DE10017570A1 - Kraftfahrzeug mit einer Ladefläche, insbesondere Pickup-Fahrzeug - Google Patents

Kraftfahrzeug mit einer Ladefläche, insbesondere Pickup-Fahrzeug

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    • B62D33/02Platforms; Open load compartments
    • B62D33/023Sideboard or tailgate structures
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug (1) mit einer heckseitigen Ladefläche (3), insbesondere Pickup-Fahrzeug, wobei ein Laderaummodul (6) an der Karosserie verstellbar gelagert ist und zwischen einer hinteren sich an die Ladefläche (3) anschließenden Position am Fahrzeugheck und einer vorderen einem Fahrerhaus (2) angenäherten Position bewegbar ist. Das Laderaummodul (6) kann mittels einer Hebelanordnung (14, 15) an der Karosserie verschwenkbar gelagert sein. Bevorzugt weist das Laderaummodul (6) einen Modulboden (8) und eine rechte und eine linke Modulseitenwand (7) auf und eine Modulvorderwand (9) und/oder eine Modulrückwand (10) und/oder ein Moduldeckel (11) vom Laderaummodul (6) ist bzw. sind aus ihrer jeweiligen Schließstellung entfernbar.

Description

Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einer heckseitigen Ladefläche, insbe­ sondere ein Pickup-Fahrzeug oder dergleichen.
Kraftfahrzeuge wie Pickups, Pritschenwagen mit offener Ladefläche oder ähnli­ che Transporter weisen eine Ladefläche von festgelegter Größe auf. Wenn das Kraftfahrzeug umklappbare oder entfernbare Ladebordwände aufweist, die die Ladefläche seitlich und nach hinten begrenzen, können längere Ladegüter trans­ portiert werden, wenn diese bei umgeklappter oder entfernter rückwärtiger Lade­ bordwand über die Ladefläche nach hinten hinausstehen. Die Länge der Ladeflä­ che ist bei einem in Fahrzeuglängsrichtung kurzen Fahrerhaus mit z. B. nur einer Sitzreihe entsprechend größer. Wenn ein geschlossenes Behältnis für zu trans­ portierende Güter benötigt wird, das bzw. die in einem kleinen Fahrerhaus nicht untergebracht werden kann bzw. können, und das Fahrerhaus zur Aufnahme sol­ cher Güter oder eines solchen Behältnisses nach hinten verlängert ist, geht dies zu Lasten der verfügbaren Ladefläche. Daher wird ein solches geschlossenes Behältnis üblicherweise auf der Ladefläche transportiert, die jedoch dadurch re­ duziert wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein eingangs genanntes Kraftfahrzeug zu schaffen das auf einfache Weise für unterschiedliche Transportanforderungen anpaßbar und dafür flexibel verwendbar ist.
Diese Aufgabe wird bei dem gattungsgemäßen Kraftfahrzeug erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Laderaummodul an der Karosserie verstellbar gelagert ist und zwischen einer hinteren sich an die Ladefläche anschließenden Position am Fahrzeugheck und einer vorderen einem Fahrerhaus angenäherten Position be­ wegbar ist. Damit kann die Ladefläche bei Bedarf durch das am Fahrzeug mitge­ führte Laderaummodul verlängert werden, so daß die Nutzungsmöglichkeiten des Fahrzeugs deutlich erweitert werden können. Wird die zusätzliche Ladefläche nicht benötigt, so kann das Laderaummodul nach vorne in Richtung zum Fahrer­ haus geschwenkt werden, wobei es beispielsweise unmittelbar hinter dem Fah­ rerhaus auf der Ladefläche abgesetzt ist. Wenn die Ladefläche von Ladebord­ wänden begrenzt ist, so wird das Laderaummodul zwischen den Ladebordwän­ den angeordnet. Alternativ kann das Laderaummodul auch auf die Ladebordwän­ de abgesetzt und von diesen getragen werden, wobei die Oberseite des Lade­ raummoduls zweckmäßigerweise bündig mit dem Dach des Fahrerhauses ab­ schließt oder strömungsgünstig geformt ist, wenn es über das Dach des Fahrer­ hauses hinaussteht. Das Laderaummodul kann im wesentlichen als quaderförmi­ ge Baueinheit gebildet sein, wobei die Modulwände von der Quaderform im Sinne einer strömungstechnisch vorteilhaften Gestalt abweichen können.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Zweckmäßigerweise ist das Laderaummodul mittels einer Hebel- oder Schwenk­ lenkeranordnung an der Karosserie verschwenkbar gelagert. Damit kann das La­ deraummodul in einfacher Weise zwischen der vorderen und der hinteren Positi­ on umgesetzt werden, jedoch können auch andere Bewegungsmechanismen oder auch nur eine einfache Halterung vorgesehen ein, die bei einem kleinen Kraftfahrzeug ein entsprechend leicht gebildetes manuell umsetzbares Lade­ raummodul in seinen Positionen hält. Bevorzugt ist die Hebelanordnung jedoch eine rechtsseitige und eine linksseitige Viergelenkanordnung, mit der das Lade­ raummodul zwischen seinen Positionen im wesentlichen in paralleler Ausrichtung versetzt werden kann.
Eine bevorzugte fahrzeugseitige Anbringungsstelle für die Viergelenkanordnun­ gen ist an einer rechten bzw. linken feststehenden Ladebordwand. Jedoch kön­ nen die Viergelenkanordnungen beispielsweise auch an Lagerelementen gelagert sein, die an der Ladefläche fest oder verschiebbar angebracht sind.
Für die gewünschte vielfältige Verwendungsmöglichkeit ist es vorteilhaft, wenn das Laderaummodul einen Modulboden und eine rechte und eine linke Modul­ seitenwand aufweist und wenn eine Modulvorderwand und/oder eine Modulrück­ wand und/oder ein Moduldeckel vom Laderaummodul aus ihrer jeweiligen Schließstellung entfernbar ist bzw. sind.
Wenn zum Öffnen des Laderaummoduls eine Modulvorderwand und/oder eine Modulrückwand und/oder ein Moduldeckel am Laderaummodul schwenkbeweg­ lich gelagert ist bzw. sind, so können auf einfache Weise die jeweiligen Modul­ wände bedarfsgerecht aus ihrer Schließposition in eine geöffnete Stellung ge­ bracht werden. Die Modulwände bleiben am Laderaummodul und müssen nicht gesondert mitgeführt und für den Einsatzfall bereitgehalten werden.
Wenn eine Modulrückwand als zweilagige Klappe gebildet ist, kann die rückwär­ tige äußere Klappe in der vorderen Position des Laderaummoduls auf der Lade­ bordwand zum Abdecken der Ladefläche auf die Ladebordwand herabgeklappt werden.
Bevorzugt ist in der hinteren Position des Laderaummoduls eine Ladebordrück­ wand und eine Modulvorderwand zum Verlängern der nutzbaren Ladefläche herabklappbar oder entfernbar. Wenn zusätzlich die Modulrückwand herabgeklappt oder entfernt ist, kann Ladegut über das Ende der Ladefläche nach hinten hin­ ausstehen.
Zum Absichern des Hinterendes der Ladefläche ist es zweckmäßig, wenn eine hintere Stoßstange an der Karosserie ausfahrbar gelagert ist. Die Stoßstange kann dann um die Länge des in die hintere Position verlagerten Laderaummoduls nach hinten bewegt werden. Vorzugsweise ist die Stoßstange an Längsführungen am Fahrzeugheck unterhalb der Ladefläche verschiebbar gelagert und stellt eine Abstützung für das Laderaummodul bereit. Die Längsführungen sind dement­ sprechend tragfähig gebildet.
Schließlich ist es zweckmäßig, eine Antriebseinrichtung zum Bewegen des Lade­ raummoduls vorzusehen, so daß dieses auch in beladenem Zustand sicher um­ gesetzt werden kann.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel des Fahrzeugs unter Bezugnahme auf Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in einer perspektivischen Heckansicht ein Kraftfahrzeug mit einem Lade­ raummodul in seiner hinteren, heckseitigen Anordnung;
Fig. 2 in einer Seitenansicht das in Fig. 1 gezeigte Kraftfahrzeug;
Fig. 3 in einer Seitenansicht gemäß Fig. 2 das Kraftfahrzeug mit herabge­ klappter Modulvorder- und rückwand und hinterer Ladebordwand;
Fig. 4 in einer perspektivischen Heckansicht das Kraftfahrzeug mit dem Lade­ raummodul in seiner vorderen Anordnung am Fahrerhaus;
Fig. 5 in einer Seitenansicht gemäß Fig. 2 das Kraftfahrzeug mit dem Lade­ raummodul in seiner vorderen Anordnung; und
Fig. 6 in einer perspektivischen Heckansicht das Kraftfahrzeug mit einer aus­ fahrbaren hinteren Stoßstange.
Ein Kraftfahrzeug 1, das im Ausführungsbeispiel ein Transporter oder Pickup ist, enthält eine hinter einem Fahrerhaus 2 angeordnete offene Ladefläche 3, die von zwei gegenüberliegenden Ladebordseitenwänden 4 und einer hinteren Ladebord­ rückwand 5 begrenzt ist. Die Ladebordrückwand 5 ist an ihrem Unterrand schwenkbar am Hinterrand der Ladefläche 3 angebracht und kann aus ihrer verti­ kalen Schließstellung in eine horizontale Offenstellung herabgeschwenkt werden. Ein Laderaummodul 6 ist mittels einer Lagereinrichtung an der Karosserie des Kraftfahrzeugs 1 angebracht und ist in einer hinteren Position (siehe Fig. 1 bis 3) unmittelbar anschließend an die Ladefläche 3 angeordnet. Das Laderaummodul 6 ist eine in etwa kasten- oder quaderförmige Baueinheit mit zwei sich gegenüber­ liegenden Modulseitenwänden 7, einem Modulboden 8, einer Modulvorderwand 9, einer Modulrückwand 10 und einem Moduldeckel 11. Die Breite des Lade­ raummoduls 6 entspricht in etwa der Breite des Fahrzeughecks bzw. der Ladeflä­ che 3 am Fahrzeugheck sowie der Breite des Fahrerhauses 2, so daß die Modul­ seitenwände 7 in seinen beiden Positionen im wesentlichen bündig zu den Lade­ bordseitenwänden 4 bzw. zu den Türen 12 und dem Dach 13 des Fahrerhauses 2 angeordnet sind.
Die Lagereinrichtung für das Laderaummodul 6 enthält an jeder Fahrzeugseite zwei als Viergelenk angeordnete Schwenklenker 14 und 15, die in zwei Schwenk­ lagern 16 und 17 an der Fahrzeugkarosserie und in zwei Schwenklagern 18 und 19 an dem Laderaummodul 6 um jeweilige Querachsen 16', 17', 18' und 19' schwenkbar angelenkt sind. Die zwei Schwenklager 16 und 17 sind an der Fahr­ zeugkarosserie beispielsweise an der feststehenden Ladebordwand 4 oberhalb der Ladefläche 3 derart angeordnet, daß das Laderaummodul 6 in einer Parallelverschwenkbewegung zwischen der hinteren Position (siehe Fig. 1 bis 3) und der vorderen Position (siehe Fig. 4 bis 6) verstellbar ist. Eine nicht dargestellte An­ triebseinrichtung ist mit zumindest einem der beiden Schwenklenkern 14, 15 in Antriebseingriff gekoppelt und verschwenkt diesen in die gewünschte Stellung.
Das Laderaummodul 6 liegt in seiner vorderen Position (Fig. 4 bis 6) auf den seit­ lichen Ladebordwänden 4 auf. Wenn die seitlichen Ladebordwände 4 entfernbar oder herabklappbar gestaltet sind, können Abstützelemente wie z. B. eine Stütz­ leiste an dem Fahrerhaus 2 sowie seitlichen Stützen vorgesehen sein, um die Lagereinrichtung vom Gewicht des Laderaummoduls 6 zu entlasten.
Die Modulrückwand 10 enthält zusätzlich ein äußeres Rückwandteil 20, das an seinem Unterrand an der Modulrückwand 10 schwenkbar gelagert ist, so daß es in der vorderen Position des Laderaummoduls 6 als Abdeckung auf die seitlichen Ladebordwände 4 herabklappbar ist (siehe Fig. 5). Dadurch ist die Ladefläche 3 durch das Laderaummodul 6 und das Rückwandteil 20 vollständig abgedeckt, während gleichzeitig auch das Laderaummodul 6 geschlossen ist. Die Ladefläche 3 ist über das schwenkbare und zu öffnende Rückwandteil 20 und die schwenk­ bare und zu öffnende Ladebordrückwand 5 zugänglich.
In seiner in den Fig. 1 bis 3 dargestellten hinteren Position schließt sich das La­ deraummodul 6 unmittelbar an die Ladefläche 3 an. Dabei können die bewegba­ ren Elemente des Laderaummoduls 6 für unterschiedliche Nutzungsmöglichkeiten in entsprechende Stellungen gebracht werden. In Fig. 2 ist das Laderaummodul 6 von der Ladefläche 3 durch die Modulvorderwand 9 und die Ladebordrückwand 5 getrennt und von dem abnehmbaren Moduldeckel 11 abgedeckt. Fig. 1 zeigt das Laderaummodul 6 mit abgenommenen Moduldeckel 11. Gemäß Fig. 3 ist die Mo­ dulvorderwand 9 nach hinten umklappbar, wobei die Ladebordrückwand 5 schon herabgeklappt worden ist, bevor das Laderaummodul 6 in seine hintere Position auf die umgeklappte Ladebordrückwand 5 bewegt worden ist. Alternativ wird die Ladebordrückwand 5 auf die umgeklappte Modulvorderwand 9 oder auf die Ladefläche 3 geklappt. Damit steht die um die Bodenfläche des Laderaummoduls 6 vergrößerte Ladefläche 3 für Transportzwecke zur Verfügung.
Schließlich kann noch die Modulrückwand 10 nach hinten herabgeklappt werden (siehe Fig. 3), so daß die durchgehende Ladefläche 3 um die Höhe oder Länge der Modulrückwand 10 verlängert ist.
Unterhalb der Ladefläche 3 ist eine Stoßstange 21 (siehe Fig. 6) angeordnet, die an einer an der Fahrzeugkarosserie oder dem Chassis gelagerten Führung 22 über Lagerstangen 23 in Fahrzeuglängsrichtung ein- und ausfahrbar gelagert ist, so daß sie bei der hinteren Position des Laderaummoduls 6 in eine ausgefahrene Position bewegbar ist, in der sie sich unter dem Laderaummodul 6 erstreckt. Die Stoßstange 21 kann in ihrer ausgefahrenen Stellung eine Auflagefläche und Ab­ stützung für das Laderaummodul 6 bilden, so daß die Lagereinrichtung bzw. die Schwenklenker 14 und 15 vom Gewicht des Laderaummoduls 6 entlastet sind.
Bezugszeichenliste
1
Kraftfahrzeug
2
Fahrerhaus
3
Ladefläche
4
Ladebordseitenwand
5
Ladebordrückwand
6
Laderaummodul
7
Modulseitenwand
8
Modulboden
9
Modulvorderwand
10
Modulrückwand
11
Moduldeckel
12
Tür
13
Dach
14
Schwenklenker
15
Schwenklenker
16
Schwenklager
17
Schwenklager
18
Schwenklager
19
Schwenklager
20
Rückwandteil
21
Stoßstange
22
Führung
23
Lagerstange

Claims (15)

1. Kraftfahrzeug mit einer heckseitigen Ladefläche, insbesondere Pickup- Fahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß ein Laderaummodul (6) an der Karosserie verstellbar gelagert ist und zwischen einer hinteren sich an die Ladefläche (3) anschließenden Positi­ on am Fahrzeugheck und einer vorderen einem Fahrerhaus (2) angenä­ herten Position bewegbar ist.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Laderaummodul (6) mittels einer Hebel­ anordnung (14, 15) an der Karosserie verschwenkbar gelagert ist.
3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelanordnung eine rechtsseitige und eine linksseitige Viergelenkanordnung (14 bis 19) zum Parallelverschwen­ ken des Laderaummoduls (6) aufweist.
4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Viergelenkanordnungen (14 bis 19) an einer rechten bzw. linken Ladebordwand (4) angeordnet sind.
5. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Laderaummodul (6) derart gestaltet ist, daß es in seiner an das Fahrerhaus (2) angrenzenden vorderen Position im wesentlichen an die Kontur des Fahrerhauses (2) angepaßt ist.
6. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Laderaummodul (6) in seiner vorderen Position im wesentlichen oberhalb von zwei seitlichen Ladebordwänden (4) angeordnet ist.
7. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Laderaummodul (6) im wesentlichen als quaderförmige Baueinheit gebildet ist.
8. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Laderaummodul (6) einen Modulboden (8) und eine rechte und eine linke Modulseitenwand (7) aufweist und daß eine Modulvorderwand (9) und/oder eine Modulrückwand (10) und/oder ein Moduldeckel (11) vom Laderaummodul (6) aus ihrer jeweiligen Schließ­ stellung entfernbar ist bzw. sind.
9. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zum Öffnen des Laderaummoduls (6) eine Modulvorderwand (9) und/oder eine Modulrückwand (10) und/oder ein Mo­ duldeckel (11) am Laderaummodul (6) schwenkbeweglich gelagert ist bzw. sind.
10. Kraftfahrzeug nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Modulrückwand (10) als zweilagige Klappe gebildet ist, wobei die äußere Klappe (20) in der vorderen Position des Laderaummoduls (6) auf der Ladebordwand (4) zum Abdecken der Ladefläche (3) auf die Ladebordwand (4) herabklappbar ist.
11. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in der hinteren Position des Laderaummo­ duls (6) eine Ladebordrückwand (5) und eine Modulvorderwand (9) zum Verlängern der nutzbaren Ladefläche (3) herabgeklappt oder entfernt sind.
12. Kraftfahrzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich eine Modulrückwand (10) herab­ geklappt oder entfernt ist.
13. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine hintere Stoßstange (21) an der Karos­ serie ausfahrbar gelagert ist.
14. Kraftfahrzeug nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßstange (21) an Längsführungen am Fahrzeugheck unterhalb der Ladefläche (3) verschiebbar gelagert ist und eine Abstützung für das Laderaummodul (6) bereitstellt.
15. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine Antriebseinrichtung zum Bewegen des Laderaummoduls (6) vorgesehen ist.
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