DE2109213A1 - Förderanlage - Google Patents

Förderanlage

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DE2109213A1
DE2109213A1 DE19712109213 DE2109213A DE2109213A1 DE 2109213 A1 DE2109213 A1 DE 2109213A1 DE 19712109213 DE19712109213 DE 19712109213 DE 2109213 A DE2109213 A DE 2109213A DE 2109213 A1 DE2109213 A1 DE 2109213A1
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wheels
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Walter J. Batavia 111. Wallace jun. (V.St.A.). P
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W.J. Wallace Systems Inc., batavia, IU. (V.St.A.)
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    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
    • B65G17/12Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface comprising a series of individual load-carriers fixed, or normally fixed, relative to traction element
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/04Bulk

Description

DIPL-ING.
HELMUT GDRTZ
Λ Frankfurt am Mair? 70
..27-TeL6I7OT9 --· 1g# Februar 1971
Gzk/hk
¥. J. Wallace Systems, Inc.
Förderanlage
Die Erfindung betrifft eine Förderanlage mit einem endlosen Zug von runden Bechern, die durch Kabel verbunden sind. Der Becherzug oder die Becherkette wird durch mehrere Räder getragen, so daß der größte Teil des Becherzuges frei zwischen zwei Rädern hängt, die horizontal mit Abstand zueinander angeordnet sind. Der freihängende Abschnitt dels Becherzuges ist geeignet, Schüttgut unterschiedlichister Art, insbesondere körniges Gut, aufzunehmen und zu transportieren. Eine derartige Fördervorrichtung, wie si;e auch in der US-Patentschrift Nr. 3 378 130 des Anmelders beschrieben ist, ist auch zum Entladen von körnigem Schüttgut aus einem Schiff oder einem anderen Fahrzeug geeignet.
Ein wesentliches Ziel der! vorliegenden Erfindung besteht darin, eine neue und verbesserte Fördervorrichtung der beschriebenen Art zu schaffen, die insbesondere dazu geeignet ist, von einem Kran herabhängend Schifft oder dergleichen zu entladen« Zu diesem Zweck wird die Vorrichtung durch eine der Ladeluken eines Schiffes abgesenkt, so daß der untere Abschnitt des Becherzuges' Schüttgut aus dem Laderaum des Schiffes schaufelt. Das Gut wird durch die Ladeluke des
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O&fGiNAL INSPECTED
Schiffes nach oben befördert.
Die vorliegende Erfindung schafft eine Förderanlage, bei der ein endloser Becherzug an mehreren Tragrädern angebracht ist, deren eines durch einen schwenkbaren Baum getragen wird. Die anderen Räder sind an einem Rahmen angebracht, der an einen Kran gehängt oder in anderer geeigneter Weise getragen werden kann. Der Baum oder Ausleger ist in einer vertikalen Ebers um eine horizontale Achse am Rahmen schwenkbar. Der Becherzug oder die Becherkette hat einen freihängenden Abschnitt, der sich zwischen dem Rad an dem Baum und einem der Räder an dem Rahmen erstreckt. Der frei hängende Abschnitt ist geeignet, viele Arten von Schüttgut fms dem Laderaum eines Schiffes oder von einer anderen Stelle, wo Schüttgüter gespeichert oder gefördert werden, zu schaufeln und hochzufordern. Der Baum kann leicht in den Laderaum des Schiffes durch eine der Ladeluken eingeführt werden. Durch das Einstellen des Baumes und das Drehen der Vorrichtung um ihren Aufnängepunkt kann der Becherzug in Eingriff mit allen Bereichen des Schüttguts in dem Laderaum des Schiffes gebracht werden.
Vorzugsweise hängt der Becherzug an vier Rädern, wobei drei an dem Rahmen und eins an dem Baum angeordnet sind. Der Becherzug hängt frei'zwischen dem vierten Rad und dem ersten Rad des Rahmens. Der Becherzug bewegt sich über das erste Rad. unter das zweite Rad, über das dritte Rad und dann längs des Baumes und über das vierte Rad.
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Das körnige Gut wird aus den Bechern abgeworfen, wenn sie sich zwischen dem ersten und dem zweiten Rad nach unten bewegen. Vorzugsweise ist ein Trichter oder dergleichen vorgesehen, um das abgeworfene Gut aufzufangen. Von dem Trichter wird das Gut durch einen Bandförderer oder eine andere geeignete Einrichtung weggefördert.
Vorzugsweise liegt das erste und das dritte Rad in unterschiedlichen Ebenen, die im wesentlichen parallel sind, jedoch in einem spitzen Winkel in Richtung auf das vierte Rad zusammenlaufen. Das dritte und das vierte Rad sind vorzugsweise im allgemeinen in der gleichen Ebene angeordnet. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist das zweite Rad niedriger angeordnet als das erste und das dritte Rad, und zwar in einer Ebene quer zu und im allgemeinen senkrecht zu den Ebenen des ersten Rades und des dritten Rades.
Das erste Rad und das dritte Rad sind vorzugsweise zwischen dem zweiten Rad und dem vierten Rad angeordnet. Dadurch wird das körnige Gut an einer Stelle abgeworfen, die von dem Baum und dem frei hängenden Abschnitt des Becherzuges entfernt ist.
Die Anordnung der ersten drei Räder ist sehr raumsparend, I
so daß die Abmessungen des Rahmens klein sind.
Der Baum oder Ausleger ist vorzugsweise um eine Achse schwenkbar, die im wesentlichen der Achse des dritten Rades entspricht. Der Becherzug ist normalerweise von der Bauart mit runden Bechern, die durch axial angeordnete flexible Kabel verbunden sind. Jeder Becher hat vorzugsweise einen runden Boden, um mit Rollen an den Tragrädern sanft in Eingriff zu treten.
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Die beschriebene Vorrichtung besitzt einen endlosen Becherzug, der von vier Rädern getragen wird. Der Becherzug läuft über das erste Rad, unter das zweite Rad, über das dritte und über das vierte Rad. Zwischen dem vierten und dem ersten Rad hängt der Becherzug frei und kann sehr unterschiedliche Arten von körnigem Gut schauffein und transportieren. Der Becherzug besitzt runde Becher, zwischen denen sich axiale Kabel erstrecken.
fe Das Gut wird von dem Becherzug abgeworfen, wenn er sich nach unten zwischen dem ersten und dem zweiten Rad bewegt. Das zweite und das vierte Rad sind gegenüber von dem ersten und dem dritten Rad angeordnet, so daß das Gut an einer Stelle abgeworfen wird, die entfernt von der Kette aufwärtsbewegter Becher ist. Das vierte Rad ist an einem Baum oder Ausleger angebracht, der um eine Achse schwenkbar ist, die im wesentlichen der Achse des dritten Rades entspricht, so daß die Höhenlage des vierten Rades verändert werden kann. Das dritte und das vierte Rad sind im wesentlichen in der gleichen Ebene angeordnet, während das erste Rad in einer davon verschiedenen Ebene angeordnet ist, im wesentlichen parallel zu der Ebene des dritten Rades,
W jedoch konvergierend in einem spitzen Winkel in Richtung zu dem vierten Rad. Das zweite Rad ist in einer Ebene angeordnet, die im allgemeinen senkrecht zu der Ebene des dritten Rades liegt. Die gesamte Vorrichtung ist geeignet, an einem Kran hängend Schiffe oder dergleichen zu entladen.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der neuen Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausfuhrungsbeispiels und der Zeichnung.
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Es zeigen:
Figur 1 in vereinfachter Seitenansicht eine Fördervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung an einem Kran hängend in Betrieinstellung,
Figur 2 eine Draufsicht auf die Fördervorrichtung und den Kran,
Figur 3 eine Seitenansicht der Fördervorrichtung,
Figur 4 eine Seitenansicht senkrecht zu der in Figur gezeigten Ansicht,
Figur 5 eine Draufsicht entsprechend der Linie 5-5 in Figur 4,
Figur 6 in einem Teilschnitt den verwendeten Becherzug, Figur 7 eine Ansicht längs der Linie 7 - 7 in Figur 6,
Figur 8 in einem Teilschnitt den Becherzug und eines der Tragräder der Fördervorrichtung,
Figur 9 einen Teilschnitt längs der Linie 9 - 9 in Figur 8, und
Figur 10 eine Teilansicht entsprechend der Linie 10 in Figur 8.
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Die Figuren 1 und 2 zeigen den allgemeinen Aufbau und die Verwendung einer Fördervorrichtung 20, die an einem Kran 22 hängt« Die Fördervorrichtung 20 besitzt einen endlosen Becherzug 24, der geeignet ist zum Entladen unterschiedlichster Arten von körnigem Schüttgut aus einem Schiff 26. Die beschriebene Anwendung ist nur als Beispiel genannt; mit der Vorrichtung können auch andere Schüttgüter aus anderen Fahrzeugen oder Förderern entnommen werden, ebenso auch aus Speichern unterschiedlicher Arten.
Mit Hilfe des Kranes 22 kann ein Abschnitt der Fördervorrichtung 20 in einfacher Weise durch eine Ladeluke 28 des Schiffes 26 abgesenkt werden, so daß das Schüttgut aus dem Laderaum 30 des Schiffes entladen werden kann. Die Fördervorrichtung 20 schaufeln das Schüttgut aus dem Laderaum und fördert es durch die Ladeluke 28 nach oben. Das Schüttgut wird dann an geeignete Einrichtungen zum Abtransport befördert. Bei dem geigten Ausführungsbeispiel wird das Schüttgut in einen Trichter 32 gegeben, aus dem es auf einen Bandförderer 34 entladen wird.
Die Fördervorrichtung 20 kann zusammen mit jeder Art von Kranen verwendet werden. Nur beispielsweise ist der dargestellte Kran 22 von der Bauart, wie sie häufig bei der Container-Verladung verwendet werden. Wie gezeigt, hat der Kran 22 einen Turm 36 mit Rädern 38, diee auf Schienen 40 laufen. Auf diese Weise kann der ganze Kran entlang dem Schiff 26 verfahren werden. Die Schienen 40 erstrecken sich parallel zu der Ufermauer des Kais 42, an dem das Schiff 26 festgemacht hat.
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Der dargestellte Kran 22 hat einen Ausleger 44, der sich horizontal und im rechten Winkel zu der Richtung der Schienen 40 erstreckt. Eine Laufkatze 46 kann entlang dem Ausleger 44 bewegt werden und wird von Rollen 48 getragen, die auf Schienen 50 laufen. Die Laufkatze 46 weist eine Kabine 52 für den Kranführer auf. Ein Hebezeug 54 mit Seilen 56 ist an der Laufkatze 46 angehängt. Mit dem Hebezeug kann jede beliebige Last angehoben und quer zu der Länge des Schiffes 26 verfahren werden, indem die Laufkatze 46 auf den Schienen 50 auf dem Ausleger 44 verfahren wird. Wie gezeigt, hängt die Fördervorrichtung 20 an dem Hebezeug 54. Auf diese Weise kann die Vorrichtung 20 aufwärts, abwärts und quer bewegt werden. Wenn der Kran entlang den Schienen 40 verfahren wird, kann die Fördervorrichtung 20 auch längs des Schiffes 26 bewegt werden.
Bei der dargestellten Anordnung ist der Bandförderer 34 bewegbar in dem Turm 36 des Krans 22 angeordnet. Der Förderer 34 kann von der Bauart sein, die angehoben und abgesenkt werden kann. Er kann auch ausziehbar und zusammenziehbar sein. Bei der gezeigten Anordnung liefert der Bandförderer 34 das Schüttgut zu einem Trichter 60, der an dem Turm 36 angebracht ist. Mittels einer oder mehrerer Rutschen 62 kann das Schüttgut aus dem Trichter 60 in einen Eisenbahnwagen 64, in einen oder mehrere Lastwagen 66 oder auf ein anderes Fördermittel geleitet werden. Der Förderer 34 kann auch so angeordnet werden, daß er das Schüttgut statt in den Trichter 60 zu einem anderen Förderer 68 transportiert, der sich bis zu einer Stelle im Abstand zu dem Kran 22 erstrecken kann.
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Vorzugsweise ist eine Drehverbindung 70 zwischen der Fördervorrichtung 20 und dem Hebezeug vorgesehen, so daß die Vorrichtung in jede gewünschte Winkelstellung gedreht werden kann, wie in den Figuren 1 und 2 dargestellt. Auf diese Weise kann die Vorrichtung 20 an Jede Stelle des Laderaumes 30 des Schiffes 26 bewegt werden, so daß alle Bereiche des Schüttgutes von dem Becherzug 24 erreicht werden können.
Einzelheiten des Aufbaus der Fördervorrichtung 20 sind in den Figuren 3 bis 7 gezeigt. Aus den Figuren 6 und 7 sieht man, daß der Becherzug 24 mehrere Becher 74 aufweist, die miteinander durch flexible Bauteile, vorzugsweise die dargestellten Kabel 76 verbunden sind. Die Becher 74 sind in ihrem Querschnitt vorzugsweise kreisförmig, mit runden Seitenwänden 78 und abgerundenen Bodenwänden 80. Zweckmäßigerweise sind die Kabel 76 axialan den Bechern 74 befestigt . Zu diesem Zweck hat jeder der dargestellten Becher 74 einen axialen Kern 82, der angeschweißt oder in sonstiger Weise an der Bodenwand 80 befestigt ist und sich in den Becher hinein über dessen gesamte Länge erstreckt. Die Kabel oder Seile 76 sind in den gegenüberliegenden Enden des axialen Bauteils 82 verankert, das vorzugsweise rohrförmig ist.
Die runde Seitenwand 78 jedes Bechers 74 verläuft vorzugsweise kegelig zu der Bodenwand 80. Jeder Becher 74 ist durch mehrere Rippen oder Platten 84 verstärkt, die eich radial zwischen dem axialen Bauteil und der runden Seitenwand 78 erstrecken. Die Becher 74 können gesehweißt oder gegossen sein. Weitere Einzelheiten der Becher 74 werden anhand der Figuren 8 bis 10 erläutert.
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Der Becherzug 24 wird getragen und angetrieben durch mehrere sich drehende Räder. Bei der gezeigten Ausführungsform sind vier Räder 91» 92, 93 und 94 vorhanden, die in ihrem Aufbau gleich oder ähnlich sein können» Zwischen dem vierten Rad 94 und dem ersten Rad 91 hat der Becherzug 24 einen frei hängenden Abschnitt 96, der das Schüttgut schauffeit und hochfördert. Die Antriebsrichtung des Becherzuges 24 ist so, daß der Zug von dem vierten Rad 94 nach unten und aufwärts zu dem ersten Rad 91 bewegt wird. Der Becherzug 24 läuft über das erste Rad 91» unter das zweite Rad 92 und über das dritte Rad 93» dann bewegt sich der Becherzug 24 nach außen zu dem vierten Rad 94 und läuft über dieses Rad.
Erfindungsgemäß ist das vierte Rad 94 am äußeren Ende eines schwenkbaren Auslegers oder Baumes 98 angeordnet. Auf diese Weise kann.die Stellung des vierten Rades 94 relativ zu den anderen drei Rädern eingestellt werden. Vorzugsweise sind die anderen drei Räder 91-» 92 und 93 an einem Rahmen 100 angebracht und der Baum 98 ist schwenkbar um eine horizontale Achse an dem Rahmen. Wie gezeigt, kann sich das dritte Rad 93 um eine Welle 102 drehen; der Baum 98 ist um dieselbe Welle schwenkbar. Daher fällt die Schwenkachse des Baumes 98 mit der Drehachse des dritten Rades 93 zusammen. Es ist eine Einrichtung vorgesehen, um den Baum 98 gegenüber dem Rahmen 100 anzuheben und abzusenken. Wie gezeigt, ist ein Seil 104 mit dem Baum 98 verbunden und um eine an dem Rahmen 100 angeordnete Winde oder ein Hebezeug 106 geschlungen. Die Winde 106 kann einen elektrischen Antriebsmotor aufweisen. Auch andere geeignete Einrichtungen können verwendet werden, um den Baum 98 anzuheben und abzusenken.
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Mittels des Baumes 98 ist es in einfacher Weise möglich, den freihängenden Abschnitt 96 des Becherzuges 94 in den Laderaum des Schiffes 26 durch die Ladeluke 28 abzusenken. Wenn nötig, kann der Baum 98 abgesenkt werden, um Platz für den Durchtritt des Baumes, des Rades 94 und des frei hängenden Abschnitts 96 des Becherzuges 24 durch die Ladeluke 28 zu schaffen. Der Baum 98 kann dann angehoben werden, so daß er sich bis in die entferntesten Abschnitte des Laderaumes.30 erstreckt. Wie gezeigt, ist die öffnung der Ladeluke 28 viel schmäler als der Laderaum 30. Daher hat das Schiff 26 Bereiche 108 um die Ladeluke 28 herum, die die Seitenbereiche des Laderaumes 30 überdecken. Der Baum 98 kann sich unter diese überhängenden Bereiche 108 erstrecken, wie aus Figur 1 zu ersehen.
Wie die Figuren 3 und 5 zeigen, sind das erste Rad 91 und das dritte Rad 93 in verschiedenen Ebenen an dem Rahmen 100 angebracht. Daher müssen sich Abschnitte des Becherzuges 24 in verschiedenen Ebenen bewegen. Diese Ebenen des ersten Rades 91 und des dritten Rades 93 sind im wesentlichen parallel, sie laufen jedoch tatsächlich zu einem spitzen Winkel in Richtung auf das vierte Rad 94 zusammen. Das dritte Rad 93 und das vierte Rad 94 können in derselben Ebene angeordnet sine. Um den Becherzug 24 aus der Ebene des erste Rades 91 in die Ebene des dritten Rades 93 zu bewegen-, ist das zweite Rad 92 an dem Rahmen 100 in einer Querebene angeordnet, angenähert senkrecht au den Ibenen 91 und 93. Diese Anordnung der Räder 91 , und 93 ist kompakt und raumsparend, was von besonderem Vorteil ist, wenn der Tragrahmen 100 an einen Kran gehängt werden soll.
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Wie beschrieben, läuft der Becherzug 24 über das erste Rad 91 und nach unten zu dem zweiten Rad 92. Das körnige Gut wird von den Bechern 74 abgeworfen, wenn sie sich nach unten zwischen dem ersten und dem zweiten Rad bewegen. Wie beschrieben, fällt das körnige Gut in den Trichter
Gemäß einer weiteren Ausbildung des Erfindungsgedankens ist das zweite Rad 92 entfernt von der Lage des vierten Rades 94 angeordnet. Auf diese Weise sind das erste Rad 91 und das dritte Rad 93 zwischen dem zweiten Rad 92 und dem vierten Rad 94 angeordnet. Diese Anordnung ist sehr vorteilhaft, weil die Becher an einer Stelle entleert werden,die weit entfernt von dem freihängenden Abschnitt 96 des Becherzuges ist. Außerdem ist die Entleerungsstelle von dem Baum 98 und dem Abschnitt des Becherzuges 24 entfernt, der sich zwischen dem dritten Rad 93 und dem vierten Rad erstreckt.
Es ist eine Einrichtung vorgesehen, um eines oder mehrere der Räder 91 bis 94 anzutreiben, um den Becherzug 24 umlaufen zu lassen. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel wird das zweite Rad 92 durch eine Elektromotor 110 über ein Untersetzungsgetriebe 112 angetrieben.
Wie beschrieben, ist vorzugsweise eine Schwenkverbindung 70 zwischen dem Rahmen 100 und dem Hebenzeug 54 vorgesehen.
Diese Verbindung ermöglicht, die Fördervorrichtung 20 in jede gewünschte Winkelstellung zu drehen. Mehrere solcher Stellungen der Vorrichtung sind in Figur 2 gezeigt. Es ist möglich, die entferntesten Ecken des Laderaumes 30 zu erreichen, indem die Vorrichtung 20 geschwenkt und der Winkel des Baumes 98 eingestellt wird. Es ist möglich, die Vorrichtung von Hand zu schwenken, vorzugsweise ist jedoch
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Die kegelstumpffSrmlgss; Flächen 140 der Rollen 138 berühren die Becher 74. Dis^srsigsEi Rollenr die die gerundeten Bodenwände 80 ösr E^sii'sr bsrührs?i? berühren die Enden der Verbindungsteile 12D zilolit, v?ell di1"-1?.·; In einer Ausnehmung aufgenommen sln£ ynä. unhßT bündig mit. der- Bodenvand verlaufen» Die ÄntrIsbs:v2rkisBg der Roller 133 ist daher unmittelbar auf die g^rii^üs'bsE Beässwänae 80 C.^r Becher gerichtet.
BqI aom^eniQßn JSasrn, dl© durch die Becher 74 angetrieben werden ρ bsrührsn fil3 S^flert der Verbindungsteile 120 an den offenen Endsn der Bsdier'die Rollen 138? äiss erfolgt jsäöch nur mit aasreiclaender Kraft, um die Räder mit den Bechern zu synchronisieren« Die Rollen 138 wirken glatt rollend auf die Ssdss fer Verbindungsteile 120, wenrL der Becher zug über äas Eacl läuft.
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Das Rad 93 ist mit einem Paar von zusätzlichen Rollen 144 Versehens dis die Seitenwände 78 der Becher 74 berühren, um die Becher nach außen zu halten. Wie aus Figur 9 zu ersehen» sind die Rollen 144 vorzugsweise so im Winkel angeordnet» da0 sie eine Auflage für die Becher bilden. Durch die Rollen 144 werden die. Becher" so gehalten,, daß sich die Kabel 76 -auf dem Teilkreis erstrecken, der durch die Kabelnuten 134 in den Armen 132 bestimmt wird. Die Verbindungsteile 120 sind mit sich erweiternd öffnenden Abschnitten 146 versehen» die die Kabel auf diesem Teilkreis führen. Die Rollen 144 unterstützen die glatte Bewegung der Becher 74 in und außer Eingriff mit den Rädern 91 bis 94. .
Wie in "den Figuren "9 und 10 gezeigt, ist das Rad 93 mit Stirnflanschen 148 versehen, die nach außen über den zentralen Kern oder die Nabe 130 vorspringen. Solche Flansche sind auch vorzugsweise auf dem ersten Rad 91 und dem vierten Rad94" vorgesehen. Bei dem zweiten Rad 92 können diese Flansche weggelassen werden, um das ungestörte Abwerfen des Schüttguts von den Bechern 74 zu unterstützen» wenn diese zwischen dem ersten Rad 91 und dem zweiten Rad 92 nach unten bewegen.
Zusammenfassen soll kurz die Betriebsweise der Fördervorrichtung 20 beschrieben werden. Wie in den Figuren . 1 und 2 gezeigt, hängt die Vorrichtung 20 an dem Hebenzeug 54 an dem Kran 22, so daß der untere Abschnitt der Vorrichtung in den Laderaum 30 des Schiffs 26 durch die offene Ladeluke 28 eingeführt werden kann. Der obere
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Abschnitt' der Vorrichtung 20 erstreckt sich -oben über die Ladeluke. Der Baum 98 kann nach "unten geschwenkt werden, um so leichter durch die Ladeluke 28 eingeführt zu werden, dann kann er nach oben geschwenkt werden, so daß er sich unter dem überhängenden Abschnitt 108 des Schiffes 26 erstreckt. Der Baum 98 wird durch die Betätigung der Winde 106 angehoben und abgesenkt,
Die Vorrichtung 20 wird durch eine Drehung um den Schwenkpunkt ?Ό in die gewünscht® Winkelstellung gedreht» Der Motorantrieb 140 kann zu Drehen der Vorrichtung verwendet werden«
Der Becherzug 24 wird durch den Motor 110 angetrieben, der eine Drehung des zweiten Rades 92 bewirkt. Die Becher in dem unterenr frei hängenden Abschnitt 96 des Becherzuges 24 schaufeln das Schüttgut auf und fördern es nach oben durch die Ladeluke 28. Die beladenen Becher gelangen dann über das erste Rad 91 und nach unten zu dem zweiten Rad 92. Di© Becher 74 werden dabei umgekehrt, | so daß das Schüttgut aus den Bechern abgeworfen wird in den Trichter 32» Das Schüttgut fließt aus dem Trichter und auf den Bandförderer 34. Jede andere geeignete Einrichtung kann verwendet werden, um das Schüttgut wegzufordern.
Die leeren Bacher gelangen nach ©to«n zwischen dem zweiten Rad 92 und dem dritten Rad 93 und dann längs des Baumes 98 zu dem vierten Rad 94. Dit Bicher werden dann nach unten bewegt t um die nächste Ladung von Schüttgut aufzunehmen.
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r gesamte Laderaum"3Q-^des Schiffes 26 kann geleert werden, indem die Vorrichtung 20 in^verschiedene Stellungen bewegt wird. Die gesamte Vorrichtung 20 kann angehoben und abgesenkt werden, indem das Hebezeug 54 an dem Kran 22 betätigt wird.
Jerf und abges^nlrtrwerden, indem die Winde 106 betätigt wird. Außerdem kann die Vorrichtung um die Schwenkverbindung 70 gedreht werden. Auf diese Weise kann der Becherzug 24 in die entferntesten Ecken des Laderaumes bewegt werden. .
Die Anordnung der ersten drei Räder 91 bis 93 ist insbesondere so raumsparend und kompakt, daß die Bewegung der Vorrichtung durch die Ladeluke 28 erleichtert wird. Das erste Rad. 91 und das dritte Rad 93 sind in unterschiedlichen Ebenen angeordnet, die in einem spitzen Winkel in Richtung auf das vierte Rad 94 zusammenlaufen. Im wesentlichen sind das erste Rad 91 und das dritte Rad 93 einander gegenüberliegend angeordnet auf im wesentlichen der gleichen Höhe, während das zweit© Rad 92 niedriger angeordnet ist in einer Ebene, die quer zu den Ebenen der Räder 91 und 93 verläuft. Das Material wird abgeworfen, wenn die Becher 74 sich nach unten bewegen in Richtung auf und unter das zweite Rad 92. Diese Anordnung macht es möglich, das Schüttgut in eine Stellung abzuwerfen„ di@ sich von dem Baum 98 und der nach oben bewegten Kette d@r beladenen Becher in Abstand befindet. Die Vorrichtung 20 kann in viele Stellungen gedreht werden, wobei aber immer die Abwurfstelle in Abstand von dem Becherzug gehalten wird. Der Becherzug 24 läuft glatt und ruhig um die Räder 91 bis 94. Diese Bewegung wird durch die Glatte rollende Berührung zwischen den Rollen 138 und den runden Bodenwänden 80 der Becher 74 ermöglicht. Es ist möglich,
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den Becherzug mit außerordentl:üjh-feöner Geschwindigkeit^—-"' umlaufen zu lassen, "'wobei'"Sin glatter und ruhiger Betrieb
aufrechterhalten bleibt. Daher hat die Fördervorrichtung 20 eine sobj±3eJ£äiidarl|a]D^ mit außer-
-öfctentlich hoher Geschwindigkeit aufschauffein undtrahspor"-^ tieren kann.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Fördervorrichtung mit einem endlosen flexiblen Becherzug, gekennzeichnet durch ein erstes, ein zweites, ein drittes und ein viertes Rad, die den Becherzug berühren und tragen, der über das erste Rad, unter das zweite Rad, über das dritte Rad und über das vierte Rad läuft und frei zwischen dem vierten Rad und dem ersten Rad hängt, eine Einrichtung zum Antrieb mindestens eines der Räder, um den Becherzug in einer Richtung umlaufen zu lassen, daß er sich nach oben zu dem ersten Rad, nach unten zwischen dem ersten und dem zweiten Rad, nach oben zwischen dem zweiten und dem dritten Rad und nach unten von dem vierten Rad bewegt, durch eine im wesentlichen einander gegenüberliegende Anordnung des ersten Rades und des dritten Rades in unterschiedlichen Ebenen, und eine Anordnung des zweiten Rades niedriger als das erste und das dritte Rad und in einer Ebene, die sich quer zu den Ebenen des ersten und des dritten Rades erstreckt.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Becherzug mehrere Becher aufweist und mehrere flexible Kabel, die die Becher verbinden.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Rad und das dritte Rad im wesentlichen in gleicher Höhe und im wesentlichen in parallelen Ebenen angeordnet sind.
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    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Rad und das dritte Rad in Ebenen angeordnet sind, die im wesentlichen parallel sind, jedoch unter einem spitzen Winkel in Richtung auf das vierte
    Rad zusammenlaufen.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Rad in einer Ebene im wesentlichen senkrecht zu den Ebenen des ersten und des dritten Rades angeordnet ist.
    6. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das vierte Rad im wesentlichen in der gleichen Ebene wie das dritte Rad jedoch horizontal im Abstand dazu angeordnet ist.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen Baum oder Ausleger, der das vierte Rad trägt und um eine im wesentlichen horizontale Achse schwenkbar ist, um die Höhenlage des vierten Rades relativ zu dem dritten Rad zu ändern.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Baum um eine Achse schwenkbar ist, die im wesentlichen der Achse des dritten Rades entspricht.
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    9· Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Anheben und Absenken des Baumes.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das dritte Rad in Ebenen angeordnet sind, die in einem spitzen Winkel in.Richtung auf das vierte Rad zusammenlaufen, und daß das zweite Rad in einer Ebene liegt, die im wesentlichen senkrecht zu den Ebenen des ersten und des dritten Rades verläuft.
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich das zweite Rad auf derjenigen Seite des dritten Rades befindet, die dem vierten Rad abgekehrt ist.
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Rad und das vierte Rad in entgegengesetzten Richtungen von dem ersten und dem dritten Rad angeordnet sind.
    13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Sammeln und WegfOrdern· des Gutes, das von den Becherzug abgeworfen wird, wenn er sich zwischen dem ersten und dem zweiten Rad bewegt.
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    14. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadiarch gekennzeichnet, daß der Becherzug mehrere Becher von im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt aufweist, mehrere flexible Kabel, die die Becher verbinden und eine Einrichtung zum axialen Verbinden der Kabel sit den Bechern, und daß jeder Becher eine runde Seltenwand hat und eine abgerundete Bodenwand, die entlang einer glatten Kurve in die Seitenwand übergeht.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß Jeder Becher ein rohrförmiges Bauteil aufweist, das mit der Bodenwand verbunden ist und sich axial über die gesamte Länge des Bechers erstreckt, daß die Kabel Verankerungsteile haben, die mit ihren Enden verbunden sind und abnehmbar in den rohrförmigen Bauteilen der aufeinanderfolgenden Becher aufgenommen sind, ixnd da8 jedes Verankerungsbauteil, das mit dem Boden eines Bechers verbunden ist, in bezug auf die Bodenw*nd des Bechers in dem rohrförmigen Bauteil i
    versenkt ist.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daS Bindestens eines der Räder Führungsrollen hat» die alt der gerundeten Bodenwand jedes Bechers in Berührung treten, wenn dieser über das Rad läuft.
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8328 Change in the person/name/address of the agent

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