DE2906562C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Fördern von unter Wasser lagerndem Schüttgut - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Fördern von unter Wasser lagerndem SchüttgutInfo
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- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F7/00—Equipment for conveying or separating excavated material
- E02F7/10—Pipelines for conveying excavated materials
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- E02F3/00—Dredgers; Soil-shifting machines
- E02F3/04—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
- E02F3/88—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with arrangements acting by a sucking or forcing effect, e.g. suction dredgers
- E02F3/90—Component parts, e.g. arrangement or adaptation of pumps
- E02F3/905—Manipulating or supporting suction pipes or ladders; Mechanical supports or floaters therefor; pipe joints for suction pipes
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- E02F3/92—Digging elements, e.g. suction heads
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Fördern von unter Wasser lagerndem Schüttgut, wie Kies, Sand
od. dgl., an die Wasseroberfläche, bei dem ein unter Atmosphärendruck stehender verschließbarer Behälter
mit Einströmöffnung auf die Lagerstelle des Schüttgutes aufgesetzt wird und das Schüttgut durch die Wirkung
des an der Lagerstelle herrschenden hydrostatischen Druckes durch die Einströmöffnung in den Behälter
einströmt. Weiterhin betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens.
Bei bekannten Verfahren und Vorrichtungen dieser Art (DE-OS 22 39 831) steht der verschließbare
Behälter nur über eine Steigleitung mit der Lagerstelle des Schüttgutes in Verbindung und taucht somit nur bis
zu einer bestimmten Tiefe in das Wasser ein, so daß der an der Lagerste.lle des Schüttgutes herrschende, meist
recht hohe hydrostatische Druck zur Einschwemmung des Schüttgutes nicht voll ausgenutzt werden kann. Der
Behälter mit dem eingeströmten Schüttgut wird bei dem bekannten Verfahren auch nicht an die Wasseroberfläche
gehoben, sondern verbleibt ständig in der eingestellten Tiefe. Deshalb muß das Schüttgut aus dem
Behälter durch zusätzliche Fördermittel, beispielsweise durch ein Becherwerk, über die Wasserfläche angehoben
werden.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung (DE-OS 13 361) hat der das Schüttgut aufnehmende Behälter
ein so geringes Gewicht, daß er auf der Wasseroberfläche
schwimmt und erst nach Flutung mit Wasser auf den Grund des Gewässers absinkt Ferner strömt auch dort
das Schüttgut nicht unter der vollen Wirkung des an der Lagerstelle herrschenden hydrostatischen Drucks in
den Behälter ein, sondern es muß über eine Schlauchleitung Druckluft zugeführt werden, die beim Abströmen
das im Behälter befindliche Wasser absaugt, so daß nachströmendes Wasser Schüttgut in das Behälterinnere
mitschleppt. Schließlich wird Luft eingepumpt, die
überschüssiges Wasser aus dem Behälter hinausdrückt und dem Behälter einen Auftrieb erteilt, der ihn an die
Wasseroberfläche treibt. Bei diesem bekannten Verfahren muß die zugeführte Druckluft in der Nähe der
Lagerstelle des Schüttgutes gegen den dort herrschenden hydrostatischen Druck arbeiten, so daß dieser
Druck für das eigentliche Einschwemmen des Schüttgutes nicht voll ausgenutzt werden kann.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein gattungsgemäßes Verfahren und eine Vorrichtung zu seiner Durchführung
anzugeben, wobei der an der Lager- oder Abbaustelle des zu fördernden Schüttgutes herrschende hydrostatische
Wasserdruck für die Förderung möglichst voll ausnutzüar ist.
Die Aufgabe wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren dadurch gelöst, daß der geschlossene
Behälter aufgrund seines Eigengewichtes auf die Lagerstelle abgesenkt, die Einströmöffnung geöffnet,
diese nach dem Einströmen des Schüttgutes verschlossen und der verschlossene Behälter dann zusammen mit
dem darin befindlichen Schüttgut an die Wasseroberfläche gehoben wird.
Eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens zeichnet sich dadurch aus, daß der mittels Seilen auf
die Lagerstelle des Schüttgutes absenkbare Behälter an seiner Oberseite eine mit der Atmosphäre verbundene
Schlauchleitung aufweist und an seiner Unterseite mit einer ferngesteuerten Schließeinrichtung für die Einströmöffnung
sowie mit zur Einströmöffnung hin führenden Zulaufkanälen versehen ist.
Durch die Erfindung wird der Vorteil erzielt, daß keine Pumpen oder Becherwerke für den Fördervorgang
des Schüttguts erforderlich sind. Das Schüttgut dringt allein unter der vollen Wirkung des an der
Lagerstelle herrschenden, hydrostatischen Drucks in den Behälter ein und wird anschließend zusammen mit
diesem, z. B. durch eine Winde, an die Wasseroberfläche gehoben. Insgesamt führt die volle Ausnutzung des an
der Lagerstelle des Schüttgutes herrschenden hydrostatischen Druckes zu einem besseren Wirkungsgrad als
beim Stand der Technik.
Die nachstehende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform einer Vorrichtung zur Durchführung
des Verfahrens nach der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung, die schematisch eine
Fördervorrichtung für unter Wasser lagerndes Schüttgut zeigt, der weiteren Erläuterung.
In der Zeichnung ist ein als Förderkammer ausgebildeter Behälter 1 dargestellt, der mittels zweier Seile 2,3
an Winden 4, 5 aufgehängt ist. Von der Oberseite des inwendig hohl ausgebildeten Behälters I führt weiterhin
eine Schlauchleitung 6 zu einer Schlauchtrommel 7. Das trommelseitige Ende der Schlauchleitung 6 ist in
üblicher Weise mit einem Auslaßstutzen 8 der Trommel verbunden, der frei in die Atmosphäre mündet, so daß in
der Schlauchleitung 6 und damit im Innern des Behälters
1 normalerweise Atmosphärendruck herrscht. Die Trommeln 4, 5 und die Schlauchtrommel 7 sind in
herkömmlicher Weise motorgetrieben und zum Beispiel auf einem (nicht dargestellten) Schiff oder anderem
Schwimmkörper installiert, der auf der in der Zeichnung mit 9 bezeichneten Wasseroberfläche schwimmt Das
unter Wasser lagernde, abzufordernde Schüttgut, zum Beispiel Sand, Kies, Erz oder dergleichen ist mit 10
bezeichnet
In der Nähe der Verbindungsstelle der Schlauchleitung
6 mit dem Behälter 1 ist ein Entwässerungsstutzen 11 angeordnet, der durch ein von der Wasseroberfläche
aus steuerbares, lediglich schematisch angedeutetes Ventil 12 geöffnet und verschlossen werden kann.
Weiterhin ist im Inneren des Behälters 1 kurz vor dessen Übergang in die Schlauchleitung 6 ein Sieb 13
angeordnet, welches dazu dient, in den Behälter 1 eingedrungenes Schüttgut 10 an einem Eintreten in die
Schlauchleitung 6 zu hindern.
An seiner Unterseite, die ebenso wie die Oberseite konisch verläuft, weist der Behälter 1 eine nach unten
gerichtete Einströmöffnung 14 auf, c.t durch eine
schwenkbar gelagerte Klappe 15 verschließbar ist. Die Klappe 15 wird durch einen (nicht dargestellten)
Druckmittelzylinder, der ebenfalls von der Wasseroberfläche aus gesteuert wird, betätigt. Die konisch
verlaufende, untere Außenseite des Behälters 1 ist mit Rippen 17 versehen, die zwischen sich Kanäle 18
ausbilden, durch welche das Schüttgut 10 zur Einströmöffnung
14 fließen kann.
Mit der beschriebenen Vorrichtung wird nach dem erfindungsgemäßen Verfahren in folgender Weise
gearbeitet: Der aus Metall gefertigte Behälter 1 ist so schwer ausgebildet, daß er trotz seiner erheblichen
Wasserverdrängung aufgrund seines Eigengewichtes allein im Wasser nach unten sinkt und sich auf das
abzufordernde Schüttgut 10 aufsetzt. Dieses Absenken geschieht mit Hilfe der Winden 4,5 und 7. Während des
Absenkens ist die Klappe 15 geschlossen, so daß die Einströmöffnung 14 gegenüber einem Einströmen von
Wasser abgedichtet ist. Im Innern des Behälters 1 herrscht also über die Schlauchleitung 6 Atmosphärendruck.
Wird nun nach dem Aufsetzen des Behälters 1 die Klappe 15 durch die ihr zugeordnete, zum Beispiel
pneumatische Betätigungsvorrichtung geöffnet, so strömt unter der Wirkung des an der Lagerstelle des
Schüttgutes 10 herrschenden, hydrostatischen Wasserdruckes ein Gemisch aus Schüttgut und Wasser durch
die Einströmöffnung 14 in den Behälter 1 ein, wobei er bis zur Höhe des Siebes 13 mit Schüttgut gefüllt wird,
wahrend das Wasser in der Schlauchleitung 6 bis zur Höhe des Wasserspiegels 9 ansteigen kann. Anschließend
wird die Klappe 15 wieder wasserdicht geschlossen und der Behälter 1 durch die Winden 4, 5 und 7 an
die Wasseroberfläche gehoben, wo durch erneutes öffnen der Klappe 15 das im Behälter 1 mit angehobene
Schüttgut zum Beispiel in einen Vorratsbehälter oder ein Förderband entleert werden kann. Während des
Hochziehens des Behälters 1 wird das Ventil 12 geöffnet, so daß das in der Schlauchleitung 6 enthaltene
Wasser sukzessive ausströmen kann.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist die zum Verschließen der Einströmöffnung 14 dienende Klappe
im Innern des Behälters 1 angebracht. Bei einer anderen Ausführungjform kann diese Klappe auch an der
Behälteraußenseite schwenkbar angeordnet werden, so daß sie gleichzeitig als Lockerungseinrichtung für das zu
fördernde Schüttgut benutzt werden kann. Statt nur eines einzigen, als Förderkammer dienenden Behälters
1 können auch mehrere solcher Behälter von einem einzigen Schwimmkörper aus auf das zu fördernde
Schüttgut herabgelassen werden, um so die Förderleistung zu steigern. Das Volumen des Behälters 1 kann
beispielsweise etwa 5 m3 betragen. Die Querschnittsform der Einströmöffnung 14 und der sie verschließenden
Klappe wird den jeweiligen Verhältnissen angepaßt. Die Querschnittsform kann beispielsweise kreisrund
oder oval sein.
Das in der Zeichnung schematisch angedeutete Sieb 13 kann auch als Rückschlagventil ausgebildet sein und
während des Eindringens des Schüttgut-Wasser-Gemisches in den Behälter 1 zur Entlüftung dienen. Ferner
kann die Klappe 15 auch als Ventil, insbesondere als ein
■»o ferngesteuertes Schiebeventil ausgebildet sein, um auch
bei der Förderung grobkörnigen Materials besser zu schließen und abzudichten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zum Fördern von unter Wasser lagerndem Schüttgut, wie Kies, Sand od.dgL, an die
Wasseroberfläche, bei dem ein unter Atmosphärendruck stehender verschließbarer Behälter mit
Einströmöffnung auf die Lagerstelle des Schüttgutes aufgesetzt wird und das Schüttgut durch die
Wirkung des an der Lagerstelle herrschenden hydrostatischen Druckes durch die Einströmöffnung
in den Behälter einströmt, dadurch gekennzeichnet,
daß der geschlossene Behälter (1) aufgrund seines Eigengewichtes auf die Lagerstelle
abgesenkt, die Einströmöffnung (14) geöffnet, diese nach dem Einströmen des Schüttgutes (10) verschlossen
und der verschlossene Behälter dann zusammen mit dem darin befindlichen Schüttgut an
die Wasseroberfläche gehoben wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
mittels Seilen (2, 3) auf die Lagerstelle des Schüttgutes (10) absenkbare Behälter (1) an seiner
Oberseite eine mit der Atmosphäre verbundene Schlauchleitung (6) aufweist und an seiner Unterseite
mit einer ferngesteuerten Schließeinrichtung (15) für die Einströmöffnung (14) sowie mit zur
Einströmöffnung (14) hinführenden Zulaufkanälen (18) versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schlauchleitung (6) in der Nähe
des Behälters (1) ein verschließbarer Entwässerungsstutzen (11) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Verbindungsstelle
zwischen Behälter (1) und Schlauchleitung (6) ein Sieb (13) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792906562 DE2906562C2 (de) | 1979-02-21 | 1979-02-21 | Verfahren und Vorrichtung zum Fördern von unter Wasser lagerndem Schüttgut |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792906562 DE2906562C2 (de) | 1979-02-21 | 1979-02-21 | Verfahren und Vorrichtung zum Fördern von unter Wasser lagerndem Schüttgut |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2906562A1 DE2906562A1 (de) | 1980-08-28 |
DE2906562C2 true DE2906562C2 (de) | 1982-06-03 |
Family
ID=6063450
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792906562 Expired DE2906562C2 (de) | 1979-02-21 | 1979-02-21 | Verfahren und Vorrichtung zum Fördern von unter Wasser lagerndem Schüttgut |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2906562C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4134195A1 (de) * | 1991-10-16 | 1993-04-22 | Moebius Josef Bau | Verfahren zum abtragen und einbringen von sedimenten, schlicken oder anderen materialien von einem bzw. auf einen gewaesserboden und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1403852A (fr) * | 1964-05-15 | 1965-06-25 | Procédé et dispositif pour le transport d'une masse liquide dans une canalisation et appareil de dragage ou analogue faisant application dudit procédé | |
CH544891A (de) * | 1971-10-08 | 1973-11-30 | Dieter Dipl Ing Hody | Verfahren zum Heben von Flüssigkeiten, Anlage zur Ausführung des Verfahrens und Anwendung des Verfahrens |
NL7403694A (de) * | 1973-03-20 | 1974-09-24 |
-
1979
- 1979-02-21 DE DE19792906562 patent/DE2906562C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4134195A1 (de) * | 1991-10-16 | 1993-04-22 | Moebius Josef Bau | Verfahren zum abtragen und einbringen von sedimenten, schlicken oder anderen materialien von einem bzw. auf einen gewaesserboden und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2906562A1 (de) | 1980-08-28 |
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Legal Events
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8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |