DE1910072A1 - Fahrbare Vorrichtung zur Herstellung von Beton - Google Patents

Fahrbare Vorrichtung zur Herstellung von Beton

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DE1910072A1 DE19691910072 DE1910072A DE1910072A1 DE 1910072 A1 DE1910072 A1 DE 1910072A1 DE 19691910072 DE19691910072 DE 19691910072 DE 1910072 A DE1910072 A DE 1910072A DE 1910072 A1 DE1910072 A1 DE 1910072A1
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Werner Hagen
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    • B28C5/08Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions using driven mechanical means affecting the mixing
    • B28C5/0868Mixing apparatus in which a mixing container is hoisted along an inclined or vertical track during mixing to discharge at a higher level
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Description

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ELBA - WERK
Ettlinger Baumaschinen- und Hebezeugfabrik GmbH
7505 Ettlingen/Baden
Fahrbare Vorrichtung zur Herstellung von Beton
Die Erfindung bezieht sich auf eine fahrbare Vorrichtung zur Her- ^
stellung von Beton in Verbindung mit einem Aufzugsmischer und ist hauptsächlich auf die Anordnung und den Antrieb des Dosierbehälters sowie des Mischers gerichtet.
Es sind bereits fahrbare Vorrichtungen zur Herstellung von Beton bekannt geworden, bei denen sich auf einem als Fahrgestell ausgebildeten gemeinsamen Rahmen ein Zuteiler für die Dosierung von
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Zuschlagstoffen mit einem Schrappgerät als Beschicker zur Anhäufung dieser Zuschlagstoffe gegen den Zuteiler sowie mit Fördermitteln zum Transport der Mischgutcharge vom Zuteiler zum Mischer, mit Waagen für die Zuschlagstoffe, das Bindemittel sowie das Anmachwasser, mit einem Mischer zur Fertigstellung des Betons und mit Steuer- sowie Kontrollinstrumenten für die Vorrichtungsteile befinden. Der Zuteiler ist dabei, falls die Mischungskomponenten nicht in am Rahmen angeschlossenen Hochbehältern lagern, stets so ausgebildet, daß er die einzelnen Zuschlagstoffe a-ns ebenerdigen, meist sektorförmigen Lagerplätzen übernimmt, in denen sie, getrennt von der fahrbaren Vorrichtung selbst, bevorratet werden.
Die Zuschlagstoffe gelangen durch eigene Schwerkraft vom Zuteiler in einen Auffang- und Wiegebehälter {Dosierbehälter), in dem die Mischgutchargen zusammengestellt und mit dem sie dem Mischer zugeführt werden. Mit Hilfe des auf dem Zuteiler befindlichen Schrappgeräts werden die Zuschlagstoffe aus den einzelnen Lagerplätzen zum Ersatz der verbrauchten Massen ständig gegen den Zuteiler angehäuft. Aus diesem Grunde ist der Zuteiler auch stets an einem Ende des Fahrgestellrahmens angeordnet, während sich an dessen anderem Ende der Mischer befindet, aus dem der fertige Beton abgegeben wird. Die übrigen Vorrichtungsteile liegen zwischen dem Zuteiler und dem Mischer.
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Diese kompakten Vorrichtungen zur Herstellung von Beton haben sich in der Praxis schnell eingeführt und bestens bewährt, weil durch die Vereinigung sämtlicher Vorrichtungsteile auf einem fahrbaren Rahmen die früher notwendigen Montage zeiten entfallen, die für das Auseinandernehmen und für die Zusammenstellung vergleichbarer Anlagen aus Einzelteilen bei jedem Wechsel des Einsatzortes erforderlich waren. Durch die Kompaktvorrichtungen ist der maschinelle Ausnutzungsgrad in der Betontechnologie ganz allgemein stark i^erbessert und die Erzeugung von Beton maßgeblich rationalisiert worden. Die Leistung solcher bekannter Kompaktvorrichtungen reicht in den verschiedenen Ausführungsgrößen von 10 bis 60 m3/h verdichteten Betons. Dagegen gibt es bisher noch keine solche Vorrichtung mit einem Aufzugsmischer für kleinere Leistungen von ca. 6 bis 10 m /h Beton. Die wirtschaftliche Grenze, die das Verhältnis des maschinellen Aufwandes zur erzielten Leistung, hier auf fertigen Beton bezogen, bietet, schien für solche Anlagen bei.minimal 10 m^/h zu liegen. Für geringere Einbaumengen wurde die Verwendung von Transportbeton als günstiger angesehen.
Hieraus ergab sichdie der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, die in der Schaffung einer fahrbaren, kompakten Vorrichtung zur Herstellung Xfon Beton unter Verwendung eines Aufzugsmischers bestand und bei der zum. besonderen Ziel gesetzt war, daß die Vorrichtung
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ORIGINAL INSPECTED
im kleinen Leistungsbereich bis 10 m/h fertigen Betons nach Aufwand, Herstellungs- und Betriebskosten wirtschaftlich eingesetzt werden kann. .
Diese Aufgabe wurde für eine fahrbare Vorrichtung zur Herstellung von Beton, bei der auf einem gemeinsamen Rahmen Mittel zum Beschicken, Zuteilen, Wiegen sowie Mischen mit einem Aufzugsmischer zum Hochfördern des fertigen Betons vorgesehen sind, erfindungsgemäß durch die Vereinigung folgender Merkmale gelöst: Der Auf fang- und Wiegebehälter (Dosierbehälter) und der Aufzugsmischer werden gemeinsam von einem einzigen Antriebsmotor über zwei getrennte Seilschlingen angetrieben; auf einer gemeinsamen Antriebswelle sind zwei Seiltrommeln für die Bewegung des Dosierbehälters und eine Seiltrommel für die Bewegung des Aufzugsmischers angeordnet; die Seiltrommel für die Bewegung des Aufzugsmischers trägt eine Verzahnung, in die das Ritzel des Antriebsmotors eingreift.
Durch den gemeinsamen Antrieb werden die Aufzugskräfte, die zur Bewegung des Dosierbehälters und des Aufzugsmischers erforderlich sind, zum Teil gegeneinander aufgehoben und für den Antrieb kann ein Motor relativ geringer Leistung eingesetzt werden, was sich bei der Anschaffung und im Betrieb kostengünstig auswirkt. Die Seiltrommel für die Bewegung des Aufzugsmischers ist erfindungsgemäß
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als Spiralseiltrommel ausgebildet. Die Seitenscheiben dieser Trommel liegen so eng beieinander, daß sich das Seil Lage auf Lage in Form einer Seilspirale auf- und abwickelt. Dadurch ergibt sich eine vorteilhafte. Beschleunigung in der Bewegung des Aufzugsmischers bei zunehmender Weglänge, die sich günstig auf den Arbeitstakt und damit auf die Leistung der Vorrichtung auswirkt.
Unterschiedliche Weglängen in den Bahnen des Dosierbehälters und des Aufzugsmischers, die sich aus der vorteilhaften, gedrängten Bauform der Vorrichtung ergeben, werden erfindungsgemäß dadurch unwirksam gemacht, daß das Seil zur Bewegung des Aufzugsmischers über eine selbstschiebende Ausgleichsrolle geführt ist, auf deren Lage eine Feder zur Seiistraffung einwirkt. Die federbelastete Ausgleichsrolle hält das Seil des Aufzugsmischers stets straff, auch dann, wenn der Aufzugsmischer bereits in seiner Endstellung angelangt ist, der Dosierbehälter sich jedoch noch bewegt und dabei vom gemeinsamen Antrieb auch noch Seil von der Spiraltrommel des Aufzugsmischers M
abläuft. Dieses Losseil wird von der Ausgleichsrolle straff gehalten, bis auch die Bewegung des Dosierbehälters aufhört und schließlich die Umschaltung des gemeinsamen Antriebs erfolgt.
Nach der Erfindung sind sämtliche Vorrichtungsteile zwischen einem kastenförmigen Unterrahmen sowie einem kastenförmigen Oberrahmen eingebaut und die Längsträger des Oberrahmens verspannen den
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Zuteiler mit dem Gerüstoberteil des Aufzugsmischers. Einer der beiden Längsträger des Oberrahmens nimmt dabei noch den Rahmen der Zementwaage auf, für den sonst eine separate Lagerung zwischen den Längsträgern geschaffen werden müßte.
Die besonderen Vorteile der Erfindung sind darin zu sehen, daß mit _ dem vereinfachten Antrieb und dem verkürzten Aufbau erstmals eine
kompakte, fahrbare Vorrichtung zur Herstellung von Beton mit W einem Aufzugsmischer geschaffen wurde, die für den Leistungsbe-
reich von 6 bis 10 m /h fertigen Betons kostengünstig hergestellt, wirtschaftlich eingesetzt und infolge ihres relativ geringen Gewichts auf einem Einachsfahrwerk transportiert werden kann.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung, die ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel darstellt, näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht der Vorrichtung in Arbeitsstellung;
Fig. 2 die Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 3 den Antrieb der Vorrichtung in schematischer
Darstellung.
Auf dem Unterrahmen 1 , der in Arbeitsstellung von Stützen 2 • getragen und für den Transport von einem Eihachs -Fahrwerk aufgenommen wird, befindet sich als Abschluß nach einer Seite der
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Zuteiler 3 und auf der anderen Seite das Gerüst 4 , in dem der Aufzugsmischer 5 lagert. Auf dem Zuteiler 3 ist eine Schrapperwinde 6 montiert, die einen Schrapper betätigt, mit dem die Zuschlagstoffe aus den sektorförmigen Lagerplätzen 7, , die mit den Trennwänden 8 gebildet sind, gegen, den Zuteiler 3 angehäuft werden. Über die Verschlüsse 9 gelangen die Zuschlagstoffe in den Auffange und Wiegebehälter (Dosierbehälter) 10: ,, in dem das Zusammenwiegen der Chargen erfolgt, wenn sich der Dosierbehälter 10 in seiner Dosierstellung I am unteren Ende seiner Aufzugs bahn 11, 11 befindet. Dieses Bahnende ist als Waage ausgebildet, an deren Wiege topf 12 das Gewicht der Zuschlagstoffe angezeigt wird. Nach der Zusammenstellung einer Charge wird der Posierbehälter 10 in seinen Aufzugsbahnen 11,11 nach oben bewegt, bis er in seine Übergabestellung II gelangt· Dort übergibt er seinen Inhalt durch den Trichter 13 in den Aufzugsmischer 5 , der sich dann in seiner Füllstellung HI befindet. Gleichzeitig wird das erforderliche Bindemittel aus 4er Zementwaage 14,14' und das Anmachwasser über die Wasseruhr 15 zugegeben. Per Aufzugsmischer läuft in den Aufzugsbahnen 16» 16 zwischen seiner unteren Füllstellung IDI und seiner oberen Entleer stellung IV« Im oberen Gerüstteil 17 wird der Aufzugsmischer geschwenkt und gibt den fertigen Beton über die Schurre 18 an Krankübel oder Transportfahrzeuge ab.
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Sämtliche Vorrichtungsteile sind zwischen dem Unterrahmen 1 und dem Oberrahmen 19 sowie dem Zuteiler 3 und dem Mischergerüst 4 , 17 angeordnet. In einem der Längsträger 19' des Oberrahmens 19 ist der Rahmen 20 der Zementwaage 14,14' gelagert.
Der Antrieb des Dosierbehälters 10 und des Aufzugsmischers erfolgt vom gemeinsamen Antriebsmotor 21 her über dessen Ritzel 22 auf die Verzahnung 23 , die sich an der Spiralseiltrommel 24 befindet, welche drehfest auf der Welle 25 sitzt. Auf der Welle 25 sind außerdem noch die Seiltrommeln 26, 26' festangeordnet. Auf diesen Seiltrommeln liegt das Seil 27, .welches in einer Schlinge von der einen Seiltrommel 26 über den Dosierbehälter 10 zur anderen Seiltrommel 26' läuft. Auf der Spiralseiltrommel 24 ist ein weiteres Seil 28 befestigt, welches von dort über die Ausgleichsrolle 29 zum Aufzugsmischer 5 führt, dessen Gehäuse teilweise umschlingt und dort festgelegt ist· Die Ausgleichsrolle 29 ist mit der Druckfeder 30 im Federspeicher verbunden und hält das Seil 28 ständig straff.
Der gemeinsame Antrieb des Dosierbehälters 10 und des Aufzugsmischers 5 funktioniert wie folgt: Der Antrieb ist abgeschaltet, wenn sich der Dosierbehälter 10 in der Dosierstellung I und der Aufzugsmischer 5 in der Entleerstellung IV befinden. Dabei wird
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die nächste Zuschlagstoff-Charge in den posierbehälter eingewogen und der fertige Beton der vorangegangenen Charge über die Schurre 18 abgegeben. Wenn diese Vorgänge beendet sind, wird . der Antriebsmotor 21 eingeschaltet und damit die Welle 25 in Bewegung gesetzt. Die Seilschlinge 27 wickelt sich jetzt auf die Seiltrommeln 26,26* auf und führt den Dosierbehälter 10 in seinen Aufzugsbahnen 11, ll' zur Übergabestelle Π, in denen er gekippt wird und die Zuschlagstoffe in den Trichter 13 übergibt. Gleichzeitig mit dieser Bewegung des Dosierbehälters 10 wird das Seil 28 von der Spirälseiltrommel 24 abgewickelt und dabei • der Aufzugsmischer 5 aus seiner Ehtleefstellung IV in den Äufzügäbähheri 16,16' zur FüllsteÜürig III gebrächt, in dereclie^ aus dem Trichter 13 vom Dosierbehälter 10 kommenden Zuschlagstoffe übernimmt. Wenn dieser Übergäbevorgang beendet ist, wird der Antrieb sriidt or 21 , jetzt iri entgegengesetzter Dreh'richtung, wieder iii Gang gesetzt, das Seil 27 wickelt sich ab', das Seil 28 wickelt sich auf und der DÖsierbehälter 1Ö läuft in die Dosier- ™
stellung I ,- der Aufzugsmischer 5 in die Entleer st eüüng IV zurück^ Unterschiedliche Seiiläflgeii; die sicti aü§ der ftürz'ereii Wegäirecfee des Aiifzügsmileiiers' 5 gegeriüber dem Doäierbeiiaiter· 10 ergeben; werden durch die federbelastete AüsgleicKsrÖlle 29 ausgeglichen, die im Weg des Seiles 28 liegt üüa. dääsiibe Ständig unter· Spannung halt.
Über den Hebelarm der auf der gemeinsamen Welle 25- sitzenden Seiltrommeln findet in den Bewegungsabläufen ein gewisser Kraftausgleich statt, so daß relativ geringe Aufzugskräfte entstehen, die die Verwendung eines kostengünstigen Antrieb smotors ermöglichen.
26.2:1969
-ti -

Claims (2)

10 2 5 1 P a t e η t a ns prüche
1. ) Fahrbare Vorrichtung zur Herstellung von Beton, bei der auf einem gemeinsamen Rahmen Mittel zum Beschicken,
- Zuteilen, Wiegen sowie Mischen mit einem Aufzugsmischer g
zum Hochfördern des fertigen Betons vorgesehen sind, geken tzeichnet durch die Vereinigung folgender Merkmale:
a) der Auffang-und Wiegebehälter (Dosierbehälter 10) und der Aufzugsmischer (5) werden gemeinsam von einem einzigen Antriebsmotor (21) über zwei getrennte Seile (27,28) angetrieben;
b) auf einer gemeinsamen Antriebswelle (25) sind zwei Seiltrommeln (26,26*) für die Bewegung des Dosier- f behälters (10) und eine Seiltrommel ( 24) für die Bewegung des Aufzugsmischers (5) angeordnet;
c) die Seiltrommel (24) für die Bewegung des Aufzugsmischer (5) trägt eine Verzahnung (23),in die das Ritzel (22) des Antriebsmotors (21) eingreift.
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2. Fahrbare Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- ;
zeichnet, daß die Seiltrommel (24) für die Bewegung des Aufzugsmischers (5) als Spiralseiltrommel ausgebildet ist.
3. Fahrbare Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausgleich von Längenunterschieden in den Seilen (27, 28) das Seil (28) zur Bewegung de« Aufzugsmischers (5) über eine selbstschiebende Ausgleichsrolle (29) geführt ist, auf deren Lage eine Feder (30) zur Seiistraffung einwirkt.
4. Fahrbare Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3; dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Vorrichtuhgsteile zwischen einem kastenförmigen Unterrahmen (1) sowie einem kastenförmigen Ober rahmen (19) eingebaut sind und.die Längsträger des Oberrahmens den Zuteiler (3) mit dem Gerüstoberteil (17) des Aufzugsmischers (5) verspannen und einer der beiden Längsträger (19'") den Rahmen der Zementwaage (14,141) aufnimmt. '
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FR2419102A1 (fr) * 1978-03-07 1979-10-05 Costa Rinaldo Malaxeur, notamment pour les produits alimentaires

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