DE2123249A1 - Entladeanlage für Schiffe, Bunker oder dergleichen - Google Patents

Entladeanlage für Schiffe, Bunker oder dergleichen

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DE2123249A1
DE2123249A1 DE19712123249 DE2123249A DE2123249A1 DE 2123249 A1 DE2123249 A1 DE 2123249A1 DE 19712123249 DE19712123249 DE 19712123249 DE 2123249 A DE2123249 A DE 2123249A DE 2123249 A1 DE2123249 A1 DE 2123249A1
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DE
Germany
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unloading system
bridge
unloading
pipe
assigned
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Pending
Application number
DE19712123249
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Dipl.-Ing. 4040 Neuss Heitzer
Original Assignee
Demag-Lauchhammer Maschinenbau und Stahlbau GmbH, 4000 Düsseldorf-Benrath
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G67/00Loading or unloading vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2814/00Indexing codes relating to loading or unloading articles or bulk materials
    • B65G2814/03Loading or unloading means
    • B65G2814/0397Loading or unloading means for ships

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ship Loading And Unloading (AREA)

Description

  • Entladeanlage für Schiffe, Bunker oder dergleichen Die Erfindung bezieht sich auf eine Endladeanlage für Schiffe, Bunker oder dergleichen zum Entladen von Dickstoffen oder Schüttgütern, mit einen Förderrohr, das an einer verfahrbaren Brücke heb- und sonkbar sowie.quer zu deren Pahrtrichtung bewegbar angeordnet ist.
  • Der steigende Verbrauch der Industrie an Rohstoffen hat eine zunehmende Vergrößerung der Transporteinheiten, vor allem der Erzschiffe, zur Folge. Bei den hohen Investitionskosten ist der Aufenthalt im Hafen von großem Einfluß auf die Wirtschaftlichkeit der großen Schiffe. Es müssen daher neue Wege gesucht werden, um die Be- und Entladezeiten soweit wie möglich herabzusetzen.
  • Im Zuge dieser Entwicklung ist man bei dem schwierigen Problem der Entladung von den bisher ausschließlich verwendeten Greifern zu Methoden der kontinuierlichen Förderungsmethoden mit Eimerketten bzw. Schaufelrädern mit nachgeschalteten Elevatoren übergegangen. Diese Geräte sind aber von ihren Konstruktionsprinzip her sehr kompakt und schwer und erfordern besondere Maßnahmen, um eine Beschädigung des Schiffkörpers durch Anstoßen des Aufnahmeorgans während des Einführ- und Entladevorgangs mit Sicherheit auszuschließen.
  • Ein weiterer Mangel der bisher vorgeschlagenen Entladegeräte ist die Tatsache, daß mechanische Gewinnungsorgane nur innerhalb des von ihren Aufnahmeorganen bestrichenen Bereiches wirksam sind. Sobald die Schichthöhe so klein wird, daß keine Böschung mehr bleibt, von der Material nachrutschen kann, kann das Gut nicht mehr abgefördert werden. Dieses Verhalten wirkt sich besonders gegon Ende des Entladevorgangs und hier speziell an den Laderaumbegrenzungen aus, wo wegen der Lagerungs- und Haltekonstruktion der bewegten Maschinenteile ein minimaler Abstand zwischen Aufnahmegefäß und Bunkerwand nicht unterschritten werden kann. Es bleibt dadurch ein Restinhalt, der nur durch Sondermaßnahmen, wie Einsatz einer zusätzlichen Raupe oder einer Ladeschaufel, gewinnbar wird.
  • Es sind zwar Fördereinrichtungen für feinkörniges Gut, wie Sand, bekannt, bei denen durch Aufschlämmen mit Wasser ein abpumpbares Wassersandgemisch erzeugt wird. Diese haben jedoch den Nachteil, daß das Feststoff-Wassergemisch die Pumpen durchläuft.
  • Des weiteren ist aüch bereits die Senkrechtfördermöglichkeit durch Einpressen von iiuft oberhalb des Fußpunktes der senkrechten Förderstrecke bekannt.
  • Die vorgenannten Verfahren sind Jedoch zur Entladung von stückigen Gut, z. B. Stückerz, nicht anwendbar. Die Förderung mittels Pumpen hat zur Folge, daß das Stückerz-Wasaergemisc'-die Pumpe durchläuft und an dieser Verschleiß verursacht.
  • Die Buftförderung mit einer Mammutpumpe bedingt eine nicht unterschreitbare Eintauchtiefe, die bei Beginn der Entladung das Einbringen einer beträchtlichen Wassermenge erfordert.
  • Andere Entladeverfahren sehen besondere Einrichtungen am Schiffskörper vor, die unter der Voraussetzung, daß gezahlenes Feinerz vorliegt, durch Wasserksnonen geeignete kavernen schaffen oder durch mit Düsen bestückte trichterförmige Einsätze im Laderaumboden das Material aufschwämmen und durch Pumpen entleerbar machen. Diese Methode ist jedoch beim Entladen von großen Schiffen zum Transport von stückigem Gut, z. B. Erz, nicht geeignet, da einerseits das scharfkantige Erz einen untragbaren Verschleiß an den Pumpenflügeln verursachen würde und die Förderhöhe die Unterbringung der Pumpe innerhalb der Laderäume bedingt, was eine unerwünschte Vergrößerung sowohl des Auslegergewichts als auch der Abmessungen des Auslegers im Lukenbereich zur Folge hätte.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Entladevorrichtung zu schaffen, die nicht zur zum Entladen von feinkörnig Gut, sondern darüber hinaus zum Entladen und Fördern von stückigem Schüttgut geeignet ist und bei der Verschleißerscheinungen an die Förderung bewirkenden Teilen der Vorrichtung auf ein ninirum verringert werden. Des weiteren soll vermieden werden daß das Schiff oder der Bunker zusätzliche Einrichtungen aufweisen müssen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Förderrohr im Bereich seiner in das zu fördernde Gut eintauchenden Aufnahmeöffnung mit in einen Düsenkranz zündenden Zuleitungen für ein flüssiges Trägermedium und sit wenigstens einem in diesem Bereich.offenen auf das Fördergut gerichteten Spülrohr versehen ist.
  • Bevorzugt ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung das Förderrohr geteilt ausgebildet, wobei die Teile durch ein Gelenk miteinander verbunden sind und der der Brücke zugeordnete Teil über ein Gelenk heb- und senkbar iit einer auf der Brücke verfahrbaren gatze verbunden ist und im einen auf der Katze oder Brücke angeordneten Absetzbunker mündet.
  • Um einen möglichst großen Verstellbereich der Aufnahmeöffnung zu erreichen und damit möglichst alle Teilbereiche des Laderaums bzw. Bunkers bestreichen ru k'nen, ist zwischen den beiden Teilen des Förderrohres ein Verstellantrieb, insbesondere eiuc druckmittelbetriebene Eclben-Zylindereinheit angeordnet.
  • Um die Fördergutstücke leichter aufnehmen zu können, ist an Förderrohr im Bereich der Aufnahmeöffnung ein un dieses drehbar gelagertes Löserad angeordnet, dns sich um die Rohrachse dreht und von sich aus die Gutstücke anhebt, wodurch sie unterspült und mitgerissen werden können. Dabei ist für den Antrieb des Löserades ein vom flüssigen Trägermedium angetriebener Druckflüssigkeitsmotor vorgesehen.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist dem Absetzbunker ein Kratzer, eine Frderschnecke oder dergleichen, zum Austragen und Übergeben des Fördergutes an ein Abfördermittel zugeordnet.
  • Des weiteren ist vorgesehen, eine Hochdruckpumpe für das flüssige Trägermedium dem Absetzbunker zuzuordnen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine Ansicht der Entladeanlage, Fig. 2 eine Seitenansicht der Anlage nach Fig. 1, Fig. 5 einen Teilschnitt durch das Förderrohr nach der Erfindung.
  • Auf einer längs am Ufer verfahrbaren Brücke 11 ist die Netze 10 querbeweglich angeordnet. Die Katze 10 tragt einen Absotzbunker 12, dem ein Kratzer 13 zugeordnet int. Des weiteren sind an der Katze die beiden gelenkig miteinander verbundenen Förderrohrteile 2, 4 und der Mast 6 schwenkbar gelagert, wobei das Gelenk 9 den Drehpunkt für Mast 6 und Förderrohr 2, 4 darstellt. Der Mast 6 und das daran an Streben aufgehängte Förderrohr 2, 4 sind mit Seilen 7, denen eine Winde 8 zugeordnet ist, heb- und senkbar. Die beiden Förderrohrteile 2, 4 sind in einem Gelenk 3 abgeknickt, der Winkel zwischen beiden Förderrohrteilen 2, 4 ist mit der Kolben-Zylindereinheit 5 einstellbar. Längs des Förderrohrs sind das Druckleitungsrohr 16 und das Spülrohr 17 angeordnet, die von der ebenfalls auf der Katze 10 montierten Hochdruckpumpe 14 gespeist werden. As in den Schiffskörper 1 eintauchenden Ende des Förderrohres 2, 4 ist um die Achse des Förderrohres 2, 4 drehbar ein Löserad 15 gelegert, des der Druckflüssigkeitsmotor 19 zugeordnet ist. Zwischen Motor 19 und Löserad 18 ist ein Getriebe 20 vorgesehen. Die i)ruckleitungen 16 münden in einen Düsenkranz 15, die Öffnung der Spülleitungen 17 ist nach unten gerichtet.
  • Wirkungsweise: Der Laderaum 1 wird mit einen flüssigen Treigernedium, insbesondere Wasser, aufgefüllt, das durch das Förderrohr 2, 4 mit solcher Geschwindigkeit abgesaugt wird, dan ist stückige Gut, z. B. Erzbrocken, aufGenommen und zusammen mit dem Wasser durch das Förderrohr 2, 4 abgefördert werden. Dort fließt das Feststoff-Wassergemisch in einen Absetzbehälter 12, aus dem dao Wasser mittels einer Pumpe entfernt und der Feststoff mittels eines Kratzers 13 weitertransportiert wird.
  • Das Wasser wird durch eine Filtereinrichtung, z. B. mit einem umlaufenden Filtertuch, gereinigt und fließt zum Teil in den Laderaum 1 zurück. Der Rest geht über eine Hochdruckpumpe 14 und wird über die Zuleitungen 16 dem Düsenkranz 15 an der Aufnahmeöffnung zugeführt, wo es austritt und mit dem größten Teil seiner Energie die Bewegung des Trägermediums unterhält. Für die optimale Aufteilung der Flüssigkeitsströme für das Spülrohr und des Träger medium sorgen Regeleinrichtungen.
  • Die Wirbel, die das dem Laderaum 1 aus dem Spülrohr 17 zufließende Wasser erzeugen, bewirken ein Aufschwiinmen des die Aufnahmeöffnung 21 das Förderrohres 2, 4 umgebenden stückigen Schüttgutes, das dann durch don Wassersog in die Aufnahmeöffnung 21 gesogen wird.
  • Die starke Strömung um die Aufnahmeöffnung 21 herum spült auch Gutbrocken aus Ecken, die von der Aufnahmeöffnung 21 selbst nicht mehr bestrichen werden können und erlaubt somit eine fast restlose Entladung ohne jede weitere Zusatzeinrichtungen.
  • Da die Bunkerräume großer Schiffe für ihre Fahrt über den Ozean Ballast laden müssen, kann das nach der Entladung zurückbleibende Spülmittel gleich zu diesen Zweck in die Bellasträume gepumpt werden.

Claims (7)

Patentansprüche
1. Entladeanlage für Schiffe, Bunker oder dergleichen zum Entladen von Dickstoffen oder Schüttgütern, mit einem Förderrohr, das an einer verfahrbaren Brücke heb- und senkbar sowie quer zu deren Fahrtrichtung bewegbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderrohr (2,4) im Bereich seiner in das zu fördernde Gut eintauchenden Aufnahmeöffnung (21) mit in einen Düsenkranz (15) mündenden Zuleitungen (16) für ein flüssiges Trägermedium und mit wenigstens einem in diesem Bereich offenen auf das Fördergut gerichteten Spülrohr (17) versehen ist.
2. Entladeanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderrohr (2,4) geteilt ausgebildet ist, wobei die Teile durch ein Gelenk (3) miteinander verbunde: sind und der der Brücke (11) zugeordnete Teil (4) über ein Gelenk (r3) heb- und senkbar mit einer auf der Brücke (11) verfahrbaren Katze (10) verbunden ist und in einen auf der Katze (10) oder Brücke (11) angeordneten Absetzbunker (12) mündet.
3. Entladeanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Teilor (2 und 4) des Fördert rohres ein Verstellantrieb, insbesondere eine druckmittelbetriebene Kolben-Zylindereinheit (5) angeordnet ist
4. Entladeanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an Förderrohr (2,4) in Bereich der Aufnahmeöffnung (21) ein um diese drehbar Gelagertes Löserad (18) angeordnet ist.
5. Entladeanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Löserades (18) ein vom flüssigen Trägermedium angetriebener Druckflüssigkeitsmotor (19) ist.
6. Entladeanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Absetzbunker (12) ein Rratzer (1)), Förderschnecke oder dergleichen zum Austragen und Übergeben des Fördergutes an ein Abfördermittel zugeordnet ist.
7. Entladeanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hochdruckpumpe (14) für das flüssige Trägermedium dem Äbsetzbunker (12) zugeordnet ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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