DE1758870A1 - Verfahren zum Entziehen von Seewasser aus in einem Behaelter geladenen Seesand - Google Patents

Verfahren zum Entziehen von Seewasser aus in einem Behaelter geladenen Seesand

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DE1758870A1
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Cornelis Hartman
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Ingenieursbureau voor Systemen en Octrooien Spanstaal BV
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F7/00Equipment for conveying or separating excavated material
    • E02F7/04Loading devices mounted on a dredger or an excavator hopper dredgers, also equipment for unloading the hopper

Description

- 1 M Kon/lle o _ . ίΛΛΛ
' 26. Aug. 1968
geval 22 V. D.d. 175887Q
N.V. Ingenieursbureau voor Systemen en Octrooien "Spanstaal" in Rotterdam, die Niederlande.
"Verfahren zum Entziehen τοη Seevasser aus in einem Behälter geladenett Seesand·"
Venn Seesand in das Binnenland eingeführt wird, wird das Seewasser und mit diesem das im Seewasser aufgelöste Salz dem Seesand entzogen, um Versalzung des Binnenlandes zu begrenzen·
Sie Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Entziehen von Seewasser aus in einem Behälter geladenen Seesand, bei dem Seewasser an der unteren Seite des Behälters aus demselben entfernt wird.
Bei dem bekannten Verfahren wird der Seesand trockengepumpt, wobei nur ungefähr 50$ des Seewassers, das sioh im Seesand befindet, demselben entzogen werden kann·
Sie Erfindung sohafft ein Verfahren, bei dem ein erheblich grSsserer Prozentsatz des Seewassers oder nahezu alles Seewasser aus dem Seesand entfernt wird dadurch, dass während dem Seesand Seewasser entzogen wird, Süsswasser auf das sioh im Seesand befindliche Seewasser aufgebracht wird. Sas Süsswasser bleibt auf dem Seewaseer stehen, so dass an der unteren Seite des Behälters im wesentlichen Seewaseer entfernt wird. Sas Süsswasser treibt dabei das Seewasser ror sioh her, so dass kein oder nahezu kein Seewaseer im Seesand zurückbleibt. Ferner besitzt dieses Verfahren den Vorteil, dass der statische Brück auf die Bränoeffnungen, duroh welche das Seewasser aus de« Behälter austritt, duroh das Gewicht
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dee Süeswassers erhSht vird, so dass das Seevasser schneller austritt· Vorzugsweise wird der Seesand dauernd ganz oder nahezu ganz unter des Süsswasserspiegel gehalten· Sann ist der Seesand leiohter aus dem Behälter zu lSsohen· Sie Erfindung schafft zugleioh eine Torrichtung, die besonders zur Durchführung des erfindungsgenlsaen Torf ahrens geeignet ist. Diese Vorrichtung umfasst, ausser eine» Behälter »ur Aufnahme von Seesand und Mitteln zum Entziehen von Seevaeser aus Seesandy eine Süsswasserpunpe, die einerseits an eine Saugleitung zum Ansaugen von Süsswaseer und andererseits an eine an der oberen Seite des Behälters ausmündende Leitung angeschlossen ist.
Die genannten und weitere Merkmale der Erfindung werden in der nachstehenden Beaohreibung amtiand einer Zeichnung erläutert· Es stellen schematisch dart
Fig· 1 einen feststehenden Behälter zur Durchführung des erfindungsgemlssen Torfahrens»
Fig· 2 einen Llngssohnitt eines Schiffes, das besonders zur Durchführung des Verfahrens ausgebildet ist,
Fig· 3 einen Querschnitt des Schiffes der Fig· 2 und Fig. 4 einen Querschnitt eines weiterentwickelten Sohiffes naoh der Erfindung·
Die Vorrichtung 10 der Fig. 1 umfasst einen beispielsweise nahe am Meer angeordneten umflngliohen Behtlter 11 zur Aufnahme von Seesand 12 und Mittel sub Entziehen von Seewasser aus diese· Seesand 12· Diese Mittel bestehen aus einem Ring 1? von Srlnrohren, die an eine in das Meer ausmündende Abfuhrleitung 14 angeschlossen ist. Der Behälter 11 wird beim erfindungsgemlssen Verfahren zum Teil mit nassem Seesand gefüllt. Sanaoh wird der Behälter 11 bis an den oberen Rand mit Süssvssser aufgefüllt· Das Seewasser strömt nun aus siohsolbet in den Sing 13 von Srlnrohren und fliesst von
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dort aus über die Abfuhrleitung in das Meer. Das Süssvasser treibt das Seewasser vor sich her nach unten und füllt die Hohlräume im Seesand· Sobald alles oder nahezu alles Seewasser aus dem Seesand entfernt ist, wird der Seesand zusammen mit dem in demselben befindlichen Süsswasser zum Bestimmungsort transportiert.
Das obenbeschriebene Verfahren wird immer wieder mit einer in den Behälter 11 geschütteten neuen Ladung nassen Seesandes wiederholt·
Torzugsweise ist in der Abfuhrleitung I4 eine Seewasserpumpe 15 angeordnet, die das Seewasser τοη dem Behälter 11 aus in den Hing 13 saugt und es von dort aus zum Meer befördert. Das Seewasser ist in dieser Weise erheblich schneller dem Seesand zu entziehen. Der Behälter 11 kann aus einem feststehenden Metallbehälter bestehen, aber auch aus dem Saum eines Schiffes oder aus einem τοη Deichen begrenzten Gelände, dessen Boden derart ausgebildet ist, beispielsweise als eine Betonplatte , dass alles aus dem Seesand strömende Seewasser aufgefangen und zum Heer geführt werden kann.
Ferner umfast die Torrichtung 10 Mittel zum Zuführen von Süsswasser, die aus einer SÜsswasserpumpe 16, Saugleitung 17 und einer Schüttleitung 18 bestehen.
Das Schiff 110 der Fig. 2 und 3 besitzt einen Raum 111 zur Aufnahme τοη Seesand mit einem Hing 112 τοη Dränrohren, die an eine Abfuhrleitung 114. mit einer in derselben angeordneten Seewaaserpumpe 113 angeschlossen ist« Die Abfuhrleitung II4 mündet über Bord aus.
Ferner umfasst das Schiff 110 Susswasserbehälter II9, die sich an beiden Seiten des Baumes 111 befinden, eine mittels einer Saugleitung 117 an diese Süsswasserbehälter II9 angeschlossene SÜsswasserpuape 116 und eine duroh diese Süsswasserpumpe gespeiste Schüttleitung 118 in Form ein·» Spritzrohres· Schliesslich ist das
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Schiff 110 noch mit einer Süsswasserpumpe 120 versehen, die Süsswasser über eine Saugleitung 121 ron den Binnengewässer aus ansaugt und über die Leitungen 122 den Süssvasserbehlltern 119 euführt·
Die Gewinnung von Seesand unter Anwendung des erfindungsgemlssen Verfahrens erfolgt mit diesen Sohiff wie folgt.
Auf See wird an der Baggerstelle der Raum 111 »it nassen Seesand gefüllt· WIhrend das Sohiff 110 von der Baggerstelle zu einer Schleuse fthrt, wird das Seewasser mittels der Seewasserpumpe 115 aus dem Seeeand gepumpt, wihrend mittels der Süsswasserpumpe..11.6 Süßwasser aus den Süsswasserbehaltern 119 oben auf den Seesand gespritzt wird· Wenn alles Seewasser aus dem Seeeand entfernt ist, wird das Sohiff geschleust und fahrt es über Binnengewässer sum Bestimmungsort, wo der Seesand zusammen mit Süsswasser gelöscht wird· VIhrend der Fahrt des geleerten Sohiffes zu der Schleuse werden die Süssvasserbehllter 119 wieder mit Süsswasser gefüllt» die obenbeschriebene Verfahrensweise wird immer wieder wiederholt·
Es wird bemerkt, dass der Gesamtinhalt der Süeewasserbehalter ungefähr 4O?6 des Inhalts des Raumes 111 betragt, weil Seesand ungefähr 40j£ an Hohlräumen besitzt·
Das weiterentwickelte Sohiff 210 der fig· 4 weioht von dem Sohiff 110 im wesentlichen dadurch ab, dass das Schiff 210 ausser einem Behalter 211 zur Aufnahme von Seesand und einem Süeswasserbehilter 219 einen Seewasserbehllter 223 besitzt. Die Seewasserpumpe 21$ ist einerseits über ein Dreiwegventil 224, entweder an den Ring 213 ▼<» Dränrohren, oder an den Seewasserbehllter 223 ναιΛ anderereeits über ein Dreivegventil 225, entweder ·» den Seewasserbehllter 223, oder an die über Bord ausmündende Abfuhrleitung 214 angMohlossen. Die Susewaseerpumpe 216 ist an der Saugeeite über ei» Dreiwegventil 226, entweder an den Süeswasserbehalter 219, die ausserbord ausmündende Saugleitung 221 und an 4er Druekeeite über
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ein Dreiwegventil 227, entweder an den Sttsswasserbehälter 219, oder an die Schüttleitung 218 angesohloesen.
Das veiterentwiokelte Verfahren nach der Erfindung wird wie folgt durchgeführt. Ausβerhalb der Seeeohleusen wird an der Baggerstelle der Baum 211 mit Seesand gefüllt. Während das Schiff 210 von der Baggerstelle zu einer Schleuse fährt, wird das Seewasser mittels der Seewasserpumpe 213 aus dem Seesand gepumpt und in das Meer geführt, während mittels der Süsswasserpumpe 216 Süsswasser aus dem SÜsswasserbehälter 219 oben auf den Seesand gespritzt wird. Wenn bei der Schleuse angekommen noch nicht alles Seewasser aus dem Seesand entfernt ist, wird naoh dem Durchsohleusen des Schiffes und während der Fahrt über das Binnengewässer das restliohe Seewasser aus dem Seesand in dem Seewasserbehälter gelagert, während Süsswasser aus dem Binnengewässer auf den Seesand gespritzt wird. Auf der Rückreise zu der Schleuse wird der Süeswasserbehälter mit Süsswasser aus dem Binnengewässer gefüllt. Auf der Reise von der Schleuse zu der Baggerstelle auf See wird der Seewaeeerbehälter geleert, in dem das Seewasser über Bord gepumpt wird.
Torzugweise umfasst das Sohiff 210 eine grossβ Anzahl von Tanks an beiden Seiten des Raumes 211, so dass wahlweise in Abhängigkeit von der Länge der Fahrstreoke auf See und der Läng· der Strecke über Binnengewässer, ein grBsserer oder kleinerer erster Teil dieser Anzahl Tanks zusammen den Seewasserbehälter und der übrigen Teil derselben zusammen den Süsswasserbehälter bilden können. Dag Sohiff 210 kann selbstverständlich auch sum Zuführen von trockenem Seesand beautit werden· Zn diesem Zweok kann das Seewasser dem Seesand entzogen werden, während Süsswasser auf denselben gespritzt wird, so dass naoh dem Entfernen des Seewassers auoh nooh das Süsswasser de» Seesand entzogen wird.
Insbesondere, wenn die fahrstrtok· kurs ist und die Entsaltsungs-
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erfordezniese fttr den benStigtea trockenen Seeeand nicht hoch sindt kann das Seevasser dem sich im Schiff 210 befindlichen Seesand entzogen und in einem SalsvasserbehSlter gelagert werden, während kein Sfisswasser auf den Seesand gespritzt wird.
Es wird bemerkt, dass der Seewasser- und der Sftsswasserbehalter, wie auch die erforderlichen Pampen im Prinzip ausser auf einem schwimmenden Behalter auch auf einem Schlepper angeordnet sein kSnnen. Deshalb soll unter Schiff auoh eine Kombination Ton Sohiffen verstanden werden·
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OWGiNAL U^

Claims (1)

Ansprüche
1. Verfahren zum Entziehen τοη Seewasser aus in einem
Behälter geladenen Seesand, bei de* Seevasser an der unteren
Seite des Behälters aus demselben entfernt wird, dadurch gekennzeichne t» dass, vänrend dem Seesand Seevasser entzogen wird, Süsevasser auf das sich im Seesand befindliche
Seevasser aufgebracht wird.*
2· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Seesand dauernd ganz oder nahezu ganz unter dem SUssvasserspiegel gehalten wird.
5· Vorrichtung zur Durchfuhrung des Verfahrens nach
Anspruch 1 und 2, umfassend einen Behälter zur Aufnahme τοη
Seesand und Mittel zum Entziehen τοη Seevasser aus dem Seesand, gekennzeichnet durch eine Süsswasserpumpe, die einerseits an eine Saugleitung zum Ansaugen τοη Süaswasser und andererseits an eine an der oberen Seite des Behälters ausmündende Leitung angeschlossen ist.
4· Vorrichtung nach Anspruch 5, angeordnet auf einem Schiff, gekennz eiohnet durch einen Susewasserbehälter, an den die Saugleitung der Süssvaaserpumpe angeschlossen ist.
5· Vorrichtung nach Anspruch 5, angeordnet auf einem Schiff, gekennzeichnet durch einen Seewasserbehälter, der an die Druckleitungen der Seewasserpumpe angeschlossen ist·
6, Vorrichtung nach Ansprüchen 3» 4 oder 5» gekennzeichnet durch einen Behälter, der duroh Umschalten τοη Leitungen wahlweise als Süssvasser- eder Seewasserbehälter benutzt werden kann·
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Leerseite
DE19681758870 1967-08-29 1968-08-26 Verfahren zum Entziehen von Seewasser aus in einem Behaelter geladenen Seesand Pending DE1758870A1 (de)

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NL164108C (nl) * 1970-07-30 1980-11-17 Bos & Kalis Baggermaatsch Inrichting voor het transporteren en verlagen van het chloridegehalte van in een zout milieu te winnen zand.
JPS5180889U (de) * 1974-12-20 1976-06-28
NL1014973C2 (nl) * 2000-04-18 2001-10-24 Hollandsche Betongroep Nv Werkwijze en inrichting voor het ontzilten van zand, alsmede hopperzuiger met een dergelijke inrichting.

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