DE924430C - Foerdervorrichtung mit ringfoermig geschlossener Foerderbahn, insbesondere zum Beschicken einer Bergbau-Schachtfoerderanlage - Google Patents

Foerdervorrichtung mit ringfoermig geschlossener Foerderbahn, insbesondere zum Beschicken einer Bergbau-Schachtfoerderanlage

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DE924430C
DE924430C DEG9669A DEG0009669A DE924430C DE 924430 C DE924430 C DE 924430C DE G9669 A DEG9669 A DE G9669A DE G0009669 A DEG0009669 A DE G0009669A DE 924430 C DE924430 C DE 924430C
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DE
Germany
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conveyor
container
ring
containers
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DEG9669A
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Inventor
Otto Reiche
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Gutehoffnungshutte Sterkrade AG
Original Assignee
Gutehoffnungshutte Sterkrade AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/02Devices for feeding articles or materials to conveyors
    • B65G47/16Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding materials in bulk
    • B65G47/18Arrangements or applications of hoppers or chutes
    • B65G47/19Arrangements or applications of hoppers or chutes having means for controlling material flow, e.g. to prevent overloading

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Fördervorrichtung mit ringförmig geschlossener Förderbahn, insbesondere zum Beschicken einer Bergbau-Schachtförderanlage Bei den üblichen Schachtförderanlagen werden die Schachtgefäße über eine neben dem Schacht geneigt angeordnete Meßtasche od. dgl. beschickt.
  • Solche Meßtaschen erfordern einen großen Gebirgsausbruch neben dem Schacht und damit einen erheblichen Arbeits- und Kostenaufwand. Zudem lassen sich solche Ausbrüche je nach den örtlichen Verhältnissen zuweilen nur unter großen Schwierigkeiten schaffen.
  • In dem Bestreben, große Gebirgsausbrüche einzusparen, wurde der Vorschlag gemacht, die übliche Meßtasche durch eine Beschickungsvorrichtung mit ringförmig geschlossener Förderbahn zu ersetzen, die sich um den Schacht herum erstreckt und wesentlich weniger Unterbringungsraum und damit einen wesentlich kleineren Gebirgsausbruch erfordert als eine Meßtasche od. dgl.
  • Die ringförmige Förderbahn nimmt das Gut an einer Stelle des Ringumfanges auf, um es bei der Umlaufbewegung an einer Entladestelle dem zu beschickenden Schachtgefäß zu übergeben. Dabei ergeben sich Schwierigkeiten dadurch, daß die Wartezeit zum Beschicken des Gefäßes die Leistung der Schachtförderanlage ungebührlich beeinträchtigt. Im Interesse einer wirtschaftlichen Ausnutzung der Schachtförderanlage ist eine möglichst kurze Warte- bzw. Beschickungszeit des Schachtgefäßes anzustreben. Demgegenüber steht für die Beschickung des gewissermaßen als Zwischenförderer arbeitenden Ringes im allgemeinen ausreichend Zeit zur Verfügung, nämlich jene Zeit, die das Gefäß für denAufwärtsgang durch den Schacht, seine Entleerung und die Rückkehr zum Füllort benötigt.
  • Infolgedessen ist im allgemeinen nicht zu befürchten, daß die auf den Ring in der zur Verfügung stehenden Zeit aufgegebene Gutmenge das Gefäßvolumen nicht erreicht. Dies gilt selbst dann, wenn vorübergehend der Gutstrom zum Ring verhältnismäßig klein sein sollte.
  • Der Erfindung gemäß soll aus diesen Gründen mit dem Ringförderer die für dessen Beschickung zur Verfügung stehende Zeit sinnvoll ausgenutzt und andererseits die Warte- bzw. Beschickungszeit des Schachtgefäßes tunlichst herabgesetzt werden.
  • Dies läßt sich nach der Erfindung dadurch erreichen, daß mehrere voneinander getrennte ringabschnittförmige Förderschüsse, z. B. Förderbehälter, auf einer gemeinsamen Ringbahn geführt werden und diese nur teilweise ausfüllen, d. h. mindestens eine Förderschußbogenlänge (Förderbehälterlänge) für ein periodisches Beschleunigen des jeweils das Gut abgebenden Förderschusses frei lassen. Die Beschleunigung dieses Förderschusses (Förderbehälters) wirkt sich in einer beträchtlichen Herabsetzung der Wartezeit des Schachtgefäßes und damit in einer Leistungssteigerung der Schachtförderanlage aus.
  • Dieser Gewinn hat außer der Aufteilung des Ringförderers in mehrere voneinander unabhängig bewegbare Schüsse die geschlossene Ringform der Förderbahn zur Voraussetzung, zum Unterschied von einer vorbeschriebenen Förderanlage, deren aufeinanderfolgende Förderbänder einen eigenen Fahrantrieb aufweisen und auf einer Steigung der Förderstrecke von einer als Hilfsantrieb vorgesehenen Mitnehmerkette zusätzlich bedient werden können.
  • Die als Behälter mit Stirnwänden ausgebildeten Förderschüsse dienen zweckmäßig als Meßgefäß im Sinne der üblichen Meßtasche und werden zur Gewichtsbestimmung mit Meßdosen od. dgl. ausgerüstet.
  • Im Interesse einer Verbilligung durch Vereinfachung der Fertigung empfiehlt es sich, den Förderschüssen (Behältern) unter sich gleiche Bogenlänge zu geben. Die Zahl der Förderschüsse (Behälter) ist grundsätzlich beliebig. Als vorteilhaft erweisen sich drei Förderschüsse, die sich über je einen Viertelkreisbogen erstrecken, während der vierte Viertelkreisbogen für die erwähnte Beschleunigung jeweils eines der Förderschüsse (Behälter) frei bleibt.
  • In Weiterentwicklung des Erfindungsgedankens kann die Umlaufbewegung der Behälter zum selbsttätigen Steuern ihres Auslasses ausgenutzt werden, so daß eine besondere Steuerung entfällt, wie sie bei einer vorbeschriebenen Gutaufgabevorrichtung mit einem Zwischenbehälter für ein als Behälterboden dienendes Förderband (Rollboden) vorgesehen ist.
  • Erfindungsgemäß genügt als Behälterboden eine z. B. ortsfeste Wand, die sich über wenigstens eine Behälterbogenlänge von der Beschickungsstelle zur Entladestelle erstreckt und an dieser die Entleerung im Zuge der Behälterumlaufbewegung freigibt.
  • Die Antriebsfrage läßt sich nach der Erfindung z. B. so lösen, daß jeder Förderschuß (Behälter) mit einem Elektromotor versehen und für die Stromzufuhr ein Kontaktring nach Art der für Elektroförderwagen bekannten Stromschiene vorgesehen wird. Im Hinblick auf die unterschiedliche Geschwindigkeit der einzelnen Förderschüsse (Behälter) kommen erfindungsgemäß auch zwei ortsfeste Antriebe in Betracht, von denen die Bewegung der einzelnen Förderschüsse abgeleitet wird, und zwar z. B. unter Vermittlung je einer Zahnstange, wie sie für Förderer mit endloser Förderbahn an sich nicht mehr neu ist. Der für diese bekannten Förderer vorgeschlagene Reibradantrieb ist auch für den erfindungsgemäßen Ringförderer geeignet, und zwar in der Weise, daß das Reibrad in eine Keilrilleder Behälterlängswand eingreift.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung veraüschaulicht. In dieser zeigt Abb. I eine Draufsicht auf den Ringförderer, Abb. 2 einen Querschnitt nach der Linie I-I der Abb. I.
  • Auf einer kreisringförmigen Schienenbahn sind für eine Umlaufbewegung drei kreisförmig gebogene Forderibehälter 1, 2, 3 geführt, die sich über je einen Viertelkreisbogen erstrecken und unabhängig voneinander bewegt werden können. Ein Viertelkreisbogen 5 bleibt frei, damit der jeweils das Gut an eines der beiden Schachtgefäße 6 und 7 abgebende Umlaufbehälter in den Abschnitt 5 hinein beschleunigt werden kann. Die Behälter I, 2, 3 sind an ihren Enden durch Stirnwände ii und I2 abgeschlossen und haben schräg nach unten und innen gerichtete Längswände I0, 10'.
  • Die Beschickungsstelle der Umlaufbehälter I, 2, 3 kann nach Maßgabe der Behälterzahl beliebig angeordnet werden. Die Behälter können z. B. bei I5, I6 oder I7 entladen werden, wobei jedoch die Umlaufrichtung zu beachten ist.
  • An der Unterseite der Behälter ist eine Ringrin;ne 4' mit V-formigem Querschnitt angeordnet, deren Innenwand auf einem Teil des Umfanges zu einer Bodenabschlußwand 4 hochgezogen ist. Diese ist der Bogenform der Behälter und in der Länge dem Wege angepaßt, den die Behälter beladen zurücklegen. Die Abschlußwand 4 erstreckt sich also etwa von der Beschickungsstelle 15 bis zu der Entladestelle Y. Der Ring 4' mit der Bodenabschlußwand 4 kann aus der Stellung nach Abb. I um das Bodenstück x gedreht werden, wenn es gilt, die Beschickung von dem Schachtgefäß 6 auf das Schachtgefäß 7 umzuschalten. Der Einsteliweg x kann durch Anschläge od. dgl. walweise bestimmt werden. Bei der Weiterbewegung des Behälters I aus der Stellung nach Abb. I in Richtung des Pfeiles gibt die Abschlußwand 4 den Austritt des Gutes aus dem Behälter I über eine Schurre in das Schachtgefäß 6 frei.
  • Der jeweils beladene Umlaufbehälter wandert an der Abschluß wand 4 entlang. Zum sicheren Mitnehmen des Behälterinhalts dienen Einsätze oder Querschotts I3, I4, die bis zum unteren Rand der Längswände 10, I0' herabreichen, sich nach oben jedoch nur über ellen Teil der Längswände erstrecken. Diese Einsätze können in den Behältern fest, beweglich (z. B. klappbar) oder leicht auswechselbar angeordnet werden.
  • Die Abschlußwand 4 kann übrigens je nach den Erfordernissen auf der Innen- oder Außenseite des Ringförderers angeordnet werden.
  • Die Behälter I, 2, 3 sind unter Vermittlung von Rollen I8, 19 auf Schienen 2I, 2I' abgestützt. Desgleichen hat der Ring 4' für seine Einstellbewegung r von den Behältern unabhängige Laufrollen 20 und Schienen 20'.
  • In Abwandlung der dargestellten Ausführung könnten an den Behältern I, 2, 3 und/oder der Ringrinne 4' die diesen zugeordneten Ringschienen befestigt und die Rollen I8, I9, 20 ortsfest gelagert werden.
  • Die Fördervorrichtung arbeitet wie folgt: Die Behälter I, 2, 3 nehmen z. B. an der Stelle 15 das Gut auf, bewegen sich langsam unter der Beschickungssteile I5 vorbei und werden also nacheinander gefüllt. In der Stellung nach Abb. I hat der Behälter I gerade seinen Füllweg durchlaufen.
  • Die Bodenabschlußwand 4 ist so eingestellt, daß das (in Umlaufrichtung) vordere Ende der Wand 4 mit der für das Schachtgefäß 6 vorgesehenen Ladeschurre abschneidet. Nach Erreichen dieser Stellung wird der Behälter I beschleunigt und durchläuft mit erhöhter Geschwindigkeit den freien Abschnitt 5. Hierbei fließt das Gut am vorderen Ende der Abschlußwand 4 in Richtung des Pfeiles Y seitlich aus. Nach dem Entleeren wird verzögert, so daß die Behälter mit verminderter Geschwindigkeit erneut zur Beschickungsstelle 15 zurückkehren, worauf sich das Spiel wiederholt.
  • Die Umlaufrichtung der Behälter kann beliebig gewählt werden. Wesentlich ist nur, daß die Behälter für ein Beschleunigen beim Entleeren unabhängig voneinander bewegt werden können. Demgemäß ist es angezeigt, für einen Umlauf in nur einer Richtung mindestens zwei und für wahlweisen Umlauf in beiden Richtungen mindestens drei Behälter vorzusehen und den frei bleibenden Abschnitt nach der Bogenlänge eines Behälters zu wählen.
  • Im Hinblick darauf, daß die Behälter mit voneinander unterschiedlichen Geschwindigkeiten zu bewegen sind, werden sie unabhängig voneinander angetrieben. Außer den obenerwähnten Antriebsmöglichkeiten kommt eine Ausführung mit zwei Reibrädern in Betracht, die unterschiedliche Antriebsdrehzahl haben und wahlweise eingeschaltet werden in Übereinstimmung mit dem Arbeitsspiel und dem periodischen Beschleunigen des jeweils das Gut abgebenden Behälters. Ein solcher Antrieb könnte so arbeiten, daß die Reibräder nacheinander (abwechselnd) ila Reibungsanlage an die Längswand der Behälter gebracht werden.
  • Ebenso wäre es möglich, mit einer Zugkette zu arbeiten oder sich eines hydraulischen oder pneumatischen Druckmittelantriebes zu bedienen.

Claims (15)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1 Fördervorrichtung mit ringförmig geschlossener Förderbahn, insbesondere zum Beschicken der Gefäße einer Bergbau-Schachtförderanlage, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere voneinander getrennte ringabschnittförmige Förderschüsse, z. B. Förderbehälter (I, 2, 3), vorzugsweise von unter sich gleicher Bogenlänge, auf einer gemeinsamen Ringbahn (21, 21? geführt sind und diese nur teilweise ausfüllen, unter Freilassen mindestens einer Behälterbogenlänge (5) für ein periodisches Beschleunigen des jeweils das Gut abgebenden Behälters.
  2. 2. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter als Meßgefäße ausgebildet sowie zur Gewichtsbestimmung mit Meßdosen od. dgl. ausgerüstet sind.
  3. 3. Fördervorrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für einen Umlauf der Behälter in nur einer Richtung mindestens zwei, für wahlweisen Umlauf in beiden Richtungen mindestens drei Behälter vorgesehen sind.
  4. 4. Fördervorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch drei Behälter, die sich je über einen Viertelkreisbogen erstrecken (Abb. I)
  5. 5. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Bodenahschluß eine z. B. ortsfeste Wand (4) vorgesehen ist, die sich über wenigstens eine Behälterbogenlänge von der Beschickungsstelle (I5) zur Entladestelle (Y) erstreckt und an dieser die Entleerung im Zuge der Behälterumlaufbewegung freigibt.
  6. 6. Fördervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter Mitnehmer (13, I4) aufweisen, die bis zur Auslaßöffnung herabreichen und gegebenenfalls auswechselbar angeordnet sind.
  7. 7. Fördervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Mitnehmer (I3, I4) kleiner als die der Behälterlängswände (Io, Io') ist.
  8. 8. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß für mehrtrümige Schachtförderanlagen der Bodenabschluß (4) zum wahlweisen Beschicken der einzelnen Schachtfördergefäße (6, 7) in Ringumfangsrichtung einstellbar angeordnet und vorzugsweise der Einstellweg (x) durch Anschläge od. dgl. begrenzt ist.
  9. 9. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, gekennzeichnet durch eine im Querschnitt etwa V-förmige Ringrinne (4'), welche die Behälter untergreift und an welcher die Bodenabschlußwand (4) angeordnet ist.
  10. IO. Fördervorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand der Ringrinne (4') auf einem Teil ihrer Länge hochgezogen ist und derart die Bodenabschlußwand (4) bildet.
  11. 11. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Behälter mit einem Elektromotor versehen und für die Stromzufuhr ein Kontaktring vorgesehen ist.
  12. 12. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche I bis II, gekeimzeichnet durch zwei ortsfeste Antriebe, von denen die Bewegung der einzelnen Behälter, z. B. unter Vermittlung je einer Zahnstange, abgeleitet ist
  13. 13. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche I bis I2, gekennzeichnet durch einen Reibradantrieb, dessen Reibrad in eine Keilrille der Behälterlängswand (wo') eingreift.
  14. 14. Fördervorrichtung nach Anspruch I3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Reibräder für unterschiedliche Antriebsdrehzahl hintereinander angeordnet und wahlweise einschaltbar sind nach Maßgabe des Arbeitsspieles und der periodischen Beschleunigung des jeweils das Gut abgebenden Behälters.
  15. 15. Fördervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter und die Ringrinne (4) je ein gesondertes Fahrwerk aufweisen, dessen Rollen (19, 20) ortsfest oder an den Behältern bzw. der Ringrinne gelagert sind.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 835 871, 505 767, 366 973, 36I 022.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE940571C (de) * 1952-12-17 1956-03-22 Herbert Dr-Ing Knaust Rundfoerderer
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DE835871C (de) * 1950-12-05 1952-04-07 Weserhuette Ag Eisenwerk Verfahren zum Betrieb eines mit eingenem Fahrantrieb versehenen Foerderbandes

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