DE2243167B1 - Fahrzeug zum transport eines rollcontainers und dgl - Google Patents

Fahrzeug zum transport eines rollcontainers und dgl

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DE2243167B1 DE19722243167 DE2243167A DE2243167B1 DE 2243167 B1 DE2243167 B1 DE 2243167B1 DE 19722243167 DE19722243167 DE 19722243167 DE 2243167 A DE2243167 A DE 2243167A DE 2243167 B1 DE2243167 B1 DE 2243167B1
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Muller, Walter, 5020 Frechen
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
    • B60P1/6418Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar
    • B60P1/6454Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar the load transporting element being shifted by means of an inclined ramp connected to the vehicle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)

Description

  • Die nach oben gewölbte Bogenfläche der Auffahrfläche unterstützt einmal das Aufladen des Rollcontainers, indem dieser nach Überschreiten der Bogenfläche der Scheitellinie im wesentlichen selbsttätig vorrollt, bis seine beiden Rollenpaare zum Bogenscheitel synimetrisch liegen imd der Container auf der Bogenfläche eine Gleichgewichtslage eingenommen hat, und sie vermittelt durch ihre Zweiteilung außerdem das selbsttätige Ablaufen des Rollcontainers von der Auffahrfläche beim Abladen. Dies geschieht unter Ausnutzung des labilen Gleichgewichtszustandes des Rollcontainers auf der gewölbten Standfläche dadurch, daß der um eine Querachse vorzugsweise im Bogenscheitel schtwenkbare Teil der Bogenfläche durch den Seilzug angehoben wird, bis der Rollcontainer einen abwärts gerichteten Schub erfährt, sich in Bewegung setzt und über den ortsfesten Teil der Bogenfläche sowie eine auf den Boden reichende Schrägrampe abwärtsrollt. Zweckmäßig greift der Seilzug sowohl an den schwenkbaren Teil der Bogenfläche als auch an den Rollcontainer an, so
  • daß er den Container während seiner Abwärtsbewegung auf der schiefen Ebene abbremsend festhalten kann. Der Container steht nun auf dem Boden und kann entweder auf ein anderes in erfindungsgemäßer Weise ausgestattetes Fahrzeug umgesetzt oder gefüllt bzw. entleert werden Mit außerordentlich einfachen und preiswürdigen Mitteln gelingt es, ein handelsübliches Schienen- oder Straßenfahrzeug in ein Containertransportfahrzeug umzuwandeln, das praktisch überall dort einsetzbar ist, wo Güter von einem Ort zum anderen oder von Haus zu Haus transportiert werden sollen. Dabei macht sich kostenmäßig besonders vorteilhaft bemerkbar, daß Stehzeiten des Fahrzeuges praktisch entfallen - der Container wird auf dem Boden stehend mit den zu transportierenden Gütern gefüllt, auf das Fahrzeug gezogen, befördert und am Bestimmungsort abgeladen, woraufhin das Fahrzeug zu neuem Einsatz bereit ist, während der Container ohne Zeitdruck entladen wird. Auf mittelständische Betriebe, die keinen großen Wagenpark zur Verfügung haben, wirkt sich das Wechselsystem mit Rol]containern außerordentlich vorteilhaft aus, weil ein einziger Lastkraftwagen für den Transport unterschiedlichster Güter einsetzbar ist, für die man bisher Spezial fahrzeuge brauchte. Beispielsweise ist es ohne weiteres möglich, ein und dasselbe Fahrzeug zum Transport von Fleisch und Vieh zu verwenden, weil jeweils nur andere Container erforderlich sind, die auf dem Transportfahrzeug verladen werden. Auch mit Rollen ausgestattete Kühlkästen u. dgl. lassen sich mit der Be- und Entladevorrichtung auf einfachste Weise handhaben und transportieren.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann die schwenkbare Bogenfläche bis zur Kipplage des Rollcontainers etwa bis 30 bis 450 aufrichtbar sein.
  • Auf diese Weise gelingt es, ohne kostspielige pneumatische oder hydraulische Hubvorrichtungen einen herkömmlichen Lastkraftwagen als Hinterkipper auszunutzen, mit dem in dem Container enthaltene Rohstoffe, Abfälle, Müll od. dgl. nach hinten ausgekippt werden können. Bei der Kippung des Rollcontainers bleiben Container und schwenkbare Bogenfläche zueinander verriegelt. Als Kippachse wirkt die Achse der auf dem ortsfesten Teil der Bogenfläche aufstehenden Containerrollen.
  • Die bogenförmige Auffahrfläche kann aus Profilschienen oder aus Plattenteilen gebildet sein, an deren vorderer Stirnseite eine Quertraverse vorgesehen ist, an der die beispielsweise als automatisch wirkende Anhängekupplung ausgebildete Verriegelungsvorrichtung für den Container angebracht ist. Das Seil des Seilzuges greift zweckmäßig über eine an der Quertraverse befestigte Umlenkrolle an die schwenkbare Bogenfläche an und ist in einen Haken des Containers einhängbar. Gegebenenfalls kann die Seilzugwinde elektrisch arbeiten.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigt F i g 1 eine Seitenansicht eines in erfindungsgemäßer Weise ausgebildeten Lastkraftwagens, wobei verschiedene mögliche Containerstellungen wiedergegeben sind, F i g. 2 den schwenkbaren Teil der Bogenfläche mit der Verriegelungsvorrichtung für den Container, F i g. 3 eine teilweise Draufsicht der Anordnung nach Fig. 1, wobei der Container der Deutlichkeit halber weggelassen worden ist.
  • Ein Lastkraftwagen 1 schwerer oder leichterer Bauart ist mit einer Fahrzeugplattform 2 zur Aufnahme von Rolleontainern 3 ausgestattet. Im dargestellten Fall wird als Rollcontainer ein von Rollen 4 getragener Kasten oder Koffer beliebiger Innenausstattung verwendet. Rollpritschen und andere zur Zusammenfassung möglichst großer Gütereinheiten geeignete Rollbehältnisse können ebenfalls benutzt werden.
  • Auf der Fahrzeugplattform 2 ist eine nach oben gewölbte Bogenfläche 5 montiert, die aus Plattenteilen oder Profilschienen gebildet ist und aus einem ortsfesten Teil 5 b sowie einem zu diesem ortsfesten Teil um eine Querachse 6 schwenkbaren Teil 5 a besteht. Der schwenkbare Teil 5 a ist mittels einer beliebigen, nur andeutungsweise wiedergegebenen Einrichtung 16 zu der Fahrzeugplattform 2 verriegelbar und endet in einer Aufwulstung7, die als Anschlagfläche für die Rollen 4 des Containers dient. Am gleichen Ende sind die beiden, die Bogenfläche 5 bildenden Schienen durch eine Quertraverse 8 miteinander verbunden. Die Quertraverse trägt eine beispielsweise als automatisch wirkende Anhängekupplung gestaltete Verriegelungsvorrichtung 9, die den Coneiner 3 mit dem schwenkbaren Teil 5 a der Bogenfläche lösbar kuppelt. Außerdem ist an der Quertraverse 8 eine Umlenkrolle 10 befestigt, um die das Seil 11 einer von Hand oder elektrisch betätigbaren Seilwinde herumgelegt ist. Das freie Ende des Seiles 11 ist in einen Haken 12 des Containers 3 einhängbar.
  • Mit dem ortsfesten Teil 5 b der Bogenfläche 5 ist eine zum Boden 15 reichende Schrägrampe 13 verbunden. Die Schrägrampe kann entweder zu dem Bogenflächenteil 5 b um eine Gelenkstelle 14 schwenkbar sein, so daß sie auf dem Fahrzeug mitgeführt wird, oder sie kann ein selbständiges Teil bilden, das jeweils an Ort und Stelle mit dem Bogenflächenteil 5 b verbunden wird. Die Schrägrampe 13 setzt die BogenflächeS mit einer Neigung fort, die dem Container 3 im Hinblick auf die Kleinheit seiner Rollen 4 genügend Bauchfreiheit gewährt. Auch der Wölbungsradius der Bogenfläche 5 selbst ist unter diesem Gesichtspunkt zu wählen.
  • Zum Aufladen des hinter dem Fahrzeug 1 stehenden Containers 3 wird dieser mit dem Seil 11 verbunden und von dem Seilzug über die Schrägfläche 13 auf die bogenförmige Auffahrfläche 5 gezogen. Dabei roll der Container nach Überfahren des Bogenscheitels, in dem vorteilhaft die Querachse 6 liegt, selbsttätig in die Endstellung, in der die vorderen Rollen 4 gegen die Aufwulstung 7 des Bogenschienenteiles 5 a treffen. Während des gesamten Beladungsvorganges ist der schwenkbare Teil 5 a der Bogenfläche mittels der Einrichtung 16 mit der Fahrzeugplattform fest verbunden.
  • Zum Abladen des Rollcontainers 3 von dem Fahrzeug 1 wird die schwenkbare Bogenfläche 5 a zu der Fahrzeugplattform 2 entsichert und durch Betätigung des Seilzuges beispielsweise in die gestrichelt dargestellte Schwenklage angehoben. Der Deutlichkeit halber sind die Bezugsziffern durch a ergänzt worden.
  • Durch das Aufwärtsschwenken des Bogenflächenteiles 5 a erhält der Rollcontainer einen Bewegungsimpuls, der ihn veranlaßt, auf der schiefen Ebene 5 a, 5 b, 13 abwärts zu rollen. Das Seil 11 des Seilzuges bleibt dabei eingehängt und wirkt abbremsend. Der Container 3 steht nun auf dem Boden und kann entleert oder gefüllt werden, ohne daß es hierzu irgendwelcher Hubvorrichtungen od. dgl. bedarf, die bei mit dem Fahrzeug bleibend verbundenen Kastenaufbauten oder bei den bekannten Wechselsystemen, die den Fahrzeugkasten auf hohen Stelzen abstellen, erforderlich sind.
  • Die dritte durch den Buchstabenb gekennzeichnete, strichpunktiert gezeichnete Stellung des Containers 3 ist die Kipplage. In diesem Fall Wird der schwenkbare Bogenflächenteil 5 a etwa bis 30 bis 450 aufgerichtet, so daß der Container 3 um die Achse des hinteren Rollenpaares 4 so weit kippt, daß der Containerinhalt nach der Art eines sogenannten Hinterkippers ausgeschüttet werden kann. Der Container bleibt hierbei über die Verriegelungsvorrichtung 9 b mit dem schwenkbaren Bogenflächenteil 5 a verbunden, so daß er nicht wegrollen kann.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Fahrzeug zum Transport eines Rollcontainers u. dgl., der durch einen fahrzeugeigenen Seilzug über eine Schrägrampe auf die Fahrzeugplattform aufgeladen wird und von dieser unter Nachlassen des Seilzuges abläuft, d a d u r c h gekennzeichnet, daß sich auf der Fahrzeugplattform (2) eine Auffahrfläche mit in Fahrtrichtung gesehen nach oben gewdlbter Bogenfläche (5) befindet die an der Auffahr- bzw.
    Abfahrseite einen ortsfest gelagerten Teil (5 b) und an der entgegengesetzten Seite einen vorzugsweise im Bogenscheitel um eine Querachse (6) schwenkbaren Teil (5a) aufweist, der durch den Seilzug (11) hochschwenkbar und mit dem Rollcontainer (3) verriegelbar ist.
  2. 2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbare Bogenfläche (5 a) zum Entleeren des Rollcontainers (3) durch Kippen etwa bis 30 bis 450 aufrichtbar ist.
  3. 3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bogenförmige Auffahrfläche (5) aus Profilschienen gebildet ist, die an der vorderen Stirnseite durch eine Quertraverse (8) miteinander verbunden sind, an der die Verriegelungsvorrichtung (9) für den Container (3) angebracht ist.
  4. 4. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Verriegelungsvorrichtung (9) eine automatisch wirkende Anhängekupplung vorgesehen ist.
  5. 5. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Teil (usa) der bogenförmigen Auffahrfläche (5) mit der Fahrzeugplattform (2) verriegelbar ist.
  6. 6. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Teil (5 a) der bogenförmigen Auffahrfläche (5) am freien Ende mit einer Aufwulstung (7) als Anschlagfläche für die vorderen Rollen (4) des Rollcontainers (3) versehen ist.
    Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug zum Transport eines Rollcontainers u. dgl., der durch einen fahrzeugeigenen Seilzug über eine Schrägrampe auf die Fahrzeugplattform aufgeladen wird und von dieser unter Nachlassen des Seilzuges abläuft.
    Eine solche Anordnung geht aus der USA.-Patentschrift 1442769 hervor. Ein fahrzeugeigener Seilzug wirkt dabei mit einer relativ zur Fahrzeugplattform über dieser schrägstellbaren Auffahrfläche derart zusammen, daß der Seilzug bei schräggestellter Auffahrfläche rollbare Lasten auf das Fahrzeug zieht bzw. von diesem ablaufen läßt. Das Heben und Senken des vorderen Endes der Auffahrfläche zur Erzielung der Schrägstellung bedingt einen beträchtlichen konstruktiven Aufwand, weil hierzu Antriebswellen, Getriebezahnräder und Obertragungsorgane erforderlich sind, die die gesamte Einrichtung sowohl in der Herstellung als auch im Betrieb verteuern und sie störanfällig machen.
    Bei einem anderen bekannten Fahrzeug zum Transport rollender Lasten (USA.Patentschrift 2009 6S) ist als Auffahr- oder Standfläche eine starre nach oben gewölbte Bogenfläche vorgesehen, die das Aufladen bzw. Abladen der rollbaren Last erleichtern soll. In beiden Fällen wird hierzu die Zugkraft einer Seilwinde benötigt, um die Last jeweils über den Scheitelpunkt der gewölbten Bogenfläche hinwegzuziehen, und erst dann kann die Schräge der Bogenfläche zum selbständigen Ablauf der Last in dieser oder jener Richtung ausgenutzt werden Zwar entfällt bei diesem bekannten Fahrzeug der durch eine Kippung der Auffahrfläche bedingte konstruktions- und betriebsmäßige Aufwand, jedoch ist diese Anordnung mit der starren gewölbten Auffahrfläche nicht geeignet, beispielsweise beliebige Rollcontainer u. dgl. aufzunehmen, weil es bei diesen nicht ohne weiteres möglich ist, die Seilzugkraft zum Bewegen des Containers in Abladerichtung zum Ansatz und zur Wirkung kommen zu lassen.
    Zur Vermittlung einer derartigen Kraftübertragung in gewünschter Richtung bedürfte es komplizierter Rollenumlenksysteme, die, abgesehen von unsicherer Funktionsweise, den ganzen Aufbau wiederum erheblich verteuern würden.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeug zu schaffen, das insbesondere für Rollcontainer u. dgl. gleichzeitig Transport- und Verladevorrichtung ist, und mit fahrzeugeigenen, sehr einfachen und billigen Mitteln nicht nur das Aufladen, sondern auch das Abladen von Containern u. dgl. ermöglicht.
    Dabei wird insbesondere angestrebt, die Konstruktion so preis'werft und leichtgewichtig zu halten, daß sie sich nicht nur für große Straßen- und Schienenfahrzeuge eignet, sondern auch im Zusammenhang mit verhältnismäßig kleinen Lastkraftwagen verwendbar ist, die auch kleineren Betrieben, z. B.
    Handwerksbetrieben, die Ausnutzung des vorteilhaften Containertransportes ermöglichen.
    Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß sich auf der Fahrzeugplattform eine Auffahrfläche mit in Fahrtrichtung gesehen nach oben gewölbter Bogenfläche' befindet, die an der Auffahr- bzw. Abfahrseite einen ortsfest gelagerten Teil und an der entgegengesetzten Seite einen vorzugsweise im Bogenscheitel um eiae Querachse schwenkbaren Teil aufweist, der durch den Seilzug hochschwenkbar und mit dem Rollcontainer verriegelbar ist.
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DE2243167A1 DE2243167A1 (de) 1973-12-06
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0449217A2 (de) * 1990-03-28 1991-10-02 Kyokuto Kaihatsu Kogyo Co., Ltd. Lastkraftwagen, wovon der Körper in einer waagenrechten Lage bis zum Boden gebracht werden kann

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0449217A2 (de) * 1990-03-28 1991-10-02 Kyokuto Kaihatsu Kogyo Co., Ltd. Lastkraftwagen, wovon der Körper in einer waagenrechten Lage bis zum Boden gebracht werden kann
EP0449217A3 (en) * 1990-03-28 1991-11-06 Kyokuto Kaihatsu Kogyo Co., Ltd. A cargo truck wich can lower the body to the ground in a level position

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