DE348892C - Verfahren und Einrichtung zum Foerdern von Schuettgut, insbesondere in Bergwerken, mittels eines aufsteigenden Fluessigkeitsstromes - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Foerdern von Schuettgut, insbesondere in Bergwerken, mittels eines aufsteigenden Fluessigkeitsstromes

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DE348892C
DE348892C DE1919348892D DE348892DA DE348892C DE 348892 C DE348892 C DE 348892C DE 1919348892 D DE1919348892 D DE 1919348892D DE 348892D A DE348892D A DE 348892DA DE 348892 C DE348892 C DE 348892C
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F13/00Transport specially adapted to underground conditions
    • E21F13/04Transport of mined material in gravity inclines; in staple or inclined shafts
    • E21F13/042Vertical hydraulic conveying of coal
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B5/00Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating
    • B03B5/62Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating by hydraulic classifiers, e.g. of launder, tank, spiral or helical chute concentrator type
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Description

DEUTSCHES
AUSGEGEBEN AM 18. FEBRUAR 1S22
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
- JVl 348892 KLASSE 81 e GRUPPE 18
Firma Eduard Schloemann in Düsseldorf und Otto Dobbelstein in Essen.
Verfahren und Einrichtung zum Fördern von Schüttgut, insbesondere in Bergwerken, mittels eines aufsteigenden Fliissigkeitsstromes.
Patentiert im Deutschen Reiche/vom 21. Oktober 1919 ab.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Fördern von Schüttgut, insbesondere in Bergwerken, mittels eines aufsteigenden Flüssigkeitsstromes .und besteht darin, daß das Fördergut durch den Flüssigkeitsstrom nur in der Schwebe gehalten wird, während seine Aufwärtsförderung durch unterhalb der Füllstelle in die Förderleitung eingeblasene Druckluft o. dgl. erfolgt, welche das Gut nebst dem Flüssigkeitsstrom empordrückt. Bei der Förderung von mit Bergen o. dgl. versetztem Gut, z. B. Steinkohle ο. dgl., werden hierbei gemäß der Erfindung der Flüssigkeitsstrom und die Druckluft so eingestellt, daß die
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spezifisch schwereren Berge im Flüssigkeitsstrom herabsinken und nur die reine oder die nahezu reine Kohle emporgehoben wird. Gegenüber den bekannten Verfahren zum Fördern von Schüttgut mittels eines aufsteigenden Flüssigkeitsstromes hat das neue Verfahren den wesentlichen Vorteil, daß eine Beschleunigung der Flüssigkeitssäule nur so weit erforderlich ist, daß das Gut in der ίο Schwebe gehalten wird, wodurch der Gesamtkraftaufwand sich erheblich verringert. Ein weiterer wesentlicher Vorteil des neuen Verfahrens besteht darin, daß durch die Abscheidung der Berge innerhalb der Grube eine Rückbeförderung überflüssig wird. Endlich ergibt sich auch der Vorteil, daß bei Verwendung von Grubenwasser als Förderstrom eine Falleitung für den Förderstrom nicht mehr notwendig ist.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der zur Ausführung des neuen Verfahrens dienenden Einrichtung schematisch dargestellt, und zwar zeigt Abb. ι den unter Tage und Abb. 2 den über Tage befindlichen Teil der Einrichtung.
Zwei Rohrleitungen α und b sind am unteren Ende durch einen Krümmer c miteinander verbunden. Durch eine über Tage angeordnete Pumpe d wird ein ununterbrochener Flüssigkeitsstrom in den beiden Rohrleitungen unterhalten. Das als Falleitung dienende Rohr α ist dabei höher als das als Steigleitung dienende, über Tage in die Kohlenwäsche e mündende Rohr b, wodurch der erforderliche Wasserauftrieb in der Steigeleitung herbeigeführt wird. Die Pumpe d braucht also keinen besonderen Druck in der Rohranlage zu erzeugen; sie dient vielmehr lediglich dazu, das aus der Kohlenwäsche ablaufende Wasser wieder bis zum oberen Ende der Falleitung α zu heben.
Am Schachtfüllort ist eine Vorrichtung zum Einschleusen der Kohle in die Steigleitung angeordnet. Sie besteht im wesentlichen aus . einer z. B. rohrförmigen Kammer g·, die mit einem Fülltrichter f "versehen und durch ein Rohr h mit der Steigleitung b verbunden ist. Die Kammer g kann durch je einen Schieber i, k sowohl gegen den Fülltrichter / als auch gegen die Steigleitung b abgeschlossen werden. Sie wird aus einem Füllrumpf I gespeist, der mit einer Abschlußklappe m versehen ist. Die Schieber i, k und die Klappe m werden zwangläufig und in Abhängigkeit voneinander gesteuert, und zwar derart, daß bei geschlossenem Schieber i aus dem Füllrumpf I jedesmal eine dem Fassungsvermögen der Kammer g entsprechende Menge von Steinkohle in den Fülltrichter f gelangt, worauf die Klappe m verschlossen und bei ebenfalls geschlossenem Schieber k der obere Schieber i geöffnet wird, um die Kohle aus dem Trichter f in die Kammer g fallen zu lassen. Nachdem der Schieber i wieder geschlossen ist, wird der Schieber k geöffnet, und die Kohle sinkt durch das Rohr h in die Steigleitung b. Gleichzeitig erfolgt die Abgabe einer weiteren Kohlenmenge aus dem Füllrumpf I an den Trichter f. Dieses Spiel wiederholt sich in ununterbrochener Folge.
Die Schieber i, k und die Klappe m werden selbsttätig entweder mechanisch oder elektrisch oder hydraulisch gesteuert. Bei hydraulischer Steuerung kann das Druckwasser beispielsweise der Falleitung α entnommen werden. Zur Entlastung der Schieber i, k ist die Schleusenkammer g zweckmäßig durch ein Rohr n, in das ein ebenfalls zwangläufig gesteuertes Absperrmittel eingeschaltet ist, mit der Steigeleitung b verbunden. Da die Schleuse ihren Inhalt absatzweise in die Steigleitung entleert, sind zweckmäßig am Füllort mehrere Schleusen angeordnet, deren Steuervorrichtungen derart voneinander abhängig sind, daß während des Füllens der einen Schleusenkammer die andere ihren Inhalt an die Steigeleitung b abgibt, so daß eine ununterbrochene Förderung erfolgt.
Unterhalb der Einmündung der Schleuse in die Steigeleitung b mündet in diese eine Druckluftleitung 0. Der Flüssigkeitsstrom wird so eingestellt, daß der Wasserauftrieb in der Steigleitung imstande ist, die reine Kohle in der Schwebe zu halten. Die eigentliche Förderung der Kohle erfolgt durch die aus der Leitung 0 in den Flüssigkeitsstrom eingeblasene Druckluft, welche die Kohle empordrückt bzw. hebt. Die Druckluft wird so eingestellt, daß die spezifisch bedeutend schwereren reinen Berge nicht gehoben werden, sondern nach unten sinken, wodurch gleichzeitig eine rohe Aufbereitung der Kohle stattfindet. Die reinen Berge fallen in einen an den Krümmer c angeschlossenen syphonartigen Behälter p, der sowohl gegen die Förderleitung als auch nach außen durch je einen Schieber q, r abgeschlossen werden kann. Der obere Schieber q ist in der Regel geöffnet, der untere dagegen geschlossen. Ist der Behälter q mit Bergen gefüllt, so wird der obere Schieber q ge- no schlossen und die Berge durch Öffnen des unteren Schiebers r abgelassen, um gleich wieder in der Grube zum Versatz zu gelangen. Die Entleerung des Bergebehälters f kann sowohl von Hand als auch mechanisch er- H5 folgen. In diesem Falle werden beispielsweise an Stelle von Schiebern Klappen angeordnet, wobei das Öffnen der unteren Klappe durch das Gewicht der Berge bewirkt wird, während durch eine zwangläufige Verbindung zugleich die entlastete obere Klappe sich schließt.
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Oberhalb des Füllrumpfes / wird zweckmäßig ein Rost s angebracht, der nur Kohle von solcher Stückgröße hindurchläßt, die geringer als der Durchmesser der Schleusenkammer und der Förderleitung ist. Größere Stücke werden auf dem Rost von Hand oder mechanisch zerkleinert.
Das Fallrohr α kann, wenn die Kohlenförderung ruht, als Spülversatzleitung benutzt
to werden. Die unter Tage befindliche Spülversatzleitung ist zu diesem Zwecke mit einer Abzweigung t des Fallrohres α verbunden, in die eine Absperrklappe u eingeschaltet ist.
Endlich lassen sich die Leitungen α bezw. b bei ruhender Kohlenförderung auch als Steigleitung für die Wasserhaltung benutzen. Zu diesem Zwecke ist an einer beliebigen Stelle ein Anschlußrohr an die Wasserhaltung vorzusehen, das ebenfalls durch eine Umstell-
ao klappe mit der Leitung α oder b verbunden werden kann.
Die Erfindung ist natürlich nicht auf das Fördern von Kohle beschränkt; sie läßt sich ebensogut zur Förderung von anderen Massengütern, z. B. von Kali, verwenden. In diesem Falle dient Mutterlauge als Förderflüssigkeit, die einmal eine Auflösung des Kalis verhindert, das andere Mal infolge ihrer spezifischen Eigenschaften den Auftrieb des Fördergutes begünstigt, so daß die Zuhilfenahme von Druckluft sich erübrigt.
Ferner kann das Fallrohr α auch entbehrt werden, wenn der Flüssigkeitsauftrieb im Steigrohr b durch eine andere Kraftquelle,
z. B. durch die Maschinen der Wasserhaltung, erfolgt. In diesem Falle können beispielsweise die Grubenwasser unmittelbar als Förderstrom benutzt werden.
Um zu verhüten, daß die Arbeiter zuviel Berge verladen, kann am Füllort eine Wiegevorrichtung angeordnet sein, auf der die Wagen samt Inhalt vor ihrer Entleerung auf den Rost s des Füllrumpfes gewogen werden. Die Wiegevorrichtung ist mit einer akustischen oder optischen Signalvorrichtung verbunden, die ein wesentliches Überschreiten des Normalgewichts der Wagen anzeigt, so daß zu schwere, d. h. zuviel Berge enthaltende Wagen ausgeschieden werden können.

Claims (8)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Verfahren zum Fördern von Schüttgut, insbesondere in Bergwerken, mittels eines aufsteigenden Flüssigkeitsstromes, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsstrom so eingestellt wird, daß er das Fördergut nur in der Schwebe hält, während die Aufwäxtsförderung des Gutes durch unterhalb der Füllstelle in die Förderleitung eingeblasene Preßluft erfolgt, welche das Gut nebst dem Flüssigkeitsstrom empordrückt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1 zum Fördern von mit Berge versetztem Gut, z. B. Steinkohle, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsstrom und die Preßluft so eingestellt werden, daß nur die reine oder nahezu reine Kohle emporgehoben wird, während die spezifisch schwereren Berge im Flüssigkeitsstrom herabsinken.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Wasserhaltungsmaschinen hochgepumpten Grubenwasser als Förderstrom benutzt werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 zum Fördern von Kali o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß als Flüssigkeitsstrom Mutter- ' lauge benutzt wird.
  5. 5. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bei der das Gut in die Förderleitung mit Hilfe einer wechselweise gegen die Füllstelle und die Förderleitung verschließbaren Schleusenkammer eingeschleust wird, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der mit einem Fülltrichter (f) versehenen Schleusenkammer (g) ein verschließbarer Füllrumpf (I)' angeordnet ist, dessen Abschluß vorrichtung (m) in Abhängigkeit von den Abschluß- go vorrichtungen (i, h) der Schleusenkammer derart gesteuert wird, daß während der Abgabe des Scmeuseninhalts an die Förderleitung eine abgemessene Menge Fördergut in den Fülltrichter (f) der Schleuse gelangt.
  6. 6. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an das untere Ende der Förderleitung ein Sammelbehälter (p) für die Berge angeschlossen ist, der wechselweise gegen die Förderleitung und nach außen abschließbar ist.
  7. 7. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bei welcher der Flüssigkeitsstrom durch zwei miteinander verbundene Rohrleitungen (a, b). fließt, dadurch gekennzeichnet,. daß die Fallleitung («) mit der Spülversatzleitung (t) absperrbar verbunden ist. no
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fall- oder die Förderleitung mit der Wasserhaltung absperrbar verbunden ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DE1919348892D 1919-10-21 1919-10-21 Verfahren und Einrichtung zum Foerdern von Schuettgut, insbesondere in Bergwerken, mittels eines aufsteigenden Fluessigkeitsstromes Expired DE348892C (de)

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FR535154T 1921-05-07

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