DE2243167C2 - Fahrzeug zum Transport eines Rollcontainers und dgl - Google Patents
Fahrzeug zum Transport eines Rollcontainers und dglInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P1/00—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
- B60P1/64—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
- B60P1/6418—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar
- B60P1/6454—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar the load transporting element being shifted by means of an inclined ramp connected to the vehicle
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Description
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug zum Transport eines Rollcontainers u. dgl., der durch einen
fahr/.eugcigenen Seilzug über eine Schriigrarnpe auf
die Fahrzeugplattform aufgeladen wird und von dieser unter Nachlassen des Seilzugcs abläuft.
Eine solche Anordnung geht aus der USA.-Patentschrift
1 442 769 hervor. Ein fahrzeugeigencr Seilzug wirkt dabei mit einer relativ zur Fahrzeugplallform
über dieser schrägstellbarcn Auffahrflächc derart zusammen,
daß der Seilzug bei schräggestelltcr Auffahrflächc
rollba>c Lasten auf das Fahrzeug zieht bzw. von diesem ablaufen läßt. Das Heben und Senken
des vorderen Endes der Auffahrflächc zur Erzielung der Schrägstellung bedingt einen beträchtlichen
konstruktiven Aufwand, weil hierzu Antriebswellen, Getriebezahnräder und Übcrtragungsorgane erforderlich
sind, die die gesamte Einrichtung sowohl in der Herstellung als auch im Betrieb verteuern und sie
störanfällig machen.
Bei einem anderen bekannten Fahrzeug zum Transport rollender Losten (USA.-Patentschrift
2 009 654) ist als Auffahr- oder Standfläche eine starre nach oben gewölbte Bogenflächc vorgesehen,
die das Aufladen bzw. Abladen der rollbaren Last erleichtern soll. In beiden Fällen wird hierzu die
Zugkraft einer Seilwinde benötigt, um die Last jeweils über den Scheitelpunkt der gewölbten Bogenflächc
hinwegzuziehen, und erst dann kann die Schräge der Bogenfläche zum selbständigen Ablauf
der Last in dieser oder jener Richtung ausgenutzt werden. Zwar entfällt bei diesem bekannten Fahrzeug
der durch eine Kippung der Auffahrfläche bedingte konstruktions- und betriebsmäßige Aufwand,
jedoch ist diese Anordnung mit der starren gewölb-
ten Auffahrfläche nicht geeignet, beispielsweise beliebige Rollcontainer u. dgl. aufzunehmen, weil es bei
diesen nicht ohne weiteres möglich ist, die Seihaigkraft
zum Bewegen des Containers in Abladerichtung zum Ansatz und zur Wirkung kommen zu lassen.
Zur Vermittlung einer derartigen Kraftübertragung in gewünschter Richtung bedürfte es komplizierter
RoUenumlcnksysteme, die, abgesehen von unsicherer Funktionsweise, den ganzen Aufbau wiederum erheblich
verteuern würden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeug zu schaffen, das insbesondere für Rollcontainer
u. dgl. gleichzeitig Transport- und Vcrladevorrichtung ist, und nit fahrzeugeigenen, sehr einfachen
und billigen Mitteln nicht nur das Aufladen, sondern auch das Abladen von Containern u. dgl. ermöglicht.
Dabei wird insbesondere angestrebt, die Konstruktion so preiswert und leichtgewichtig zu halten, daß
sie sich nicht nur für große Straßen- und Schienenfahrzeuge eignet, sondern auch im Zusammenhanc
mit verhältnismäßig kleinen Lastkraftwagen verwendbar ist, die auch kleineren Betrieben, ζ. Β
Handwerksbetrieben, die Ausnutzung des vorteilhaften Containertransportes ermöglichen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß sich auf der Fahrzeugplattform eine Auffahrflächc mit in
Fahrtrichtung gesehen nach oben gewölbter Bogenflächc befindet, die an der Auffahr- bzw. Abfahrseite
einen ortsfest gelagerten Teil und an der entgegengesetzten Seite einen vorzugsweise im Bogenscheitel
um eine Querachse schwenkbaren Teil aufweist, der durch den Seilzug hochschwenkbar und mit dem
Rollcontaincr verriegclbar ist.
Die nach oben gewölbte Bogenfläche der Auffahrflächc unterstützt einmal das Aufladen des Rollcontainers,
indem dieser nach Überschreiten der Bogenfläche der Schcitellinie im wesentlichen selbsttätig
vorroll!, bis seine beiden Rollenpaarc zum Bo'genscheitel
symmetrisch liegen und der Container auf der Bogenfläche eine Gleichgewichtslage cingcnommen
hat, und sie vermittelt durch ihre Zweiteilung außerdem das selbsttätige Ablaufen des Rollcontainers
von der Auffahrflächc beim Abladen. Dies geschieht
unter Ausnutzung des labilen Gleichgewichtszustandes des Rollcontainers auf der gewölbten
Standfläche dadurch, daß der um eine Querachse vorzugsweise im Bogenscheitel schwenkbare Teil der
Bogenfläche durch den Seilzug angehoben wird, bis der Rollcontainer einen abwärts gerichteten Schub
erfährt, sich in Bewegung setzt und über den ortsfcstcn
Teil der Bogenfläche sowie eine auf den Boden reichende Schrägrampe abwärtsrollt. Zweckmäßig
greift der Seilzug sowohl an den schwenkbaren Teil der Bogenfläche als auch an den Rollcontainer an, so
3 '4
dnß er den Container während seiner Abwärtsbewe- Ein Lastkraftwagen 1 schwerer oder leichterer
gung auf der schiefen Ebene abbremsend festhalten Bauart ist mit einer Fahrzeugplaltform ζ zur_ aui
kann. Der Container steht nun auf dem Boden und nähme von Roilcontainem 3 ausgestattet, irn aarbc-
kann entweder auf ein anderes in erfindungsgemäßer stelltet- Fall wird als Rollcontainer ein von Konen <♦
Weise ausgestattetes Fahrzeug umgesetzt oder gefüllt 5 getragener Kasten oder Kotier beliebiger lnnenaus
bzw. entleert werden Mit außerordentlich einfachen stattung verwendet. Rollpritschen und an de re zur
und preiswürdigen Mitteln gelingt es, ein handelsüb- Zusammenfassung möglichst großer üutereinneiiei
liches Schienen- oder Straßenfahrzeug in ein Con- geeignete Rollbehältnisse können ebenfalls Denuwi
tainertransportfahrzeug umzuwandeln, das praktisch werden. . . .
überall dort einsetzbar ist, wo Güter von einem Ort io Auf der Fahrzeugplattform 2 ist eine nacn udc.i
zum anderen oder von Haus zu Haus transportiert gewölbte Bogenfläche 5 montiert, die aus Flatteniei-
werden sollen. Dabei macht sich kostenmäßig beson- len oder Profilschienen gebildet ist und aus einem
ders vorteilhaft bemerkbar, daß Stehzeiten des Fahr- ortsfesten Teil 5 ft sowie einem zu diesem on"e«en
zeuges praktisch entfallen — der Container wird auf Teil um eine Querachse 6 schwenkbaren IeU s a Dedem
Boden stehend mit den zu transportierenden 15 steht. Der schwenkbare Teil 5 a ist mittels einer_rje-
Gütern gefüllt, auf das Fahrzeug gezogen, befördert liebigen, nur andeutungsweise wiedergegeoenen cm
und am Bestimmungsort abgeladen, woraufhin das richtung 16 zu der Fahrzeugplattform 2 vernegeirjdr
Fahrzeug zu neuem Einsatz bereit ist, während der und endet in einer Aufwulstung7, die als Anscniag
Container ohne Zeitdruck entladen wird. Auf mittel- fläche für die Rollen 4 des Containers dient. «
ständische Betriebe, die keinen großen Wagenpark 20 gleichen Ende sind die beiden, die Bogenrlacne s mi-
/ur Verfügung haben, wirkt sich das Wechselsystem denden Schienen durch eine Quertraverse H muein.in
mit Rollconiainern außerordentlich vorteilhaft aus, Jer verbunden. Die Ouertraverse tragt eine "^PJ^"
■λeil ein einziger Lastkraftwagen für den Transport weise als automatisch wn^nde Anhangekuppiunfe
unterschiedlichster Güter einsetzhar K., für die man gestaltete Verriegelungsvorrichtung9, die den l01
Ivsher Spezialfahrzeuge brauchte. Beispielsweise ist 25 tainer3 mit dem schwenkbaren Teil *a deröogen-
. , ohne weiteres möglich, ein und dasselbe Fahr- fläche lösbar kuppelt. Außerdem ist an der uuerira
■vug zum Transport von Fleisch und Vieh zu ver- verse 8 cine Umlenkrolle 10 befestigt, um die das sen
senden, weil jeweils nur andere Container ei forder- 11 einer von Hand oder elektrisch betatigbaren sui
!•■■h sind, die auf dem Transporifahrzeuc verladen winde herumgelcgt ist. Das freie Ende des seiles
■,.>rden. Auch mit Rollen ausgestattete Kühlkasten 30 ist in einen Haken 12 des Containers 3 einnangDar.
v. dgl. lassen sich mit der lic- und l-.ntiadevorrich- Mit dem ortsfesten Teil 5 b der bogentlacne <s
wm auf einfachste Weise handhaben und iranspor- eine zum Boden 15 reichende Schragrampe υ \<-i
;i -ren. bunden. Die Schrägrampe kann entweder zu dem
In vorteilhafter Ausgestaltung der I-rfindmm kann Bogenflächenteil 5 ft um eine ^1?"^1;11!.
,1,, schwenkbare Bogenfläche bis /ur Kipplage des 35 schwenkbar sein, so daß sie au! dem Fahrzeug rmlge
Rolicon.ainers etwa bis 30 bis 45 aufnclnbar sem. führ, wird, oder sie kann em se bs^and,g.s Te.Jbil_
Auf diese Weise gelingt es. ohne kostspielige pneu- den. das jeweils an Ort und Stehe mit dem, Bogentia
„,atische oder hydraulische llubvorrichtungen einen chenteil 5 5 verbunden wird. Die Sc^ ^rampe 1
herkömmlichen Laslkraf.wagen als I linterkipper aus- setzt die Bogenfläche ? mit en, - Ncgungjortdie
/unutz.n, mit dem in dem "ontaincr enthaltene Roh- 40 dem Containers im Hinblick au dl^c nh^'^r
s.ofle. Abfälle, Müll od. dgl. nach hinten ausgekippt Rollen 4 genügend B^Mr,k,^ Auch de
werden können. Bei der Kippune !es Roliconiamers Wölbungsradius der Bogenf achc 5 selbst ist ui.tc
bleiben Container und schwenkbare Bogenfläche diesem Gesichtspunkt zu »™™^ Fahr/cug 1
heiDcn umiama unu seiiwenrunnc «up. ui.uwn. u,^ >w... --, trnhr/ciiiT I stehen-
^einander verriegelt. Als Kippachse wirkt die Achse Zum Aufladen des hin er dem aWu* 1 «ehe
der auf dem ortsfesten Teil der Dogenfläche aufste- 45 den C ontamcrs3 wird ucscr mit cn, V.i l
henden Containcrrollen. den und von dem Seilzug; j^b^nk ^chr g lacJc
Die bogenförmige Auffahrfläche kann aus Profil- auf die bogenförmige Au f.»hrfl.uhc a ylzo^^n. »
schienen oder aus'piattenieilen gebildet sein, an de- roll der Container nach Lberfa^ ggu-J
ren vorderer Stirnseite eine Qucrt; averse vorgesehen IcIs. in dem vorteilhaft die Quc ach e 6 ^
,. an der die beispielsweise afc, au,oma„.ch wir- 5o ,ä.ig in die !,ndstcl «ng .n der hc d^cn Jollen
kende Anhängckupplung ausgebildete Verriegelung- gegen die u.fwulstunpT^des B »geJ ^J^ ni,cs
vorrichtung für den Container angebracht ,si. D,s feile,, Wahrend des s mt » aduny g
Seil des Scilzuges greift /.weckmäUip i.ber eine an -er ist der schwenKbarc I 5 , ckr Hog "
Ouertraverse befestigte Umlrnkrolle an die schwenk- der Lmnchtung 16 mit de. I Jhr/.c.i^iat
sgemä- 6o stellte Schwenklage angehoben. Der Dcutlichku!.h. -
ßer W^i;;äu;gei;;idelen lastkraftwagens. wobei ver- ber sind die Bezue»iffern durch ; «^^« ,V
schiedenc mögliche Containers.c.lungen wiedergege- Durch daS; AuJwaU^hwenKf^ d^^ ξ^^
be Ffi den schwenkbaren Teil der »^fläche puh ?^n -ra^Bt ·«f^der sch^^
mit der Vcrriecelungsvorrichtung für den Container. S5 5 ft 3^abwart,zu r oMem abbrcinscnd. Der
F i g. 3 eine teilweise Draufsicht der Anordnung bk,b dabe. ™8*^ f ep und kann Cni-
nach F i g. 1, wobei der Container der Deutlichkeit Coniamc 3 steht nu^ ^ ^ ^ hierzu )rgend.
halber weggelas'.cn worden ist. iccri uc g
welcher Hubvorrichtungen od. dgl. bedarf, die bei mit dem Fahrzeug bleibend verbundenen Kastenaufbauten
oder bei den bekannten Wechselsystemcn, die den Fahrzeugkasten auf hohen Stelzen abstellen, erforderlich
sind.
Die dritte durch den Buchstaben b gekennzeichnete, strichpunktiert gezeichnete Stellung des Containers
3 ist die Kipplage. In diesem Fall 'wird der schwenkbare Bogenflachenteil 5 α etwa bis 30 bis
45° aufgerichtet, so daß der Container 3 um die Achse des hinteren Rollcnpaares4 so weit kippt, daß
der Containerinhalt nach der Art eines sogenannten Hinterkippers ausgeschüttet werden kann. Dnr Container
bleibt hierbei über die Verriegelungsvorrichtung 9 b mit dem schwenkbaren Bogenflachenteil 5 a
verbunden, so daß er nicht wcgrollen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Fahrzeug zum Transport eines Rollcontainers u. dgl,, der durch einen fahrzeugeigenen Seilzug
über eine Schrägrampe auf die Fahrzeugplattform aufgeladen wird und von dieser unter
Nachlassen des Seilzugcs abläuft, dadurch
gekennzeichnet, daß sich auf der Fahrzeugplattiorm
(2) eine Auffahrfläche mit in Fahrtrichtung gesehen nach oben gewölbter Bogenfläche
(5) befindet, die an der Auffahr- bzw. Abfahrseite einen ortsfest gelagerten Teil (5 b)
und an der entgegengesetzten Seite einen vorzugsweise im Bogenscheitel um eine Querachse
(ή) schwenkbaren Teil (5 a) aufweist, der durch
den Seilzug (11) hochschwenkbar und mit dem Rollcontainer (3) verriegelbar ist.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die schwenkbare Bogcnf!äche (5 a) zum Entleeren des Rollcontainers (3) durch
Kippen etwa bis 30 bis 45° aufrichtbar ist.
3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekonnzeichnet, daß die bogenförmige Auffahrfläche
(5) aus Profilschienen gebildet ist, die an der vorderen Stirnseite durch eine Quertraverse
(8; miteinander verbunden sind, an der die Verriegelungsvorrichtung (9) für den Container (3)
angebracht ist.
4. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gcker.nzeichnct, daß als Vcrriegelungsvorrichtung
(9) eine automatisch wirkende Anhängekupplung vorgesehen 'si.
5. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der schwenkbare Teil (5 c/) der bogenförmigen Auffahrflächc (5) mit
der Fahrzeugplattform (2) vcrriegelbar ist.
6. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Teil
(5 a) der bogenförmigen Auffahrflächc (5) am freien Ende mit einer Aufwulstung (7) als Ansclilagfläche
für die vorderen Rollen (4) des RoIlcontainers
(3) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722243167 DE2243167C2 (de) | 1972-09-01 | 1972-09-01 | Fahrzeug zum Transport eines Rollcontainers und dgl |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722243167 DE2243167C2 (de) | 1972-09-01 | 1972-09-01 | Fahrzeug zum Transport eines Rollcontainers und dgl |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2243167A1 DE2243167A1 (de) | 1973-12-06 |
DE2243167B1 DE2243167B1 (de) | 1973-12-06 |
DE2243167C2 true DE2243167C2 (de) | 1974-07-11 |
Family
ID=5855298
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722243167 Expired DE2243167C2 (de) | 1972-09-01 | 1972-09-01 | Fahrzeug zum Transport eines Rollcontainers und dgl |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2243167C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0449217B1 (de) * | 1990-03-28 | 1996-01-03 | Kyokuto Kaihatsu Kogyo Co., Ltd. | Lastkraftwagen, wovon der Körper in einer waagenrechten Lage bis zum Boden gebracht werden kann |
-
1972
- 1972-09-01 DE DE19722243167 patent/DE2243167C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2243167A1 (de) | 1973-12-06 |
DE2243167B1 (de) | 1973-12-06 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |