DE3040343A1 - Beschickungssystem fuer schuettgueter - Google Patents
Beschickungssystem fuer schuettgueterInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G47/00—Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
- B65G47/34—Devices for discharging articles or materials from conveyor
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Description
BESCHICKUNGSSYSTEM FÜR SCHÜTTGÜTER
Die Erfindung bezieht sich auf ein Beschickungssystem für Schüttgüter, die nach oben angehoben und an einer erhöht
liegenden Aufgabestene kontinuierlich aufgegeben werden
müssen, aber zeitweise diskontinuierlich abgenommen werden.
Verladeanlagen für loses Schüttgut, kontinuierlich arbeitende
Wiegeeinrichtungen und Packmaschinen verlangen innerhalb von Sekunden einen kontinuierlichen Schüttgutzufluß.
Das Ausbleiben oder die Unterbrechung eines kontinuierlichen
Schüttgutnachlaufs beeinträchtigt erheblich die Arbeitsweise derartiger Anlagen.
Eine größere Schüttgutvorratsmenge wird im allgemeinen in Bunkern oder Großraumsilos gelagert. Wird dieses Schüttgut
nun beispielsweise in Fahrzeugtanks umgeschlagen, so boten sich hierzu im allgemeinen zwei Möglichkeiten an.
Entweder der gesamte Siloraum wird so hoch angeordnet, daß die zu beladenden Fahrzeuge direkt vom Silo von oben
nach unten beschickt werden können oder aber man stellt aus Kostengründen den Großraumsilo auf gewachsenen Boden
und erstellt daneben ein Gebäude, in dem im allgemeinen ein Senkrechtförderer erforderlich ist, um das Schüttgut
in einen Vorbunker zu transportieren, über den es anschließend
der Verladeanlage zugeführt wird. In gleicher Weise gilbt das auch für eine Packerei, in der Schüttgüter
in Säcke abgepackt werden. Derartige Systeme sind beispielsweise in der Zeitschrift "Zement, Kalk, Gips"
Nr. 12/1979, Seite 553 und Seite 564, beschrieben.
Der Vorbunker in diesen Anlagen gewährleistet, daß das Schüttgut derartigen Abnehmern kontinuierlich zugeführt
und daß der Schüttgutstrom bei Betriebsunterbrechungen sofort gestoppt werden kann. Wartezeiten für das Anfahren
der Siloentleerung des Senkrechtförderers und der Zwischentransportwege für den Transport vom Großraumsilo
zum Zwischenbunker werden durch ein Puffervolumen, das in der Kapazität des Vorbunkers berücksichtigt
ist, aufgenommen. Bei diesem Stande der Technik kann ein hochgestellter Großraumsilo zweckmäßig sein,
weil ein derartiges zusätzliches Gebäude mit den erforderlichen Zusatzeinrichtungen sehr kostspielig ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Investitionskosten für ein derartiges Gebäude und die maschinentechnische
Einrichtung zu senken, die Wartung der einzelnen Maschinenteile dort zu vereinfachen und den Energieaufwand
für den Zwischentransport zu reduzieren. Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß man auf einen Vorbunker
verzichtet und einen Schüttgutrücklauf in eine Entlastungskammer, die am Boden eines Schüttgutsilos
angeordnet ist, führt.
Durch den Entfall des Vorbunkers erreicht man eine wesentlich niedrigere Bauhöhe und damit niedrigere Investitionskosten
für das Gebäude. Außerdem wird der Vorbunker nicht mehr benötigt. Durch die niedrigere
Förderhöhe, die für den Senkrechttransport des Schüttgutes erforderlich wird, werden Energiekosten eingespart.
Weniger Bauteile und eine bessere Zugänglichkeit in einem kleineren Gebäude vereinfachen selbstverständlich
CLAUD'US PETERS
auch die Wartung der restlichen Einrichtungen. Der Wegfall
des Vorbunkers bringt gleichzeitig eine Vereinfachung der Regelung der Gesamtanlage mit sich. Der Vorbunker wird
nun ersetzt durch eine Überlaufeinrichtung, verbunden mit einem Schüttgutrücklauf, der in die Entlastungskammer
eines Schüttgutsilos führt. Eine Ausführungsform derartiger Schüttgutsilos ist in der Zeitschrift "Zement,
Kalk, Gips" Nr. 12/1979, auf Seite 563 abgebildet.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann anstelle
einer einfachen Überlaufeinrichtung auch eine Weiche in die Schüttgutfördervorrichtung eingebaut werden, die den
Schüttgutstrom, der von der Hebevorrichtung kommt, sowohl zur Aufgabestelle als auch zur Entlastungskammer
lenkt. Der kontinuierliche Schüttgutstrom steht somit
dem Abnehmer jederzeit zur Verfügung. Durch einfaches Umstellen der Weiche wird er entweder in Richtung der
Aufgabestelle oder in Richtung des Schüttgutrücklaufs gesteuert. Es können hierdurch auch mehrere Abnahmestationen
versorgt werden, beispielsweise mehrere Packer oder mehrere Verladestellen, die sowohl einzeln als auch
gleichzeitig versorgt werden. Hierbei sind dann mehrere Weichen oder mehrere überlaufstellen erforderlich.
Durch eine weitere Ausgestaltung der Erfindung kann für den Fall, daß die Hebevorrichtung für das Schüttgut ein
Becherwerk ist, zwischen der Entlastungskammer des Vorratssilos und dem Becherwerkeinlauf eine zweite darunterliegende
Förderverbindung geschaffen werden, die den Siloboden mit dem Becherwerksfuß verbindet. Bedingt
durch die Konstruktion eines Becherwerkes ergibt sich
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CLAUDIUS PETERS
zwischen Becherwerkeinlauf und Becherwerksfuß jeweils eine bestimmten Höhendifferenz. Um diese Höhendifferenz zu überbrücken,
wird entweder ein Silo hochgestellt oder das Becherwerk in einer Grube angeordnet. Nach diesem Merkmal
der Erfindung kann sowohl der Silo als auch das Becherwerk auf gewachsenem Boden angeordnet werden. Normalerweise
fließt dann das Schüttgut über den oberen Abzug zum Becherwerk. Bei einer Restentleerung des Silos wird
der untere Abzug benutzt. Dieser führt zum Fuß des Becherwerkes. Bedingt durch die Schöpfeigenschaften eines
Becherwerkes ist eine vorübergehende Minderleistung nicht auszuschließen.
Eine zweite Möglichkeit, die gestellte Aufgabe für den Fall, daß kein Silo mit Entlastungskammer oder kein vergleichbarer
Silo mit ähnlichen Eigenschaften wie beispielsweise Mischkammer- oder Homogenisierkammersilos zur Verfügung
stehen, zu lösen, besteht darin, daß ein Schüttgutrücklauf in einen neben der Hebevorrichtung angeordneten
Hilfsbunker geführt wird. In diesem Fall kann auch auf den Vorbunker verzichtet werden. Der Hilfsbunker hat aber nicht
die gleichen Merkmale wie die Entlastungskammer eines Silos. Er kann vorübergehend den Schüttgutrücklauf aufnehmen.
Zwischenzeitlich wird der Schüttgutnachlauf aus dem Hauptsiloraum abgesperrt. Da·. Beschickungssystem fahrt
dann im Kreislauf, d.h. der Schüttguttransport erfolgt über die Hebevorrichtung, den Schüttgutrücklauf und den
Hilfsbunker. Um diesen Kreislauf aufrechterhalten zu können, wird eine Schüttgutförderverbindung zwischen
dem Hilfsbunkerauslauf und dem Senkrechtförderer erforderlich.
Selbstverständlich kann der Hilfsbunker auch
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CLAUDIUS PFTHHH
so angeordnet werden, daß sein Auslauf unmittelbar über der Förderverbindung zwischen dem Großraum- oder Vorratssilo und der Hebevorrichtung angeordnet ist, so daß dann
diese Schüttgutförderverbindung als zusätzliche Verbindung entfällt.
Auch die zweite Lösung ist dadurch gekennzeichnet, daß über eine Weiche in der Schüttgutfördervorrichtung der
Schüttgutstrom sowohl zwischen der Hebevorrichtung und der Aufgabestelle als auch zwischen der Hebevorrichtung
und dem Hilfsbunker steuerbar ist.
Für den Fall, daß die Hebevorrichtung ein Becherwerk ist und von dem Hilfsbunker eine Förderverbindung zum Becherwerkeinlauf
besteht, läßt sich eine zweite darunterliegende Verbindung zwischen Siloboden und Becherwerksfuß
installieren, so daß beide Einrichtungen ohne Gruben
und Unterstützungsgerüste auf gleicher Ebene installiert werden können.
Zur Steuerung des Niveaus in dem Hilfsbunker werden dort an sich bekannte Füllstandsanzeigen vorgesehen.
Ein weiterer Vorteil derartiger Anlagen ergibt sich dann, wenn ein gewisser Schüttgutrücktransport,der anlagenbedingt
sein kann, erforderlich wird. So muß z.B. bei Packereien durch Sackbruch mit einem gewissen Leckmehlrücktransport
gerechnet werden. Hierfür erforderliche zusätzliche Förderer können entfallen, da derartige Schüttgüter
der ohnehin installierten Hebevorrichtung wieder aufgegeben werden.
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CLAUDIUS PETHRS
AklillK
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es
zeigen:
Fig. 1 ein Beschickungssystem, bei dem das Schüttgut einer Entlastungskammer eines Großraumsilos
entnommen wird,
Fig. 2 die Draufsicht hierzu,
Fig. 3 ein Beschickungssystem mit einem Hilfsbunker
und
Fig. 4 die Draufsicht hierzu.
In Fig. 1 erfolgt der Schüttguttransport über den Schüttgutförderer
1, das Becherwerk 2, die Weiche 3 entweder in Richtung Aufgabestelle 4 oder über den Rücklauf 5 zurück
zur Entlastungskammer 6. Die hier beispielsweise dargestellte
Packmaschine 7 bekommt das Schüttgut direkt vom Becherwerk über die Weiche 3, über die es in die Aufgabestelle 4 gelangt.
Die Füllstandssonde der P<ckmaschine steuert die
Weiche 3.
Wird der Packbetrieb gestoppt, so steuert die Weiche den Schüttgutstrom über den Schüttgucrücklauf 5 in die Entlastungskammer
6 des Silos. Bei längeren Pausen wird der Siloabzug geschlossen und das Schüttgut aus dem gesamten
Förderweg in die Entlastungskammer des Silos entleert.
CLAUDIUS PV. ;ΐ
Mit diesem System ist es selbstverständlich auch möglich,
mehrere Silos mit unterschiedlichen Schüttgutsorten an
ein Beschickungssystem anzuschließen. Die Funktion dieses
Systems ist abhängig von e nem Silo mit Entlastungskammer oder einem Silo mit ähnlichen Möglichkeiten, wie sie beispielsweise
bei Mischkammer- und Homogenisierkammersilos
ebenfalls anzutreffen sind.
Fig. 2 zeigt zur Verdeutlichung die Draufsicht zu Fig. 1.
Hier sind die einzelnen Tnnsportrichtungen des Schüttgutes durch Pfeile gekennzeichnet.
Der zweite Transportweg zum Restentleeren des Vorratssilos über ein Becherwerk ist durch den Schüttguttransportweg
8 dargestellt.
Fig. 3 zeigt ein Beschickungssystem, bei dem ebenfalls die Aufgabestelle direkt beschickt wird, wobei der überlauf
jedoch über einen Hilfsbunker verläuft. Im Normalfall fließt
das Schüttgut von einem Großraumsilo über den Förderweg 9 zum Becherwerk und über die Weiche 3 entweder in die Aufgabestelle
4 oder über den Schüttgutrücklauf 3 in den Hilfsbunker 10. Hat dieser Hilfsbunker eine bestimmte
Füllhöhe erreicht, so wird der Schüttgutzulauf vom Großraumsilo
gestoppt und der Weg 11 geöffnet. Damit ist der Kreislauf wieder hergestellt.
Bei diesem Beispiel ist unter der Abnahmestene 4 eine
Packmaschine 7 dargestellt. Bei einer Unterbrechung des Packbetriebes steuert eine Füllstandssonde der Packmaschine
die Weiche 3.
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CLAUDIUS PETERS
- 10 -
In Fig. 4 ist die Draufsicht zur Fig. 3 dargestellt. Hier sind zu den Förderwegen die Förderrichtungen mit Pfeilen
gekennzeichnet.
Bei dieser Anordnung ist zu erkennen, daß hierbei die Entfernung zwischen dem Beschickungssystem und dem Großraumoder
Vorratssilo keine Rolle spielt.
Leerseite
Claims (7)
1. Beschickungssystem für Schüttgüter, die nach oben angehoben und an einer erhöht liegende Aufgabestelle kontinuierlich
aufgegeben werden müssen, aber zeitweise diskontinuierlich
abgenommen werden, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Schüttgutrücklauf (5) in eine Entlastungskammer (6), die am Boden eines Schüttgutsilos angeordnet
ist, geführt wird.
2. Beschickungssystem für Schüttgüter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über
eine Weiche (3) in der Schüttgutfördervorrichtung der Schüttgutstrom sowohl zwischen der Hebevorrichtung (2)
und der Aufgabestelle (4) als auch zwischen der Hebevorrichtung
(2) und der Entlastungskammer (6) steuerbar ist.
3. Beschickungssystem für Schüttgüter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hebevorrichtung (2) ein Becherwerk ist und von der Entlastungskammer (6) eine Förderverbindung (1) zum Becherwerkeinlauf
und eine zweite darunterliegende Förderverbindung (8) vom Siloboden zum Becherwerksfuß führt.
4. Beschickungssystem für Schüttgüter, die nach oben angehoben und an einer erhöht liegenden Aufgabestelle
kontinuierlich aufgegeben werden müssen, aber zeitweise diskontinuierlich abgenommen werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Schüttgutrücklauf (5) in einen neben der Hebevorrichtung (2) angeordneten Hilfsbunker (10) geführt wird.
5. Beschickungssystem für Schüttgüter nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Schüttgutförderverbindung (11) zwischen dem Hilfsbunkerauslauf
und dem Senkrechtförderer (2) angeordnet ist.
6. Beschickungssystem für Schüttgüter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß über eine Weiche (3) in der Schüttgutfördervorrichtung der Schüttgutstrom sowohl zwischen der Hebevorrichtung
(2) und der Aufgabestelle (4) als auch
zwischen der Hebevorrichtung (2) und dem Hilfsbunker (10) steuerbar ist.
7. Beschickungssystem für Schüttgüter nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Hebevorrichtung (2) ein Becherwerk ist und von dem Hilfsbunker (10) eine Förderverbindung zum
Becherwerkeinlauf und eine zweite darunterliegende Förderverbindung vom Siloboden zum Becherwerksfuß
führt.
Claudius PETt-Rf=
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