DE1248255B - Gefaessfoerderanlage fuer den untertaegigen Grubenbetrieb - Google Patents

Gefaessfoerderanlage fuer den untertaegigen Grubenbetrieb

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DE1248255B
DE1248255B DE1965S0099960 DES0099960A DE1248255B DE 1248255 B DE1248255 B DE 1248255B DE 1965S0099960 DE1965S0099960 DE 1965S0099960 DE S0099960 A DES0099960 A DE S0099960A DE 1248255 B DE1248255 B DE 1248255B
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DE
Germany
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filling
conveyor system
space
vessels
unloading
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Pending
Application number
DE1965S0099960
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Edwin Haas
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SKIP CIE GmbH
Original Assignee
SKIP CIE GmbH
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Publication date
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Publication of DE1248255B publication Critical patent/DE1248255B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B17/00Hoistway equipment
    • B66B17/14Applications of loading and unloading equipment
    • B66B17/26Applications of loading and unloading equipment for loading or unloading mining-hoist skips
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2812/00Indexing codes relating to the kind or type of conveyors
    • B65G2812/06Skip or hopper conveyors
    • B65G2812/0672Loading or unloading skips
    • B65G2812/0681Loading or unloading skips by reciprocating skips along guiding means
    • B65G2812/069Loading or unloading skips by reciprocating skips along guiding means for vertical shaft transport

Landscapes

  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)
  • Branching, Merging, And Special Transfer Between Conveyors (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Gefäßförderanlage für den untertägigen Grubenbetrieb Im Zuge der Rationalisierung im Bergbau wird die Förderung auf immer weniger Schächte beschränkt, wodurch diese eine entsprechend höhere Förderleistung erhalten müssen. Da der Schachtquerschnitt und damit der Querschnitt der Schachtfördermittel aus geologischen Gründen nicht wesentlich vergrößert werden kann, kann die Erhöhung der Förderleistung bei Gestellförderungen nur durch Vermehrung der Tragböden bzw. bei Skipförderungen durch entsprechende Ausdehnung der Fördergefäße in der Vertikalen erfolgen. Dabei treten insbesondere bei großen Teufen Probleme auf, so daß sich die Vergrößerung der Nutzlast der Schachtfördermittel nicht voll auf eine entsprechende Erhöhung der Förderleistung auswirkt. Bei Gestellförderungen geht durch das Umsetzen zur Beschickung weiterer Etagen wertvolle Zeit verloren, bei Skipförderungen verlängern sich die Füll- und Entladepausen etwa proportional mit der Vergrößerung der Nutzlast. Durch die hohe Nutzlastsäule im Skipbehälter kommt es zusätzlich zu größeren Boden- und Wanddrücken infolge der größeren Fallhöhe. Außerdem lassen sich Einrichtungen zum schonenden Herabgleiten des Fördergutes im Skip nur schwierig so ausbilden, daß sie einen Erfolg zeigen.
  • Von diesem Stand der Technik ausgehend, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Gefäßförderanlage zu schaffen, welche die vorerwähnten Nachteile vermeidet, und insbesondere eine erhebliche Steigerung der Förderleistung ermöglicht.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß der Gesamtnutzraum der Gefäße in mehrere übereinander angeordnete Füllräume unterteilt ist, wobei jeder Füllraum oben eine Einfüll- und unten eine Entleerungsöffnung besitzt, und die Füllräume gleichzeitig füll- bzw. entleerbar sind.
  • Eine derartige Unterteilung der Skips in mehrere Füllräume ermöglicht deren gleichzeitige Füllung in der Füllanlage und/oder Entleerung in der Entladestelle. Durch das gleichzeitige Füllen und Entleeren von z. B. zwei Füllräumen wird die Einfließ- bzw. Auslaufzeit halbiert, außerdem wird die Fallhöhe von der Einschüttkante bis zum Verschluß etwa auf die Hälfte verringert. Durch das günstigere Verhältnis der horizontalen Ausdehnung der Füllräume zu ihrer Vertikalhöhe lassen sich außerdem die an sich bekannten Schonklappen günstiger unterbringen, so daß eine gut schonende Wirkung erzielt werden kann. Man hat zwar bei höheren Skipbehältern versucht, durch Anbringung mehrerer Schonklappen übereinander bzw. Ausbildung von Schonklappen mit angehängter »Schürze« eine Gutschonung herbeizuführen. Die Wirksamkeit derartiger bekannter Einrichtungen ist aber umstritten.
  • Vorteilhaft ist dem unteren Füllraum der Gefäße am Füllort eine Fülltasche zugeordnet und das in der Füllstrecke befindliche Meßband für die halbe Nutzlast ausgelegt. Eine derartige Ausbildung ist außerordentlich raumsparend und einfach, wobei überdies der Vorteil besteht, daß während des Treibens der Gefäße die halbe Förderzeit zum Füllen der Fülltasche und die andere Hälfte zum Bereitstellen des Gutes auf dem Meßband zur Verfügung steht.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist es jedoch auch möglich, jedem Füllraum der Gefäße ein Meßband oder eine Fülltasche zuzuordnen.
  • Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung, ist an der Entladestelle oberhalb des Entladebandes eine Wanne od. dgl. angebracht, die im Bodenbereich mit einer verschließbaren Entladeöffnung versehen ist. Die Wanne od. dgl. ist hierbei vorzugsweise schwenkbar gelagert. Nach Entleeren des unteren Füllraumes wird die Wanne verschwenkt und deren Inhalt, welcher aus dem oberen Füllraum herrührt, auf das Entladeband gegeben.
  • Es ist jedoch auch möglich, an der Entladestelle den einzelnen Füllräumen Behälter, Bänder, Rutschen, Taschen, Fahrzeuge allein oder in Kombination miteinander zuzuordnen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind an Hand der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt F i g. 1 den Längsschnitt durch das Füllort, bei vorgesetztem Gefäß, F i g. 2 den Grundriß gemäß F i g. 1 und F i g. 3 die Gefäßentladestelle im Längsschnitt, ebenfalls bei vorgesetztem Gefäß.
  • Im Füllort befindet sich im Schacht 1 der Skip 2 in Füllstellung, wobei der Gesamtfüllraum in die Füllräume 3 und 4 unterteilt ist. Zur Fördergutschonung beim Füllen dienen die Schonklappen 5 und 6. Beide Füllräume sind durch getrennte Vertikalschieber 7 und 8 verschlossen.
  • Das Fördergut wird in der Füllstrecke 9 durch einen Gutförderer 10 herangebracht, der seinerseits das Meßband 11 füllt. Meßbänder sind an sich bekannt und nehmen normalerweise die gesamte Nutzlast N auf. Da nach der Erfindung die Skipfüllräume nur jeder die halbe Nutzlast aufzunehmen brauchen, kann auch das Meßband für die halbe Nutzlast ausgelegt sein, wenn zum Füllen des unteren Füllraumes 4 eine Fülltasche 12 dient. Der Füllvorgang spielt sich in folgender Weise ab: Auf dem Meßband 11 wird die halbe Nutzlast gewogen und über die Umstellklappe 13 in die Fülltasche 12 übergeben. Anschließend wird die zweite Nutzlast auf dem Meßband bereitgestellt, so daß bei Vorfahrt des Skips 2 in Füllstellung diese über die Klappe 13, die in ihrer dargestellten Stellung als überleitklappe zum Füllraum 3 dient, in den Skip abgeworfen wird, während gleichzeitig über die geöffnete Verschlußklappe 14 der Fülltasche 12 die andere Nutzlast in den Füllraum 4 läuft. In der Tasche 12 ist eine Wendel 15 zur Gutschonung dargestellt. Man kann auf eine Schoneinrichtung natürlich auch ganz verzichten bzw. eine an sich bekannte Schonklappe in der Fülltasche einsetzen, ohne daß sich am Prinzip der gleichzeitigen Füllung beider Skipfüllräume etwas ändert. Man kann auch zwei getrennte Meßbänder oder auch zwei Fülltaschen benutzen, jedoch erscheint die als Beispiel dargestellte Anordnung als die günstigere Raumaufteilung am Schacht.
  • In F i g. 2 ist das Meßband 11 schwenkbar vorgesehen, um wahlweise die beiden Schachttrume bedienen zu können. Es ist bekannt, Meßbänder in dieser Weise zu verschwenken oder auch die beiden Trume ohne Verschwenken über entsprechende Umstelleinrichtungen zu bedienen.
  • F i g. 3 zeigt die Entladestelle über Tage, wobei sich der Skip 2 im Fördergerüst 20 befindet. Die beiden Füllräume 3 und 4 sind noch gefüllt dargestellt, wobei zu ersehen ist, daß der Verlustraum zwischen den beiden Füllräumen verhältnismäßig gering ist. Die Spaltüberbrückerklappen 21 und 22 sind an den Skip angelegt, so daß beim öffnen der Schieber 7 und 8 das Fördergut aus dem unteren Füllraum 4 auf das Entladeband 23 und aus dem oberen Füllraum 3 in die Entladewanne 24 übergeleitet wird. Das Entladeband 23 wird beim Entladen auf hohe Geschwindigkeit geschaltet, damit das aus dem Skip ausfließende Fördergut schnell aufgenommen werden kann, und anschließend auf geringere Geschwindigkeit umgestellt, damit der anschließende Gutförderer 26 kontinuierlich mit der durchschnittlichen Schachtleistung beschickt wird. Nach der halben Treibzeit, d. h. der Fahrzeit der Skips im Schacht, wird die Entladewanne 24 um den Drehpunkt 27 nach unten geschwenkt, wobei gleichzeitig der Verschluß 28 geöffnet wird. Während in der oberen Stellung die Bodenneigung ein Abbremsen des ausfließenden Fördergutes bis zum Stillstand vor dem Verschluß 28 herbeiführt, wird durch Herabschwenken der Wanne die Bodenneigung derart erhöht, daß das Fördergut aus der Wanne auf das Entladeband 23 abgegeben und von diesem anschließend an die erste Hälfte der Nutzlast ausgetragen wird. Kurz vor Ankunft des nächsten Skips in der Entladestelle wird die Wanne 24 wieder hochgeschwenkt, so daß sie und auch das Band 23 wieder aufnahmebereit sind. Besondere Maßnahmen, damit beide Entladevorrichtungen von beiden Trumen bedient werden können, sind nicht weiter dargestellt, aber auch nur von untergeordneter Bedeutung.
  • Auch ist es möglich, statt Entladewanne 24 und Entladeband 23 andere Aufnahmebehälter zu benutzen, z. B. zwei Bänder, zwei Rutschen, zwei Taschen, zwei Fahrzeuge usw. und eine Kombination von diesen Einrichtungen. Maßgeblich ist, daß die auf mehrere Füllräume des Skips aufgeteilte Gesamtfördergutmenge durch mehrere Verschlüsse in mehrere Entladeeinrichtungen übergeben wird, so daß sich die Entladezeit auf einen Bruchteil der bei Skips mit nur einem Auslauf verringert. Gleichzeitig wird durch Unterteilung der Gesamtmenge eine Fördergut schonende Wirkung erzielt, da die Behälter und damit die Rutschwege geringer werden.
  • Die Unterteilung des Gesamtfüllraumes in mehrere Füllräume erlaubt natürlich auch, nur einen Füllraum allein zu füllen, wenn z. B. ein Fördergut mit höherem Schüttgewicht befördert werden soll bzw. im Gegenzug eine andere Förderleistung gegeben ist. Sollen Kohle aufwärts und Berge abwärts gefördert werden, so ist üblicherweise die Bergemenge geringer als die Kohlenmenge, außerdem ist das Schüttgewicht der Berge höher als das der Kohle. Man hat also die Möglichkeit, wenn man bei einem zweiteiligen Füllraum diesen bei der Aufwärtsförderung mit Kohle entleert hat, einen Teil des Füllraumes mit Bergen zur Abwärtsförderung zu benutzen. In F i g. 3 ist gestrichelt die Bergefülltasche 30 mit Umstellklappe 31 und Verschlußklappe 32 dargestellt, die den unteren Teilraum 4 beschickt, wenn dieser entleert und der Verschlußschieber 8 wieder geschlossen ist. Die Fülltasche 30 wird durch einen Gurtförderer 33 gefüllt, der natürlich den Höhenunterschied überwinden muß. Die korrespondierende Bergeentladestelle, die sich unter Tage befinden muß und nicht weiter dargestellt ist, liegt entsprechend unterhalb des Füllraumes 4, wenn sich der Skip in der Stellung nach F i g. 1 befindet.
  • Diese Lösung, bei der Abwärtsförderung nur einen Füllraum des Skips zu benutzen, bringt den Vorteil, daß die Höhenlage der Füll- bzw. Entladestelle günstiger ist, als wenn man einen ungeteilten Behälter benutzt, der in seinem oberen Teil bei der Bergeabwärtsförderung freibleiben würde.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Gefäßförderanlage für den untertägigen Grubenbetrieb, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte Nutzraum der Gefäße (2) in mehrere übereinander angeordnete Füllräume (3,4) unterteilt ist, wobei jeder Füllraum oben eine Einfüll- und unten eine Entleerungsöffnung besitzt, und die Füllräume gleichzeitig füll- bzw. entleerbar sind.
  2. 2. Gefäßförderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem unteren Füllraum (4) der Gefäße (2) am Füllort eine Fülltasche (12) zugeordnet und das in der Füllstrecke (9) befindliche Meßband (11) für die halbe Nutzlast der Gefäße ausgelegt ist.
  3. 3. Gefäßförderanlage nach Anspruch 1 und/ oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß jedem Füllraum (3, 4) der Gefäße (2) ein Meßband (11) oder eine Fülltasche (12) zugeordnet ist.
  4. 4. Gefäßförderanlage nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Entladestelle oberhalb des Entladebandes (23) eine Wanne (24) od. dgl. angebracht ist, die im Bodenbereich mit einer verschließbaren Entladeöffnung versehen ist.
  5. 5. Gefäßförderanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne (24) od. dgl. schwenkbar gelagert ist.
  6. 6. Gefäßförderanlage nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Entladestelle den einzelnen Füllräumen (3, 4) Behälter, Bänder, Rutschen, Taschen, Fahrzeuge allein oder in Kombination miteinander zugeordnet sind.
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Cited By (4)

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