DE3037207A1 - Gefaessfoerderung zur gleichzeitigen aufwaerts- und abaertsfoerderung unterschiedlicher schuettgueter - Google Patents

Gefaessfoerderung zur gleichzeitigen aufwaerts- und abaertsfoerderung unterschiedlicher schuettgueter

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DE3037207A1
DE3037207A1 DE19803037207 DE3037207A DE3037207A1 DE 3037207 A1 DE3037207 A1 DE 3037207A1 DE 19803037207 DE19803037207 DE 19803037207 DE 3037207 A DE3037207 A DE 3037207A DE 3037207 A1 DE3037207 A1 DE 3037207A1
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Anselm Dr. 4690 Herne Hoischen
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MAN Gutehoffnungshutte GmbH
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MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B17/00Hoistway equipment
    • B66B17/14Applications of loading and unloading equipment
    • B66B17/26Applications of loading and unloading equipment for loading or unloading mining-hoist skips

Landscapes

  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Gefäßförderung zur gleichzeitigen Auf-
  • wärts- und Abwärtsförderung unterschiedlicher Schüttgüter Die Erfindung betrifft eine Gefäßförderanlage für den untertägigen Bergbaubetrieb, bei der der gesamte Nutzraum des Fördergefäßes in mehrere übereinander angeordnete Füllräume unterteilt ist.
  • Im Steinkohlenbergbau erweist sich die Aufhaldung der Waschberge als immer problematischer. Es wird daher notwendig, diese Waschberge wieder nach unter Tage zu fördern, um sie dort als Versatzgut zu verwenden. Zu diesem Zweck werden Abwärtsförderanlagen benötigt. Dabei bietet es sich an, die zur Aufwärtsförderung des gewonnenen Minerals vorhandenen Gefäßförderanlagen auch für die Abwärtsfördexung des Versatzgutes zu verwenden.
  • Vor allem im Kalibergbau sind Gefäßförderanlagen bekannt, die die genannte Aufgabenstellung in der Weise erfüllen, daß das aufwärts und abwärts zu fördernde Gut in denselben Behälter des Fördergefäßes gefüllt wird. Dabei muß natürlich das auSwirts zu fördernde Gut den Behälter verlassen haben, bevor das abwärts zu fördernde Gut eingefüllt wird. Die Büll- und Entleerungszeiten verlängern naturgemäß die Pausenzeiten für die Gefäßförderanlage. Dies kommt einer Herabsetzung der Förderkapazität gleich.
  • Es ist bereits eine Gefäßförderanlage bekannt (DE-AS 12 48 255), bei der der gesamte Nutzraum der Gefäße in mehrere übereinander angeordnete Füllräume unterteilt ist, wobei jeder Füllraum oben eine Einfüll- und unten eine Entleerungsöffnung besitzt und die Füllräume gleichmeitig füll- bzw. entleerbar sind. Die Unterteilung des Gesamtfüllraumes in mehrere Füllräume erlaubt natürlich auch nur einen Füllraum alleine zu füllen, wenn beispielsweise Fördergut mit höherem Schüttgewicht gefördert werden soll bzw. im Gegenzug eine andere Förderleistung gegeben ist. Sollten Kohle aufwärts und Berge abwärts gefördert werden, so ist üblicherweise die Bergemenge geringer als die Eshlenmenge, da das Schüttgewicht der Berge höher ist als das der Kohle.
  • Hier hat man also die Möglichkeit, bei einem zweiteiligen Füllraum diesen bei der Aufwärtsförderung vollkommen mit Kohle zu füllen und nach derEntleerung einen Teil des Füllraums mit Bergen zur Abwärtsförderung zu benutzen.
  • Bei einer Anordnung von mehreren Fördergefäßen ineinem Gestell oder Tragrahmen (DE-PS 441 875) ist es bekannt, einen Gefäßteil zur Produktenförderung und einen anderen GefäBteil zum Herabbringen von Versatzgut zu benutzen. Nach der DE-PS 497 n09 befindet sich hierbei über und gegebenenfalls auch unter Tage im Bereich der Entladestelle für den einen GefäBteil die Beladeeinrichtung für den anderen Gefäßteil, um beim Entleeren eines Gefäßes das Beladen eines anderen Gefäßes zu ermöglichen.
  • Es ist ferner ein Fördergefäß bekannt (DE-GM 1 972 222), das aus Einzelgvfäßen zusammengesetzt ist, die durch Aufhängeglieder in Gestalt von Kardan-Gelenken miteinander verbunden sind.-Aufgabe der Erfindung ist es, eine Gefäßförderanlage zu schaffen, die die gleichzeitige Aufwärts-und Abwärtsförderung ohne Kapazitätsverlust gewährleistet.
  • Herkömmliche Fördergefäße für die AuSwärtsförderung von z.B. Kohle bestehen im wesentlichen aus dem Gefäßkopf, der Einschüttöffnung, dem Gefäßbehälter mit Auslauf und dem Gefäßfuß. Der Behälter dient dabei der Aufnahme des Fördergutes bei der Aufwärtsförderung, Bei den herkömmlichen Gefäßen wird die Rinschüttöffnung nur bei der Füllung des Fördergefäßes unter Tage benutzt, wobei sie mit Rücksicht auf den Gutstrom sowie auf die bleibende und elastische Seildehnung verhältnismäßig hoch bemessen werden muß. Bei großen Fördergefäßen und bei Anlagen erheblicher Teufe müssen insofern Einschüttöffnungen von 3 bis 4 m Höhe Vorgesehen werden, die für die eigentliche Produktenförderung nicht genutzt werden können.
  • Bei der erfindungsgemäßen Gefäßförderanlage wird diese Einschüttöffnung genutzt, indem der obere Füllraum als schwenkbar aufgehängter, oben offener Behälter mit einer verschließbaren Bodenklappe ausgeführt und in der Füllöffnung des unteren Füllraumes angeordnet ist. Dieser Behälter dient zur Aufnahme von Versatzgut zur Abwärtsförderung. Er kann z.B. so groß ausgeführt sein, daß er ein Drittel des Nutzvolumens des Kohlebehälters aufnehmen kann.
  • Das Versatzgutgewicht liegt dann infolge des höheren Schüttgewichtes bei etwa 50 % der aufwärts zu fördernden Nutzlast.
  • Erfindungsgemäß ist zum Füllen des unteren Füllraums und zum Entleeren des oberen Büllraumes der schwenkbar aufgehängte Behälter ausgeschwenkt. Am schwenkbar aufgehängten Behälter ist ein Anschlag für eine Schwenkeinrichtung angeordnet.
  • Über Tage wird das Fördergefäß mit gefülltem Kohlebehälter und leerem Bergebehälter mit verhältnismäßig geringer Höhentoleranz an der Hängebank vorgesetzt. Nach Öffnung des Verschlusses fließt die Kohle ungehindert, wie bei bekannten Fördergefäßen, aus. Gleichzeitig wird eine vorher abgemessene Bergemenge über ein Schleuderband in den schwenkbar aufgehängten Bergebehälter gefüllt. Da die Seildehnung an der Hängebank infolge des geringen Abstandes zur Fördermaschine gering ist, kommt man mit einer kleinen Einfüllöffnung im Fördergefäß aus.
  • Nach Abschluß des Entladevorgangs und des in kürzerer Zeit ablaufenden Füllvorgangs für Berge ist das Fördergefäß abfahrbereit.
  • Untertage wird unmittelbar nach dem- Vorsetzen des Fördergefäßes am Füllort in derselben Zeit, in der die Uberleiteinrichtungen für Kohle eingeschwenkt werden, der schwenkbar aufgehängte Bergebehälter ausgeschwenkt. Das Füllen des Kohlebehälters erfolgt gleichzeitig mit dem Entleeren des Bergebehälters. Dabei behindert der Bergebehälter nicht den Einfüllstrom der Kohle, da er nach dem Ausschwenken den für den Eohlefluß erforderlichen Raum freigibt. Infolge der großen Seildehnung. am Füllort wird dabei die ganze Einfüllöffnung des Fördergefäßes genutzt. Nach Abschluß des Füll- bzw.
  • Entladevorgangs unter Tage und Zurückschwenken der tberleiteinrichtungen ist das Fördergefäß für die Aufwärtsfahrt frei. Der dazu wieder eingeschwenkte Bergebehälter verhindert in vorteilhafter Weise bei der Aufwärtsfahrt gegen den einziehenden .Wetterstrom das Ausblasen von Fördergut, das durch die Bildung von Luftwirbeln in der Einschüttöffnung entsteht. Insofern dient der schwenkbar aufgehängte Behälter für die Bergeförderung gleichzeitig auch als Abdeckung der aufwärts zu fördernden Kohle.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der schematischen Zeichnung erläutert, und zwar zeigen: Fig. 1 bis 3 Längsechnitte der Gefäßförderanlage an der Hängebank in den Positionen "Vorsetzen (Fig. 1), "Füllen/Entleeren" (Fig. 2) und "Abfahrt" (Fig. 3) und Fig. 4 bis 6 Längsechnitte der Gefäßförderanlage am Füllort in den Positionen "Vorsetzen" (Fig. 4), üllen/Entleeren (Fig. 5) und 8bfahrt (Fig. 6).
  • Nach Fig. 1 ist das Fördergefäß 1 über Tage an der Hängebank 2 vorgesetzt. Der obere Füllraum des FörüC»t dergefäßes ist als schwenkbar !3 aufgehängter, oben offener Behälter 4 mit Bodenklappe 5 ausgeführt.
  • Dieser Behälter ist in der Füllöffnung 6 des unteren Füllraumes 7 angeordnet. Der untere Füllraum ist mit einem Muschelschieber 8 verschlossen.
  • Der untere Füllraum 7 ist gemäß Fig. 1 mit Kohle gefüllt, während der Behälter 4 leer ist.
  • Die Berge-Beschickungsaniage mit einem Schleuderband 9 steht zur Beschickung des Behälters 4 bereit.
  • In Fig. 2 ist die Befüllung des Behälters 4 über das Schleuderband 9 mit Bergen dargestellt. Das Schleuderband wirft die Berge in den oben offenen Behälter 4 ab. Die Bodenklappe 5 ist geschlossen, Der Muschelschieber 8 ist geöffnet und die Kohle fließt aus dem unteren Füllraum 7 durch die Entleerungsöffnung 10 in einen nicht dargestellten Kohlebunker aus.
  • Fig. 3 zeigt die Gefäßförderanlage in der Abfahrtposition. Der Behälter 4 ist mit Bergen gefüllt, während der untere Füllraum 7 leer ist. Der Muschelschieber 8 ist geschlossen.
  • Gemäß Fig. 4 ist das Fördergefäß 1 unter Tage am Füllort 11 vorgesetzt. Die Kohlebeschickungsanlage mit dem Bandförderer 12 steht zur Beschickung des unteren Fällraumes 7 bereit.
  • Die Schwenkeinrichtung 13 ist am Anschlag 14 des Behälters 4 gekuppelt.
  • In Fig. 5 ist die Befüllung des unteren Püllraumes 7 über die Füllöffnung 6 mit Kohle dargestellt. Dazu ist der Behälter 4 ausgeschwenkt. Die Bodenklappe 5 des Behälters 4 ist geöffnet, so daß die Berge durch die Entleerungsöffnung 15 ausfließen können.
  • Nach Fig. 6 befindet sich das Fördergefäß 1 in der AbSahrtposition. Der Behälter 4 ist leer, in die Normallage zurückgeschwenkt und die 30denklappe 5 geschlossen. Die Kupplung zwischen Schwenkeinrichtung 13 und Anschlag 14 löst sich bei Abfahrt des Fördergefäßes. Der untere Füllraum 7 ist mit Kohle gefüllt.
  • Leerseite

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Gefäßförderanlage für den untertägigen Bergbaubetrieb, bei der der gesamte Nutsraum des Fördergefäßes in mehrere übereinander angeordnete Füllräume unterteilt is, dadurch geksnnzeichnet, daß der obere Füllraum als schwenkbar aufgehängter, oben offener Behalter (4) mit einer verschließbaren Bodenlappe (5) ausgeführt und in der Füllö'£fnung (6) des unteren Füllraums (7) angeordnet ist.
  2. 2o Gefäßförderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Füllen des unteren Füliraumes (7) und zum Entleeren des oberen Füllraumes der schwenkbar aufgehängte Behälter (4) ausgeschwenkt ist.
  3. 3. Gefäßförderanlage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am schwenkbar aufgehängten Behälter (4) ein Anschlag (14) für eine Schwenkeinrichtung (13) angeordnet ist.
DE19803037207 1980-10-02 1980-10-02 Gefäßförderung zur gleichzeitigen Aufwärts- und Abärtsförderung unterschiedlicher Schüttgüter Expired DE3037207C2 (de)

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