DE225198C - - Google Patents

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DE225198C
DE225198C DENDAT225198D DE225198DA DE225198C DE 225198 C DE225198 C DE 225198C DE NDAT225198 D DENDAT225198 D DE NDAT225198D DE 225198D A DE225198D A DE 225198DA DE 225198 C DE225198 C DE 225198C
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liquid manure
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/015Floor coverings, e.g. bedding-down sheets ; Stable floors

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Removal Of Floating Material (AREA)
  • Treatment Of Sludge (AREA)
  • Sewage (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Vorliegende Erfindung bezweckt, die im Harn enthaltenen wertvollen Stickstoffverbindungen, die bei ungeeignet behandelter Jauche erheblichen Verlusten ausgesetzt sind, möglichst zu erhalten.
Zum Zweck der Stickstofferhaltung in Jauche ist bereits das Mittel benutzt worden, in den Sammelbehältern die Oberfläche der Jauche mit einer Ölschicht zu bedecken, um die Luft abzuschließen. Dies war jedoch für den angestrebten Zweck völlig" unzureichend, \veil die Jauche in den Rinnen bis zu den Sammelbehältern der Luft frei ausgesetzt war. Auch hier einen Luftabschluß zu bewirken, ist bis jetzt niemals versucht Avorden, einesteils, weil die Notwendigkeit nicht genügend gewürdigt wurde und anderenteils, weil es schwierig erschien, die Jauche auch in den Rinnen vor dem Zutritt der Luft zu schützen. Diese Aufgabe zu lösen, ist Zweck der vorliegenden Erfindung. Hierbei muß, falls Öl ο. dgl. zum Bedecken der Oberfläche der Jauche verwendet werden soll, zugleich darauf Bedacht genommen werden, Mittel zu finden, um möglichst an der Flüssigkeit zu sparen, die zum Luftabschluß benutzt wird. Auch diese Aufgabe soll deshalb durch die vorliegende Erfindung
gelöst werden.
Das wesentlichste Mittel zur Erzielung eines guten Luftabschlusses der Jauche auf dem Wege zum Sammelbehälter liegt darin, daß man die Ablaufrinnen oder Kanäle so anlegt, daß die Jauche zunächst in ihnen aufgestaut werden kann. Finden offene Rinnen zum Ablaufen der Jauche Anwendung, so kann dies dadurch erreicht werden, daß man am Ende oder auch an mehreren Stellen Überfälle anbringt, die den freien Ablauf verhindern, so daß die ■ Jauche die Rinne mehr oder weniger stark ausfüllt und eine horizontale Oberfläche bildet. Diese Oberfläche wird dann mit Öl oder einer anderen geeigneten Flüssigkeit bedeckt, die spezifisch leichter als Jauche ist und sich nicht mit dieser vermischt, wie z. B. Petroleum, Karbolsäure tisw. Alle diese Flüssigkeiten, also auch Öl, haben außer der Wirkung des Luftabschlusses, der mittelbar zur Erhaltung des Stickstoffes beiträgt, noch einen unmittelbar wirkenden konservierenden Einfluß, der wahrscheinlich auf Hemmung der Bakterientätigkeit einwirkt. Soll an der zum Bedecken der Jauche zu verwendenden Flüssigkeit gespart werden, was bei langen Leitungen und großen Behältern natürlich sehr wünschenswert ist, so kann der Luftabschluß auch durch Bretter, Platten o. dgl. bewirkt werden, die auf der Oberfläche der Jauche schwimmen oder in irgendeiner Weise gehalten werden, wobei die Zwischenräume oder Fugen zwischen ihnen und den Wandungen der Rinnen durch eine Schicht der luftabschließenden Flüssigkeit ausgefüllt werden. Das gleiche Mittel kann auch im Sammelbehälter und Schlammfang zum Luftabschluß benutzt werden. Würde man hierbei so viel Öl ο. dgl. eingießen, daß dieses nicht nur die Fugen aus-
füllt, sondern auch unter die Decken fließt, so würde dies natürlich nichts an dem Wesen der Erfindung ändern, denn eine Ersparnis an Öl tritt auch hierbei ein.
Finden, geschlossene Röhren zur Ableitung der Jauche nach dem Sammelbehälter Anwendung, so werden diese gleichfalls so angelegt, daß sich die Jauche in ihnen aufstaut und sie ganz anfüllt. Auf diese Weise verhindern
ίο dann die Wandungen der Röhren den Zutritt der Luft zur Jauche, und nur an den Stellen, wo die Jauche in die Rohren einfließt, kann Luft zutreten, was aber dadurch leicht verhindert werden kann, daß man an diesen Stellen die kleine freie Oberfläche der Jauche mit einer Schicht von Öl ο. dgl. bedeckt.
Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. ι eine Einrichtung, bei der die Jauche in einer oben offenen Rinne abgeleitet wird, während bei der Einrichtung nach Fig. 2 die Ableitung der Jauche durch ein Rohr stattfindet. Fig. 3 zeigt einige Einzelheiten zur Ausführung des neuen Verfahrens bei Benutzung luftabschließender Flüssigkeiten. In Fig. ι stellt α eine schräg angelegte offene Rinne dar, die zum Ableiten der Jauche zum Sammelbehälter dient, die so angelegt ist, daß die Jauche aus dem Stall auf möglichst
kurzem Wege hineinfließen kann. Wo angängig, kann die Rinne an der äußeren Stallwand entlang führen. Die Jauche kann entweder direkt in die Rinne α hineinfließen, oder es können zu diesem Zwecke auch besondere Zweigrinnen / vorgesehen sein, die zweckmäßig mit kurzen Rohrstücken die Jauche unterhalb des Flüssigkeitsspiegels in der Rinne zuführen. In der Rinne sind Vorrichtungen vorgesehen, durch die die Jauche so aufgestaut wird, daß sie eine wagerechte Oberfläche erhält. Wird eine solche Vorrichtung nur am Ende angebracht, so muß die Länge und Neigung der Rinne eine solche sein, daß die Oberfläche der Jauche sich auf
den Stellen, wo der Luftabschluß stattfinden soll, horizontal einstellt. Werden an mehreren Stellen der Länge der Rinne solche Stauvorlichtungen, die die Gestalt einfacher Querwände haben können, angebracht, so müssen diese in solchen Entfernungen voneinander liegen, daß zwischen je zweien die Jauche auf der gewünschten Strecke sich horizontal einstellt, und daß also die Oberfläche der Jauche mehrere wagerechte Stufen bildet. Zum unmittelbaren Abschluß der Luft von der Jauche wird alsdann deren Oberfläche mit einer Flüssigkeit (Öl, Petroleum, Karbolsäure-o. dgl.) bedeckt, die auf ihr sclrwimmt und sich nicht mit ihr vermischt, wie dies in Sammelbehältern für Jauche auch schon früher geschehen ist. Um den unmittelbar wirkenden konservierenden Einfluß der zum Bedecken der Jauche dienenden Flüssigkeit in möglichst ausgiebigster Weise auszunutzen, können in der Rinne auch stufenförmige Erhöhungen angebracht sein, deren obere Fläche etwa wagerecht ist und so dicht unter der Oberfläche der Jauche liegt, daß diese in dünner Schicht darüber hinwegläuft. Dies hat den Vorteil, daß möglichst alle Teile der Jauche in innige Berührung mit der Konservierungsflüssigkeit kommen und also der konservierende Einfluß der letzteren in möglichst ausgiebiger Weise zur Wirkung kommen kann. Die Stauvorrichtung kann auch, wie in Fig. 1 dargestellt, aus einem Rohr b bestehen, durch das die Jauche aus der Rinne α in den Sammelbehälter geleitet wird und das so in der Wand des Sammelbehälters angebracht ist, daß es mit seiner Einflußöffnung höher oder tiefer gestellt werden kann. Je höher die Einflußöffnung des Rohres b liegt, um so höher staut sich die Jauche auf. Andererseits kann durch Herausziehen des Rohres oder durch Hinlegen auf den Boden die ganze Jauche aus der Rinne abgelassen werden. Damit von dem auf der Jauche schwimmenden Öl nichts in das Rohr b miteinfließen kann, ist die Einflußöffnung mit einer Kappe e überdeckt, deren Rand in die Jauche eintaucht und verhindert, daß überhaupt Öl an das Rohr herantreten kann.
Soll an der Flüssigkeit, die zum Bedecken der Jauche in der Rinne dient, gespart werden, so können auch Bretter, die zweckmäßig imprägniert werden, oder Platten d aus irgendeinem geeigneten Material benutzt werden, die auf der Jauche schwimmen oder sonst so gehalten werden, daß sie immer in die Flüssigkeit in der Rinne etwas eintauchen. Da, wo zwischen den einzelnen Brettern und .Platten'sowie an den Wandungen der Rinne freie Zwischenräume bzw. Fugen entstehen, wird der Zutritt von Luft dadurch verhindert, daß Öl ο. dgl. eingegossen wird, welches alle Fugen ausfüllt. Dasselbe Mittel . zum unmittelbaren Luftabschluß von der Jauche kann auch im Sammelbehälter angewendet werden und ist deshalb besonders empfehlenswert, weil es eine erhebliche Ersparnis an Öl zur Folge hat. Aus der Rinne α tritt die Jauche zunächst in einen Schlammfang c, der nach oben durch eine auf festen Unterlagen ruhende abhebbare Metalldecke g abgeschlossen ist. Von hier fließt sie, indem sie ein vor dem Auslauf des Schlammfanges angebrachtes Sieb h passiert, durch ein Rohr i in einen kleinen Behälter k hinein, der zur Aufnahme von ' schwereren Konservierungsmitteln (Kupfervitriol o. dgl.) dient und in dem die Oberfläche der Jauche gleichfalls mit Öl u. dgl. zwecks Luftabschlusses bedeckt wird. Von hier fließt die Jauche durch ein Überlauf-
rohr m, dessen Mündung p zu dem gleichen Zweck wie bei Rohr b mit einer Schutzkappe / bedeckt ist und so hoch liegt, daß der Jauchespiegel in Höhe der Decke g des Schlammfanges liegt. Das Rohr in leitet die Jauche in den Sammelbehälter n, wo es unterhalb der Oberfläche der Jauche ausmündet. Auf der Jauche liegt auch hier zwecks unmittelbaren Luftabschlusses eine. Schicht von Öl o. dgl. Um an
to diesen Flüssigkeiten zu sparen, können ebenfalls Bretter oder Platten angewendet werden, die auf der Jauche schwimmen oder sonstwie in der Oberfläche der Jauche gehalten werden. In den Zwischenräumen zwischen den Brettern d und den Wänden des Sammelbeckens wird zum völligen Luftabschluß Öl u. dgl. gegossen. Aus dem Sammelbehälter kann die Jauche mittels einer Druckpumpe in geschlossener Rohrleitung nach größeren Vor-
ao ratsbehältern übergeführt werden, wo dann in gleicher Weise wie im Behälter η für unmittelbaren Luftabschluß gesorgt wird.
Um die Rinne α leicht reinigen zu können, empfiehlt es sich, alle Stauvorrichtungen fortnehmbar zu machen oder verschließbare Ablaßöffnungen an ihnen anzubringen, und außerdem ist es zweckmäßig, vor den Stauwehren Siebe anzubringen. Bei der Einrichtung nach Fig. 2 findet die Ableitung der Jauche durch eine geschlossene Rohrleitung a statt, die so. angelegt ist, daß sie stets ganz gefüllt ist, und der die Jauche durch besondere Zweigrohre f zugeführt wird. Das Rohr a mündet in einen Schlammfang c, aus dem die Jauche in einen Behälter k übertritt, der dem gleichen Zweck dient und ebenso eingerichtet ist wie der Behälter k in Fig. 1. Dadurch, daß die Einlauf öffnung des auf dem Behälter k nach dem Sammelbehälter führenden Überlaufrohres in Höhe der punktierten horizontalen Linie L liegt, stellt sich die Oberfläche der Jauche im Behälter k stets in diese Linie ein, was zur Folge hat, daß auch am oberen Ende der Rohrleitung α und in den Zweigleitungen f die Jauche gleich hoch steht, und daß somit das Rohr α stets ganz gefüllt ist. Selbstverständlich kann dieser letztere Zweck auch auf andere Weise erreicht werden, z. B. dadurch, daß vor der Einmündung des Rohres α im Schlammfang ein kurzes Rohrende bis zur Höhe der Linie L hochgeführt wird. Um für die Reinigung eine völlige Entleerung der Leitung α sowie der Zweigleitungen vornehmen zu können, ist in der Wand des Schlammfanges c ein Ablaßhahn r angebracht. Verstopfungen in' der geschlossenen Röhre α lassen sich durch eine in derselben angeordnete Kette ί beseitigen. Wie eingangs erwähnt, haben fast alle für den Luftabschluß in Frage kommenden Flüssigkeiten nicht nur mittelbar durch den Luftabschluß, sondern auch unmittelbar durch direkte Einwirkung einen konservierenden Einfluß auf die Jauche. Dies soll zugleich in möglichst ausgiebigster Weise ausgenutzt werden, was auf die verschiedenste Weise ausführbar ist.
Zwei Ausführungsformen hierfür sind in Fig. 3 dargestellt. Der linke Teil der Zeichnung zeigt eine Einrichtung, bei der in der Zuleitungsrinne α eine Erhöhung in', die beispielsweise aus Mauerwerk besteht, so angebracht ist, daß die Jauche in einer dünnen Schicht über sie hinweg unter der luftabschließenden Flüssigkeit f' durchfließt. Hierdurch kommen fast alle Jaucheteilchen in innige Berührung mit der Flüssigkeit /', so daß die konservierende AVirkung der letzteren in sehr vollkommener Weise ausgenutzt wird. Um diese Wirkung noch mehr zu steigern, kann auch zwischen zwei Stauwänden ί so viel luftabschließende Flüssigkeit /' vorgesehen werden, daß die Jauche, die durch Rohre r' von einer Abteilung in die andere überfließt, durch die Flüssigkeit /' hindurchströmt. Damit der Weg durch die Flüssigkeit f mögliehst lang wird, ist eine Erhöhung m" vorgesehen, auf deren oberer Fläche die Jauche entlang fließt. Ähnliche Einrichtungen werden nach Bedarf auch im Schlammfang und Sammelbehälter vorgesehen, soweit die Jauche sich noch in Bewegung befindet.

Claims (4)

Patent-An Sprüche:
1. A^erfahren zur Erhaltung" des Stickstoffes in Harn oder Jauche, die durch Leitungen in Sammelbehälter abgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks unmittelbaren Luftabschlusses die Jauche in den Leitungen aufgestaut wird und ihre freien horizontalen Oberflächen durch Öl oder andere schwimmende Flüssigkeiten oder durch Bretter, Platten oder sonstige dichte Decken unmittelbar bedeckt werden, die auf der Jauche schwimmen, oder unmittelbar auf der Oberfläche der Jauche gehalten werden und deren Zwischenräume untereinander und an den Wandungen durch Öl oder andere schwimmende Flüssigkeiten ausgefüllt sind, welche letztere Bedeckung unter Anwendung von Brettern, Platten o. dgl. auch in den Behältern Anwendung findet.
2. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung geschlossener Leitungsröhren diese an einer oder mehreren Stellen mit Aufbiegungen oder sonstigen Stauvorrichtungen versehen sind oder auch unterhalb des Flüssigkeitsspiegels der Jauche im Sammelraum liegen, so daß sie stets ganz gefüllt
j sind, wobei an den Einlaufstellen der
Zweigrohre die kleine freie Oberfläche der Jauche mit einer Schicht von Öl o. dgl. bedeckt sein kann.
3. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung offener Ableitungsrinnen in diesen auf dem Boden eine oder mehrere Erhöhungen angebracht sind, deren Oberfläche oder -kante so dicht unter der Oberfläche der Jauche liegt, daß diese in dünner Schicht unter der auf ihr schwimmenden, zum Luftabschluß dienenden Flüssigkeit durchfließt, so daß möglichst alle Teile der Jauche in innige Berührung mit dieser Flüssigkeit kommen und dem-konservierenden Einfluß derselben ausgesetzt werden.
4. Einrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß an einer oder mehreren Stellen der Leitung oder auch im Schlammfang und im Sammelbehälter die zuströmende Jauche auf die Oberfläche der ruhenden Flüssigkeit oder dicht unter dieser zugeleitet wird, so daß sie. die . schwimmende Konservierungsflüssigkeit durchdringen muß.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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