DE849375C - Kettenfoerderer - Google Patents

Kettenfoerderer

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DE849375C
DE849375C DEP4654A DE0004654A DE849375C DE 849375 C DE849375 C DE 849375C DE P4654 A DEP4654 A DE P4654A DE 0004654 A DE0004654 A DE 0004654A DE 849375 C DE849375 C DE 849375C
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DE
Germany
Prior art keywords
chain
chain conveyor
conveyor according
guide rails
lower channel
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Expired
Application number
DEP4654A
Other languages
English (en)
Inventor
Felix Pollmeier
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Individual
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/18Details
    • B65G19/20Traction chains, ropes, or cables

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Framework For Endless Conveyors (AREA)

Description

  • Kettenförderer Kettenförderer sin bereits in der Form bekannt, daß zeischen zwei umlaufenden seitlichen Ketten Mitne} lmerstege eingeschaltet sind, die das Gut durch die feststehende Kinne ziehen. Ferner ist es bekannt, die Fieitens\ände der Förderrinne auf ihrer ganzen I änge oder zu einem gewissen Teil mit Schenkeln zu versehen, welche, in der Horizontalen liegend, über die Kette und die Mitnellmerstege hinweggreifen und beim Durchfahren von Mulden ein. Abheben der Kette und der SIitnehmerstege aus der Förderrinne verhindern. Beim Durchfahren von Kurven durchläuft die äußere Kette jedoch einen größeren Boden als die innere Kette, svelche somit entspannt rvird. Die äuí3ere Kette muß somit den ganzen Zug allein iii) ernehmen und wird zusätzlich mit dem durch die Führung der Mitnehmerstege an der Innenbahn und dem durch clie Beladung des Förderers s-erursachtenMoment belastet. Die Ketten solcher Förderer müssen darum übermäßig stark bemessen sein, oder sie neigen leicht zu Kettenrissen und verursachen somit erhebliche Betriebsstörungen. Um diese Nachteile zu vermeiden, hat man bereits die Ketten zu einer Mittelkette zusammengefaßt. Hierbei wirken sich die Führungskräfte, die an den Mitnehmerstegen als Reibungskräfte angreifen, nach wie vor nachteilig aus, da sie ein Moment auf die Kette ausüben.
  • Ferner wird mit solchen vorzugsxveise in Streben Eingesetzten Förderern auch zugleich das Versatzgut gefördert. Die Entnahme des Gutes erfolgt bei den bekannten Bauarten aus einem Sonderstoß, der jeweils an der Stelle eingebaut wird, wo das Versatzgut entnommen werden soll. Der Eingau eines solchen Sonderstoßes bereitet aber erhebliche Schwierigkeiten, insbesondere dann, wenn auch der Obertrum, wie oben beschrieben, von Schenkeln abgedeckt ist, und ist unmöglich, wenn ein solcher Rinnenstoß als eine untrennbare Einheit ausgebildet ist. Wenn man dagegen die Förderrinne im allgemeinen nach oben offen läßt und nur an den Stellen mit Schenkeln abdeckt, an welchen Mulden durchfahren werden, so bieten solche Konstruktionen namentlich bei in geneigten Streben verlagerten Förderern erhebliche Gefahrenpunkte.
  • Ziel der Erfindung ist, sowohl klar zu übersehende Kettenzugkräfte besonders beim Durchfahren von Kurven zu erreichen bei vollkommener Sicherheit sowie auch eine leichte Versatzentnahme zu ermöglichen bei einer einfachen und billigen Rinnenkonstruktion.
  • Gemäß der Erfindung werden deshalb die Ketten derart angeordnet, daß bei nicht erheblichem Unterschied zwischen den einzelnen Kettenzugkräften doch die durch die Reibung in den Führungen namentlich beim Durchfahren von Kurven auftretenden Momente von den Ketten aufgenommen werden, indem die Ketten stets, in einem bestimmten Rhythmus wechselnd, einmal eine Befestigung in cler Rinnenmitte und zum anderen eine Befestigung außerhalb dieser und in einem gewissen Abstand zu ihr mit den Mitnehmerstegen erhalten. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Förderrinnen für den Untertrum als nach unten offener Kasten ausgebildet, auf welchem Führungsschienen mittels Rungen aufgesetzt sind. Die Führungsschienen werden zweckmäßig von normalen U-Profil-Eisen gebildet. Diese Führungsschienen können die Unterrinne um einen gewissen Betrag überragen und somit zugleich zur Verbindung der einzelnen Rinnenschüsse dienen. Zur Versatzentnahme werden die Ketten in an sich bekannter Weise auf einem doppelten Keil, der zwischen den Untertrog und die Führungsschienen geschoben wird, aufwärts und wieder in die Rinne zurückgeführt. Die Verbindungen zwischen der Unterrinne und den Führungsschienen werden dazu vorher gelöst. Der Keil wird zweckmäßig wie ein Schlitten verfahrbar auf der Unterrinne angeordnet und geführt. Die mit dem Keil angehobenen Führungsschienen werden dann wieder mit dem Keil verbunden. Der Keil ersetzt zumindest auf dem ansteigenden Teil den Boden der oberen, aus den Führungsschienen gebildeten Förderrinne, welcher sonst von dem kastenförmigen nach unten offenen Untertrog gebildet wird. In dem zwischen dem ansteigenden und ahfallenden Teil parallel zur Unterrinne angeordneten Mittelteil läuft die Kette mit den Mitnehmerstegen lediglich noch in den hochgelegenen Führungsschienen. Das Fördergut fällt aus diesem bodenlosen Mittelteil einer darunter gelegenen Schurre oder einem Querförderer zu, von wo aus es seitlich ausgetragen wird. Dabei ist es auch denkbar, daß der Querförderer zugleich als Versatzschleuder ausgebildet ist.
  • \ ; Veitere Einzelheiten und Ausführungsbeispiele cler l-rfindung sind aus den Zeichnungen ersichtlich.
  • Al) l). I stellt in Seitenansicht und Abb. 2 in Draufsicht eine Antriebsstation eines Kettenförderers gemäß der Erfindung dar ; Abb. 3 zeigt in schaubildlicher Darstellung Einzelheiten der Rinnenkonstruktiorl und eine Ausführung der Kratzkette ; Abb. 4 stellt in Seitenansicht und Abb. 5 in Draufsicht eine Versatzentnahmestation zu einem solchen erfindungsgemäßen Kettenförderer dar ; Abb. 6 und 7 zeigen weitere Ausführungsbeispiele der Kratzkette.
  • Die beiden Ketten I des Förderers sind (Abb. 3) einerends zusammengefaßt und mit dem Mitnehmersteg 2 in dessen Mitte bei 3 verbunden. Anderends sind die Ketten I einzeln, um einen bestimmten Betrag von der Mitte der Mitnehmerstege entfernt, bei 4 mit den Mitnehmerstegen 2 verbunden. Die Mitnehmerstege selbst können beiderends kufenförmig ausgebildet sein.
  • Der Antrieb der Ketten I erfolgt zweckmäßigerweise (Abb. I und 2) nicht direkt, sondern mittelbar in bekannter Weise über eine mit Mitnehmern 5 besetzte Treibkette6. Die Alitnehmer oder Zähnen sind in einem Abstand, der cler Entfernung der Mitnehmerstege 2 entspricht. an der Treihkette 6 angeordnet.
  • Die Förderrinne besteht im Untertrum aus einem nach unten offenen Kasten, auf dessen oberer Seite 7 das Fördergut hinweggezogen wird. Die Seitenwände 8 sind unten zur Rinnemitte hin eingewinkelt und bilden somit einen U-förmigen Führungskanal g für den Untertrum. Der Obertrum wird in zwei seitlichen U-förmigen Führungsschienen 10 geführt, welche mit Rungen 11 an der Unterrinne befestigt sind. Damit für das Verrücken des Förderers mittels eines Itückschlittens eine gerade Seitenwand erreicht xvird, sind heiderseits der Unterrinne U-förmige I eisten 12, welche auch die Befestigungsmittel in sich aufnehmen, angeordnet.
  • Zur Versatzentnallme werden (Abb. 4 und 5) die Führungsschienen 10 von der Unterrinne22 gelöst, und es wird eine mittels einer Schlittenführung23 auf der Unterrinne22 22 verfah areVersatzentnahmevorrichtung zwischen die Unterrinne 22 und die Führungsschienen 10 geschoben, Die Versatzentnahmevorrichtung hesteht aus einem vorderen Keil I3, einem hinteren Keil 14 und der Austragvorrichtung I5. Zumindest der Keil I3 ist mit einer oberen Abdeckplatte I6 versehen, auf welcher das Fördergut durch die Ketten-und Al itnehmerstege hochgezogen wird. Die Ketten-und Mitnehmerstege werden auch über der Versatxzentnahmevorrichtung von den Führungsschienen 10 geführt, welche deshalb mit ihren Rungen in die Keilstücke I3 und I4 eingesetzt werden. Üher cler. Austragvorrichtung 15 liegen lediglich noch die beiden Führungsschienen 10, so daß das Versatzgut nach unten in die Austragvorrichtung durchfallen und von dieser seitlich ausgetragen werden kann. Eventuell auf den Ketten-und Mitnehmerstegetl liegenbleibendes Gut kann durch nicht dargestellte Bürsten oder Ahstreifer entfernt werden. Die ganze Versatz- entnahmevorrichtung kann einschließlich ihres Schlittens 23 durch Scharniere 17 unterteilt sein, so daß sie sich an dell Förderer anpassen kann, auch wenn dieser auf welligem Liegenden verlagert ist.
  • In Abb. I) und 7 sincl weitere Ausführungsbeispiele der Kettenkollstruktion dargestellt. Zwischen den jeweils äußeren Kettensträngen I8 sind jochartige : Mitnehmer 19 eingeschaltet, die entweder direkt mittels der Bolzen 20 (Abb. 6) oder über eine mittig gespannte Kette 21 (Abb. 7) miteinander verbunden sind. Dabei sind die äußeren Bolzen und die Bolzen ffir die mittlere Verbindung so zueinanker versetzt, daß bei Auslenkung der Mitnehmerstege infolge derenRei bung denFührungsschienen ein riickstellen (les LIoment durch die Kettenzugkräfte hervorgerufen wird.
  • Die bei den durch die Kettenzugkräfte auf Biegung beanspruchten Mitnehmerstegen auftretenden höheren Gewichte werden bei der Kettenanordnung nach Abb. 3 aufgewogen, da hier die Ketten selbst eine Kratzerwirkung übernehmen und somit der Abstand der Mitnehmerstege vergröker werden kann.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Kettellförderer mit in U-förmigen Führungskanälen geführten WIitnehmerstegen, gekennzeichnet durch eine als nach unten offener Kasten ausgebildete Unterrinne mit an beiden Seitein mittels Rungen (I I) aufgesteckten U-oder L-förmigent FührungSleisten (10) für den Obertrum und durch in diesen geführte Afitnehmerstege (2, I9), welche untereinander und/oder über Ketten (1, 18, 21) miteinander joch- oder waagebalkenartig verbunden sind, also durch eine Verspannung der Ketten zwischen Punkten, welche in der Längsmitte des Förderers liegen und durch solche, die beiderseits der Längsmitte und von ihr einen hestimmten Betrag entfernt liegen.
  2. 2 Kettenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß die zur Führung des Obertrums dienenden U-oder L-förmigen Führungsleisten (10) in ihrer Teilung gegenüber der Unterrinne versetzt sind und zugleich als Verbindungsmittel für die einzelnen Rimlenstöße dienen.
  3. 3. Kettenförderer nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mittels Rungen (I I) auf die Unterrinne aufgesteckten Führungsschienen (10) gegen Abheben von der Unterrinne heispielsxveise durch einen Keil gesichert sind.
  4. 4. Kettenförderer nach Anspruch I bis 3, gekennzeichnet durch eine die Befestigungsmittel der Führungsschienen (10) umhüllende I. eiste (I 2).
  5. 5. Kettenförderer nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein zur Hochführung des Gutes an sich bekannter Keil (I3, I4) zweischen die Unterrinne (22) und die auf sie aufgesteckten Führungsschienen (10) geschoben xvird, der den Boden des Obertrums ersetzt, his nach Erreichen einer gewissen Höhe lediglich noch die Führungsschienen (10) parallel zur Unterrinne verlaufend die Mitnehmerstege und die Ketten unterstützen, das Gut aber in an sich bekannte, jedoch unter den Führungsschienen (lo) des Förderers angeordnete Querfördermittel (15) (Schurre oder Querförderer) fällt, durch welche es seitlich ausgetragen xvird.
  6. 6. Kettenförderer nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette in kurze Stränge (I) aufgeteilt ist und mit den Mitnehmerstegen (2) einerends gemeinsatn in der Längsmitte (3) und anderends einen bestimmten Betrag von der Mitte entfernt (4) verbunden sind.
  7. 7. Kettenförderer nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß kurze Kettenstränge (18) an den beiden Enden der Mitnehmerstege (19) mit diesen verbunden sind und daß die Mitnehmerstege (19) in ihrer Längsmitte (20) untereinander gelenkig verbunden sind.
  8. S. Kettenförderer nach Anspruch I his 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerstege (19) in ihrer Längsmitte über Kettensträtlge (21) miteinander verbunden sind.
  9. 9. Kettenförderer nach den Ansprüchen I und 6 his 8, dadurch gekennzeichnet, daß nach einer gewissen Anzahl von äußeren Verspannungen eine mittlere Verspannung eingefügt ist.
DEP4654A 1950-11-29 1950-11-29 Kettenfoerderer Expired DE849375C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE941598C (de) * 1953-09-30 1956-04-12 Steinkohlen Bergwerk Friedrich Kratzerfoerderer
DE964484C (de) * 1952-02-20 1957-05-23 Albin Suppan Doppelkettenstegfoerderer, insbesondere fuer den Bergbau
DE969649C (de) * 1952-02-20 1958-06-26 Albin Suppan Doppelkettenstegfoerderer, insbesondere fuer den Bergbau
DE2907708A1 (de) * 1979-02-28 1980-09-04 Kloeckner Werke Ag Kettenfoerderer
CN113086517A (zh) * 2021-03-18 2021-07-09 宁夏天地奔牛实业集团有限公司 双链拐弯刮板输送机

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