DE1642815B2 - Vorrichtung zum Abscheiden von Öl von Wasseroberflächen - Google Patents

Vorrichtung zum Abscheiden von Öl von Wasseroberflächen

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DE1642815B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abscheiden von Öl von Wasseroberflächen.
Schiffe, insbesondere Tankschiffe, lassen im Dock oder auf See häufig Öl ins Wasser ab. Ein bekanntes Verfahren zum Entfernen schwimmender Ölflecken oder -schichten von der Wasseroberfläche besteht darin, daß man das Öl zusammen mit einer großen Menge Wasser in einen Behälter hincinsaugt oder -pumpt. Hat man einen Bereich der Wasseroberfläche in der Nähe eines Ufers von Öl zu befreien, beispielsweise in einem Hafen, dann wird der Behälter auf Land aufgestellt und das Gemisch von Öl und Wasser durch einen Ölabscheider gegeben, beispielsweise einen Ölabscheider mit rotierendem Rechen. Liegt jedoch der zu reinigende Wasserbereich ziemlich weit von der Küste entfernt, so wird als Behälter ein Leichter benutzt, der in ein Dock gebracht wird, wo der Inhalt des Leichters, also die Öl-Wassermischung, an Land und dort durch einen Abscheider gepumpt wird. In beiden Fallen müssen große Wassermengen an Land gebracht werden und im letzteren Falle sogar von dem zu reinigenden Bereich des Gewässers zur Küste hin transportiert werden.
Aufgabe der Erfindung ist die Trennung von Öl und Wasser an Ort und Stelle.
Die erfundene Vorrichtung zum Abscheiden von Öl von Wasseroberflächen zeichnet sich aus durch einen so flexiblen länglichen Schwimmbehälter mit einer Öl-Wasser-Pumpe am Einlaßende und einem in seinem Intieren befindlichen flexiblen Schlauch mit einem Gewicht für den Wasserauslaß am anderen Ende. Vortugsweise befindet sich ar. demjenigen Ende des Behällers, dem die Auslaßleitung zugeordnet ist, ein Be- und Entlüftungsventil. Verteilt auf die Länge des Behälters können viele Stellen vorgesehen sein, die zugänglich sind und an die je eine Auslaßleitung angeschlossen werden kann. Diese Vorrichtung wird beim kontinuier- ho liehen Trennen von öl und Wasser in der Weise benutzt, daß das Öl-Wassergeinisch durch den Behälter hindurchströmt und sich dabei in eine obere Ölschicht und eine untere Wasserschicht trennt. Aus der unteren Schicht, also der Wasserschicht, wird kontinuierlich Wasser abgezogen. Die Entfernung der Auslaßleitung von der Einlaßleitung und die Strömungsgeschwindigkeit sind dabei einander so angeordnet, daß sich das Gemisch beim Durchströmen des Behälters in die genannten Schichten aufspaltet
Der Beirieb dieser Vorrichtung wird so lange fortgeführt, bis aus dem Wasserauslaß Öl austritt, was ein Zeichen dafür ist, daß der Behälter ganz mit Öl gefüllt ist. Der Behälter muß dann entleert werden. Die Arbeit kann danach von neuem beginnen. Der langgestreckte, flexible Behälter schwimmt auf dem Wasser, wenn er eine ausreichende Menge Luft und/oder Öl unihalt. Wahlweise kann er auch mit .Schwimmbojen od. dgl. Geräten schwimmend gehalten werden. Die Erfindung wird nachstehend an Hand zweier Ausführungsbeispie-Ie unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. I einen Schilitt durch eine erste Ausführungs-
form und
Fig. 2 eine /.weite Ausführungsform in Draufsicht, (eilweise geschnitten.
Das Abscheidergeräl besteht aus einem hingen flexiblen Behälter 1, der auf der See schwimmt und isi mittels einer Einlaßleitung 7 an einen Ponton 4 angesch'ossen, wozu die Einlaßleilung an dem Vorderende des Behälters I festgemacht wird. Der Ponton 4 trägt eine Pumpe 3. mit der die Öl-Wassermischung von der Oberfläche der See in eine Pumpcneinlaßleitung 5 mn weite 1 Mundstück 6 eingesaugt wird, das in einer gewünschten Höhe unter der Wasseroberfläche gehalten werden kann. Das Gemisch, das durch die Leitung 5 von der Pumpe 3 angesaugt wird, wird durch die Leitung 7 in das vordere Ende des Behälters 1 hineingepumpt.
Eine Auslaßleitung 8 am hinteren Ende des Behälters 1 hat ihre Einmündung 9 innerhalb des Behälters nahe seinem Ende. Die Einlaßleitung 9 wird mit einem Gewicht 11 belastet, so daß sie stets auf dem Boden des Behälters 1 liegt. Die Auslaßleitung 8 läuft durch das rückwärtige Ende des Behälters 1, so daß der l.eiuingsauslaß 12 außerhalb des Behälters 1 liegt. Der obere Bereich des rückwärtigen Endes des Behälters 1 hat ein Be- und Entlüftungsventil 13.
Im Betrieb werden der Behälter 1 und der Ponton 4 von einem Schlepper an einem Schleppseil durch das Wasser in den Bereich geschleppt, der von Öl gereinigt werden soll, wobei die Leitung 7 zugleich auch als Schlcppverbindung zwischen dem Ponton 4 und dem Behälter 1 wirksam ist. An Ort und Stelle wird die Pumpe 3 eingeschaltet und pumpt ununterbrochen eine Mischung von Öl und Wasser von der Oberfläche des Wassers ab in den Behälter 1 hinein. Zu Beginn kann der Behälter 1 mit Luft gefüllt sein. Das Entlüftungsventil 13 wird so lange geöffnet, bis Flüssigkeit daraus austritt, wodurch angezeigt ist, daß die meiste Luft aus dem Behälter J entfernt worden ist. Dann wird das Ventil 13 geschlossen.
Die Mischung wird in einem Umfang in den Behälter 1 hineingepumpt, daß sich eine obere Lage von Öl und eine untere Lage von Wasser voneinander trennen können, bevor sie die Einmündung 9 der Auslaßleitung 8 erreichen. Dort wird in dem Maßstab, wie die Mischung in den Behälter 1 hineingepumpt wird, Wasser aus dem Behälter 1 durch die Leitung 8 ausgestoßen. Infolgedessen bleibt das Öl in dem Behälter I und, wenn der Behälter 1 fast ganz mit Öl gefüllt ist, zeigt sich dies dadurch an, daß öl an Stelle von Wasser aus dem Leitungsauslaß 12 austritt. Dann wird die Pumpe 3 angehalten, die Einlaß- und Auslaßleitungen werden geschlossen und der Behälter 1 wird zur Küste zurückgeschlcppt, damit er entleert werden kann.
Wenn man die Pumpe 3 elektrisch aus einer krall-Huelle des Schleppfahrzeuges K'treiben will, wird das Schleppseil /wischen dem Schlepper und dem Punion besser relativ kurz gehalten, damit die Zufuhr mg elektrischen Stromes /u der Pumpe 3 erleichtert u ird.
I" i g. 2 zeigt Lmrichtungen /ur Anwendung in einem Dock. Der Behälter 1 wird mit einem gev issen .Abstand »einer gegenüberliegenden Luden am Ufer 14 so verankert, daß der Behälter 1 und das Hler 14 den Bereich einschließen, von dem das Öl entfernt werden soll. Die Einrichtung wird in der gleichen Weise betrieben, wie dies zuvor zu I7 i g. 1 beschrieben worden ist.
Zu Beginn sollte man den Behalter 1 so verlegen, daß Ci" einen geschlossenen Bereich des Wassers einschließt: man sollte ihn dann in Richtung auf das Ufer liehen, damit das Öl /wischen dem Behälter und dem Ufer gefangen ist. Den Behälter I kann man dann teilweise an Land ziehen und verringert dann auf diese Weise nicht nur den Bereich, der eingeschlossen ist. sondern konzentriert auch das I)I. In diesem Fall sollte der Behälter 1 mehrere, normalerweise verschlossene > Zugangsstellen haben, die über seine länge verteilt sind, um an eine von ihnen 'lie EiinluUlciiung anzuschließen. Bei beiden Ausführungsformen wird die Linrichlung in Betrieb gehalten, bis der Behälter 1 zur Gän/e mit Öl gefüllt ist. Es wird hierdurch unnötig, mit einem
ίο Cicnit von einer der beiden Ausführungsformen große Mengen von Wasser in einer Mischung an Land /u bringen, und mit der Kinrichtung nach Γ ι g. 1 wird es überhaupt vermieden. Wasser von der Stelle her. wo die Reinigung vorgenommen wird, zurück an das Ufer /u bringen. Hierdurch wird Zeit und Geld gespart, das sonst verschwendet werden müßte, weil man große Wassermengen transportieren mußte.
Hiemi 1 Blatt Zeichmineen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Abscheiden von Öl von Wusseroberflächen, gekennzeichnet durch einen flexiblen länglichen Schwinimbehülter (1) mit einer Öl-Wasser-Pumpe (3) am Einlaßende und einem in seinem Innern befindlichen flexiblen Schlauch (8) mit einem Gewicht (II) für den Wasserauslaß am anderen Ende.
2. Vorrichtung nach Anspruch I, gekennzeichnet durch ein Be- und Entlüftungsventil (13), das sich an demjenigen Ende des Behälters (1) befindet, dem die Auslaßleitung (8) zugeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß über die Lange des Sehalters fl) viele Stellen verteilt sind, die zugänglich sind und an die eine Auslaßleitung (7) angeschlossen werden kann.
DE1642815A 1967-01-11 1968-01-09 Vorrichtung zum Abscheiden von Öl von Wasseroberflächen Granted DE1642815B2 (de)

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GB0636/67A GB1191531A (en) 1967-01-11 1967-01-11 Method of and Apparatus for Separating Oil from Water.

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DE1642815A1 DE1642815A1 (de) 1971-04-29
DE1642815B2 true DE1642815B2 (de) 1975-11-13

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GB (1) GB1191531A (de)
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