DE2800728A1 - Bandfoerderanlage - Google Patents

Bandfoerderanlage

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DE2800728A1
DE2800728A1 DE19782800728 DE2800728A DE2800728A1 DE 2800728 A1 DE2800728 A1 DE 2800728A1 DE 19782800728 DE19782800728 DE 19782800728 DE 2800728 A DE2800728 A DE 2800728A DE 2800728 A1 DE2800728 A1 DE 2800728A1
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DE
Germany
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belt
belt conveyor
conveyor system
support
station
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DE19782800728
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English (en)
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Werner Siegfried Wolfg Lubrich
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Lubrich werner Siegfried Wolfgang profdr-Ing
Original Assignee
Lubrich werner Siegfried Wolfgang profdr-Ing
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G21/00Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors
    • B65G21/02Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors consisting essentially of struts, ties, or like structural elements
    • B65G21/04Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors consisting essentially of struts, ties, or like structural elements the ties being formed by longitudinal cables or ropes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G39/00Rollers, e.g. drive rollers, or arrangements thereof incorporated in roller-ways or other types of mechanical conveyors 
    • B65G39/10Arrangements of rollers
    • B65G39/12Arrangements of rollers mounted on framework
    • B65G39/14Spring-supported sets, e.g. permitting troughing of a load-carrying belt
    • B65G39/145Spring-supported sets, e.g. permitting troughing of a load-carrying belt attached to ties formed by longitudinal cables or ropes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Bandförderanlage
  • Die Erfindung betrifft eine Bandförderanlage mit einem endlosen umlaufenden Förderband, wenigstens einer Antriebsstation und einer Umkehrstation, wobei das Förderband in jener Station über wenigstens eine Trommel geführt und wenigstens eines der Trume des Förderbandes zwischen den Stationen durch Rollen getragen und geführt ist, die zu in Abständen voneinander angeordneten Tragrollensätzen zusammengefasst sind, und jeder Tragrollensatz an einem vorzugsweise bewehrte Betonteile aufweisenden Traggerüst angebracht ist.
  • Bei einer bekannten derartigen Bandförderanlage sind die Tragrollen an starren, aus Stahlelementen bestehenden Böcken angebracht, die ihrerseits unter Zwischenschaltung von Stahlprofilen an längsverlaufenden Betonteilen aufgehängt sind.
  • Diese Art der Ausgestaltung ist wenig zweckmässig, insbesondere aufwendig und wartungsbedürftig. Dies ist vor allem darauf zurückzuführen, dass die Böcke zusätzliche Gerüstteile darstellen, die zudem noch über besondere Profilstäbe mit den längsverlaufenden Betonträgern verbunden sind. Im Ergebnis werden in die Betonteile lediglich Vertikalkräfte eingeleitet.
  • Es ist ferner bekannt, bei ortsfesten Antriebsstationen und/oder Umkehrstationen Betonelemente als Fundamentblöcke zu benutzen, auf denen besondere Stahlkonstruktionen errichtet sind, die die wesentlichen Teile der Stationen, also insbesondere Antriebs-und/oder Umkehrtrommeln, Getriebe, Motore, Bremsen usw. aufnehmen. Die internen Kräfte des Fördersystems werden dabei ausschliesslich durch die Elemente der Stahlkonstruktion geleitet.
  • Die Betonteile, also insbesondere Fundamentblöcke oder -platten, erfahren auch hier lediglich eine Beanspruchung aus den resultierenden, nach aussen abzuleitenden Kräfte, bei denen es sich im wesentlichen um vertikale Tragkräfte und ggf. Horizontalkräfte, die aus den auf das Förderband einwirkenden Zugkräften herrühren handelt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bandförderanlage der einleitend beschriebenen Art so auszugestalten, dass sie einfacher, übersichtlicher und ggf. auch billiger ist. Insbesondere wird angestrebt, dass die Betonteile auch weitgehend die für die Bandförderanlage spezifischen Kräfte aufnehmen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, dass die Tragrollensätze wenigstens des das Fördergut aufnehmenden Trumes als Girlanden ausgebildet sind und die Kräfte aus den Elementen, die das Förderband treiben und das das Fördergut aufnehmende Trum führen, unmittelbar und/oder unter Zwischenschaltung nichtstarrer Elemente in die Betonteile eingeleitet werden.
  • Das Traggerüst kann in Abständen voneinander angeordnete, aus bewehrtem Beton bestehenden Rahmen, Ständern oder dgl. aufweisen, die in bekannter Weise mittels in Längsrichtung der Bandförderanlage verlaufender Tragelemente miteinander verbunden sind, an denen das das Fördergut aufnehmende Trum unterstützende Girlanden aufgehängt sind. Wenigstens ein Teil dieser in Längsrichtung verlaufenden Tragelemente kann als Seile ausgebildet sein oder aus bewehrtem Beton bestehen. Selbstverständlich sind Kombinationen beider Ausführungen möglich.
  • Ferner kann es zweckmässig sein, dass das Traggerüst in den unmittelbar an Antriebs- und/oder Umkehrstation anschliessenden Bereichen aus bewehrtem Beton bestehende Träger, Balken oder dgl. aufweist, die nur in ihren Endbereichen oder bevorzugten Stützpunkten gelagert sind. Auf diese Weise ist es möglich, auch grössere Abstände ohne Zwischenschaltung von Rahmen, Ständern oder dgl. zu überbrücken. Insbesondere wird eine solche Ausführung in Bereichen in Frage kommen, in denen das Förderband einen von der Horizontalen abweichenden Verlauf hat oder mit genügender Spannweite eine Durchfahrt erlaubt.
  • Die Ständer, Stützen, Rahmen oder dgl. können oberseitig mit einer ggf. schräg nach oben offenen Ausnehmung versehen sein, in die die in Längsrichtung verlaufenden Seile einlegbar sind.
  • Eine andere Möglichkeit besteht darin, dass an den Ständern, Stützen oder dgl. besondere, vorzugsweise oben offene Halin terungen angebracht sind, in die die Längsrichtung verlaufenden Seile einlegbar sind. In allen Fällen besteht im Bedarfsfall die Möglichkeit, mittels Klemmen oder sonstiger bekannter Mittel eine Verbindung zwischen Seil und Rahmen, Stütze oder dgl. herbeizuführen, die eine Längsbewegung des Seiles gegenüber dem jeweiligen Ständer, Rahmen oder dgl. verhindert.
  • Zumindest über Teilen der Längserstreckung der Anlagenstrecke können die Tragrollengirlanden wenigstens eines der Trume direkt an den Rahmen, Ständern oder dgl. angeordnet sein. Es ist auch möglich, dass zumindest über Teilen der Längserstreckung der Anlagenstrecke das Traggerüst nur aus Rahmen, Ständern oder dgl.
  • besteht.
  • Die Betonteile können zur Anbringung von Girlanden und/oder Halterungen für Tragelemente oder dgl. mit Durchbrechungen versehen sein, in denen bolzenförmige Teile einsteckbar sind.
  • Gemäss einem weiteren Vorschlag der Erfindung können auch die die Antriebs- und/oder Umkehrtrommeln und ggf. Getriebe, Motore, Bremsen und dgl. tragenden Lagerelemente an den in der Antriebsstation und/oder Umkehrstation befindlichen Betonteilen direkt angebracht sein.
  • Bei der Bandförderanlage gemäss der Erfindung werden beispielsweise die Querkräfte aus den Tragrollengirlanden bzw. den als längsverlaufenden Tragelementen verwendeten Seilen direkt und in ihrer Wirkrichtung in die Betonteile eingeleitet. Letztere sind auch für Antriebsstation und/oder Umkehrstation die wesentlichen tragenden und ggf. auch verbindenden Elemente. Auf die bisher vorhandenen, die wesentlichen Teile der Stationen zusammenfassenden Stahlkonstruktion kann verzichtet werden. Die Betonteile übernehmen direkt die innere Kraft-Ableitung aus der Bandförderanlage, beispielsweise die vom Förderband übertragenen Zugkräfte Sie können darüber hinaus auch die Funktion als Fundament und Anker, z. B. über Bodenreibung, erfüllen. Im Vergleich mit den herkömmlichen Bandförderanlagen bedeutet dies, dass der an den Stationen ohnehin zur Verwendung kommende Beton nicht nur eine Funktion als Fundament und die Lage der Station sicherndes Element hat, sondern zugleich auch für die direkte Aufnahme der wesentlichen Teile dieser Stationen und der von diesen übertragenen Kräfte dient. Dadurch kann der insgesamt notwendige Aufwand merklich verringert werden.
  • Gemäss einem weiteren Vorschlag der Erfindung können die in Längsrichtung verlaufenden Tragelemente aus bewehrtem Beton den Obergurt als Dach überdecken. Diese in Längsrichtung verlaufenden Tragelemente können auch so ausgebildet sein, dass sie Gehweg und/ oder Fahrweg bilden. Sie können zudem seitlich herabgezogen sein, so dass sie einen Windschutz für Obertrum und/oder Untertrum bilden. Die Längsträger können darüber hinaus Aufnahmemöglichkeiten für Untergurt-Tragrollen aufweisen.
  • Falls für Antriebsstation und/oder Umkehrstation sowie ggf. für zugehörige Ubergabeeinrichtungen ein diese Station oder dgl. jeweils umschliessendes Bedienungshaus vorgesehen ist, kann dieses mit seinen Flurebenen die erforderliche Trag- und Fundamentkonstruktion der Station bilden.
  • In allen Fällen besteht ein wesentlicher Vorteil gegenüber herkömmlichen Bandanlagen darin, dass Betonteile ohne irgendwelche zusätzlichen Nachbehandlungen korrosionsfest sind. Es ist z. B.
  • ohne weiteres möglich, die Ständer, Rahmen oder dgl. im Erdreich versenkt anzuordnen, so dass unterhalb des Untertrums eine durchgehende glatte Fläche vorhanden ist, die ohne Schwierigkeiten maschinell gereinigt werden kann.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass aufgrund geringerer Körperschallausstrahluno 1Fe Bandförderanlage gemäss der Erfindung geräuschärmer ist als eine Anlage, deren Traggerüst aus stählernen Konstruktionselementen besteht und die auch an ihren Antriebs- bzw. Umkehrstationen die üblichen stählernen Tragkonstruktionen aufweist.
  • Die geringere Verformbarkeit des Betons gegenüber stählernen Konstruktionsteilen ist im Bereich der vorerwähnten Stationen ebenfalls von Bedeutung, da sie eine einfachere Anbringung von Trommel und zugehörigen Komponenten an "starre(n)"Konstruktion(en) ermöglicht.
  • Das gegenüber einem üblichen Traggerüst aus Stahlelementen im allgemeinen grössere Gewicht ist ohne Belang, zumal es in praktisch allen Fällen ohne weiteres möglich ist, die Betonteile am Ort des Einsatzes herzustellen. Hierbei ist zu berücksichtigen, dass vielfach Kies und Zement sowie Baugerät ohnehin nahe dem Einsatzort verfügbar sind.
  • Die Betonteile können ohne Schwierigkeiten so ausgebildet und ausgelegt sein, dass sie an die jeweils auftretenden Kräfte optimal angepasst sind. Falls die Stützen, Rahmen oder dgl. eine besonders günstige Formgebung erhalten, beispielsweise eine Kreisringform, bei der praktisch nur Druckkräfte auftreten, besteht die Möglichkeit, auch unbewehrten Beton zu verwenden, der z. B.
  • im Schleuderguss oder einfachem Handbetrieb hergestellt werden könnte.
  • Zwar ist durch die DAS 24 23 379 ein Bandförderer bekannt, dessen Stütz- und Tragkonstruktionen aus handelsüblichen Zementfaserstoff-Formteilen besteht, wobei das Förderband gleitend auf diesen Formteilen geführt ist. Ein derartiger Bandförderer ist jedoch nicht universell anwendbar, insbesondere bei grossen Fördermengen und langen Förderwegen. Der Zementfaserstoff ist wenig zug- und druckfest, so dass bezüglich der von diesem Material aufzunehmenden Kräfte enge Grenzen gesetzt sind. Ziel der vorgenannten Patentschrift ist es, die Gleitfähigkeit der Zementfaserstoffe in Gleitbandanlagen auszunutzen. Tragrollen werden nur dort eingesetzt, wo sie zur Uberwindung der Haftreibung erforderlich sind.
  • Demgegenüber weist die Bandförderanlage gemäss der Erfindung den Vorteil auf, dass sie bezüglich ihrer Anwendbarkeit keinerlei Beschränkungen unterliegt. Obwohl ein grosser Teil der Kräfte punktförmig und unmittelbar in die Betonteile eingeleitet werden, bestehen bezüglich der Grösse und Beanspruchbarkeit und somit bezüglich der Leistungsfähigkeit einer solchen Bandförderanlage keine Beschränkungen. Im übrigen wäre es nicht möglich, die in der DOS 24 23 379 genannten Zementfaserstoff-Formteile für die Lagerung der inAntriebs- und Umkehrstationen notwendigen Bauteile zu verwenden.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung im Schema dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 die Seitenansicht einer Bandförderanlage, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 die Vorderansicht einer Gerüststütze, Fig. 4 die Vorderansicht einer zweiten Ausführungsform einer Gerüststütze, Fig. 5 die Draufsicht auf die wesentlichen Teile einer Antriebsstation, Fig. 6 die dazugehörige Vorderansicht, Fig. 7 die Vorderansicht einer Umlenkstation, Fig. 8 eine die Aufhängung einer Girlande an einem Betonteil betreffende Einzelheit, Fig. 9 eine die Anbringung eines Längsseiles an einem Betonteil betreffende Einzelheit, Fig. 10 bis 13 perspektivische Ansichten weiterer Ausführungsformen von Gerüststützen, Fig. 14 die Seitenansicht eines Gerüstes mit längsverlaufenden Betonteilen, Fig. 15 die dazugehörige Vorderansicht, Fig. 16 die Draufsicht auf eine andere Ausführungsform einer Antriebs station, Fig. 17 die dazugehörige Vorderansicht.
  • Die in Fig. 1 der Zeichnung dargestellte Förderbandanlage ist in der üblichen Weise mit einer Antriebs station 21 und einer Umkehrstation 22 versehen. Zwischen beiden Buft das endlose Förderband 23 um. Letzteres ist in der Antriebs station 21 über eine von einem E-Motor 24 angetriebenen Trommel 25 und in der Umkehrstation 22 über eine mitlaufende Trommel 27 geführt. Selbstverständlich ist es, abweichend von dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel, auch möglich, die Umkehrtrommel 27 anzutreiben oder gegebenenfalls noch zusätzliche angetriebene Trommeln vorzusehen.
  • Im Bereich zwischen den beiden Stationen 21 und 22 werden Obertrum 28 und Untertrum 29 des Förderbandes 33 von Girlanden-Tragrollensätzen 30 bzw. 31 getragen. Die Tragrollensätze 30 des Obertrums 28 bestehen aus jeweils drei Tragrollen 33, die gelenkig miteinander verbunden sind. Die Tragrollensätze 30 für das Untertrum bestehen aus zwei ebenfalls gelenkig miteinander verbundenen Tragrollen 34. Die Ausgestaltung dieser girlandenförmagen Tragrollensätze ist an sich bekannt und nicht Gegenstand der Erfindung.
  • Über den grössten Teil der Längserstreckung der Bandförderanlage besteht deren Traggerüst aus in Abständen voneinander angeordneten Ständern 32, an denen zu beiden Seiten des Förderbandes 23 in Längsrichtung des Förderbandes Seile 35 entlanglaufen. An diesen Seilen sind die Tragrollensätze 30 für das Obertrum 28 in Abständen voneinander gelenkig aufgehängt. Die Abstände können z. B. 1,25 m betragen. Die Abstände der Betonständer liegen im allgemeinen zwischen 5 - 7 m, abhängig von Beschaffenheit und/ oder Belastung des Förderbandes 23. Die Abstände der das Untertrum 29 abstützenden Tragrollensätze 31 entspricht den Abständen der Betonständer 32 voneinander. Dies ist deshalb ohne weiteres möglich, weil das Untertrum 29 unbelastet ist.
  • Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Tragrollensätze 30 für das Obertrum 28 in dem Bereich der Förderbandanlage, in welchem sich die Betonständer 32 befinden, ausschliesslich an den Längsseilen 35 angebracht. Es ist selbstverständlich auch möglich, an mehreren Ständern 32 oder an jedem derselben eine Girlande 30 anzubringen. Dies könnte in der in Fig. 8 dargestellten Weise geschehen. Beide Enden der Girlande sind mit einem Bolzen 40 versehen, der durch eine entsprechend bemessene Durchbrechung 38 im Ständer hindurchgesteckt ist. Die Befestigung erfolgt mittels eines Keiles 41, der in ein Loch 42 im Bolzen oder dgl. 40 einsteckbar ist. Durchbrechung 38 und Bolzen 40 verlaufen in Richtung der von der Girlande auf den Bolzen 40 ausgeübten Zugkraft.
  • Die Befestigung der Girlanden 31 für das Untertrum erfolgt über an den Ständern 32 angebrachte Fortsätze 37, an denen die jeweilige Girlande für das Untertrum 29 aufgehängt ist. Bei den Fortsätzen 37 kann es sich um in die Ständer eingegossene Halterungen oder dgl. aus Stahl handeln. Es besteht selbstverständlich auch die Möglichkeit, die Girlanden 31 in der im Zusammenhang mit Fig. 8 beschriebenen Weise anzubringen.
  • Die Anbringung der Längs seile 35 an den Ständern 32 erfolgt über oben offene Halterungen 39, die ebenfalls mit einem Bolzen 40 analog der Ausführung gemäss Fig. 8 versehen sind, der durch eine entsprechend bemessene Durchbrechung im Ständer 32 hindurchsteckbar ist. Die Befestigung erfolgt mittels eines Keiles 41. Der Unterschied gegenüber der Fig. 8 besteht im wesentlichen nur darin, dass anstelle einer Girlande jeweils eine Halterung 39 an jedem Bolzen befestigt ist. Die Ausgestaltung einer derartigen Halterung ist in Fig. 9 in grösserem Maßstab dargestellt. Im allgemeinen werden die Halterungen an den Aussenseiten der Stützen oder dgl. 32 angebracht sein.
  • Die aus Motor 24, Getriebe 43 und Trommel 25 bestehende Antriebsstation ist auf einem oberseitig eine Tragplatte 24 aufweisenden Ständer 50 angeordnet, der ebenfalls aus bewehrtem Beton besteht.
  • Auf der Platte 44 sind zwei in Längsrichtung der Förderbandanlage verlaufende Balken 45 beidseitig der Antriebs trommel 25 vorgesehen. Auf diesen Balken 45, die ebenfalls aus Beton bestehen und einstückig mit der Platte 44 sein können, sind die Lager 46 für die Antriebstrommel 27 angebracht. Das Getriebe 43 ist an die Antriebswelle 47 der Trommel 27 angeflanscht, so dass die Gesamteinheit von den beiden Balken 45 getragen wird. Das Prinzip dieser Ausführung ist in den Fig. 5 und 6 in Draufsicht und in Vorder ansicht dargestellt.
  • Fig. 1 der Zeichnung lässt erkennen, dass die dort dargestellte Bandförderanlage auf eine nachgeschaltete Förderanlage 48 austrägt. Dies setzt im allgemeinen das Vorhandensein eines Trichters, einer Schurre oder dgl. voraus, um zu erreichen, dass das von der Trommel 27 abgeworfene Schüttgut in der gewünschten Weise nach unten auf das darunter befindliche Band umgelenkt wird. Die dazu notwendigen Teile können ebenfalls in Gestalt von Platten oder Wandabschnitten 49, 51 aus Beton, ggf. einstückig mit der Tragplatte 44, gegossen sein.
  • Es ist im allgemeinen, wie auch in Fig. 1 dargestellt, notwendig, dass die Antriebs station höher liegt als der übrige Teil der Bandförderanlage, damit unterhalb der Trommel 25 eine das abgeworfene Fördergut aufnehmende Einrichtung, beispielsweise die in Fig. 1 dargestellte nachgeschaltete Förderbandanlage 48 angeordnet werden kann. Der Höhenunterschied zwischen Antriebsstation 21 und dem von den Ständern oder dgl. 32 getragenen Teil der Bandförderanlage wird durch in Längsrichtung des Förderbandes 23 von der Antriebsstation 21 nach unten geneigt verlaufende Träger 53 überbrückt, die ebenfalls aus bewehrtem Beton bestehen.
  • Diese Träger, die beispielsweise eie Länge von 15 m aufweisen können, sind mit Durchbrechungen 38 versehen, in denen in der bereits im Zusammenhang mit Fig. 8 beschriebenen Weise die Girlanden angebracht sind. Die Träger 53 können sich an jeweils einem Ende auf der Tragplatte 44 des Trägers 50 für die Antriebsstation 21 und am jeweils anderen Ende auf einem Fussteil 55 abstützen, welches ebenfalls aus Beton besteht und einstückig oder auch zweiteilig sein kann, wobei dann jeweils ein Fussteil mit dem zugehörigen Träger 53 vorteilhaft einstückig ist. Die Längsträger können dann gleichzeitig zur Aufnahme von zwischengeschalteten Untergurtrollen vorbereitet sein. Nahe der Umkehrstation 22 befindet sich die Aufgabestelle 56, auf die das vom Förderband 23 zu transportierende Gut auf dessen Obertrum 28 aufgegeben wird. Da diese Aufgabestelle besonderen Beanspruchungen ausgesetzt ist, sind hier die das Obertrum 28 stützenden Tragrollensätze 30 in sehr viel geringeren Abständen angeordnet. Von der vorgeschalteten Einrichtung, von der das Fördergut übernommen wird, können an der Aufgabestelle 56 Stützen 52 vorgesehen sein, die als geschlossener Rahmen mit einem Fussteil 66 ausgebildet sind. Auf den beiden Stützen 52 können dann die Einrichtungen und Mittel, beispielsweise eine Platte 57, angeordnet sein, auf denen Zuführungseinrichtungen für das Fördergut oder Teile davon angeordnet sind. Auch hier gilt selbstverständlich, dass sie im Falle der Platte 44 des Ständers 50 in der Antriebs station 21 eine Durchbrechung 70 vorgeshen sein muss, durch die das Fördergut nach unten hindurchfallen kann.
  • Wenn das Fördergut an der Aufgabestelle 56 von einem vorgeschalteten Förderband übernommen wird, kann selbstverständlich anstelle der beiden Stützen 66 auch die Stütze 50 der Antriebs station 21 verwendet sein, die oberseitig die Antriebs station für das zufördernde Band enthält.
  • Die Längsseile 35 können in der üblichen Weise mittels eines ebenfalls aus Beton bestehenden Körpers 58 im Boden verankert sein.
  • Die Umkehrtrommel 27 wird von einem aus bewehrtem Beton bestehenden U-Rahmen 60 getragen, an dem die Achse 61 der Trommel 27 aufnehmende Lager 62 angebracht sind. Der U-förmige Rahmen 60 ist mit Rädern 63 versehen, die auf Schienen 64 laufen. Am U-Rahmen greift ein Gewicht 65 an, welches das Förderband 23 unter der notwendigen Vorspannung hält.
  • Für die Betonteile, insbesondere die Ständer für die Girlanden, sind natürlich auch andere Ausführungsformen möglich als jene gemäss den Figuren 1 bis 4. So zeigt Fig. 10 einen Ständer 132 in Form eines kreisringförmigen Rahmens. Der Vorteil dieser Anordnung besteht insbesondere darin, dass der Aufwand für die Bewehrung gering ist, da praktisch nur Druckkräfte auftreten. Ggf.
  • könnte ein solcher Ständer auch aus Beton gefertigt werden, der keinerlei Bewehrung aufweist. Dies könnte ggf. auch für einen geschlossenen Rahmen gelten, der von der Kreisringform abweicht.
  • Der Fuss 166 und auch die Halterungen 139 für die längsverlaufenden Seile 135 können einstückig oder aber auch als gesonderte Teile hergestellt sein. Der Fuss 166 wird in jedem Fall aus Beton bestehen, wohingegen für die Halterungen 169 auch andere Arten der Ausgestaltung und Anbringung möglich sind. Abweichend von der Darstellung gemäss Fig. 10 kann der ringförmige Rahmen auch entlang dem horizontalen Durchmesser unterteilt sein, falls dies für den Transport günstiger ist. Zwar treten dann auch Biegekräfte auf, die jedoch in beiden Ringhälften gering bleiben. Dies ist darauf zurückzuführen, dass in der oberen Ringhälfte die Längsseile 135, an denen die Tragrollensätze 130 für das beladene Obertrum 128 hängen, verhältnismässig weit oben am Rahmenteil angreifen. Bezüglich der Tragrollensätze 131 für das Untertrum 129 liegen die Punkte, an denen die Tragrollensätze 131 an diesen unteren Rahmenteilen eingreifen, ungünstiger. Jedoch ist hier zu berücksichtigen, dass das Untertrum unbeladen ist, so dass die die Biegebeanspruchungen hervorrufenden Kräfte von vornherein sehr gering sind.
  • Fig. 11 zeigt einen oben geschlossenen U-förmigen Ständer. Eine solche Ausführungsform wird zweckmässig sein, wenn beispielsweise oberseitig auf der Tragkonstruktion irgendwelche Teile, Einrichtungen oder dgl. angeordnet werden sollen. Dies gilt auch für die Ausführungsform gemäss Fig. 12, bei welcher aufgrund des kreisringförmigen Querschnitts im oberen Bereich ohnehin günstigere Verhältnisse bezüglich der Kraftaufnahme vorliegen werden.
  • Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 13 sind zwei U-förmige Rahmen zu einem Ständer zusammengesetzt, wobei das obere Rahmenteil dem Obertrum und das untere Rahmenteil dem Untertrum zugeordnet ist.
  • Sämtliche vorgenannten Ausführungen können im Zusammenhang mit Längs seilen oder auch mit Längsträgern aus Beton verwendet werden, an denen die Girlanden zumindest für das Obertrum angebracht sind.
  • Fig. 14 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher die längsverlaufenden Tragelemente für die das Obertrum 238 abstützenden Tragrollensätze 230 aus balkenförmigen Betonteilen 268 bestehen, die auf als oben offene, U-Rahmen 232 ausgebildeten Stützen angeordnet sind. Es handelt sich im Prinzip um die Stützen 32 des Ausführungsbeispiels gemäss den Figuren 1 und 3. Die Betonteile 268 übergreifen das Obertrum 238 der Bandförderanlage. Im Ergebnis entsteht so oberseitig eine durchgehende Fläche, die begehbar oder ggf. sogar befahrbar ist. Die Girlanden können hier analog der Darstellung der Fig. 8 angebracht sein. Wesentlich ist aber auch die Integration der Dachfunktion, die sich aus dieser Anordnung ergibt. Das sonst der Witterung ausgesetzte Fördergut läuft geschützt. Im allgemeinen sind oft aufwendige, unabhängige Dach- und Abdeckkonstruktionen erforderlich. Die Ausgestaltung gemäss den Figuren 14 und 15 gibt die Möglichkeit, die Abstände zwischen den vertikalen Ständern, Rahmen oder dgl. wesentlich grösser zu wählen als bei Verwendung von Längsseilen. Damit die längsverlaufenden Beonelemente 268 nicht zu lang ausfallen, kann die Anordnung gemäss der Darstellung der Fig. 14 so getroffen sein, dass zwischen zwei Längsträgern 268, die auf den Ständern 232 auf liegen, ein Zwischenelement 280 angeordnet ist, das auf den Enden zweier benachbarter Träger 268 aufliegt. Zu diesem Zweck sind die Enden der Träger 268 und 280 so ausgestaltet, dass die von den Stützen 232 getragenen Elemente 268 eine Auflagefläche 281 aufweisen, die von einem Fortsatz der unteren seitlichen Bereiche 282 der Längsträger 268 gebildet werden. Bei den Zwischenelementen 280 ist die Anordnung umgekehrt derart getroffen, dass Flächen 283 entstehen, die auf den Flächen 281 der Elemente 268 aufliegen.
  • Abweichend von der Darstellung der Fig. 14 und 15 kann die Anordnung auch so getroffen sein, dass jedem der beiden vertikalen Teile 284, 285 der Ständer 232 längsverlaufende Balken zugeordnet sind, so dass jedem Seil 35 der Ausführungsform gemäss Fig.5 ein aus Teilabschnitten zusammengesetzter Balken entspricht.
  • Eine andere Art der Anordnung der wesentlichen Teile der Antriebsstation ist in den Figuren 16 und 17 dargestellt. Hierbei sind sowohl das Lager 46 - wiederum auf einem Balken 45 - sowie Getriebe 43 und Antriebsmotor 24 auf der Platte 44 gelagert.
  • Es ist - wie im Fall der Ausführungsform gemäss den Figuren 5 und 6 - nicht erforderlich, zusätzliche Stahlkonstruktionen für die Anbringung dieser Teile vorzusehen. In jedem Fall ergibt sich eine ausserordentlich übersichtliche Ausgestaltung der Antriebsstationen.

Claims (17)

  1. Patentansprüche (1L Bandförderanlage mit einem endlosen, umlaufenden Förderband, wenigstens einer Antriebs station und einer Umkehrstation, wobei das Förderband in jeder Station über wenigstens eine Trommel geführt und wenigstens eines der Trume des Förderbandes zwischen den Stationen durch Rollen getragen und geführt ist, die zu in Abständen voneinander angeordneten Tragrollensätzen zusammengefasst sind, und jeder Tragrollensatz an einem vorzugsweise bewehrte Betonteile aufweisenden Traggerüst angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragrollensätze (30) wenigstens des das Fördergut aufnehmenden Trumes (28) als Girlanden ausgebildet sind und die Kräfte aus den Elementen (25, 27, 30), die das Förderband (23) treiben und das das Fördergut aufnehmende Trum (28) führen, unmittelbar und/oder unter Zwischenschaltung nicht starrer Elemente (35) indie Betonteile (32, 44, 45) abgeleitet werden.
  2. 2. Förderbandanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Traggerüst (32, 35) in Abständen voneinander angeordnete, aus vorzugsweise bewehrtem Beton bestehenden Rahmen, Ständern oder dgl. (32) aufweist, die in bekannter Weise mittels in Längsrichtung der Bandförderanlage verlaufenden Tragelementen (35, 268, 368) miteinander verbunden sind, an denen das das Fördergut aufnehmende Trum (28) unterstützende Tragrollensätze (30) aufgehängt sind.
  3. 3. Bandförderanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil der in Längsrichtung verlaufenden Tragelemente (35) aus Seilen besteht.
  4. 4. Bandförderanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil der in Längsrichtung verlaufenden Tragelemente aus bewehrtem Beton (268, 368) besteht.
  5. 5. Bandförderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Traggerüst in den unmittelbar an Antriebs- und/oder Umkehrstation (21, 22) anschliessenden Bereichen aus bewehrtem Beton bestehende Träger, Balken oder dgl. (53) aufweist, die nur auf einzelnen Stutzpunkten gelagert sind.
  6. 6. Bandförderanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ständer, Stützen oder dgl. mit einer ggf. schräg nach oben offenen Ausnehmung versehen sind, in die die in Längsrichtung verlaufenden Seile einlegbar sind.
  7. 7. Bandförderanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an den Ständern, Stützen oder dgl. (32) vorzugsweise oben offene Halterungen (39) angebracht sind, in die die in Längsrichtung verlaufenden Seile (35) einlegbar sind.
  8. 8. Bandförderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest über Teilen der Längserstreckung der Anlagenstrecke die Tragrollengirlanden wenigstens eines der Trume direkt an den Rahmen, Ständern oder dgl. angeordnet sind.
  9. 9. Bandförderanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest über Teilen der Längserstreckung der Anlagenstrecke das Traggerüst nur aus Rahmen, Ständern oder dgl. besteht.
  10. 10. Bandförderanlage nach einem dervorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Betonteile zur Anbringung von Tragrollensätzen und/oder Halterungen für Tragelemente oder dgl. mit Durchbrechungen (38) versehen sind, in denen bolzenförmige Teile (40) ein- oder durchsteckbar sind.
  11. 11. Bandförderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die Antriebs- und/oder Umkehrtrommeln (25, 27) und ggf. Getriebe (43), Motore (24) oder dgl. tragenden Lagerelemente (46) an in Antriebsstation (21) und/oder Umkehrstation (22) befindlichen Betonteilen (44, 60) direkt angebracht sind.
  12. 12. Bandförderanlage nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die in Längsrichtung verlaufenden Tragelemente den Obergurt dachartig überdecken.
  13. 13. Bandförderanlage nach Anspruch 1 und 4 und ggf. 12, dadurch gekennzeichnet, dass die in Längsrichtung verlaufenden Tragelemente begehbar und/oder befahrbar ausgebildet sind.
  14. 14. Bandförderanlage nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die in Längsrichtung verlaufenden Tragelemente seitlich herabgezogen sind und einen Windschutz für Obertrum undXoder Untertrum bilden.
  15. 15. Bandförderanlage nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die in Längsrichtung verlaufenden Tragelemente Aufnahmemöglichkeiten für Untergurt-Tragrollen aufweisen.
  16. 16. Bandförderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das die Antriebsstation und/oder die Umkehr station sowie ggf. zugehörige Übergabeeinrichtungen umschliessende Bedienungshaus mit seinen Flurebenen die erforderliche Trag- und Fundamentkonstruktion der Antriebs station und/oder Umkehrstation sowie ggf. zugehöriger übergabeeinrichtungen bildet.
  17. 17. Bandförderanlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungen (40) für Tragrollensätze oder andere Anschlußgieder an den Betonteilen in Richtung des Verlaufs der in den Halterungen wirksamen Zugkräfte angebracht sind.
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