemeinsame Antrieb des Dosierbehälters 10 und des Aufzugsmischers 5 funktioniert wie folgt: Der Antrieb ist abgeschaltet,
wenn sich der Dosierbehälter 10 in der Dosierstellung I und der Aufzugsmischer 5 in der Entleerstellung IV befinden. Dabei wird
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die nächste Zuschlagstoff-Charge in den posierbehälter eingewogen
und der fertige Beton der vorangegangenen Charge über die
Schurre 18 abgegeben. Wenn diese Vorgänge beendet sind, wird . der Antriebsmotor 21 eingeschaltet und damit die Welle 25 in
Bewegung gesetzt. Die Seilschlinge 27 wickelt sich jetzt auf die
Seiltrommeln 26,26* auf und führt den Dosierbehälter 10 in
seinen Aufzugsbahnen 11, ll' zur Übergabestelle Π, in denen er
gekippt wird und die Zuschlagstoffe in den Trichter 13 übergibt.
Gleichzeitig mit dieser Bewegung des Dosierbehälters 10 wird
das Seil 28 von der Spirälseiltrommel 24 abgewickelt und dabei
• der Aufzugsmischer 5 aus seiner Ehtleefstellung IV in den
Äufzügäbähheri 16,16' zur FüllsteÜürig III gebrächt, in dereclie^
aus dem Trichter 13 vom Dosierbehälter 10 kommenden Zuschlagstoffe
übernimmt. Wenn dieser Übergäbevorgang beendet ist, wird
der Antrieb sriidt or 21 , jetzt iri entgegengesetzter Dreh'richtung,
wieder iii Gang gesetzt, das Seil 27 wickelt sich ab', das Seil 28
wickelt sich auf und der DÖsierbehälter 1Ö läuft in die Dosier- ™
stellung I ,- der Aufzugsmischer 5 in die Entleer st eüüng IV zurück^
Unterschiedliche Seiiläflgeii; die sicti aü§ der ftürz'ereii Wegäirecfee
des Aiifzügsmileiiers' 5 gegeriüber dem Doäierbeiiaiter· 10 ergeben;
werden durch die federbelastete AüsgleicKsrÖlle 29 ausgeglichen,
die im Weg des Seiles 28 liegt üüa. dääsiibe Ständig unter· Spannung
halt.
Über den Hebelarm der auf der gemeinsamen Welle 25- sitzenden
Seiltrommeln findet in den Bewegungsabläufen ein gewisser Kraftausgleich statt, so daß relativ geringe Aufzugskräfte entstehen, die
die Verwendung eines kostengünstigen Antrieb smotors ermöglichen.
26.2:1969
-ti -
Claims (2)
1. ) Fahrbare Vorrichtung zur Herstellung von Beton, bei der
auf einem gemeinsamen Rahmen Mittel zum Beschicken,
- Zuteilen, Wiegen sowie Mischen mit einem Aufzugsmischer g
zum Hochfördern des fertigen Betons vorgesehen sind, geken tzeichnet durch die Vereinigung folgender Merkmale:
a) der Auffang-und Wiegebehälter (Dosierbehälter 10) und der Aufzugsmischer (5) werden gemeinsam von
einem einzigen Antriebsmotor (21) über zwei getrennte Seile (27,28) angetrieben;
b) auf einer gemeinsamen Antriebswelle (25) sind zwei
Seiltrommeln (26,26*) für die Bewegung des Dosier- f
behälters (10) und eine Seiltrommel ( 24) für die Bewegung des Aufzugsmischers (5) angeordnet;
c) die Seiltrommel (24) für die Bewegung des Aufzugsmischer
(5) trägt eine Verzahnung (23),in die das Ritzel (22) des Antriebsmotors (21) eingreift.
- 12 -
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- 12 - :' ■ ■■■ - ;':■■■■■- ■ ':.■ .'■'.■■■' :
2. Fahrbare Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- ;
zeichnet, daß die Seiltrommel (24) für die Bewegung des
Aufzugsmischers (5) als Spiralseiltrommel ausgebildet ist.
3. Fahrbare Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausgleich von Längenunterschieden
in den Seilen (27, 28) das Seil (28) zur Bewegung de« Aufzugsmischers (5) über eine selbstschiebende
Ausgleichsrolle (29) geführt ist, auf deren Lage eine Feder
(30) zur Seiistraffung einwirkt.
4. Fahrbare Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3; dadurch
gekennzeichnet, daß sämtliche Vorrichtuhgsteile zwischen einem kastenförmigen Unterrahmen (1) sowie einem kastenförmigen Ober rahmen (19) eingebaut sind und.die Längsträger
des Oberrahmens den Zuteiler (3) mit dem Gerüstoberteil (17) des Aufzugsmischers (5) verspannen und einer der beiden
Längsträger (19'") den Rahmen der Zementwaage (14,141)
aufnimmt. '
26.2.Ϊ969 0098387 097
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FR (1) | FR2035738A5 (de) |
GB (1) | GB1298516A (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2419102A1 (fr) * | 1978-03-07 | 1979-10-05 | Costa Rinaldo | Malaxeur, notamment pour les produits alimentaires |
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CN112793001B (zh) * | 2021-01-07 | 2022-06-21 | 宣恩县吉星建材有限责任公司 | 一种混凝土配料称重机构 |
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- 1969-02-28 DE DE19691910072 patent/DE1910072A1/de active Pending
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- 1970-02-27 FR FR7007126A patent/FR2035738A5/fr not_active Expired
- 1970-02-27 GB GB969570A patent/GB1298516A/en not_active Expired
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- 1970-02-27 ES ES377002A patent/ES377002A1/es not_active Expired
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GB1298516A (en) | 1972-12-06 |
ES377002A1 (es) | 1972-05-16 |
FR2035738A5 (de) | 1970-12-18 |
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