DE3040343A1 - Beschickungssystem fuer schuettgueter - Google Patents

Beschickungssystem fuer schuettgueter

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DE3040343A1
DE3040343A1 DE19803040343 DE3040343A DE3040343A1 DE 3040343 A1 DE3040343 A1 DE 3040343A1 DE 19803040343 DE19803040343 DE 19803040343 DE 3040343 A DE3040343 A DE 3040343A DE 3040343 A1 DE3040343 A1 DE 3040343A1
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bulk
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silo
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DE19803040343
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English (en)
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Ulrich 2000 Norderstedt Schalkhäuser
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Claudius Peters AG
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Claudius Peters AG
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/34Devices for discharging articles or materials from conveyor 
    • B65G47/46Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points
    • B65G47/51Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points according to unprogrammed signals, e.g. influenced by supply situation at destination
    • B65G47/5195Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points according to unprogrammed signals, e.g. influenced by supply situation at destination for materials in bulk

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

BESCHICKUNGSSYSTEM FÜR SCHÜTTGÜTER
Die Erfindung bezieht sich auf ein Beschickungssystem für Schüttgüter, die nach oben angehoben und an einer erhöht liegenden Aufgabestene kontinuierlich aufgegeben werden müssen, aber zeitweise diskontinuierlich abgenommen werden.
Verladeanlagen für loses Schüttgut, kontinuierlich arbeitende Wiegeeinrichtungen und Packmaschinen verlangen innerhalb von Sekunden einen kontinuierlichen Schüttgutzufluß. Das Ausbleiben oder die Unterbrechung eines kontinuierlichen Schüttgutnachlaufs beeinträchtigt erheblich die Arbeitsweise derartiger Anlagen.
Eine größere Schüttgutvorratsmenge wird im allgemeinen in Bunkern oder Großraumsilos gelagert. Wird dieses Schüttgut nun beispielsweise in Fahrzeugtanks umgeschlagen, so boten sich hierzu im allgemeinen zwei Möglichkeiten an. Entweder der gesamte Siloraum wird so hoch angeordnet, daß die zu beladenden Fahrzeuge direkt vom Silo von oben nach unten beschickt werden können oder aber man stellt aus Kostengründen den Großraumsilo auf gewachsenen Boden und erstellt daneben ein Gebäude, in dem im allgemeinen ein Senkrechtförderer erforderlich ist, um das Schüttgut in einen Vorbunker zu transportieren, über den es anschließend der Verladeanlage zugeführt wird. In gleicher Weise gilbt das auch für eine Packerei, in der Schüttgüter in Säcke abgepackt werden. Derartige Systeme sind beispielsweise in der Zeitschrift "Zement, Kalk, Gips" Nr. 12/1979, Seite 553 und Seite 564, beschrieben.
Der Vorbunker in diesen Anlagen gewährleistet, daß das Schüttgut derartigen Abnehmern kontinuierlich zugeführt und daß der Schüttgutstrom bei Betriebsunterbrechungen sofort gestoppt werden kann. Wartezeiten für das Anfahren der Siloentleerung des Senkrechtförderers und der Zwischentransportwege für den Transport vom Großraumsilo zum Zwischenbunker werden durch ein Puffervolumen, das in der Kapazität des Vorbunkers berücksichtigt ist, aufgenommen. Bei diesem Stande der Technik kann ein hochgestellter Großraumsilo zweckmäßig sein, weil ein derartiges zusätzliches Gebäude mit den erforderlichen Zusatzeinrichtungen sehr kostspielig ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Investitionskosten für ein derartiges Gebäude und die maschinentechnische Einrichtung zu senken, die Wartung der einzelnen Maschinenteile dort zu vereinfachen und den Energieaufwand für den Zwischentransport zu reduzieren. Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß man auf einen Vorbunker verzichtet und einen Schüttgutrücklauf in eine Entlastungskammer, die am Boden eines Schüttgutsilos angeordnet ist, führt.
Durch den Entfall des Vorbunkers erreicht man eine wesentlich niedrigere Bauhöhe und damit niedrigere Investitionskosten für das Gebäude. Außerdem wird der Vorbunker nicht mehr benötigt. Durch die niedrigere Förderhöhe, die für den Senkrechttransport des Schüttgutes erforderlich wird, werden Energiekosten eingespart. Weniger Bauteile und eine bessere Zugänglichkeit in einem kleineren Gebäude vereinfachen selbstverständlich
CLAUD'US PETERS
auch die Wartung der restlichen Einrichtungen. Der Wegfall des Vorbunkers bringt gleichzeitig eine Vereinfachung der Regelung der Gesamtanlage mit sich. Der Vorbunker wird nun ersetzt durch eine Überlaufeinrichtung, verbunden mit einem Schüttgutrücklauf, der in die Entlastungskammer eines Schüttgutsilos führt. Eine Ausführungsform derartiger Schüttgutsilos ist in der Zeitschrift "Zement, Kalk, Gips" Nr. 12/1979, auf Seite 563 abgebildet.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann anstelle einer einfachen Überlaufeinrichtung auch eine Weiche in die Schüttgutfördervorrichtung eingebaut werden, die den Schüttgutstrom, der von der Hebevorrichtung kommt, sowohl zur Aufgabestelle als auch zur Entlastungskammer lenkt. Der kontinuierliche Schüttgutstrom steht somit dem Abnehmer jederzeit zur Verfügung. Durch einfaches Umstellen der Weiche wird er entweder in Richtung der Aufgabestelle oder in Richtung des Schüttgutrücklaufs gesteuert. Es können hierdurch auch mehrere Abnahmestationen versorgt werden, beispielsweise mehrere Packer oder mehrere Verladestellen, die sowohl einzeln als auch gleichzeitig versorgt werden. Hierbei sind dann mehrere Weichen oder mehrere überlaufstellen erforderlich.
Durch eine weitere Ausgestaltung der Erfindung kann für den Fall, daß die Hebevorrichtung für das Schüttgut ein Becherwerk ist, zwischen der Entlastungskammer des Vorratssilos und dem Becherwerkeinlauf eine zweite darunterliegende Förderverbindung geschaffen werden, die den Siloboden mit dem Becherwerksfuß verbindet. Bedingt durch die Konstruktion eines Becherwerkes ergibt sich
CLAUDIUS Pf! ί.
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CLAUDIUS PETERS
zwischen Becherwerkeinlauf und Becherwerksfuß jeweils eine bestimmten Höhendifferenz. Um diese Höhendifferenz zu überbrücken, wird entweder ein Silo hochgestellt oder das Becherwerk in einer Grube angeordnet. Nach diesem Merkmal der Erfindung kann sowohl der Silo als auch das Becherwerk auf gewachsenem Boden angeordnet werden. Normalerweise fließt dann das Schüttgut über den oberen Abzug zum Becherwerk. Bei einer Restentleerung des Silos wird der untere Abzug benutzt. Dieser führt zum Fuß des Becherwerkes. Bedingt durch die Schöpfeigenschaften eines Becherwerkes ist eine vorübergehende Minderleistung nicht auszuschließen.
Eine zweite Möglichkeit, die gestellte Aufgabe für den Fall, daß kein Silo mit Entlastungskammer oder kein vergleichbarer Silo mit ähnlichen Eigenschaften wie beispielsweise Mischkammer- oder Homogenisierkammersilos zur Verfügung stehen, zu lösen, besteht darin, daß ein Schüttgutrücklauf in einen neben der Hebevorrichtung angeordneten Hilfsbunker geführt wird. In diesem Fall kann auch auf den Vorbunker verzichtet werden. Der Hilfsbunker hat aber nicht die gleichen Merkmale wie die Entlastungskammer eines Silos. Er kann vorübergehend den Schüttgutrücklauf aufnehmen. Zwischenzeitlich wird der Schüttgutnachlauf aus dem Hauptsiloraum abgesperrt. Da·. Beschickungssystem fahrt dann im Kreislauf, d.h. der Schüttguttransport erfolgt über die Hebevorrichtung, den Schüttgutrücklauf und den Hilfsbunker. Um diesen Kreislauf aufrechterhalten zu können, wird eine Schüttgutförderverbindung zwischen dem Hilfsbunkerauslauf und dem Senkrechtförderer erforderlich. Selbstverständlich kann der Hilfsbunker auch
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CLAUDIUS PFTHHH
so angeordnet werden, daß sein Auslauf unmittelbar über der Förderverbindung zwischen dem Großraum- oder Vorratssilo und der Hebevorrichtung angeordnet ist, so daß dann diese Schüttgutförderverbindung als zusätzliche Verbindung entfällt.
Auch die zweite Lösung ist dadurch gekennzeichnet, daß über eine Weiche in der Schüttgutfördervorrichtung der Schüttgutstrom sowohl zwischen der Hebevorrichtung und der Aufgabestelle als auch zwischen der Hebevorrichtung und dem Hilfsbunker steuerbar ist.
Für den Fall, daß die Hebevorrichtung ein Becherwerk ist und von dem Hilfsbunker eine Förderverbindung zum Becherwerkeinlauf besteht, läßt sich eine zweite darunterliegende Verbindung zwischen Siloboden und Becherwerksfuß installieren, so daß beide Einrichtungen ohne Gruben und Unterstützungsgerüste auf gleicher Ebene installiert werden können.
Zur Steuerung des Niveaus in dem Hilfsbunker werden dort an sich bekannte Füllstandsanzeigen vorgesehen.
Ein weiterer Vorteil derartiger Anlagen ergibt sich dann, wenn ein gewisser Schüttgutrücktransport,der anlagenbedingt sein kann, erforderlich wird. So muß z.B. bei Packereien durch Sackbruch mit einem gewissen Leckmehlrücktransport gerechnet werden. Hierfür erforderliche zusätzliche Förderer können entfallen, da derartige Schüttgüter der ohnehin installierten Hebevorrichtung wieder aufgegeben werden.
3Ü40343
CLAUDIUS PETHRS
AklillK
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Beschickungssystem, bei dem das Schüttgut einer Entlastungskammer eines Großraumsilos entnommen wird,
Fig. 2 die Draufsicht hierzu,
Fig. 3 ein Beschickungssystem mit einem Hilfsbunker und
Fig. 4 die Draufsicht hierzu.
In Fig. 1 erfolgt der Schüttguttransport über den Schüttgutförderer 1, das Becherwerk 2, die Weiche 3 entweder in Richtung Aufgabestelle 4 oder über den Rücklauf 5 zurück zur Entlastungskammer 6. Die hier beispielsweise dargestellte Packmaschine 7 bekommt das Schüttgut direkt vom Becherwerk über die Weiche 3, über die es in die Aufgabestelle 4 gelangt. Die Füllstandssonde der P<ckmaschine steuert die Weiche 3.
Wird der Packbetrieb gestoppt, so steuert die Weiche den Schüttgutstrom über den Schüttgucrücklauf 5 in die Entlastungskammer 6 des Silos. Bei längeren Pausen wird der Siloabzug geschlossen und das Schüttgut aus dem gesamten Förderweg in die Entlastungskammer des Silos entleert.
CLAUDIUS PV.
Mit diesem System ist es selbstverständlich auch möglich, mehrere Silos mit unterschiedlichen Schüttgutsorten an ein Beschickungssystem anzuschließen. Die Funktion dieses Systems ist abhängig von e nem Silo mit Entlastungskammer oder einem Silo mit ähnlichen Möglichkeiten, wie sie beispielsweise bei Mischkammer- und Homogenisierkammersilos ebenfalls anzutreffen sind.
Fig. 2 zeigt zur Verdeutlichung die Draufsicht zu Fig. 1. Hier sind die einzelnen Tnnsportrichtungen des Schüttgutes durch Pfeile gekennzeichnet.
Der zweite Transportweg zum Restentleeren des Vorratssilos über ein Becherwerk ist durch den Schüttguttransportweg 8 dargestellt.
Fig. 3 zeigt ein Beschickungssystem, bei dem ebenfalls die Aufgabestelle direkt beschickt wird, wobei der überlauf jedoch über einen Hilfsbunker verläuft. Im Normalfall fließt das Schüttgut von einem Großraumsilo über den Förderweg 9 zum Becherwerk und über die Weiche 3 entweder in die Aufgabestelle 4 oder über den Schüttgutrücklauf 3 in den Hilfsbunker 10. Hat dieser Hilfsbunker eine bestimmte Füllhöhe erreicht, so wird der Schüttgutzulauf vom Großraumsilo gestoppt und der Weg 11 geöffnet. Damit ist der Kreislauf wieder hergestellt.
Bei diesem Beispiel ist unter der Abnahmestene 4 eine Packmaschine 7 dargestellt. Bei einer Unterbrechung des Packbetriebes steuert eine Füllstandssonde der Packmaschine die Weiche 3.
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CLAUDIUS PETERS
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In Fig. 4 ist die Draufsicht zur Fig. 3 dargestellt. Hier sind zu den Förderwegen die Förderrichtungen mit Pfeilen gekennzeichnet.
Bei dieser Anordnung ist zu erkennen, daß hierbei die Entfernung zwischen dem Beschickungssystem und dem Großraumoder Vorratssilo keine Rolle spielt.
Leerseite

Claims (7)

CLAUDIUS PEFKh:■■ 8008-232 BESCHICKUNGSSYSTEM FÜR SCHOTTGÜTER Patentansprüche:
1. Beschickungssystem für Schüttgüter, die nach oben angehoben und an einer erhöht liegende Aufgabestelle kontinuierlich aufgegeben werden müssen, aber zeitweise diskontinuierlich abgenommen werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schüttgutrücklauf (5) in eine Entlastungskammer (6), die am Boden eines Schüttgutsilos angeordnet ist, geführt wird.
2. Beschickungssystem für Schüttgüter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über eine Weiche (3) in der Schüttgutfördervorrichtung der Schüttgutstrom sowohl zwischen der Hebevorrichtung (2) und der Aufgabestelle (4) als auch zwischen der Hebevorrichtung (2) und der Entlastungskammer (6) steuerbar ist.
3. Beschickungssystem für Schüttgüter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebevorrichtung (2) ein Becherwerk ist und von der Entlastungskammer (6) eine Förderverbindung (1) zum Becherwerkeinlauf und eine zweite darunterliegende Förderverbindung (8) vom Siloboden zum Becherwerksfuß führt.
4. Beschickungssystem für Schüttgüter, die nach oben angehoben und an einer erhöht liegenden Aufgabestelle kontinuierlich aufgegeben werden müssen, aber zeitweise diskontinuierlich abgenommen werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schüttgutrücklauf (5) in einen neben der Hebevorrichtung (2) angeordneten Hilfsbunker (10) geführt wird.
5. Beschickungssystem für Schüttgüter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schüttgutförderverbindung (11) zwischen dem Hilfsbunkerauslauf und dem Senkrechtförderer (2) angeordnet ist.
6. Beschickungssystem für Schüttgüter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß über eine Weiche (3) in der Schüttgutfördervorrichtung der Schüttgutstrom sowohl zwischen der Hebevorrichtung (2) und der Aufgabestelle (4) als auch zwischen der Hebevorrichtung (2) und dem Hilfsbunker (10) steuerbar ist.
7. Beschickungssystem für Schüttgüter nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebevorrichtung (2) ein Becherwerk ist und von dem Hilfsbunker (10) eine Förderverbindung zum Becherwerkeinlauf und eine zweite darunterliegende Förderverbindung vom Siloboden zum Becherwerksfuß führt.
Claudius PETt-Rf=
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