DE2540395C2 - Fahrzeugeigene Ladevorrichtung zum Be- und Entladen des hochgelegenen Frachtraumes eines Fahrzeuges - Google Patents

Fahrzeugeigene Ladevorrichtung zum Be- und Entladen des hochgelegenen Frachtraumes eines Fahrzeuges

Info

Publication number
DE2540395C2
DE2540395C2 DE2540395A DE2540395A DE2540395C2 DE 2540395 C2 DE2540395 C2 DE 2540395C2 DE 2540395 A DE2540395 A DE 2540395A DE 2540395 A DE2540395 A DE 2540395A DE 2540395 C2 DE2540395 C2 DE 2540395C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
loading
frame
loading device
vehicle
floor supports
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2540395A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2540395A1 (de
Inventor
Raymond Stanley Carles
Irving Tillmann Wash. Russel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Boeing Co
Original Assignee
Boeing Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Boeing Co filed Critical Boeing Co
Publication of DE2540395A1 publication Critical patent/DE2540395A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2540395C2 publication Critical patent/DE2540395C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C1/00Fuselages; Constructional features common to fuselages, wings, stabilising surfaces or the like
    • B64C1/22Other structures integral with fuselages to facilitate loading, e.g. cargo bays, cranes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/02Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with parallel up-and-down movement of load supporting or containing element
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)
  • Support Devices For Sliding Doors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine fahrzeugeigene Ladevorrichtung zum Be- und Entladen des hochgelegenen Frachtraumes eines Fahrzeuges durch eine in einer Fahrzeugwand angeordnete Lada" ffnung, bestehend
•hi aus einer waagerechten Ladebühne, einem mit dem Fahrzeug in Höhe des Frachtraumes verbindbaren, die Ladebühne tragenden waagerechten Rahmen, dessen aus der Ladeöffnung ragender, der Ladeöffnung abgewandter Abschnitt von Bodenstützen mit um
*r> Scharniere zusammenklappbaren Stützabschnitten gehalten ist, und einer mit dem Rahmen verbundenen Hubvorrichtung zum Heben der Ladebühne in eine Stellung, in der eine auf der Ladebühne befindliche Fracht in waagerechter Richtung durch die Ladeöffnung
r>» in den Frachtraum bringbar ist.
Eine bekannte derartige Ladevorrichtung (US-Patnntschrift 34 79 804) weist einen mit dem Fahrzeug verbindbaren Rahmen auf, dessen dem Fahrzeug abgewandte Seite von schräggcstellten Bodenstützen
r'r> getragen ist, auf denen eine Ladebühne wie auf einer schiefen Ebene verschiebbar ist.
Nachteilig ist bei dieser Ladevorrichtung, daß die zu hebende und in den hochgelegenen Frachtraum des Fahrzeuges zu bringende Fracht jeweils mit ihrem
w» Schwerpunkt auf die Mitte der Ladebühne gestellt werden muß, da sich sonst die waagerechte Ladebühne verkantet und sich an den schrägen Bodenstützen verklemmt. Nachteilig ist weiterhin, daß bei schweren zu hebenden Frachten aufgrund der schrägen Boden
h'< stützen eine unerwünschte, in waagerechter Richtung auf das Fahrzeug wirkende Kraft auftritt.
Bei dieser bekannten Ladevorrichtung werden die Ladebühne und der mit ihr verbundene Rahmen in das
Fahrzeug um eine waagerechte Achse geschwenkt, so daQ die Ladebühne mit ihrer Oberseite auf dem Boden des Frachtraumes aufliegt. Dies hat einmal den Nachteil, daß dadurch sehr viel Platz im Frachtraum verloren geht, weil auf der Plattform der Ladebühne keine Fracht während des Transportes stehen bleiben kann. Zum anderen ist ein derartiges Kippen nur bei kleineren Ladevorrichtungen möglich, da bei größeren und damit auch schweren ! -sdevorrichtungen an den Verbindungspunkten zwischen Ladevorrichtung und Fahrzeug unerwünscht große Kräfte auftreten, was insbesondere bei empfindlichen Fahrzeugen, wie beispielsweise Flugzeugen nachteilig ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Ladevorrichtung der eingangs genannten Art vorzuschlagen, die auch das Heben von schweren und großen Frachten ermöglicht und die auf einfache Art und Weise in den Frachtraum des Fahrzeuges einbringbar ist, wobei die Ladevorrichtung wenig Platz im Frachtraum beansprucht und wobei außerdem beim Einbringen der Ladevorrichtung in den Frachtraum keine unzulässig großen Kräfte an den Verbindungssteilen '.wischen Ladevorrichtung und Fahrzeug auftreten.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der an seiner dem Frachtraum abgewandten Seite von lotrechten Bodenstützen abgestützte Rahmen eine Durchtrittsöffnung mit den Abmessungen der Ladefläche der Ladebühne hat und daß der Rahmen zusammen mit den klappbaren Bodenstützen und der in angehobener Stellung befindlichen Ladebühne in waagerechter Richtung durch die Ladeöffnung in den Frachtraum des Fahrzeuges aus- und einfahrbar ist.
Mit der erfindungsgemäßen Ladevorrichtung können auch große und schwere Frachtgüter in den hochgelegenen Frachtraum eines Fahrzeuges transportiert werden, ohne daß in besonderer Weise die Schwerpunkte des Frachtgutes und der Ladebühne berücksichtigt werden müssen und ohne daß unerwünschte, in seitlicher Richtung wirkende Kräfte auf das Fahrzeug ausgeübt werden, da c'irch die lotrechte Abstützung des Rahmens alle Kräfte lotrecht nach unten wirken und unmittelbar auf den Boden übetragen werden. Durch die Ausbildung des Rahmens der Ladevorrichtung mit einer Durchtrittsöffnung nimmt die Ladevorrichtung im Frachtraum wenig Platz weg. Außerdem kann ein Frachtgut auf der Ladebühne auch in eingeschobenen Zustand stehen bleiben, so daß der zur Verfügung stehende Frachtraum vollständig ausgenützt wird.
Vorteilhaft weisen die Bodenstützen an ihrem unteren Ende Räder ujf, wobei die Bodenslützen während des Hinein- oder Herausschiebens des waagerechten Rahmens Jurch die Ladeöffnung des Fahrzeuges auf dem Boden rollen.
Die Bodenstützen bestehen vorzugsweise aus mehreren nach oben zum Rahmen klappbaren Stützenabschnitten. Die Slützenabschnitte sind vorteilhaft in zusammengeklappter Stellung an einer Seite des Rahmens in eine Stellung über dem Boden des Rahmens bringbar. Vorzugsweise liegen die Stützenabschnitte in zusammengeklappter Stellung parallel und nebeneinander.
Bei einer vorteilhaften Ausfiihrungsform ist am unteren Ende des unteren Stützenabschnittes ein im wesentlichen waagerechter Arm mit seinem Ende angelenkt, der um eine waagerechte Achse schwenkbar ist und der an seinem anderen Ende die Räder tragt, wobei ein geneigt ar^iordneter Stoßdämpfer mit seinem einen Ende im Abstand zur Achse am Arm und
mit seinem anderen Ende im Abstand zur Achse am unteren Stützenabschnitt befestigt ist.
Vorzugsweise bestehen die Bodenstützen aus mindestens drei scharnierartig miteinander verbundenen Abschnitten. An der den Bodenstützen abgewandten Seite des waagerechten Rahmens sind vorteilhaft weitere Bodenstützen der gleichen Länge im Abstand zueinander angeordnet, deren Länge veränderbar ist. Die Bodenstützen sind vorzugsweise vom Rahmen abnehmbar.
Vorteilhaft ist die Ladevorrichtung bei einem Flugzeug verwendbar, dessen Ladeöffnung an einem Ende des Flugzeugrumpfes angeordnet ist.
Bei einem vorteilhaften Verfahren zum Einbringen einer Ladevorrichtung in einen hochgelegenen Frachtraum eines Fahrzeuges, die aus einer waagerecht angeordneten Ladebühne besteht, die von einem mit dem Fahrzeug verbindbaren Rahmen gehalten ist, der an der dem Fahrzeug abgewandten Seite von Bodenstützen gehalten ist, wird zunächst der Rahmen der Ladebühne bis über die Hälfte st.ner Länge in den Frachtraum eingeschoben, wobei die an der dem Frachtraum abgewandten Seite des Rahmens angeordneten Bodenstützen auf dem Boden rollen, werden anschließend die Bodenstützen nach oben zu dem Rahme.i geschwenkt, wobei der nach außen ragende Abschnitt der Ladevorrichtung vom Fahrzeug getragen wird, und wird dann der Rahmen mit den nach oben geschwenkten Bodenstützen vollständig in den Frachtraum (2) des Fahrzeuges eingeschoben.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielhaft dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Ladevorrichtung, an einer Seite von einem Flugzeug abgestützt, in Seitenansicht mit teilweise weggebrochenen Teilen,
Fi g. 2 eine Vorderansicht einer Ladevorrichtung mit weggebrochenen Teilen,
F i g. 3 einen Schnitt nach 3-3 der Fig. 1,
Fig.4 eine Ladevorrichtung in Ladestellung in perspektivischer Darstellung,
c i g. 5 einen Teil einer Ladevorrichtung mit teilweise zusammengeklappten Bodenstützen in Seitenansicht,
F i g. 6 eine Ladevorrichtung mit teilweise zusammengeklappten Bodenstützen in perspektivisch! r Darstellung,
F i g. 7 Bodenstützen in jeweils fortschreitend zusammengeklappter Stellung in Seitenansicht,
F i g. 8 vollständig zusammengeklappte Bodenstützen in Seitenansicht,
Fig.9 Bodenstützen in vollständig zusammengeklappter und gekippter Stellung in Seitenansicht,
Fig. 10 Bodenstützen in gekippter Stellung in Vorderansicht,
Fig. Il eine Ladevorrichtung in teilweise in den Frachtraum eines Flugzeuges eingezogenem Zustard,
Fig. 12 eine Ladevorrichtung in vollständig in einen Frachtraum eines Flugzeuges eingezogenem Zustand,
Fig. 13 einen Frachtraum eines Flugzeuges in horizontalem QrirschniU mii einer eingezogenen Ladevorrichtung, die anderen Frachten als in Fig. Π und 12 gezeigt angepaßt ist.
Fig. 14 eine Ladevorrichtung nach Γ i g. 13 in Ladestellung.
Fig. 15 Transportrollen einer Ladevorrichtung in vergrößerter Darsl· Hung.
Fig. 16 anders ausgebildete Transportrollen einer Ladevorrichtung.
Fig. 17 eine Ladevorrichtung mit von einem Flug-
/eng unabhängigen Bodcnstüt/cn in perspektivischer Darstellung,
StützenAbschnitten, 18 eine [.adevorrichtung mit einer anderen Hubvorrichtung in Seitenansicht,
Fig. 19 eine Einzelheit einer Ladevorrichtung in Seitenansicht,
F i g. 20 einen horizontalen Schnitt durch den vorderen Teil des Frachtraumes eines Flugzeuges mil einer kleineren Ladevorrichtung,
F i g. 21 eine noch kleinere Ladevorrichtung,
F i g. 22 eine kleine Ladevorrichtung, ähnlich der Ladevorrichtung nach Fig. 21 im Ladezustand an einer Scitenöffnung eines Fhigzeugrumpfcs.
F i g. 23 die Ladevorrichtung nach F i g. 22 in Vorderansicht,
I i g. 24 die Ladevorrichtung nach F i g. 22 in Draufsicht.
F i g. 25 die Ladevorrichtung nach F i g. 22 in teilweise
III uct't ι fll£/.cii^niin j/i OmgOSCYiOuc t'iCi'f'i //iiSirtnu iü Seitenansicht.
F i g. 26 die Ladevorrichtung nach F i g. 22 in vollständig in den Flugzeugrumpf eingeschobenem Zustand,
F ι g. 27 einen Flugzeugrumpf in horizontalem Schnitt mit einer der Ladevorrichtung nach F; i g. 22 ähnlichen Ladevorrichtung,
F i g. 28 einen Schnitt nach 28-28 der F i g. 25.
Fi g. 29 einen Schnitt nach 29-29 der Fi g. 25,
Fig. 30 eine Ladevorrichtung nach f" i g. 22. jedoch unabhängig von einem Flugzeug.
Nach den Fig. 1.4 und 6 hat ein großes F'higzeug 1 in seinem Rumpf einen Frachtraum 2, der in großer Höhe über dem Boden liegt. Der Boden des Frachtraumes 2 liegt beispielsweise 3 m bis 4.5 m über dem Frdboden. Daher ist es notwendig, daß eine Ladevorrichtung schwere Frachten in diese Höhe hebt. Die Ladevorrieh iiiPL' hat Bewegungsorgane zum Einbringen von F rac hten durch eine Ladeöffnung 3 in den Frachtraum 2. Nach den 1 i g. 1. 2. 4 und 6 liegt die Ladeöffnung 3 an der Spitze des Flugzcugrumpfes und ist durch eine kupp·,-|f< ,ΠΊ1 ■ i_'e Tiir 4 serschließbar, wobei die Tür 4 durch eben angeordnete Scharniere von der geschlossenen Stf'llünvJ im ί ι \j 1 1 up*.!rirhf!i\ in dip n:u h <ihon geschwungene Stellung (F i g. 4 und 6) bewegbar ist.
Du.· Ladevorrichtung erfordert keine besondere Auflage. Sie wird zumindest an einer Seite von der de1· hen I la ehe unterstützt, die durch ein fahrgestell 5 Jes Flugzeuge1· 1 unterstutzt ist. Die Ladevorrichtung hat einen U-förmig ausgebildeten Rahmen 6. an dessen gegenüberliegenden Seren seitlich offene Schienen 7 anircrdne; -im!. Normalerweise ist die Ladevorrichtung an da·· Fi'ifcvr.ug 1 angelangt, es sei denn, sie se: freistehend ausgebildet. Somit wird Aa*- eine F.nde leder Scriicru 7 vom Fiug/eug 1 gestutzt, wahrend das andere F.nde jeder Schiene 7 vom F.rdboden unabhängig vom F !ugzeug 1 gestut/t wird.
Die F-.r-dcr, der Schienen 7 sind durch Schlcncrverlarcgerungen 8 mn dem F'-'ezet;^ 1 verbunden, die seitliche Ö'"'v.jngen in Verlänge-unt' tier seitlicher! Öffnungen GC" Schic·:·-:· 7 aufweiser. -\r, der l.adeoffnung 3 zum ϊ '.!vh'rauni 2 des Flugzeuges I sind, vorzugsweise durch enifcibare S-:?"e rr-i; dem Flue/eue 1 verbunden. H.il'i-rijngen 9 ang-.-ordre'. |c-de Halterung 9 hat ein Paar RoCen 10 die in der. seitlichen Öffnungen der entsprechende" Schierem erängerungen 8 (Fig.4)
/■}- ! .'niersrüt/ung der Schienen 7 werden durch Bodcnstütz.en ti getragen. |ede dieser Stützen Il besteht aus mehreren Stützen Abschnitten, die an ihicn F.ndcn miteinander verbunden sind. Nach den F" i g. 5 und 7 weisen die Stützen drei
, Abschnitte auf. einen oberen Abschnitt 12, einen mittleren Abschnitt 13 und einen unleren Abschnitt 14. Die Stützen 11 haben am oberen Finde des oberen Abschnittes 12 im Winkel zum oberen Abschnitt 12 angeordnete Befestigungsarmc 15. üie Befestigungsart
Ii mc 15 sind gelenkig durch Bolzen 16 mit nahe den Enden der Schienen 7 am Rahmen 6 angeordneten Bügeln 17 verbunden.
Die einander zugewandten Finden der einzelnen Abschnitte der Stützen It sind gelenkig miteinander
. verbunden. Nach den Fig. 1,2 und 4 ist das untere Fnde des oberen Abschnittes 112 mit dem oberen Ende des mittleren Abschnittes 13 durch ein Gelenk oder Scharnier 18 an einer Seile der Abschnitte 12, 13
ode" der Schienen 7 (F·
Schienen*, e-i.ineenj-^e." 8 ;■<
sind
Die dem Vot/c^-z 1 d
:iv- Si Hie-en 7 geführt e-w;·.·" : Enden der μ durch an der dem Scharnier 18 abgewandten Seite der Abschnitte 12, 13 angeordnete, ineinandergreifende Laschen 18'. wie z. B. Gelenkstücke, gegen Zusammenklappen gesichert. Das untere Ende des mittleren Abschnittes 13 ist mit dem oberen Ende des unteren . Abschnittes 14 durch ein Gelenk oder Scharnier 19 an der dem Scharnier 18 abgewandten Seile der Abschnitte 13, 14 verbunden. In aufgeklapptem Zustand der Stützen 1 ist diese Verbindung durch ineinandergreifende Laschen 19', die an der dem Gelenk 19
in abgewandten Seite der Abschnitte 1.3, 14 angeordnet sind, gesichert. [Die Gelenke oder Scharniere 18, 19 und die ineinandergreifenden Lasche»; 18', 19' verhindern ein Verdrehen der Stützenabschnitte 12, 13, 14 zueinander.
;, Die Bodenstützen It sind fahrbar, so ciaß die Ladevorrichtung zu und von dem Flugzeug 1 bewegbar ist. An den unteren Enden der Stützen It sind Arme 21 ,lngclenkt. in denen Räder 20 drehbar angeordnet sind. Die Arme 21 sind durch Bolzen 22 gelenkig mit dem
' unteren Fndc der unteren Abschnitte 14 der Stützen 11 verbunden. Jedes Rad 20 ist durch einen Stoßdämpfer 23 federnd mit seiner Stütze Il verbunden Das untere Fnde des Stoßdämpfers 23 ist mit dem Arm 21 der Räder 20 verbunden. Das schräg aufwärts geneigte
- obere Fnde ist durch einen Bolzen 24 mit einer Öse nahe dem oberen Finde des unteren Stiitzenabschnittes 14 verbunden. Das Schwingen des Armes 21 um seinen Bolzen 22 wird gedämpft und abgefedert, in Abhängigken von der Länge des Stoßdämpfers 23.
(ede der Bodenstützen 51 ist nach oben zum Rahmen h zusammenklappbar. Zunächst wird der u.iierc Abschnitt 14 mit dem Rad 20 aufwärts um das Scharnier 19 von der in den Fig. L 2 und 4 gezeigten Stellung in iie Stellung nach F i g. 5 geschwenkt. Zuvor muß jedoch ■.!er Rahmen 6 so weit in den Frachtraum 2 des ! i;g/euges 1 zurückgezogen sein, bis der Schwerpunkt icnseits der Halterungen 9 liegt, so daß die Bodenstüt-/en 11 entlastet sind, wobei eine Bodenstütze 11 zusammengeklappt wird, wie dies in Fig. 6 dargestellt •Μ. wahrend die andere Bodenstütze 11 auf dem Frdboden /um Abstütze- des äußeren Endes der Ladevorrichtung verbleibt. Der untere Abschnitt 14 der Bodenstützen 11 kann von Hand aufwärts in die Stellung nach F · g. 5 längs des mittleren Abschnitts 13
·-" geschwenkt werden und wird in dieser Stellung durch eine geeignete Feder oder eine Sperrvorrichtung gehalten.
Anschließend wird der Befestigungsarm 15 um seinen
Holzen 16 gedreht. Wenn dieser Arm vollständig entgegen dem Uhrzeigersinn, wie es in (·'i g. 5 dargestellt ist, gedreht ist, stößt das obere linde des oberen Stützenabschnittes 12 gegen die Unterseite der Schiene 7, so daß die Last unmittelbar vom Rahmen 6 über die Schiene 7 und die Stütze 11 zum Erdboden übertragen wird. Nach Fig. 2 sind Motorc 26 zur Drehu.ty der Befestigiingsarme 15 um die Bolzen 16 vorgesehen. Wird ein solcher Arm 15 in Richtung des Uhrzeigersinns, wie es in den F i g. 5 und 7 dargestellt ist. gedreht, so durchläuft der obere Abschnitt 12 der Stützen nacheinander die Stellungen, die in I■" i g. 7 in gestrichelten Linien, in strichpunktierten Linien und in ausgezogenen Linien dargestellt sind. In Abhängigkeit von der Schwenkung des Befestigungsarmes 15 schwenkt daher der obere Abschnitt 12 der Stützen 11 von der aufrechten Stellung, wie sie in F i g. 5 dargestellt ist. bis in die aufrechte Stellung nach F" i g. 8.
On iicr mittlere Αί>ΛθΜΠίίί i.j gelenkig it'rii dein ulicirii
Abschnitt 12 durch das Scharnier 18 verbunden ist. schwingen die beiden unteren Abschnitte 1.3, 14 der Bodenstützc 11 mit dem oberen Abschnitt 12 nach oben, bis der Schwerpunkt der Stülzenabschnittc 13 und 14 in der Nähe des Scharniers 18 liegt. Dabei entfernen sich die ineinandergreifenden Laschen 18' an der dem Scharnier 18 gegenüberliegenden Seite der Slul/un Il immer weiter voneinander, wie dies in den einzelnen Darstellungen der F-" i g. 7 gezeigt ist. Wenn schließlich der obere Slülzenabschnilt 12 in seine aufrechte Lndstcllung geschwungen ist. hängt der Stützcnabschnil. 1.3 an dem Scharnier 18 längs dem .Stützenabschnitt 12 herunter (F i g. 8).
Ist die Stütze Il entsprechend den F i g. 8 und 9 vollständig zusammengeklappt, wird sie um einen Zapfen 27 von der in Fi g. 10 strichpunktiert dargestellten Stellung in die ausgezogen dargestellte Stellung geschwenkt, wie dies den F-" ig. 8 und 9 entspricht. Das Drehen der zusammengeklappten Stütze 11 ist vorteilhaft, um die Ladevorrichtung möglichst weit m den Frachtraum 2 des Flugzeuges I einbringen zu können (Fig. 12).
Fine Ladebühne, im folpendrn I :ulpnl:iitfnrm ?« genannt, der Ladevorrichtung zum lieben der Lasten kann auf verschiedene Weise ausgebildet sein und kann auf verschiedene Art gehoben werden. Vorzugsweise ist der Rahmen 6 von U-förmiger Gestalt mit einer öffnung zum Durchgang einer durch die Ladeplattform 28 bewegten Last. Fine derartige Ladeplattform 28 ist in den F i g. 2 und 4 dargestellt. Die Ladeplattform 28 weist Schieber 29 auf. die während des Hebens und Senkens in Schlitzen 30 der Bodenstützen 11 und der Innenseile des Rahmens 6 geführt sind.
[)ie Ladeplattform 28 wird in bezug zum Rahmen 6 durch Seile 31 gehoben und gesenkt. Nach den F" i g. 1. 3 und 4 sind die unteren Enden der Seile 31 durch geeignete Beschläge 32 mi! der Ladeplattform 28 verbunden, jedes Seil 31 führt von der Ladeplattform. 28 aufwärts zu einer festen Rolle 33 und einer verschiebbar angeordneten Rolle 33'. Das obere Ende jedes Seiles 3? ist mit dem Rahmen 6 an den mit 34 bezeichneten Punkten befestigt. Nach F i g. 3 wird jede Ecke der Ladeplattform 28 durch ein Pa3r paralleler Seile 31 gehalten. Nach den F i g. 1 und 3 ist jedes verschiebbare Rad 33' auf einer Achse 35 aufgesetzt, die eine Gewindebohrung 36 aufweist, in der eine Gewindespindel 37 geführt ist. Jede Gewindespindel 37 ist in ihrer Mitte in einem Lager 38 gelagert. Die das Heben der Ladeplattform 28 bewirkenden Seilrollen 33' sind abf entgegengesetzten Seiten der Lager 38 angeordnet.
Die Gewindespindeln 37 sind an einem Ende durcr eine im Rahmen 6 angeordnete Qucrwellc 39 mit at deren Finden angeordneten Winkelgetriebcn 40 verbun den. Fun Motor 41. der über ein Untcrsctzungsgetriebi 42 mil der Ouerwcllc 39 verbunden ist, dreht di( Gewindcspindcln 37 über die Winkelgetriebe 40, um die verschiebbaren Rollen 33' längs den Gewindespindel 37 zu oder von den Rollen 33 weg zu schieben. Firn derartige Bewegung der verschiebbaren Rollen 33 verlängert oder verkürzt die Länge der herabhängen den Seile 31. so daß die Ladeplattform 28 gehoben um gesenkt wird. Die Fühningsrollen 33 sind genügetu hoch im Rahmen 6 angeordnet, so daß die Ladepiall form 28 auf dasselbe Niveau wie der Boden de' l'rachtraumcs 2 hebbar ist.
Die Steuerung des Motors 26 zum Zusammenklappet und zum Ausfahren der Stützen 11 und die Steuerung
IJ...
4 - Il-L Λ L I. J^..
i /UIIt IILUlll UIIU JLtIfVCIt UCt
form 28 erfolgt über einen Schaltkasten 43, der an einen elektrischen Kabel 43' hängt und der in üblicher Weis( von einem Bediener nach den F-" i g. 4 und b bedient wird
Die Oberfläche der Ladeplattform 28 und der Hodct des l'rachtraumes 2 sind vorteilhaft der F-'rach angepaßt, so daß der Frachtraum 2 gut be- und entladet werden kann. Nach den F-" i g. 11 und 12 ist di( Ladeplattform 28 für das Laden von Containern C um Lastkraftwagen T ausgebildet. Nach F i g. 4 ist dii Ladevorrichtung in Ladestellung vollständig ausgefah ren. In dieser Stellung sind die Schicnenverlnngcrunger 8 mit den Halterungen 9 im Fingriff, so daß über dit Halterungen 9 das bordseitigc Ende der Ladcvorrich Hing vom Flugzeug 1 gestützt ist. Die dem Rahmen f abgewandten Finden der .Schienenverlängerungen 8 sini mit dem einen Ende von Querstreben 44 verbunden deren anderes Ende mit Halterungen 44' am oberer Ende des Rahmens 6 verbunden ist. Die dem Rahmen f zugewandten Enden der Schienenverlängerungen 8 sine mit dem Rahmen 6 durch Gelenke 45 verbunden, so dal: die .Schienenverlängerungen 8 aus ihrer in den Fig. 1 und 11 gezeigten Stellung aufwärts in die eingc/ogcni Sfplliinu n:ich Fi ρ 1? schwpnkhar sind irulrm flii Halterungen 44' längs dem oberen Ende des Rahmens f von der Stellung nach F i g. 11 in die Stellung nach F-" i g. 12 geschoben werden.
Um die Ladevorrichtung in den Frachtraum 2 de1 F lugzeuges I auf den Boden 46 des l'rachtraumes 2 au« der Stellung nach den F-" i g. I und 4 in die Stellung n.icr den F i g. b. 11 und 12 / ι bringen, sind einzelne Rollen 47 nach Fig. 14 und weitere Rollen 48 nach den F i g. 11 und 12 in dem Boden 46 des Fr.ichtraumes 2 angeordnet Die Unterseite der Ladeplattform 28 ist eine F'latte 50 die ^n Querbalken 49 der Ladeplattform 28 befestigt ist Die Platte 50 läuft auf den Rollen 47 und 48.
Vorteilhaft ermöglicht die Ladeplattform 28 das Be- und Entladen verschiedener Frachtarten und Container C oder ähnlicher Gegenstände von der Ladepiattforrr 28 zu dem Frachtraum 2 und umgekehrt.
Die Fig. !4 und 15 zeigen eine Ausbildung det Ladeplattform 28 zum Bewegen von Containern C vor dem dem Flugzeug 1 abgewandten Ende der Ladeplattform 28 (Fig. 14). nach dem Heben der Ladeplattform 28 in die Höhe des Bodens 6 des Frachtraumes 2. wie ei in F i g. 11 in strichpunktierten Linien dargestellt ist. unc anschließendem Einschieben der Ladevorrichtung ir den Frachtraum 2 des Flugzeuges 1. wie es rechts ir F i g. 11 dargestellt ist. Nach Einbringen des Container? C in den Frachtraum 2 des Fluezeuees 1 wird der
Container ('durch andere geeignete mehl dargestellte Mittel des Hodens 46 des Frachtraumes 2 weiterlransportiert.
/um Verschieben von Containern C auf der Ladeplattform 28 sind mehrere Reihen paralleler Laufrollen 51 in Längsrichtung auf der Ladeplattform 28 hintereinander angeordnet. Die Laufrollen 51 liegend genügend nahe zusammen, so daß das Anbringen von eigenen Hollen an den Frachtgütern überflüssig ist. /wischen den Reihen der Laufrollen 51 sind elastische Reibräder 52 angeordnet, die über einen Riementrieb 5} von mit Motoren 55 verbundenen Wellen 54 angetrieben werden. Die Steuerung der elektrischen Motore 55 erfolgt vom Schaltkasten 43 (Fig. 4). Die Laufrichtung der Motiire ">5 ist umkehrbar, so daß die Reibrader 52 in beiden Richtungen drehbar sind, um einen Container C in beiden Richtungen über die Laufrollen 51 der I .adeplattform 28 zu heu egen.
/um I .ulen eines I .;ntw .u'ens 7 mn I lilfe der Ladeplattform 28, wie dies in den I i g. I I und 12 dargestellt ist. werden die Laufrollen 51 abgedeckt, so daß tier Lastwagen selbständig aiii die Ladeplattform 28 und wieder von der I adeplai iform 28 herabfahren kann Nach Fig. lh ist über die Laufrollen 51 eine Haube 56 mit nach unten gerichteten Seilenwanden aufgesetzt, so daß die Räder IV. die in Fig. lh mit strichpunktierten Linien dargestellt sind, auf der Haube 56 ruhen. Die Haube 5f> kann nut den Laufrollen 51 eine Baueinheit bilden, so daß durch einfaches Umdrehen entweder tue I aufrollen 51 oder die Haube 56 oben liegt. Somit kann ein Lastwagen Tin der in Fig. I gezeigten unteren Stellung der Ladeplattform 28 auf die Ladeplattform 28 auffahren, in die mit strichpunktierten Linien dargestellte Stellung nach F i g. 11 gehoben werden und schließlich auf den Boden 46 des Fraehtraumes 2 auffahren. |edoc'i kann der Lastwagen Tauch auf der eingefahrenen Ladevorrichtung stehenbleiben. Da/u wird nach dem Heben der Ladeplattform 28 der Rahmen 6 der Ladevorrichtung in die in Fig. 12 gezeigte Stellung gebracht.
Vorteilhaft ist die Ladevorrichtung zum Laden von Containern C benutztbar. Die Container C werden in der in Fig. 1 gezeigten unteren Stellung der Ladeplattform 28 auf die Ladeplattform aufgebracht. Der Bediener betätigt dann den Schalter des Hubmotors 41. um die Ladeplattform 28 in die mit strichpunktierten Linien dargestellte Stellung nach F i g. 1 zu bringen. Anschließend wird der Motor 55 angeschaltet, um die Reibräder 52 zu drehen, damit der Container Cvon der Ladeplattform 28 in den Frachtraum 2 des Flugzeuges I rollt. Der Motor 55 wird dann abgeschaltet und die Ladeplattform 28 durch Umkehr der Laufrichtung des Motors 41 wieder in die untere Stellung nach Fig. I gebracht. Es werden die nächsten vier Container C auf die Ladeplattform 28 aufgeladen und auf die oben beschriebene Weise in den Frachtraum 2 gebracht. Dieser Vorgang wird so lange wiederholt, bis der Frachtraum 2 des Flugzeuges 1 nach Fig. 13 vollständig gefüllt ist.
Nach dem letzten Ladevorgang sind die Container C in einer Stellung nach F i g. 13. Zwischen den Containern C ist ein Raum für eine Zutrittsöffnung 28' in der Ladeplattform 28 gelassen. Wenn die Ladevorrichtung im Frachtraum 2 untergebracht ist, steht die Zutrittsöffnung 28' mit einer Luke 46' im Boden 46 des Frachtraumes 2 in Verbindung. Ebenso kann ein Lastwagen auf der Ladeplattform 28 geladen sein, nachdem die Hauben 56 die Laufrollen 51 nach Fig. !6 abdecken. In diesem Fall wird nach Heben der !Yacht in die in Fi g. 11 gezeigte Stellung die Ladevorrichtung mit der Fracht in den Frachtraum 2 eingeschoben, wie dies in den Fig. 12 ui.d 13 dargestellt ist. Zur vollständigen Unterbringung der Ladevorrichtung in dem Frachtraum 2 ist es notwendig, die Bodenstützen 11 am äußeren F.nde der Ladevorrichtung zusammenzuklappen, wie es oben beschrieben und in den F i g. 5, 7. 8 und 9 dargestellt ist.
Sie die fiodenstützen Il nach den F i g. 8 und 12 vollständig zusammengeklappt, so werden die zusam mengeklappten Uodensiüt/en Il um ihre Zapfen 27 von der in F ig. 10 mil strichpunktierten I .inien dargestellten Stellung in die mit ausgezogenen Linien dargestellte Stellung geschwenkt, so daß die kuppelformige Tür 4 ohne Behinderung in ihre geschlossene Stellung gebracht werden kann. Das Entluden der Lastwagen T und/oder der Container ( aus dem Fluuzeug I erfolgt in umgekehrter Reihenfokv. Der Rahmen b wird zunächst aus dem I rachtraiim 2 etwas herausgezogen, anschließend die Bodenslülzen Il um ihre Zapfen 27 von der in I ig. IO mit ausgezeichneten Linien dargestellten Stellung in die nut strichpunktierten Linien dargestellte Stellung geschwenkt und dann der Motor 26 angetrieben, damit der Befestigungsarm 15 im Uhrzeigersinn gedreht wird so daß die zusammengeklappte Boden stiitze Il entsprechend I ι g. 8 über die in I ι g. 7 mit ausgezogenen Linien, strichpunktierten Linien und mit gestrichelten Linien dargestellten Stellungen in die Stellung nach F" i g 5 übergeht Der untere Stützenabschnitl 14 wird da' ι von der in F ι g. 5 mit ausgezogenen Linien dargestel .-n Stellung in die n;it strichpunktierten Linien dargestellte Stellung geschwenkt, so daß die Ladevorrichtung an diesem linde unabhängig vom Flugzeug 1 gestützt ist.
Anschließend wird die Ladevorrichtung aus dem Frachtraum 2 über die Räder 20 und die Rollen 47 und 48 gerollt. Die Fracht, die sich während des Fluges auf der Ladeplattform 28 der Ladevorrichtung befand, wird dann abgesenkt, und der Lastwagen T kann von der Ladeplattform 28 der Ladevorrichtung horabfahren oder die Reibräder 52 werden zur Entladen der Container Cin Drehung versetzt. Anschließend wird die Ladeplattform 28 gehoben, die nächsten Container C aus dem Frachtraum 2 auf die Ladeplattform 28 aufgebracht, die Ladeplattform 28 gesenkt und die Container C von der Ladeplattform 28 wegbewegt. Dieser Vorgang wird so lange wiederholt, bis die entsprechende Menge Fracht entladen ist.
Wie bisher beschrieben, wurde die Ladevorrichtung nach Ende des Ladevorganges in dem Frachtraum 2 des Flugzeuges 1 untergebracht und zu Beginn jeder Entladevorrichtung aus dem Flugzeug I herausgezogen. Somit begleitet die Ladevorrichtung das Flugzeug 1. so daß eine ähnliche Ladevorrichtung nicht am Bestimmungsort des Flugzeuges 1 zum Ent- und Beladen notwendig ist. Ist jedoch eine solche Ladevorrichtung am Bestimmungsort des Flugzeuges 1 vorhanden, so ist ein Transport der Ladevorrichtung nicht notwendig. Zudem kann dann der im Frachtraum 2 des Flugzeuges 1 zusätzlich freigewordene Raum auf andere Weise genutzt werden. Wird die Ladevorrichtung nicht mit dem Flugzeug 1 transportiert, so wird sie von den Halterungen 9 gelöst und nach Fig. 17 freistehend aufgestellt, unabhängig vom Flugzeug 1. NachJ7ig. 17 weist die Ladevorrichtung in freistehendem Zustand zusätzliche Bodenstützen 57 anstelle der Halterungen 9 auf, um das Ende der Ladevorrichtung unabhängig vom
Flugzeug I zu stützen. Diese Bcdcnstützen 57 können im nichibeniit/.ten Zustand zusammenklappbar sein, sie sind jedoch vorteilhaft von der Ladevorrichtung abnehmbar.
Die beiden Bodenstützen 57 weisen einen oberen Abschnitt 58 mit einer Halterung 59. die anstelle dei Halterungen 9 mil den Schienenvcrlängeriingen 8 verbunden ist, auf. Die Halterungen 9 können leicht durch Lösen eines Stiftes, der sie mit einer Öse des Flugzeuges I verbindet, gelöst werden. Die oberen Abschnitte 58 der Bodenslützen 57 sind durch l.ängs- und (,hierstreben, die zwischen dem unteren I ride Jl1S Slülzenabschnillcs 58 und den Schienen 7 des Rahmens 6 der Ladevorrichtung arigeordiiet sind, negen Fmknikken gesichert. Die («)iier- und l.angsstreben Wt können zusammenklappbar oder vollständig von der I adevornchtung trennbar sein. Die imitieren Abschnitte Hl der Dodenslützen 57 sind teleskopartig in den oberen Snit/.enabschnittcn 58 geführt und durch in (">fftiiiiit'i-n der beiden Abschnitte 58, 61 angeordnete Stifte in bestimmter V'ellung gehalten.
|ede Bodenslüt/e 57 ist in ihrer lange durch teleskop.lrtig in den mittleren .Stützenabschnitten bi geführte untere Stützenabschnittc 63 veränderbar. Der untere .Stützenabschnitt 63 tragt Hodenräder 64. Die Stellung des unteren .Stützenabschnittes 63 und des mittleren .Stützenabschnittes 61 zueinander ist durch einen Schneckenantrieb, der durch eine Kurbel 65 betätigbar ist. beliebig einstellbar. Sind die Stützen 57 an der Ladevorrichtung befestigt, so kann die Ladevorrichtung mit ihren Rädern 20 und 64 über den Hoden geschoben werden.
Bei ι! τ Aiisführungsforni nach den Γ ig. 18 und 19 ist ein Rahmen 6' an dem dem Flugzeug I abgewandten finde durch Bodenstützen Il gehalten, [-"ine Ladeplattform ?8 ist von mehreren Zügen 66 jeweils eines Seiles vom Rahmen 61 gehalten. Das Ende jedes Seiles ist am Rahmen 6' an Punkten 67 befestigt, und jedes Seil führt abwechselnd über Rollen 68 an der Ladeplattform 28 und über Rollen 69 an dem Rahmen 6'. Alle Seile sind auf einer gemeinsamen Winde 70 mit Zwillingstrommeln 71 und TY aufgewickelt. Bei dieser Ausführungslorrn mit mehr Seilzügen. die den Rahmen 6' und die Ladeplattform 28 verbinden, können größere Lasten auf der Ladeplattform 28 gehoben werden, als dies bei der Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4 der Fall ist. Nach den Fig. 18 und 19 sind Schienenverlängerungen 8'. die mit den Halterungen 9 verbunden sind, um nahezu 180° um Gelenke 72 von der in Fig. 19 mit strichpunktierten Linien dargestellten Stellung in die mi; ausgezogenen Linien dargestellte Stellung schwenkbar, im Gegensatz zu der Ausführungsform nach Fig. 12. bei der die Schienenverlängerungen 8 lediglich in eine aufrechte Stellung schwenkbar sind.
Während die Ladevorrichtung nach den Fig. 18 und ■ 19 größer als die Ladevorrichtung nach den Fig. 1. 4 und 6 ist, ist bei kleineren Flugzeugen eine kleinere Ladevorrichtung vorteilhaft. Eine derartige kleinere Ladevorrichtung benötigt auch weniger Frachtraum des Flugzeuges. So eine Ladevorrichtung hat nur die Hälfte ■" des Fassungsvermögens der Ladevorrichtung nach den Fig. 1. 4 und 6. Die Ladeplattform 28 einer solche Ladevorrichtung nimmt anstelle von vier Containern lediglich zwei auf.
Fine Ladevorrichtung 74 nach Fig. 27 ist noch kleiner. Diese Ladevorrichtung nimmt nur einen Container auf. Die Ladevorrichtungen 73 und 74 sind entsprechend den in F i g. I bis 17 gezeigten Ladevorrichtungen ausgebildet.
Die Ladevorrichtung zum Laden eines Containers C nach Fig. 21 ist zum Be- und Lntladen des Frachtraumes 2 eines Flugzeuges < durch eine Öffnung an der Nase des Flugzeuges I vorgesehen. Nach den F i g. 22 bis 30 ist eine Ladevorrichtung mit den gleichen Abmessungen zum Be- und Entladen eines Frachtrauini's 2 eines I higzeiiges I durch eine Luke 3' in der Seite des Flugzeugrumpfes vorgesehen. Bei dieser Anordnung wird die vom Flugzeug I abgewandte Seite eines Rahmens 6 von Bodensintzen Il aus nur zwei Abschnitten gestutzt. Der obere Stiitzenabschnitl 75 und ler untere Stutzenabschnitt 76 sind durch ein (ieleiik 77 .in einer Seite der Stutze H miteinander verbunden. An der anderen Seite der Stutze II' sind ineinandergreifende Laschen 77' vorgesehen. I in im wesentlichen waagerechter Ann 78 ist an einem l'.nde durch L1Ui Gelenk 79 mit dem unteren Finde des unteren Stützenabschnittes 76 verbunden und trägt am anderen F.nde Räder 80. Der Arm 78 ist nachgiebig durch einen Stoßdämpfer 81 mit dem unteren Stützenabschnitt 76 verbunden. Der Stoßdampfer 81 ist durch ein Gelenk 82 oberhalb des Gelenkes 79 mit dem unteren Stiitzenabschnitl 76 verbunden.
Die Stutzen II' sind ähnlich den Bodenstützen Il nach den F ι g. 7 und 8 zusammmenklappbar. Durch Schwenken des oberen Stützenabschnittes 75 um ein Gelenk 75' am oberen Ende des oberen Stützenabschnittes 75 geht die Stutze II' entsprechend F i g. 25 von der ausgezogen gezeichneten Stellung über die gestrichelt gezeichnete Stellung in die strichpunktiert gezeichnete Stellung über. Das dem Flugzeug 1 zugewandte Ende des Rahmens 6" ist durch eine Halterung 9' mit Rollen 10'. die in Schienen T beiderseits des Rahmens 6" geführt sind, mit dem Flugzeug 1 verbindbar. Nach F i g. 27 wird nach Beendigung des Be- oder Entladens des Flugzeuges I die Ladevorrichtung durch die seitliche Luke 3' in den Rumpf des flugzeuges 1 geschoben. Zuvor v-ird die Ladevorrichtung von der in den F i g. 22 .nid 24 gezeigten Stellung in die in F ι g. 25 gezeigte Stellung gebracht. Sind die Bodenstützen 11' vollständig eingezogen, so wird die Ladevorrichtung entsprechend F i g. 26 vollständig in den Rumpf geschoben.
Eine Ladeplattform 28' ist durch Seile 83 mit dem Rahmen 6" verbunden. Die unteren Enden der Seile 83 sind an der Ladeplattform 28' befestigt, während die oberen Enden der Seile um Rollen 84 geführt sind. Die Enden der Seile 83 sind weiter über Rollen 84' geführt und mit dem Rahmen 6" an den Punkten 85 befestigt. Die Rollen 84' sitzen auf Achsen mit einer Bohrung, in der eine Gewindespindel 86 in derselben Art wie dies in den Fig. 1.2 und 3 gezeigt ist. geführt ist. Nach Fi g. 29 wird die Gewindespindel 86 durch eine Antriebswelle 86' über Winkelgetriebe 87 gedreht.
Vorteilhaft weist die Ladeplattform 28' der Ladevorrichtung nach den F i g. 22 bis 29 in ihrer Überseite Rollen 88 zur leichteren Bewegung eines Containers C über die Ladeplattform 28' auf.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Fahrzeugeigene Ladevorrichtung zum Be- und Entladen des hochgelegenen Frachtraumes eines Fahrzeuges durch eine in einer Fahrzeugwand angeordnete Ladeöffnung, bestehend aus einer waagerechten Ladebühne, einem mit dem Fahrzeug in Höhe des Frachtraumes verbindbaren, die Ladebühne tragenden waagerechten Rahmen, dessen aus der Ladeöffnung ragender, der Ladeöffnung abgewandter Abschnitt von Bodenstützen mit um Scharniere zusammenklappbaren Stützenabschnitten gehalten ist, und einer mit dem Rahmen verbundenen Hubvorrichtung zum Heben der Ladebühne in eine Stellung, in der eine auf der Ladebühne befindliche Fracht in waagerechter Richtung durch die Ladeöffnung in den Frachtraum bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der an seiner dem Frachtraum (2, 2') abgewandten Seite von lotrechten Bodenstützen (11, 11') abgestützte Rahmen (6, 6', 6") eine Durchtrittsöffnung mit den Abmessungen der Ladefläche der Ladebühne (28, 28') hat und daß der Rahmen (6, 6', 6") zusammen mit den klappbaren Bodenstützen (11, 11') und der in angehobener Stellung befindlichen Ladebühne (28,28') in waagerechter Richtung durch die Ladeöffnung (3,3') in den Frachtraum (2, 2') des Fahrzeuges aus- und einfahrbar ist.
2. Ladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenstützen (11, IV) an ihrem unterer. Ende Räder (20,80) aufweisen, wobei die Bodenstützen (11,1Γ) während des Hinein- oder Herausschiebens des waagerechten Rahmens (6, 6', 6") durch die Ladeöffnung (3,3') 4es Fahrzeuges auf dem Boden rollen.
3. Ladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenstützen (11, It') aus mehreren nach oben zum Rahmen (6, 6', 6") klappbaren Stützenabschnitten (12, 13, 14 bzw. 75, 76) bestehen.
4. Ladevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützenabschnitte (12, 13, 14 bzw. 75, 76) in zusammengeklappter Stellung an einer Seite des Rahmens (6, 6', 6") in eine Stellung über dem Boden des Rahmens (6, 6', 6") bringbar sind.
5. Ladevorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützenabschnitte (12, 13, 14, 75, 76) in zusammengeklappter Stellung parallel und nebeneinander liegen.
6. Ladevorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende des unteren Stützenabschnittes (14 bzw. 76) ein im wesentlichen waagerechter Arm (21 bzw. 78) mit seinem Ende angelcnkt ist, der um eine waagerechte Achse (22 bzw. 79) schwenkbar ist und der an seinem anderen Ende die Räder (20, 80) trägt, wobei ein geneigt angeordneter Stoßdämpfer (23 bzw. 81) mit seinem einen Ende im Abstand zur Achse (22,79) am Arm (21, 78) und mit seinem anderen Ende im Abstand zur Achse (22, 79) am unteren Stüt/.enabschnilt (14,76)befestigt ist.
7. Ladevorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenstützen (I I) aus mindestens drei scharnierartig miteinander verbundenen Abschnitten (12,13,14)bestehen.
8. Ladevorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der den Bodenstützen (11) abgewandten Seite des waagerechten Rahmens (6) weitere Bodenstützen (57) der gleichen Länge im Abstand zueinander angeordnet sind, deren Länge veränderbar ist.
9. Ladevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenstützen (57) vom Rahmen (6) abnehmbar sind.
10. Ludevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch die Verwendung der Ladevorrichtung bei einem Flugzeug (1), dessen Ladeöffnung (3) an einem Ende des Flugzeugrumpfes angeordnet ist.
11. Verfahren zum Einbringen einer Ladevorrichtung in einen hochgelegenen Frachtraum eines Fahrzeuges, bestehend aus einer waagerecht angeordneten Ladebühne, die von einem mit dem Fahrzeug verbindbaren Rahmen gehalten ist, der an der dem Fahrzeug ahgewandten Seite von Bodenstützen getragen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (6) der Ladebühne (28) bis über die Hälfte seiner Länge in den Frachtraum (2) eingeschoben wird, wobei die an der dem Frachtraum (2) abgewandten Seite des Rahmens (6) angeordneten Bodenstützen (11) auf dem Boden rollen, daß anschließend die Bodenstützen (11) nach oben zu dem Rahmen (6) geschwenkt werden, wobei der nach außen rLgende Abschnitt der Ladevorrichtung vom Fahrzeug getragen wird, und daß dann der Rahmen (6) mit den nach oben geschwenkten Bodenstützen (11) vollständig in den Frachtraum (2) des Fahrzeuges eingeschoben wird.
DE2540395A 1974-09-25 1975-09-11 Fahrzeugeigene Ladevorrichtung zum Be- und Entladen des hochgelegenen Frachtraumes eines Fahrzeuges Expired DE2540395C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/509,239 US3972427A (en) 1974-09-25 1974-09-25 Appendant elevatable loader for vehicles

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2540395A1 DE2540395A1 (de) 1976-04-22
DE2540395C2 true DE2540395C2 (de) 1981-09-17

Family

ID=24025810

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2540395A Expired DE2540395C2 (de) 1974-09-25 1975-09-11 Fahrzeugeigene Ladevorrichtung zum Be- und Entladen des hochgelegenen Frachtraumes eines Fahrzeuges

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3972427A (de)
DE (1) DE2540395C2 (de)
FR (1) FR2286024A1 (de)
GB (1) GB1499159A (de)

Families Citing this family (41)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4165810A (en) * 1977-12-12 1979-08-28 The Boeing Company Rolling-cargo loading/unloading ramp having a stowable lift for palletized cargo
SE419842B (sv) * 1979-03-01 1981-08-31 Kjell Lindskog Forskjutbar lastberare for fordon med lastutrymme
US4306830A (en) * 1979-10-05 1981-12-22 Fmc Corporation Cargo handling method and apparatus with retractable friction drive
US4408739A (en) * 1980-12-31 1983-10-11 The Boeing Company Air transportable cargo loader for an airplane
US4460064A (en) * 1982-06-03 1984-07-17 Lutz David W Forklift truck capable of raising and lowering itself and a load back and forth between two surfaces at different levels
US4586684A (en) * 1983-09-01 1986-05-06 Western Gear Corporation Aircraft loading apparatus
US4653707A (en) * 1984-12-28 1987-03-31 The Boeing Company Personnel elevator for commercial aircraft
DE3618039C1 (de) * 1986-05-28 1987-09-24 Haacon Hebetech Gmbh Verfahren Hub- bzw. Absetzvorrichtung fuer transportable Grossbehaelter,z.B. Kabinen,Container oder dgl.
US4887490A (en) * 1988-07-14 1989-12-19 Sundstrand Corporation Sequential mechanical mode shifter
DE4002535A1 (de) * 1990-01-29 1991-08-01 Henri Warny Ladebuehne fuer kombi-fahrzeuge
US5118241A (en) * 1990-10-10 1992-06-02 Cochran Joseph W Interface for cargo loaders
US5219259A (en) * 1990-10-10 1993-06-15 Joseph W. Cochran & Associates Interface for cargo loaders
US5269641A (en) * 1990-10-10 1993-12-14 Joseph W. Cochran Associates Interface for cargo loaders
US5174415A (en) * 1991-12-16 1992-12-29 Teledyne Princeton, Inc. Walk behind fork lift truck
US5538386A (en) * 1994-06-10 1996-07-23 Scheibel; Craig C. Self-loading material or equipment transporter
US5868357A (en) * 1995-03-20 1999-02-09 Gabriel; Edwin Zenith Automatically-actuated cargo and personnel scooping apparatus with strain gauges, fingers and sensors
GB2311506B (en) * 1996-03-21 2000-02-02 Ricardo Hitec Ltd Method and apparatus for unloading a vehicle
US5881973A (en) * 1996-09-04 1999-03-16 Mcdonnell Douglas Corporation Passenger door operation control set
US5868544A (en) * 1996-10-11 1999-02-09 Mcdonnell Douglas Corporation Airborne cargo loader
GB2325914B (en) * 1997-06-06 2001-01-24 Cartwright & Sons S Movable lifting device
FR2768714B1 (fr) * 1997-09-19 1999-12-03 Manitou Bf Chariot a mat, apte a etre embarque a l'arriere d'un vehicule porteur
FR2794081B1 (fr) * 1999-05-26 2001-06-29 Armtop Plateau porte-charge
US6357990B1 (en) * 1999-10-18 2002-03-19 John F. Moseley Truck freight loading wheeled elevator
GB2377688B (en) * 2001-05-19 2005-04-06 Wheelbase Engineering Ltd Lifting mechanism
DE10133815A1 (de) 2001-07-16 2003-02-13 Trepel Airport Equipment Gmbh Flugzeugbeladevorrichtung
EP1634828A1 (de) * 2002-11-08 2006-03-15 Trepel Airport Equipment GmbH Verfahren zum Beladen bzw. Entladen eines Flugzeugs sowie verfahrbare Flugzeugbeladevorrichtung
WO2004071806A2 (en) 2003-02-15 2004-08-26 Middlegate Marketing Limited Vehicles and traillers incorporating moveable load carrying platforms
ITRM20030543A1 (it) * 2003-11-19 2004-02-18 Rampini Carlo Spa Complesso di caricamento mobile, preferibilmente per
US20050226706A1 (en) * 2004-02-17 2005-10-13 Thomas James A Cargo handling system
US7367528B2 (en) * 2004-04-14 2008-05-06 Allison Sr Kenneth M Airport system for operations, safety, and security
US7261257B2 (en) * 2004-11-23 2007-08-28 Helou Jr Elie Cargo aircraft
US8708282B2 (en) * 2004-11-23 2014-04-29 Biosphere Aerospace, Llc Method and system for loading and unloading cargo assembly onto and from an aircraft
US8608110B2 (en) * 2004-11-23 2013-12-17 Biosphere Aerospace, Llc Cargo aircraft system
US7901174B2 (en) * 2006-09-06 2011-03-08 Miller Industries Towing Equipment Inc Tiltable loading system and extendable platform for transferring cargo
WO2008115966A1 (en) * 2007-03-19 2008-09-25 Tubular Rail, Inc. Container utility system
EP3323731B1 (de) * 2016-11-17 2020-04-22 Airbus Operations S.L. Aufzugssystem für eine hilfsstromeinheit
US10589969B2 (en) * 2018-04-25 2020-03-17 Rinaldo Brutoco System, method and apparatus for widespread commercialization of hydrogen as a carbon-free alternative fuel source
FR3082824A1 (fr) * 2018-06-20 2019-12-27 Airbus Operations Chassis transversal destine a une soute avionique d’un aeronef, module d’assemblage et aeronef comprenant ledit chassis transversal
US10961065B2 (en) * 2019-06-20 2021-03-30 Ford Global Technologies, Llc Method of loading components into a vehicle
US11840353B2 (en) 2020-09-23 2023-12-12 Zsm Holdings Llc Ram air turbine installation allowing low speed flight
WO2022191838A1 (en) * 2021-03-10 2022-09-15 Zsm Holdings Llc Aircraft fuselage configurations for upward deflection of aft fuselage

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2565820A (en) * 1950-03-17 1951-08-28 Machanic Hermon Delivery carrier truck
US2702678A (en) * 1950-09-23 1955-02-22 Lockheed Aircraft Corp Cargo loader for aircraft
US3180503A (en) * 1963-05-20 1965-04-27 Frank J Shaw Detachable tail gate lift for a truck
US3263832A (en) * 1964-04-20 1966-08-02 Fmc Corp Aircraft cargo loading system
US3478904A (en) * 1967-05-17 1969-11-18 Boeing Co Cargo loading mechanism

Also Published As

Publication number Publication date
FR2286024A1 (fr) 1976-04-23
US3972427A (en) 1976-08-03
DE2540395A1 (de) 1976-04-22
FR2286024B1 (de) 1980-11-28
GB1499159A (en) 1978-01-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2540395C2 (de) Fahrzeugeigene Ladevorrichtung zum Be- und Entladen des hochgelegenen Frachtraumes eines Fahrzeuges
DE2809375A1 (de) Lastkraftwagen mit ladepritsche und aufbau
EP1843909B1 (de) Vorrichtung zum überführen der wand eines transportbehälters zwischen einer schliessstellung und einer offenstellung und transportbehälter
DE102018121747B4 (de) Hakenliftfahrzeug sowie Container für ein Hakenliftfahrzeug
DE3102863C2 (de) Dachträger für Personenkraftwagen zum Transport eines Bootes
DE2919608A1 (de) Lastkraftwagen mit ladepritsche und aufbau
DE1680152C3 (de) Einrichtung an Kraftfahrzeugen zum Aufnehmen und Absetzen sowie zum Kippen von Behältern
DE2400242C2 (de) Lastkraftwagen mit Ladepritsche und geschlossenem Aufbau
EP0127141A1 (de) Lasttrage- und Hebevorrichtung an Pkw
DE2825641B2 (de) Ladeplattform für Kraftfahrzeuge
DE4112190A1 (de) Dachgepaecktraeger fuer fahrzeuge
EP1694586B1 (de) Spreader
DE4330387A1 (de) Staufach für Campingfahrzeuge
EP2998188B1 (de) Nutzfahrzeugkabine mit multifunktionsbehälter
EP0184636A1 (de) Anhänger mit Kabine
DE4418752C2 (de) Schwenkvorrichtung zum Herausschwenken einer Halterung für Lasten aus einer Ausrüstungskabine eines Einsatzfahrzeuges
DE3206003C2 (de)
DE2145766A1 (de) Transportfahrzeug
DE2243167C2 (de) Fahrzeug zum Transport eines Rollcontainers und dgl
DE2709378A1 (de) Wohnzelt in halbstarrer form zur anbringung an kraftfahrzeugen
DE935117C (de) Muellsammelwagen mit heb- und senkbarer Rueckwand
DE1100228B (de) Krankentransportfahrzeug
DE620441C (de) Hebe- und Verschiebeeinrichtung zum Be- und Entladen von Fahrzeugen
DE3900481A1 (de) Reise-kabine
DE3036100A1 (de) Wohnfahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
D2 Grant after examination
8339 Ceased/non-payment of the annual fee