DE3900481A1 - Reise-kabine - Google Patents

Reise-kabine

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Manfred Schmidt
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Description

Die Erfindung betrifft eine Reise-Kabine, die von Kraft­ fahrzeugen abnehmbar bzw. demontierbar ist.
Bekannte Reise-Kabinen sind mit dem Trägerfahrzeug fest verbunden, so daß diese nur bedingt, nämlich mit einem vo­ luminösen Aufbau zur Verfügung stehen. Damit ist zudem ein großer Raumbedarf und eine verschlechterte Windschlüpfrig­ keit (Verschlechterung des cw-Wertes) verbunden. Auch die Manövrierfähigkeit wird bei herkömmlichen Kabinen-Aufbauten ungünstig beeinflußt. Klappbare Reise- und Falt-Caravans haben zwar den Vorteil, daß sie relativ wenig Stellfläche benötigen. Jedoch sind sie stets als Anhänger mit eigenem Fahrwerk ausgerüstet, was ebenfalls zu einer Einschränkung der Fahrtgeschwindigkeit und Manövrierfähigkeit führt. Bei bekannten, demontierbaren Reise-Kabinen der eingangs ge­ nannten Art müssen zur Montage am Trägerfahrzeug selbst gravierende Änderungen vorgenommen werden, wie z.B. Entfer­ nen der die Ladefläche des Kraftfahrzeugs umgebenden Sei­ tenwände. Deshalb steht das Fahrzeug bei abgenommener Reise-Kabine nur eingeschränkt zur Verfügung. Im übrigen ergeben sich dieselben Probleme wie bei den zuvor erörter­ ten, nicht abmontierbaren Reisekabinen einschließlich des Umstandes, daß auch die bekannten, demontierbaren Reise-Ka­ binen erhebliche Abstellflächen benötigen.
Hieraus folgt die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe, bekannte, demontierbare Reisekabinen so auszubilden, daß sie auf marktübliche Trägerfahrzeuge aufgebracht werden können, ohne daß an diesen wesentliche Änderungen vorgenom­ men werden müssen und deren ursprünglich vorhandener Ge­ brauchswert gemindert wird. Gleichzeitig soll die Reise-Ka­ bine als komfortabler Wohn-/Schlafraum verwendbar und leicht handhabbar sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Reise-Kabine mit den eingangs genannten Merkmalen erfindungsgemäß eine Ausbildung als zu einem Schlaf-/Wohnraum und/oder Zelt ver­ stellbarer Behälter vorgeschlagen, dessen Grundfläche der Ladefläche bestimmter Kraftfahrzeuge weitgehend entspricht, und an dessen Seiten gegen den Boden abstützbare Tragele­ mente befestigt sind. Die Ausbildung als Behälter ermög­ licht, Zelt- und Einrichtungsgegenstände zu verpacken und den Behälter beispielsweise auf die Bordwände oder die Ab­ stellfläche der Pritsche des Fahrzeuges abzustützen. Die seitlich an den Behälter angebauten Tragelemente ermögli­ chen es, die Kabine vom Basisfahrzeug abzuheben bzw. auf den Boden abzustellen.
Mit der Erfindung wird insbesondere für den Off-Road- und Pickup-Fahrer ein variantenreicher Einsatz seines Fahrzeu­ ges für Camping- und Trecking-Zwecke ermöglicht. Der Fahrer kann nämlich beispielsweise ein Klappzelt in den Behälter verpacken, der wegen seiner an die Ladefläche angepaßten Grundfläche grundsätzlich nur minimal größer baut als die Fahrzeugabmessungen. Dadurch bleibt die Manövrierfähigkeit des Fahrzeuges erhalten, wobei mit wenigen Handgriffen der Behälter mittels der Tragelemente gegen den Boden abge­ stützt und zu einem beispielsweise geräumigen Zelt ausge­ baut und/oder für die Zwischendurch-Übernachtung benutzt werden kann.
In weiterer Konkretisierung der Erfindungsmerkmale ist die Reise-Kabine als auseinanderklappbarer und/oder auseinan­ derfahrbarer, geschlossener Kasten geformt, dessen Grund­ fläche sich mit der Ladefläche bzw. Pritsche bestimmter Kraftfahrzeuge deckt, und dessen längs der Fahrtrichtung verlaufende Seiten mit gegenüberliegenden Tragelementen versehen sind. Mit dieser Ausbildung als Kasten wird eine kompakte Bauform geschaffen, die leicht auf dem Fahrzeug montiert, transportiert und am Aufstellungsort abgehoben, abgesetzt sowie mit wenigen Handgriffen zu einem Zelt umge­ formt werden kann.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist vorgese­ hen, daß die Tragelemente als seitlich anscharnierte zum Boden klappbare Wandteile ausgebildet sind. Bei auf dem Boden aufgesetzten Wandteilen stellt sich das Problem, das Basisfahrzeug leicht von der Kabine lösen zu können. Dem wird durch das erfindungsgemäße Vorsehen einer Hubvorrich­ tung an der Reise-Kabine begegnet, welche gegen das Kraft­ fahrzeug bzw. dessen Teile abgestützt ist.
Eine andere Ausbildungsalternative für die Tragelemente be­ steht erfindungsgemäß darin, diese als längs verstellbare Stützzylinder od. dgl. auszubilden. Mit deren Hilfe ist es - nach Aufsetzen auf dem Boden - möglich, die Reise-Kabine gleichsam wie einen Container vom Basis-Fahrzeug abzuheben und auf dem Boden abzustellen. Dann kann das Basis-Fahrzeug aus dem Raum unterhalb der hochgehobenen Kabine weggefahren werden.
Eine spezielle, den Luftwiderstand vermindernde Ausbildung der Erfindung besteht darin, die Kabine so zu formen, daß sie eine mit der Rückseite der Fahrkabine und/oder der Breite der Ladefläche bestimmter Kraftfahrzeuge weitgehend kongruente bzw. deckungsgleiche Kontur aufweist. Hierdurch wird ein Kabinenaufbau erzielt, der nur unwesentlich größer ist als die Fahrzeugabmessungen, wodurch die Manövrierfä­ higkeit auch bei aufgesetzten Reise-Kabinenbehälter voll erhalten bleibt und Widerstände gegenüber dem Fahrtwind vermieden werden.
Eine spezielle Ausbildung der erfindungsgemäßen Kabine be­ steht darin, diese im wesentlichen in einem flachen Unter­ teil, an dem die Tragelemente angeordnet sind und einen mit dem Unterteil aufklappbar verbundenen und darauf aufsetzba­ ren Oberteil in der Form eines nach unten offenen Kastens zu strukturieren. Wenn bei dieser Ausbildung das Basis- Fahrzeug nach entsprechender Bodenabstützung der Kabine herausgefahren ist, kann der Oberteil - ähnlich wie ein Deckel - aufgeklappt und mit seiner Außenfläche auf dem Bo­ den aufliegend verschwenkt werden. In diesem Zustand kann der Unterteil aufgrund seiner flachen Ausbildung leicht zu einem Schlafboden ausgebaut werden, während der auf dem Bo­ den abgestellte Oberteil aufgrund seiner nach oben offenen Kastenform leicht zu einer Sitzgruppe erweitert werden kann. Mit besonderem Vorteil sind im Inneren des kastenför­ migen Oberteils Zeltgestänge oder sonstige Einrichtungsge­ genstände bzw. Camping-Utensilien derart angeordnet, daß sie gegenüber den Innenflächen des Oberteils ausgeschwenkt und/oder ausgefahren werden können. Eine andere Weiterfüh­ rung der Ausbildung der erfindungsgemäßen Kabine mit Ober- und Unterteil besteht darin, daß der Oberteil auf seiner dem Unterteil gegenüberliegenden Außenfläche mit Stützku­ fen, einem Stützgestänge und/oder einem Stützgerüst verse­ hen ist. Diese können mehrere nützliche Funktionen ausfüh­ ren, nämlich als Gepäckträger, Verstärkung des Oberteils und der Kabine und - bei aufgeklappter Kabine - als Boden­ abstützung für den Oberteil dienen.
Zur Erleichterung des Herausfahrens des Basis-Fahrzeugs aus dem Raum unterhalb der abgehobenen Kabine ist erfindungsge­ mäß eine Arretiervorrichtung vorgesehen, die mit dem Unter- und Oberteil in Wirkungsverbindung steht und zum Feststel­ len von deren Relativlage zueinander dient. Die Arretier­ vorrichtung kann beispielsweise mittels eines Gestänges, einer Kette oder Gasdruckfeder realisiert sein, durch wel­ che der Unterteil gegenüber den in Auflage auf dem Boden geklappten Oberteil solange in einer Schrägstellung festge­ stellt wird, bis das Fahrzeug ausgefahren ist. Danach kann die Arretierung gelöst werden, und der Unterteil läßt sich über vorzugsweise schwenkbar angeordnete Tragstützen auf dem Boden absetzen.
Vielfach ist es wünschenswert, eine Reise-Kabine der vor­ liegenden Art in auf dem Fahrzeug noch montiertem Zustand für "Zwischendurch-Übernachtungen" benutzen zu können. Dem wird erfindungsgemäß durch einen auf dem Kabinen-Dach ver­ schiebbar und - bei entsprechender Schiebestellung - an ei­ ner Dachkante verschwenkbar einhängbar angeordneten Bettka­ sten mit zwei aneinander scharnierten Flachteilen Rechnung getragen. Die beiden Flachteile lassen sich in Abstand von­ einander verschwenken, so daß zwischen diesen eine Person auf einem mit Bettzeug versehenen Flachteil liegen kann. Bei vom Basis-Fahrzeug gelöster Kabine kann der Bettkasten vom Kabinendach geschoben und mit dem Ende eines seiner Flachteile an einer Dachkante angelenkt werden. Ist der obere Flachteil an der Dachkante angelenkt, kann der untere Flachteil gegenüber dem oberen in Richtung zum Erdboden aufgeklappt und mittels einer zusätzlichen Hebevorrichtung oder Trageinrichtung waagrecht gehalten werden. Hierdurch läßt sich in einfacher Weise eine Schlafkammer bilden. Zur weiteren Stabilisierung kann eine Feststellvorrichtung funktionsmäßig zwischen den beiden Flachteilen angeordnet sein, welche dem Arretieren der Relativlage der Flachteile zueinander, insbes. wenn diese eine Schlafkammer bilden, dient.
Nach alledem bestehen die mit der Erfindung und/oder deren weitere Ausbildungen erzielbaren Vorteile vor allem darin, daß
  • - am Basisfahrzeug keine wesentlichen Änderungen vorgenommen werden müssen, die den Nutzwert des Fahrzeuges mindern,
  • - der Kabinenaufbau nur unwesentlich größer als die Fahr­ zeugabmessungen ist und dadurch die Manövrierfähigkeit auch bei aufgesetztem Kasten voll erhalten bleibt,
  • - Bettkasten und Küchenteil sich auch bei auf dem Fahrzeug montierter, noch zusammengeklappter Kabine für die Zwischendurch-Übernachtung nutzen lassen,
  • - die erfindungsgemäße Kabine sich mit wenigen Handgriffen vom Fahrzeug abheben, auseinanderklappen und auch zu einem Wohn-/Schlafraum und/oder Zelt mit allem Komfort, den ein Zelt-Caravan bietet, ausbauen läßt,
  • - am Urlaubsort das Fahrzeug bei abgesetzter Kabine für z.B. Ausflüge uneingeschränkt zur Verfügung steht, und
  • - die zusammengeklappte Kabine am Heimatstandort vom Fahr­ zeug vollständig abgenommen und bequem in der Garage (ohne störendes Fahrwerk wie bei anhängbaren Zelt- oder Klappcaravans) untergebracht werden kann.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Ausfüh­ rungsformen der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Darin zeigen jeweils schematisch skizziert:
Fig. 1 eine Seitenansicht auf ein Kraftfahrzeug mit Reise- Kabine,
Fig. 2 eine Rückansicht auf ein Kraftfahrzeug mit Reise- Kabine gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Reise-Kabine im aufgeklappten Zustand,
Fig. 4 eine Reise-Kabine mit schräg arretiertem Unterteil,
Fig. 5 eine zu einem Camping-Schlaf- und Wohnraum verstell­ te Reisekabine,
Fig. 6 eine Seitenansicht entsprechend Fig. 1, jedoch mit einer anderen Realisierung der erfindungsgemäßen Reise-Kabine,
Fig. 7 die Reisekabine gemäß Fig. 6, hergerichtet zur "Zwischendurch-Übernachtung",
Fig. 8 die Reisekabine gemäß Fig. 6 u. 7 im vom Fahrzeug gelösten Zustand,
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht auf ein Fahrzeug mit Reise-Kabinen-Traggerüst,
Fig. 10 eine teilweise, perspektivische Ansicht auf ein Fahrzeug gemäß Fig. 9 mit aufgesetzter Reise-Kabine,
Fig. 11 eine Ansicht entsprechend Fig. 10, aber mit gegen den Boden abgestützten Tragelementen, und
Fig. 12 eine perspektivische Rückansicht auf einen Teil der Reisekabine gemäß Fig. 6-11.
Gemäß Fig. 1 ist auf die rückwärtig gelegene Pritsche bzw. Ladefläche 1 eines Kraftfahrzeugs 2 eine zusammengeklappte Reise-Kabine 3 aufgesetzt. An deren hinterem Ende ist noch ein gesondertes Küchenteil 4 angebaut. Auf der nach oben gerichteten Außenfläche der Kabine 3 ist ein Stahlrohrge­ rüst 5 angebracht, welches u.a. als Bodenabstützung dient (vgl. Fig. 3).
Gemäß Fig. 2 besteht die Kabine 3 aus einem flachen, ebenen Unterteil 6, auf welches etwa deckungsgleich ein kastenför­ miger Oberteil 7 aufgesetzt ist. Etwa an der Unterkante des Unterteils 6 sind über Gelenke 8 Stützzylinder 9 ver­ schwenkbar angebracht. Diese sind in ihrer Länge verstell­ bar ausgebildet (nicht gezeichnet), so daß sich mit ihrer Hilfe die Höhe der Kabine 3 gegenüber dem Erdboden 10 gemäß dem vertikal gerichteten Bewegungspfeil 11 gezielt verän­ dern läßt. Hierdurch kann die Kabine 3 vom Kraftfahrzeug 2 gelöst werden.
Gemäß Fig. 3 ist die Kabine 3 geöffnet, indem der Oberteil 7 vom Unterteil 6 gemäß der Schwenkrichtung 12 zum Boden 10 geklappt ist, so daß der Oberteil 7 mit seinem Stahlrohrge­ rüst 5 auf dem Erdboden 10 aufliegt. Der Unterteil 6 ist auf seiner Oberfläche mit einer Polsterung 13 versehen, um eine Verwendung als Schlafstätte zu ermöglichen. Zudem be­ findet sich der Unterteil 6 im Abstand H vom Erdboden 10 entfernt, was mittels der verstellbaren Stützzylinder 9 er­ möglicht wird. Der Oberteil 7 ist in einer Seitenkante des Unterteils 6 über ein weiteres Gelenk 14 auf- und zuklapp­ bar anscharniert.
Gemäß Fig. 4 ist der kastenförmige Oberteil 7 - in Fahrtrichtung gesehen - nach hinten aufgeklappt und auf dem Boden 10 abgestellt. Der Unterteil 6 ist in eine Schräglage gehoben und dort mittels einer Arretiervorrichtung 15 zwi­ schen Unterteil 6 und Oberteil 7 festgestellt. Der Oberteil 7 ist im Querschnitt (schraffiert) dargestellt. Durch die arretierte Schrägstellung des Unterteils 6 ist es möglich, das Kraftfahrzeug 2 von der Kabine 3 zu lösen, indem das Fahrzeug 2 gemäß horizontaler Bewegungsrichtung 16 wegge­ fahren wird.
Mit dem in Fig. 1-4 skizzierten Erfindungskonzept läßt sich das folgende Verfahren zur Schaffung eines Klappzelts realisieren: Das Zelt ist innerhalb der kastenförmigen Rei­ sekabine verpackt und liegt auf dem als Schlafboden ausbau­ baren, flachen Unterteil auf. Auf einem Campingplatz wird der am Unterteil anscharnierte kastenförmige Oberteil auf­ geklappt und auf dem Erdboden abgestellt. Dann wird der Un­ terteil von der Pritsche des Fahrzeugs beispielsweise mit­ tels Stützzylinder abgehoben und gegen den Boden abgestützt bzw. auf diesen abgestellt. Nachdem die Kabine mit ihrem Unterteil vom Fahrzeug gelöst ist, kann das Fahrzeug ausge­ fahren und das im kastenförmigen Oberteil schwenkbar mit Scharnieren od. dgl. angebrachte Zeltgestänge herausge­ klappt und das Zelt über dem als Sitzgruppe ausbaubaren ka­ stenförmigen Oberteil und dem Schlafboden aufgestellt wer­ den. Andererseits kann mittels der am Unterteil klappbar angebrachten Stützzylinder, die gegen den Boden abgestützt werden, erst die gesamte Kabine mit Unterteil und aufklapp­ barem Kasten-Oberteil vom Fahrzeug abgehoben werden. Dann wird der kastenförmige Oberteil, der mittels Scharnieren am Unterteil befestigt ist, seitlich oder - in Fahrtrichtung gesehen - nach hinten aufgeklappt und am Boden abgestellt (vgl. Fig. 2 und 3). In Fig. 5 ist das Ergebnis dieses Auf­ bauverfahrens dargestellt, wobei mit Fig. 1-4 überein­ stimmende Bezugszeichen die entsprechenden Teile bezeich­ net. Insbesondere ist der ausgeklappte Küchenteil 4 sicht­ bar. Im Inneren des Oberteils 7 ist eine Sitzgruppe (sche­ matisch dargestellt) angeordnet. Das Zeltgestänge 17 kann teilweise am Unterteil 6, teilweise am Oberteil 7 (aus die­ sem herausklappbar) befestigt sein. Die Erfindung ist nicht auf das in Fig. 5 gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt. So kann das Unterteil erfindungsgemäß dadurch erweitert werden, daß eine Schiene angeordnet ist, längs welcher ein Erweiterungsteil schiebbar geführt ist, welcher nach Her­ ausziehen eine Fortsetzung des Unterteils bildet. Der Er­ weiterungsteil kann auch mittels Scharnier od. dgl. mit dem Unterteil verbunden sein.
In Fig. 6-12 ist ein weiterer Ausführungsweg der Erfin­ dung dargestellt.
Gemäß Fig. 6 ist der (nicht sichtbare) Ladeflächenteil des Kraftfahrzeugs 2 von schwenkbar angeordneten Seitenwandtei­ len 18 der Reise-Kabine 3 umgeben. Diese sind in Fig. 6 im eingeklappten Zustand gezeigt. Auf dem Dach der Reisekabine ist ein Bettkasten 19 montiert, der gemäß Fig. 7 parallel zur Fahrtrichtung 20 vor- und rückwärts verschiebbar gela­ gert ist. Der Bettkasten 19 besteht aus einem oberen Flach­ teil 21 a und einem unteren Flachteil 21 b, welche an ihren Seitenkanten 22 miteinander gelenkig 23 verbunden sind. Die Richtung 24, in welcher die beiden Flachteile 21 a, 21 b ge­ geneinander verschwenkt werden können, ist in Fig. 7 und 8 mittels gekrümmten Bewegungspfeilen 24 angedeutet. Die Längsverschiebung des Bettkastens 19 ist in Fig. 7 u. 8 je­ weils gestrichelt dargestellt. Gemäß Fig. 7 ist der Bettka­ sten 19 etwas nach hinten verschoben, und der obere Flach­ teil 21 a nach oben verschwenkt, so daß ein Schlafraum ge­ bildet wird, dessen nach hinten gerichtete Öffnung von ei­ nem Vorzelt 25 abgedeckt ist. Gemäß Fig. 8 ist der Bettka­ sten in Fahrtrichtung 20 vollständig nach vorne geschoben, das freie Ende des oberen Flachteils an einer Oberkante 26 der Kabine 3 eingehängt, und das untere Flachteil 21 b ge­ genüber dem oberen, schrägliegenden in eine waagrechte Stellung verschwenkt. In dieser Lage ist der untere Flach­ teil 21 b mittels einer Stützvorrichtung 27, die gegen den Boden 10 abgestützt ist, gehaltert, so daß eine von der Seitenwand der Kabine 3 abgeschlossene Schlafkammer 37 gebildet wird.
Fig. 9 zeigt das Basisfahrzeug mit abmontierten Dicht-Ab­ stütz- und Scheuerleisten 28, mit einem Bügel 29 und einem Abdeck- und Dichtungsblech auf der Stoßstange 30. Diese miteinander verbundenen Teile überspannen das Fahrzeug von oben und seitlich über Biegungen rahmenartig. In der Dar­ stellung nach Fig. 9 ist die Reise-Kabine vom Fahrzeug 2 abgenommen.
Nach Fig. 10 dient der Bügel 29 zusammen mit der Leiste 28 als Traggerüst für die Kabine 3 mit aufgesetztem Bettkasten 19. Der Bügel 29 ist von vertikalen Führungsbolzen 31 durchsetzt, welche eine Verschiebung in Fahrtrichtung der Kabine 3 mit Bettkasten 19 ermöglichen. Zwischen der Kabine 3 und dem Bettkasten 19 sind ferner Führungseinrichtungen 32, die in Fahrtrichtung verlaufen, angeordnet, um eine Längsverschiebung des Bettkastens 19 gegenüber der Kabine 3 zu ermöglichen. Die an der Kabine 3 seitlich anscharnierten Wandteile 18, die in Fig. 8 im ausgeklappten, gegen den Bo­ den 10 abgestützten Zustand gezeigt sind, sind in Fig. 10 im eingeklappten Zustand dargestellt.
Gemäß Fig. 11 ist in den Bügel 29 eine Hubvorrichtung 33 eingehängt, die zum Anheben der Kabine gegenüber dem Fahr­ zeug 2 dient (schematisch dargestellt). Durch das Anheben um die Höhe h wird das Ausklappen der Wandteile 18 erleich­ tert, so daß diese gegen den Erdboden abgestützt werden können. Nach erfolgter Abstützung und Beibehaltung der Höhe h gegenüber dem Fahrzeug 2 kann dieses aus dem Raum unter­ halb der Kabine 3 herausgefahren werden.
Aus Fig. 12 ist ersichtlich, wie bei aufgebauter Camping- Klapp-Kabine ein mittlerer Bodenteil 34, auf dem Küchenein­ heit, Kleiderschrank etc. fest oder verschiebbar angeordnet sein können, in die Führung 35 eines seitlichen Bodenteils 36 eingelegt ist. Der Bodenteil kann (nicht dargestellt) sowohl auf der Pritsche des Basisfahrzeugs als auch bei von der Kabine losgelöstem Fahrzeug auf dem Boden abgesetzt werden. Alternativ kann der mittlere Bodenteil auf der Pritsche des Basis-Fahrzeuges so angeordnet sein, daß er nach hinten ausgezogen und abgesenkt werden kann, um dann in entsprechend ausgebildeten Führungen der ausgeklappten seitlichen Bodenteile eingelegt oder eingeschoben, ggf. entsprechend arretiert zu werden.
Zusammenfassend ist festzuhalten, daß mit dem in den Fig. 6 -12 skizzierten Ausführungsweg der Erfindung eine demon­ tierbare Camping-Klapp-Kabine zum Aufsetzen auf Pick-ups, Offroad-Fahrzeuge, aber auch auf sonstige PKW′s geschaffen wird. Die Kabine läßt sich auf dem Fahrzeug und/oder einen Bügel abstützen, der gleichzeitig als Führung dient. Dieser ist gleichzeitig zur Aufnahme einer Hubvorrichtung ausge­ bildet, mit deren Hilfe die Kabine aus der Auflage und Füh­ rung gehoben und dann über die seitlichen Wandteile, wenn diese ausgeklappt sind, auf den Boden abgesetzt werden kann. Die Seitenwände sind klapp- und schwenkbar so ange­ ordnet, daß sie im aufmontierten Zustand von außen an die Bordwände des Fahrzeuges bzw. an entsprechend ausgebildete Dicht- und Scheuerleisten anliegen und im angehobenen Zu­ stand so ausgestellt und ausgeklappt werden können, daß sie dann bei auf dem Boden abgesetzter Kabine diese tragen - bei gleichzeitig erweitertem lichten Profil, so daß das Fahrzeug sicher ein- und ausgefahren werden kann und dann mehr Wohnfläche in der Kabine zur Verfügung steht. Beson­ ders vorteilhaft ist es, daß auf dem Dach der Kabine ein Bettkasten angebracht ist, der aus Unterteil und Hubdach besteht und als Einheit in Längsrichtung verschiebbar so angeordnet ist, daß sowohl bei auf dem Dach der Kabine mon­ tiertem Bettkasten das Hubdach nach oben geöffnet werden kann, als auch bei abgesetzter Kabine und ausgefahrenem Fahrzeug der Bettkasten nach vorne (in Fahrtrichtung) so­ weit ausgezogen werden kann, daß das Hubdach in eine ent­ sprechend ausgebildete Halterung am Dach der Kabine einra­ stet und so das Unterteil abgesenkt und entsprechend abge­ stützt wird. Hierdurch wird die Kabine um eine kombinierte Schlaf- und Sitzbank auf etwa die doppelte Länge erweitert (vgl. Fig. 8).

Claims (12)

1. Reise-Kabine, die von Kraftfahrzeugen abnehmbar ist, gekennzeichnet durch eine Ausbildung als zu einem Schlaf-/Wohnraum (37) und/oder Zelt (17, 25) verstell­ barer Behälter (3), dessen Grundfläche der Ladefläche (1) bestimmter Kraftfahrzeuge (2) weitgehend ent­ spricht, und an dessen Seiten gegen den Boden (10) abstützbare Tragelemente (9, 18) befestigt sind.
2. Reise-Kabine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Form eines auseinanderklappbaren und/oder -fahr­ baren, geschlossenen Kastens (Fig. 3), dessen Grund­ fläche sich mit der Ladefläche (1) bestimmter Kraft­ fahrzeuge (2) deckt, und dessen längs der Fahrtrich­ tung verlaufende Seiten mit gegenüberliegenden Trag­ elementen (9) versehen sind.
3. Reise-Kabine nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine mit der Rückseite der Fahrerkabine (38) und/oder der Breite der Ladefläche (1) bestimmter Kraftfahrzeuge (2) weitgehend kongruente Kontur.
4. Reise-Kabine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Tragelemente (9, 18) als seitlich anscharnierte (39), zum Boden klappbare Wandteile (18) ausgebildet sind.
5. Reise-Kabine nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch wenigstens eine gegen das Kraftfahrzeug (2) abge­ stützte Hubvorrichtung (33).
6. Reise-Kabine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Tragelemente (9, 18) als längsverstellbare Stützzylinder (9) ausgebildet sind.
7. Reise-Kabine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen flachen Unterteil (6), an dem die Tragelemente (9) angeordnet sind, und einen mit dem Unterteil (6) aufklappbar (8) verbundenen und darauf aufsetzbaren Oberteil (7) in der Form eines nach unten offenen Kastens.
8. Reise-Kabine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberteil (7) auf seiner dem Unterteil (6) ge­ genüberliegenden Außenfläche mit Stützkufen, einem Stützgestänge und/oder einem Stützgerüst (5) versehen ist.
9. Reise-Kabine nach Anspruch 7 oder 8, gekennzeichnet durch ein mit Innenflächen des Oberteils (7) aus­ schwenkbar und/oder ausfahrbar verbundenes Zeltge­ stänge (17) oder sonstige Einrichtungsgegenstände.
10. Reise-Kabine nach einem der Ansprüche 7 bis 9, ge­ kennzeichnet durch eine Arretiervorrichtung (15), die zwischen Unter- und Oberteil (6, 7) zum Feststellen von deren Relativlage zueinander angeordnet ist.
11. Reise-Kabine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen auf dem Kabinen-Dach ver­ schiebbar (20) und - bei entsprechender Schiebestel­ lung - an einer Dachkante (26) verschwenkbar einhäng­ bar angeordneten Bettkasten (19) mit zwei aneinander scharnierten Flachteilen (21 a, 21 b).
12. Reise-Kabine nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine Feststellvorrichtung (27) für die Relativlage der Flachteile (21 a, 21 b) zueinander oder eines der Flachteile (21 b) gegenüber dem Boden (10).
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