DE3900481A1 - Reise-kabine - Google Patents
Reise-kabineInfo
- Publication number
- DE3900481A1 DE3900481A1 DE19893900481 DE3900481A DE3900481A1 DE 3900481 A1 DE3900481 A1 DE 3900481A1 DE 19893900481 DE19893900481 DE 19893900481 DE 3900481 A DE3900481 A DE 3900481A DE 3900481 A1 DE3900481 A1 DE 3900481A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- travel
- cabin
- cabin according
- vehicle
- travel cabin
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P3/00—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
- B60P3/32—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Tents Or Canopies (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Reise-Kabine, die von Kraft
fahrzeugen abnehmbar bzw. demontierbar ist.
Bekannte Reise-Kabinen sind mit dem Trägerfahrzeug fest
verbunden, so daß diese nur bedingt, nämlich mit einem vo
luminösen Aufbau zur Verfügung stehen. Damit ist zudem ein
großer Raumbedarf und eine verschlechterte Windschlüpfrig
keit (Verschlechterung des cw-Wertes) verbunden. Auch die
Manövrierfähigkeit wird bei herkömmlichen Kabinen-Aufbauten
ungünstig beeinflußt. Klappbare Reise- und Falt-Caravans
haben zwar den Vorteil, daß sie relativ wenig Stellfläche
benötigen. Jedoch sind sie stets als Anhänger mit eigenem
Fahrwerk ausgerüstet, was ebenfalls zu einer Einschränkung
der Fahrtgeschwindigkeit und Manövrierfähigkeit führt. Bei
bekannten, demontierbaren Reise-Kabinen der eingangs ge
nannten Art müssen zur Montage am Trägerfahrzeug selbst
gravierende Änderungen vorgenommen werden, wie z.B. Entfer
nen der die Ladefläche des Kraftfahrzeugs umgebenden Sei
tenwände. Deshalb steht das Fahrzeug bei abgenommener
Reise-Kabine nur eingeschränkt zur Verfügung. Im übrigen
ergeben sich dieselben Probleme wie bei den zuvor erörter
ten, nicht abmontierbaren Reisekabinen einschließlich des
Umstandes, daß auch die bekannten, demontierbaren Reise-Ka
binen erhebliche Abstellflächen benötigen.
Hieraus folgt die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe,
bekannte, demontierbare Reisekabinen so auszubilden, daß
sie auf marktübliche Trägerfahrzeuge aufgebracht werden
können, ohne daß an diesen wesentliche Änderungen vorgenom
men werden müssen und deren ursprünglich vorhandener Ge
brauchswert gemindert wird. Gleichzeitig soll die Reise-Ka
bine als komfortabler Wohn-/Schlafraum verwendbar und
leicht handhabbar sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Reise-Kabine
mit den eingangs genannten Merkmalen erfindungsgemäß eine
Ausbildung als zu einem Schlaf-/Wohnraum und/oder Zelt ver
stellbarer Behälter vorgeschlagen, dessen Grundfläche der
Ladefläche bestimmter Kraftfahrzeuge weitgehend entspricht,
und an dessen Seiten gegen den Boden abstützbare Tragele
mente befestigt sind. Die Ausbildung als Behälter ermög
licht, Zelt- und Einrichtungsgegenstände zu verpacken und
den Behälter beispielsweise auf die Bordwände oder die Ab
stellfläche der Pritsche des Fahrzeuges abzustützen. Die
seitlich an den Behälter angebauten Tragelemente ermögli
chen es, die Kabine vom Basisfahrzeug abzuheben bzw. auf
den Boden abzustellen.
Mit der Erfindung wird insbesondere für den Off-Road- und
Pickup-Fahrer ein variantenreicher Einsatz seines Fahrzeu
ges für Camping- und Trecking-Zwecke ermöglicht. Der Fahrer
kann nämlich beispielsweise ein Klappzelt in den Behälter
verpacken, der wegen seiner an die Ladefläche angepaßten
Grundfläche grundsätzlich nur minimal größer baut als die
Fahrzeugabmessungen. Dadurch bleibt die Manövrierfähigkeit
des Fahrzeuges erhalten, wobei mit wenigen Handgriffen der
Behälter mittels der Tragelemente gegen den Boden abge
stützt und zu einem beispielsweise geräumigen Zelt ausge
baut und/oder für die Zwischendurch-Übernachtung benutzt
werden kann.
In weiterer Konkretisierung der Erfindungsmerkmale ist die
Reise-Kabine als auseinanderklappbarer und/oder auseinan
derfahrbarer, geschlossener Kasten geformt, dessen Grund
fläche sich mit der Ladefläche bzw. Pritsche bestimmter
Kraftfahrzeuge deckt, und dessen längs der Fahrtrichtung
verlaufende Seiten mit gegenüberliegenden Tragelementen
versehen sind. Mit dieser Ausbildung als Kasten wird eine
kompakte Bauform geschaffen, die leicht auf dem Fahrzeug
montiert, transportiert und am Aufstellungsort abgehoben,
abgesetzt sowie mit wenigen Handgriffen zu einem Zelt umge
formt werden kann.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist vorgese
hen, daß die Tragelemente als seitlich anscharnierte zum
Boden klappbare Wandteile ausgebildet sind. Bei auf dem
Boden aufgesetzten Wandteilen stellt sich das Problem, das
Basisfahrzeug leicht von der Kabine lösen zu können. Dem
wird durch das erfindungsgemäße Vorsehen einer Hubvorrich
tung an der Reise-Kabine begegnet, welche gegen das Kraft
fahrzeug bzw. dessen Teile abgestützt ist.
Eine andere Ausbildungsalternative für die Tragelemente be
steht erfindungsgemäß darin, diese als längs verstellbare
Stützzylinder od. dgl. auszubilden. Mit deren Hilfe ist es
- nach Aufsetzen auf dem Boden - möglich, die Reise-Kabine
gleichsam wie einen Container vom Basis-Fahrzeug abzuheben
und auf dem Boden abzustellen. Dann kann das Basis-Fahrzeug
aus dem Raum unterhalb der hochgehobenen Kabine weggefahren
werden.
Eine spezielle, den Luftwiderstand vermindernde Ausbildung
der Erfindung besteht darin, die Kabine so zu formen, daß
sie eine mit der Rückseite der Fahrkabine und/oder der
Breite der Ladefläche bestimmter Kraftfahrzeuge weitgehend
kongruente bzw. deckungsgleiche Kontur aufweist. Hierdurch
wird ein Kabinenaufbau erzielt, der nur unwesentlich größer
ist als die Fahrzeugabmessungen, wodurch die Manövrierfä
higkeit auch bei aufgesetzten Reise-Kabinenbehälter voll
erhalten bleibt und Widerstände gegenüber dem Fahrtwind
vermieden werden.
Eine spezielle Ausbildung der erfindungsgemäßen Kabine be
steht darin, diese im wesentlichen in einem flachen Unter
teil, an dem die Tragelemente angeordnet sind und einen mit
dem Unterteil aufklappbar verbundenen und darauf aufsetzba
ren Oberteil in der Form eines nach unten offenen Kastens
zu strukturieren. Wenn bei dieser Ausbildung das Basis-
Fahrzeug nach entsprechender Bodenabstützung der Kabine
herausgefahren ist, kann der Oberteil - ähnlich wie ein
Deckel - aufgeklappt und mit seiner Außenfläche auf dem Bo
den aufliegend verschwenkt werden. In diesem Zustand kann
der Unterteil aufgrund seiner flachen Ausbildung leicht zu
einem Schlafboden ausgebaut werden, während der auf dem Bo
den abgestellte Oberteil aufgrund seiner nach oben offenen
Kastenform leicht zu einer Sitzgruppe erweitert werden
kann. Mit besonderem Vorteil sind im Inneren des kastenför
migen Oberteils Zeltgestänge oder sonstige Einrichtungsge
genstände bzw. Camping-Utensilien derart angeordnet, daß
sie gegenüber den Innenflächen des Oberteils ausgeschwenkt
und/oder ausgefahren werden können. Eine andere Weiterfüh
rung der Ausbildung der erfindungsgemäßen Kabine mit Ober-
und Unterteil besteht darin, daß der Oberteil auf seiner
dem Unterteil gegenüberliegenden Außenfläche mit Stützku
fen, einem Stützgestänge und/oder einem Stützgerüst verse
hen ist. Diese können mehrere nützliche Funktionen ausfüh
ren, nämlich als Gepäckträger, Verstärkung des Oberteils
und der Kabine und - bei aufgeklappter Kabine - als Boden
abstützung für den Oberteil dienen.
Zur Erleichterung des Herausfahrens des Basis-Fahrzeugs aus
dem Raum unterhalb der abgehobenen Kabine ist erfindungsge
mäß eine Arretiervorrichtung vorgesehen, die mit dem Unter-
und Oberteil in Wirkungsverbindung steht und zum Feststel
len von deren Relativlage zueinander dient. Die Arretier
vorrichtung kann beispielsweise mittels eines Gestänges,
einer Kette oder Gasdruckfeder realisiert sein, durch wel
che der Unterteil gegenüber den in Auflage auf dem Boden
geklappten Oberteil solange in einer Schrägstellung festge
stellt wird, bis das Fahrzeug ausgefahren ist. Danach kann
die Arretierung gelöst werden, und der Unterteil läßt sich
über vorzugsweise schwenkbar angeordnete Tragstützen auf
dem Boden absetzen.
Vielfach ist es wünschenswert, eine Reise-Kabine der vor
liegenden Art in auf dem Fahrzeug noch montiertem Zustand
für "Zwischendurch-Übernachtungen" benutzen zu können. Dem
wird erfindungsgemäß durch einen auf dem Kabinen-Dach ver
schiebbar und - bei entsprechender Schiebestellung - an ei
ner Dachkante verschwenkbar einhängbar angeordneten Bettka
sten mit zwei aneinander scharnierten Flachteilen Rechnung
getragen. Die beiden Flachteile lassen sich in Abstand von
einander verschwenken, so daß zwischen diesen eine Person
auf einem mit Bettzeug versehenen Flachteil liegen kann.
Bei vom Basis-Fahrzeug gelöster Kabine kann der Bettkasten
vom Kabinendach geschoben und mit dem Ende eines seiner
Flachteile an einer Dachkante angelenkt werden. Ist der
obere Flachteil an der Dachkante angelenkt, kann der untere
Flachteil gegenüber dem oberen in Richtung zum Erdboden
aufgeklappt und mittels einer zusätzlichen Hebevorrichtung
oder Trageinrichtung waagrecht gehalten werden. Hierdurch
läßt sich in einfacher Weise eine Schlafkammer bilden. Zur
weiteren Stabilisierung kann eine Feststellvorrichtung
funktionsmäßig zwischen den beiden Flachteilen angeordnet
sein, welche dem Arretieren der Relativlage der Flachteile
zueinander, insbes. wenn diese eine Schlafkammer bilden,
dient.
Nach alledem bestehen die mit der Erfindung und/oder deren
weitere Ausbildungen erzielbaren Vorteile vor allem darin,
daß
- - am Basisfahrzeug keine wesentlichen Änderungen vorgenommen werden müssen, die den Nutzwert des Fahrzeuges mindern,
- - der Kabinenaufbau nur unwesentlich größer als die Fahr zeugabmessungen ist und dadurch die Manövrierfähigkeit auch bei aufgesetztem Kasten voll erhalten bleibt,
- - Bettkasten und Küchenteil sich auch bei auf dem Fahrzeug montierter, noch zusammengeklappter Kabine für die Zwischendurch-Übernachtung nutzen lassen,
- - die erfindungsgemäße Kabine sich mit wenigen Handgriffen vom Fahrzeug abheben, auseinanderklappen und auch zu einem Wohn-/Schlafraum und/oder Zelt mit allem Komfort, den ein Zelt-Caravan bietet, ausbauen läßt,
- - am Urlaubsort das Fahrzeug bei abgesetzter Kabine für z.B. Ausflüge uneingeschränkt zur Verfügung steht, und
- - die zusammengeklappte Kabine am Heimatstandort vom Fahr zeug vollständig abgenommen und bequem in der Garage (ohne störendes Fahrwerk wie bei anhängbaren Zelt- oder Klappcaravans) untergebracht werden kann.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Ausfüh
rungsformen der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Darin
zeigen jeweils schematisch skizziert:
Fig. 1 eine Seitenansicht auf ein Kraftfahrzeug mit Reise-
Kabine,
Fig. 2 eine Rückansicht auf ein Kraftfahrzeug mit Reise-
Kabine gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Reise-Kabine im aufgeklappten Zustand,
Fig. 4 eine Reise-Kabine mit schräg arretiertem Unterteil,
Fig. 5 eine zu einem Camping-Schlaf- und Wohnraum verstell
te Reisekabine,
Fig. 6 eine Seitenansicht entsprechend Fig. 1, jedoch mit
einer anderen Realisierung der erfindungsgemäßen
Reise-Kabine,
Fig. 7 die Reisekabine gemäß Fig. 6, hergerichtet zur
"Zwischendurch-Übernachtung",
Fig. 8 die Reisekabine gemäß Fig. 6 u. 7 im vom Fahrzeug
gelösten Zustand,
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht auf ein Fahrzeug mit
Reise-Kabinen-Traggerüst,
Fig. 10 eine teilweise, perspektivische Ansicht auf ein
Fahrzeug gemäß Fig. 9 mit aufgesetzter Reise-Kabine,
Fig. 11 eine Ansicht entsprechend Fig. 10, aber mit gegen
den Boden abgestützten Tragelementen, und
Fig. 12 eine perspektivische Rückansicht auf einen Teil der
Reisekabine gemäß Fig. 6-11.
Gemäß Fig. 1 ist auf die rückwärtig gelegene Pritsche bzw.
Ladefläche 1 eines Kraftfahrzeugs 2 eine zusammengeklappte
Reise-Kabine 3 aufgesetzt. An deren hinterem Ende ist noch
ein gesondertes Küchenteil 4 angebaut. Auf der nach oben
gerichteten Außenfläche der Kabine 3 ist ein Stahlrohrge
rüst 5 angebracht, welches u.a. als Bodenabstützung dient
(vgl. Fig. 3).
Gemäß Fig. 2 besteht die Kabine 3 aus einem flachen, ebenen
Unterteil 6, auf welches etwa deckungsgleich ein kastenför
miger Oberteil 7 aufgesetzt ist. Etwa an der Unterkante des
Unterteils 6 sind über Gelenke 8 Stützzylinder 9 ver
schwenkbar angebracht. Diese sind in ihrer Länge verstell
bar ausgebildet (nicht gezeichnet), so daß sich mit ihrer
Hilfe die Höhe der Kabine 3 gegenüber dem Erdboden 10 gemäß
dem vertikal gerichteten Bewegungspfeil 11 gezielt verän
dern läßt. Hierdurch kann die Kabine 3 vom Kraftfahrzeug 2
gelöst werden.
Gemäß Fig. 3 ist die Kabine 3 geöffnet, indem der Oberteil
7 vom Unterteil 6 gemäß der Schwenkrichtung 12 zum Boden 10
geklappt ist, so daß der Oberteil 7 mit seinem Stahlrohrge
rüst 5 auf dem Erdboden 10 aufliegt. Der Unterteil 6 ist
auf seiner Oberfläche mit einer Polsterung 13 versehen, um
eine Verwendung als Schlafstätte zu ermöglichen. Zudem be
findet sich der Unterteil 6 im Abstand H vom Erdboden 10
entfernt, was mittels der verstellbaren Stützzylinder 9 er
möglicht wird. Der Oberteil 7 ist in einer Seitenkante des
Unterteils 6 über ein weiteres Gelenk 14 auf- und zuklapp
bar anscharniert.
Gemäß Fig. 4 ist der kastenförmige Oberteil 7 - in
Fahrtrichtung gesehen - nach hinten aufgeklappt und auf dem
Boden 10 abgestellt. Der Unterteil 6 ist in eine Schräglage
gehoben und dort mittels einer Arretiervorrichtung 15 zwi
schen Unterteil 6 und Oberteil 7 festgestellt. Der Oberteil
7 ist im Querschnitt (schraffiert) dargestellt. Durch die
arretierte Schrägstellung des Unterteils 6 ist es möglich,
das Kraftfahrzeug 2 von der Kabine 3 zu lösen, indem das
Fahrzeug 2 gemäß horizontaler Bewegungsrichtung 16 wegge
fahren wird.
Mit dem in Fig. 1-4 skizzierten Erfindungskonzept läßt
sich das folgende Verfahren zur Schaffung eines Klappzelts
realisieren: Das Zelt ist innerhalb der kastenförmigen Rei
sekabine verpackt und liegt auf dem als Schlafboden ausbau
baren, flachen Unterteil auf. Auf einem Campingplatz wird
der am Unterteil anscharnierte kastenförmige Oberteil auf
geklappt und auf dem Erdboden abgestellt. Dann wird der Un
terteil von der Pritsche des Fahrzeugs beispielsweise mit
tels Stützzylinder abgehoben und gegen den Boden abgestützt
bzw. auf diesen abgestellt. Nachdem die Kabine mit ihrem
Unterteil vom Fahrzeug gelöst ist, kann das Fahrzeug ausge
fahren und das im kastenförmigen Oberteil schwenkbar mit
Scharnieren od. dgl. angebrachte Zeltgestänge herausge
klappt und das Zelt über dem als Sitzgruppe ausbaubaren ka
stenförmigen Oberteil und dem Schlafboden aufgestellt wer
den. Andererseits kann mittels der am Unterteil klappbar
angebrachten Stützzylinder, die gegen den Boden abgestützt
werden, erst die gesamte Kabine mit Unterteil und aufklapp
barem Kasten-Oberteil vom Fahrzeug abgehoben werden. Dann
wird der kastenförmige Oberteil, der mittels Scharnieren am
Unterteil befestigt ist, seitlich oder - in Fahrtrichtung
gesehen - nach hinten aufgeklappt und am Boden abgestellt
(vgl. Fig. 2 und 3). In Fig. 5 ist das Ergebnis dieses Auf
bauverfahrens dargestellt, wobei mit Fig. 1-4 überein
stimmende Bezugszeichen die entsprechenden Teile bezeich
net. Insbesondere ist der ausgeklappte Küchenteil 4 sicht
bar. Im Inneren des Oberteils 7 ist eine Sitzgruppe (sche
matisch dargestellt) angeordnet. Das Zeltgestänge 17 kann
teilweise am Unterteil 6, teilweise am Oberteil 7 (aus die
sem herausklappbar) befestigt sein. Die Erfindung ist nicht
auf das in Fig. 5 gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt.
So kann das Unterteil erfindungsgemäß dadurch erweitert
werden, daß eine Schiene angeordnet ist, längs welcher ein
Erweiterungsteil schiebbar geführt ist, welcher nach Her
ausziehen eine Fortsetzung des Unterteils bildet. Der Er
weiterungsteil kann auch mittels Scharnier od. dgl. mit dem
Unterteil verbunden sein.
In Fig. 6-12 ist ein weiterer Ausführungsweg der Erfin
dung dargestellt.
Gemäß Fig. 6 ist der (nicht sichtbare) Ladeflächenteil des
Kraftfahrzeugs 2 von schwenkbar angeordneten Seitenwandtei
len 18 der Reise-Kabine 3 umgeben. Diese sind in Fig. 6 im
eingeklappten Zustand gezeigt. Auf dem Dach der Reisekabine
ist ein Bettkasten 19 montiert, der gemäß Fig. 7 parallel
zur Fahrtrichtung 20 vor- und rückwärts verschiebbar gela
gert ist. Der Bettkasten 19 besteht aus einem oberen Flach
teil 21 a und einem unteren Flachteil 21 b, welche an ihren
Seitenkanten 22 miteinander gelenkig 23 verbunden sind. Die
Richtung 24, in welcher die beiden Flachteile 21 a, 21 b ge
geneinander verschwenkt werden können, ist in Fig. 7 und 8
mittels gekrümmten Bewegungspfeilen 24 angedeutet. Die
Längsverschiebung des Bettkastens 19 ist in Fig. 7 u. 8 je
weils gestrichelt dargestellt. Gemäß Fig. 7 ist der Bettka
sten 19 etwas nach hinten verschoben, und der obere Flach
teil 21 a nach oben verschwenkt, so daß ein Schlafraum ge
bildet wird, dessen nach hinten gerichtete Öffnung von ei
nem Vorzelt 25 abgedeckt ist. Gemäß Fig. 8 ist der Bettka
sten in Fahrtrichtung 20 vollständig nach vorne geschoben,
das freie Ende des oberen Flachteils an einer Oberkante 26
der Kabine 3 eingehängt, und das untere Flachteil 21 b ge
genüber dem oberen, schrägliegenden in eine waagrechte
Stellung verschwenkt. In dieser Lage ist der untere Flach
teil 21 b mittels einer Stützvorrichtung 27, die gegen den
Boden 10 abgestützt ist, gehaltert, so daß eine von der
Seitenwand der Kabine 3 abgeschlossene Schlafkammer 37
gebildet wird.
Fig. 9 zeigt das Basisfahrzeug mit abmontierten Dicht-Ab
stütz- und Scheuerleisten 28, mit einem Bügel 29 und einem
Abdeck- und Dichtungsblech auf der Stoßstange 30. Diese
miteinander verbundenen Teile überspannen das Fahrzeug von
oben und seitlich über Biegungen rahmenartig. In der Dar
stellung nach Fig. 9 ist die Reise-Kabine vom Fahrzeug 2
abgenommen.
Nach Fig. 10 dient der Bügel 29 zusammen mit der Leiste 28
als Traggerüst für die Kabine 3 mit aufgesetztem Bettkasten
19. Der Bügel 29 ist von vertikalen Führungsbolzen 31
durchsetzt, welche eine Verschiebung in Fahrtrichtung der
Kabine 3 mit Bettkasten 19 ermöglichen. Zwischen der Kabine
3 und dem Bettkasten 19 sind ferner Führungseinrichtungen
32, die in Fahrtrichtung verlaufen, angeordnet, um eine
Längsverschiebung des Bettkastens 19 gegenüber der Kabine 3
zu ermöglichen. Die an der Kabine 3 seitlich anscharnierten
Wandteile 18, die in Fig. 8 im ausgeklappten, gegen den Bo
den 10 abgestützten Zustand gezeigt sind, sind in Fig. 10
im eingeklappten Zustand dargestellt.
Gemäß Fig. 11 ist in den Bügel 29 eine Hubvorrichtung 33
eingehängt, die zum Anheben der Kabine gegenüber dem Fahr
zeug 2 dient (schematisch dargestellt). Durch das Anheben
um die Höhe h wird das Ausklappen der Wandteile 18 erleich
tert, so daß diese gegen den Erdboden abgestützt werden
können. Nach erfolgter Abstützung und Beibehaltung der Höhe
h gegenüber dem Fahrzeug 2 kann dieses aus dem Raum unter
halb der Kabine 3 herausgefahren werden.
Aus Fig. 12 ist ersichtlich, wie bei aufgebauter Camping-
Klapp-Kabine ein mittlerer Bodenteil 34, auf dem Küchenein
heit, Kleiderschrank etc. fest oder verschiebbar angeordnet
sein können, in die Führung 35 eines seitlichen Bodenteils
36 eingelegt ist. Der Bodenteil kann (nicht dargestellt)
sowohl auf der Pritsche des Basisfahrzeugs als auch bei von
der Kabine losgelöstem Fahrzeug auf dem Boden abgesetzt
werden. Alternativ kann der mittlere Bodenteil auf der
Pritsche des Basis-Fahrzeuges so angeordnet sein, daß er
nach hinten ausgezogen und abgesenkt werden kann, um dann
in entsprechend ausgebildeten Führungen der ausgeklappten
seitlichen Bodenteile eingelegt oder eingeschoben, ggf.
entsprechend arretiert zu werden.
Zusammenfassend ist festzuhalten, daß mit dem in den Fig. 6
-12 skizzierten Ausführungsweg der Erfindung eine demon
tierbare Camping-Klapp-Kabine zum Aufsetzen auf Pick-ups,
Offroad-Fahrzeuge, aber auch auf sonstige PKW′s geschaffen
wird. Die Kabine läßt sich auf dem Fahrzeug und/oder einen
Bügel abstützen, der gleichzeitig als Führung dient. Dieser
ist gleichzeitig zur Aufnahme einer Hubvorrichtung ausge
bildet, mit deren Hilfe die Kabine aus der Auflage und Füh
rung gehoben und dann über die seitlichen Wandteile, wenn
diese ausgeklappt sind, auf den Boden abgesetzt werden
kann. Die Seitenwände sind klapp- und schwenkbar so ange
ordnet, daß sie im aufmontierten Zustand von außen an die
Bordwände des Fahrzeuges bzw. an entsprechend ausgebildete
Dicht- und Scheuerleisten anliegen und im angehobenen Zu
stand so ausgestellt und ausgeklappt werden können, daß sie
dann bei auf dem Boden abgesetzter Kabine diese tragen -
bei gleichzeitig erweitertem lichten Profil, so daß das
Fahrzeug sicher ein- und ausgefahren werden kann und dann
mehr Wohnfläche in der Kabine zur Verfügung steht. Beson
ders vorteilhaft ist es, daß auf dem Dach der Kabine ein
Bettkasten angebracht ist, der aus Unterteil und Hubdach
besteht und als Einheit in Längsrichtung verschiebbar so
angeordnet ist, daß sowohl bei auf dem Dach der Kabine mon
tiertem Bettkasten das Hubdach nach oben geöffnet werden
kann, als auch bei abgesetzter Kabine und ausgefahrenem
Fahrzeug der Bettkasten nach vorne (in Fahrtrichtung) so
weit ausgezogen werden kann, daß das Hubdach in eine ent
sprechend ausgebildete Halterung am Dach der Kabine einra
stet und so das Unterteil abgesenkt und entsprechend abge
stützt wird. Hierdurch wird die Kabine um eine kombinierte
Schlaf- und Sitzbank auf etwa die doppelte Länge erweitert
(vgl. Fig. 8).
Claims (12)
1. Reise-Kabine, die von Kraftfahrzeugen abnehmbar ist,
gekennzeichnet durch eine Ausbildung als zu einem
Schlaf-/Wohnraum (37) und/oder Zelt (17, 25) verstell
barer Behälter (3), dessen Grundfläche der Ladefläche
(1) bestimmter Kraftfahrzeuge (2) weitgehend ent
spricht, und an dessen Seiten gegen den Boden (10)
abstützbare Tragelemente (9, 18) befestigt sind.
2. Reise-Kabine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
die Form eines auseinanderklappbaren und/oder -fahr
baren, geschlossenen Kastens (Fig. 3), dessen Grund
fläche sich mit der Ladefläche (1) bestimmter Kraft
fahrzeuge (2) deckt, und dessen längs der Fahrtrich
tung verlaufende Seiten mit gegenüberliegenden Trag
elementen (9) versehen sind.
3. Reise-Kabine nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet
durch eine mit der Rückseite der Fahrerkabine (38)
und/oder der Breite der Ladefläche (1) bestimmter
Kraftfahrzeuge (2) weitgehend kongruente Kontur.
4. Reise-Kabine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Tragelemente (9, 18) als
seitlich anscharnierte (39), zum Boden klappbare
Wandteile (18) ausgebildet sind.
5. Reise-Kabine nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch
wenigstens eine gegen das Kraftfahrzeug (2) abge
stützte Hubvorrichtung (33).
6. Reise-Kabine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Tragelemente (9, 18) als
längsverstellbare Stützzylinder (9) ausgebildet sind.
7. Reise-Kabine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch einen flachen Unterteil (6), an
dem die Tragelemente (9) angeordnet sind, und einen
mit dem Unterteil (6) aufklappbar (8) verbundenen und
darauf aufsetzbaren Oberteil (7) in der Form eines
nach unten offenen Kastens.
8. Reise-Kabine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Oberteil (7) auf seiner dem Unterteil (6) ge
genüberliegenden Außenfläche mit Stützkufen, einem
Stützgestänge und/oder einem Stützgerüst (5) versehen
ist.
9. Reise-Kabine nach Anspruch 7 oder 8, gekennzeichnet
durch ein mit Innenflächen des Oberteils (7) aus
schwenkbar und/oder ausfahrbar verbundenes Zeltge
stänge (17) oder sonstige Einrichtungsgegenstände.
10. Reise-Kabine nach einem der Ansprüche 7 bis 9, ge
kennzeichnet durch eine Arretiervorrichtung (15), die
zwischen Unter- und Oberteil (6, 7) zum Feststellen
von deren Relativlage zueinander angeordnet ist.
11. Reise-Kabine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch einen auf dem Kabinen-Dach ver
schiebbar (20) und - bei entsprechender Schiebestel
lung - an einer Dachkante (26) verschwenkbar einhäng
bar angeordneten Bettkasten (19) mit zwei aneinander
scharnierten Flachteilen (21 a, 21 b).
12. Reise-Kabine nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch
eine Feststellvorrichtung (27) für die Relativlage
der Flachteile (21 a, 21 b) zueinander oder eines der
Flachteile (21 b) gegenüber dem Boden (10).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893900481 DE3900481A1 (de) | 1988-01-11 | 1989-01-10 | Reise-kabine |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8800185U DE8800185U1 (de) | 1988-01-11 | 1988-01-11 | Demontierbare Camping-Klapp-Kabine |
DE19893900481 DE3900481A1 (de) | 1988-01-11 | 1989-01-10 | Reise-kabine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3900481A1 true DE3900481A1 (de) | 1989-07-27 |
Family
ID=25876644
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893900481 Ceased DE3900481A1 (de) | 1988-01-11 | 1989-01-10 | Reise-kabine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3900481A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5129697A (en) * | 1991-05-21 | 1992-07-14 | Heikkinen Verner E | Motor controlled, vertically expandable enclosure for pickup truck or trailer |
FR2727069A1 (fr) * | 1994-11-22 | 1996-05-24 | Dangreaux Dominique Gilbert | Cellule amovible pour automobile de type pick-up, avec dispositifs de blocage et de levage |
Citations (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE821176C (de) * | 1950-06-10 | 1951-11-19 | Bruno Kroll | Vorrichtung zum Abheben eines Behaelters von einem Fahrzeug |
US2642587A (en) * | 1948-03-29 | 1953-06-23 | Byron M Taylor | Extensible bed and shelter for motor vehicles |
FR1224028A (fr) * | 1957-10-11 | 1960-06-21 | Cabine autonome emboîtable sur véhicule tracteur | |
US4088363A (en) * | 1975-03-03 | 1978-05-09 | Dean Palmer | Truck camper tent |
DE2910438A1 (de) * | 1979-03-15 | 1980-09-25 | Hendriks Maria Wilhelmina | Abnehmbare campingkabine fuer kraftfahrzeuge |
GB1598603A (en) * | 1978-05-23 | 1981-09-23 | Cabby Caravan Ab | Trailer tents |
US4295678A (en) * | 1978-09-12 | 1981-10-20 | Morris Robert L | Van modifiers |
DE8211681U1 (de) * | 1982-04-23 | 1982-09-23 | Leffers, Karsten, 3400 Göttingen | Schlafaufsatz für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Personenkraftwagen |
DE3230863A1 (de) * | 1982-08-19 | 1984-02-23 | Daimler Benz Ag | Kraftwagen mit einem fahrerhaus und einem aufgesetzten wohnaufbau |
DD235440A1 (de) * | 1985-03-26 | 1986-05-07 | Robur Werke Zittau Veb | Absetzbare kabine mit vergroesserbarer grundflaeche fuer fahrzeuge |
-
1989
- 1989-01-10 DE DE19893900481 patent/DE3900481A1/de not_active Ceased
Patent Citations (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2642587A (en) * | 1948-03-29 | 1953-06-23 | Byron M Taylor | Extensible bed and shelter for motor vehicles |
DE821176C (de) * | 1950-06-10 | 1951-11-19 | Bruno Kroll | Vorrichtung zum Abheben eines Behaelters von einem Fahrzeug |
FR1224028A (fr) * | 1957-10-11 | 1960-06-21 | Cabine autonome emboîtable sur véhicule tracteur | |
US4088363A (en) * | 1975-03-03 | 1978-05-09 | Dean Palmer | Truck camper tent |
GB1598603A (en) * | 1978-05-23 | 1981-09-23 | Cabby Caravan Ab | Trailer tents |
US4295678A (en) * | 1978-09-12 | 1981-10-20 | Morris Robert L | Van modifiers |
DE2910438A1 (de) * | 1979-03-15 | 1980-09-25 | Hendriks Maria Wilhelmina | Abnehmbare campingkabine fuer kraftfahrzeuge |
DE8211681U1 (de) * | 1982-04-23 | 1982-09-23 | Leffers, Karsten, 3400 Göttingen | Schlafaufsatz für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Personenkraftwagen |
DE3230863A1 (de) * | 1982-08-19 | 1984-02-23 | Daimler Benz Ag | Kraftwagen mit einem fahrerhaus und einem aufgesetzten wohnaufbau |
DD235440A1 (de) * | 1985-03-26 | 1986-05-07 | Robur Werke Zittau Veb | Absetzbare kabine mit vergroesserbarer grundflaeche fuer fahrzeuge |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5129697A (en) * | 1991-05-21 | 1992-07-14 | Heikkinen Verner E | Motor controlled, vertically expandable enclosure for pickup truck or trailer |
FR2727069A1 (fr) * | 1994-11-22 | 1996-05-24 | Dangreaux Dominique Gilbert | Cellule amovible pour automobile de type pick-up, avec dispositifs de blocage et de levage |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102005036590B4 (de) | Wohnmobil | |
DE2546959B1 (de) | Aufbau fuer fahrzeuge | |
DE10017570A1 (de) | Kraftfahrzeug mit einer Ladefläche, insbesondere Pickup-Fahrzeug | |
DE102019123934B3 (de) | Klappbare Wandstruktur zur Erweiterung des Innenraums von transportablen Aufbauten, insbesondere Wohnmobilen | |
DE202006005723U1 (de) | Hochbettleiter für Fahrzeuge | |
DE29607956U1 (de) | Gepäckträger für ein Kraftfahrzeug mit einem Kofferraum, vorzugsweise für ein Personenkraftfahrzeug | |
DE19626973C2 (de) | Aufsatz für Fahrzeuge | |
DE3900481A1 (de) | Reise-kabine | |
DE3540866A1 (de) | Mobile auffahrrampe fuer kraftfahrzeuge | |
DE2927180A1 (de) | Ladeflaechenabdeckung fuer einen kombiwagen | |
DE19942530B4 (de) | Tisch für ein Fahrzeug | |
DE4330387A1 (de) | Staufach für Campingfahrzeuge | |
EP1516780B1 (de) | Liege für ein LKW-Fahrerhaus | |
DE202020100482U1 (de) | Kammer mit Toilette, und damit ausgestattetes Fahrzeug | |
CH680903A5 (en) | Ramp for loading and unloading wheelchair onto minibus - - is made in several parts in tandem, which are hinged together. | |
DE102019134494A1 (de) | Mobiler umbauter Raum | |
DE202008007633U1 (de) | Ausschubelement für Reisemobil | |
EP0056978A1 (de) | Nutzfahrzeug mit in Längsrichtung ausfaltbarem Heck-Anbauteil | |
EP0552428B1 (de) | In einem Nutzfahrzeug-Aufbau tiefliegend angeordneter Ersatzradkasten | |
DE3046211A1 (de) | Bettstelle | |
DE3818156A1 (de) | Geschlossener kastenwagen mit hinterer ladetuer | |
DE4142590A1 (de) | Reisemobil | |
DE202006010095U1 (de) | Nutzfahrzeug, vorzugsweise für Campingzwecke | |
DE19802959A1 (de) | Mobile Werkstatteinrichtung | |
DE1755569A1 (de) | Campinganhaenger oder -fahrzeug mit einziehbarer Konsole |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |