DE2145758A1 - Saugmundung für einen Sandsauger bagger - Google Patents

Saugmundung für einen Sandsauger bagger

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DE2145758A1 DE19712145758 DE2145758A DE2145758A1 DE 2145758 A1 DE2145758 A1 DE 2145758A1 DE 19712145758 DE19712145758 DE 19712145758 DE 2145758 A DE2145758 A DE 2145758A DE 2145758 A1 DE2145758 A1 DE 2145758A1
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Johannus Franciscus Reinar dus Gonchem Andreae (Niederlande)
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N V Baggermaatschappij Bos & Kalis, Papendrecht (Niederlande)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Saugrohr mit einer eine Abschliessklappe aufweisenden Saugmündung, z.B. für einen Sandsaugbagger, wobei Wasserzuführungsmittel vorgesehen sind.
Eine solche Saugmündung wird mit einer Abschliessklappe versehen, um die Sand- oder Schlammpumpe in Betrieb setzen zu können, wozu das ganze Saugleitungsystem nebst Pumpe mit Wasser gefüllt sein soll. Bei allmähligem Offnen der Klappe zum Ansaugen von Schlamm aus z.B. einem Laderaum, soll in dem gefüllten Laderaum genug Wasser vorhanden sein und bleiben, davit die Saugpumpe nicht aussetzt. Beim Leersaugen eines Laderaums soll am Anfang die Saugmündung von der Oberfläche der Sandschicht bis unten in den Laderaum eingebracht werden Einbrechen. Beim Leersaugen des Laderaums wird sie langsam aufgezogen, um die ganze dicke Schicht der Sandmasse anzusaugen, so dass nach einmaligem Aufziehen der ganze Laderaum leergesaugt ist.
: Weil die Saugwirkung bei der Saugmündung nicht genügend ist, um eine ragelaässige Zustrdaung von Schlamm in dem Laderaum zu gewährleisten, wird bei der bekannten Ausführung der Einbruch in der Sandmasse mit speziellen Hilfsmitteln angegriffen, damit eine regelmässige Zuströmung von Schlamm bewirkt wird. Biese speziellen Hilfsmittel bestehen meistens aus einem
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gesonderten Leitungssystem mit Wasserpresspumpe, die einem Spritzrohr Wasser zuführen kann, aus dem ein kräftiger Wasserstrahl in der Umgebung. der Saugmündung auf den Einbruch in dem Laderaum gerichtet werden kann. Beim Anlassen der Sandpumpe soll man bei allmählichem Offnen der Abschliessklappe und bei allmählicher Erhöhung der Drehzahl der Sandpumpe vorsichtig auf Wasserergänzung nahe der Saugmündung umschalten. Diese Ausführung bedingt Behutsamkeit und Gewandtheit, wobei man die Saugmündung mit Hilfe eines hydraulischen Betätigungssystem kräftig auf den Sand in dem Laderaum drückt, damit vermieden wird, dass das Saugleitungsystem der Sandpumpe über die Saugmündung leerläuft. Dabei wird meistens der Wasserstand in dem Laderaum möglichst niedrig gehalten, damit die Sugmündung gut sichtbar bleibt. Zweck der Erfindung ist, ein Saugrohr der im Eingang erwähnten Art zu schaffen, mit dem das Anlassen der Sandpumpe in einfacher und zuverlässiger Weise gewährleistet wird.
Dazu sind bei einem solchen Saugrohr die Waaserzuführungsmittel mit der Abschliessklappe verbunden, und können diese bei geschlossener Klappe Wasserstrahlen in die Saugmündung richten, alles das derart, dass bei allmählichem Offnen der Klappe ein immer grosser werdender Teil der Wasserstrahlen -vor die Saugmündung und in Richtung des Einbruchs gespritzt werden kann. Bei geschlossener Abschliessklappe wird die Sa-ugleitung voll Wasser gespritzt, so dass die Sandpumpe leicht angelassen werden kann. Dadurch dass man der Wasserpumpe eine praktisch gleiche Kapazität wie die der Sandpumpe erteilt, kann schon bei geschlossener Klappe praktisch mit voller Kraft gearbeitet werden. Bei geringem Offnen der Klappe wird der grösste Teil der Ausbeute der Wasserpumpe in die Saugmündung oder in nächster Nähe der Saugmündung zugeführt, so dass die gute Wirkung der Saugpumpe nach wie vor gewährleistet ist, während die Gefahr vermieden wird, dass die Saugpumpe infolge einer nicht richtigen Verteilung des Spritz- oder Düsenwassers aussetzt, wie das der Fall sein kann, wenn man zum Vollspritzen der Saugleitung und zum Angreifen des Einbruchs mit einem Spritzrohr nur eine einzige Wasserpumpe und gesonderte Leitungen benutzt. Dazu kommt noch, dass gemäss der Erfindung das Spritzwasser nicht in grossem Abstand von der Saugmündung gespritzt wird, so dass dieses Wasser praktisch nicht mit Luft vermischt wird, WTdurch die Leistung der Saugpumpe nicht ungünstig beeinflusst wird. Bei der erfindungsgemassen Ausführung genügt ein äusserst einfaches Leitungssystem, wobei das Spritzwasser sowohl ein besseres Einbrechen der Saugmündung wie eine bessere Regulierung der Konzentration während des Saugvorgang? ermöglicht.
Vorzugsweise wird die Abschliessklappe seitlich der Saugmündung mit Hilfe von Hohlzapfen scharnierend gelagert, so dass sie in Vollöffnungelage
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keinen Extrawiderstand für die einströmend!?, Mischung bietet, während die Wasserzufuhr über iie Eohlzapfen erfolgen kann. Dabei kann die VoIl-"jffnungslage derart sein, dass die Düsenstrahlen des Ergänzungswassers praktisch ganz auf den Einbruch gerichtet sind und sich ganz oder prak- ' tisch ganz unter Wasser befinden und also nicht von der Umluft umgeben sind.
Gemäss einer weiteren Ausarbeitung nach der Erfindung kann die Abschliessklappe sowohl mit Niederdruck- wie mit Hochdruckwasserdüsen versehe'n sein.
Zur Klarstellung der Erfindung werden unter Hinweis auf die Zeichnung einige Ausführungsbeispiele beschrieben.
Es zeigen:
die Figuren 1 bis 4 eine Seitenansicht einer Saugmündung mit Abschliessklappe gemäss der Erfindung in geschlossener, ein wenig geöffneter, etwas weiter geöffneter bzw. in ganz geöffneter Lage;
Fig. 5 eine Draufsicht entsprechend den Fig. 1-4 und
Fig. 6 eine Abwandlungsausbildung in Draufsicht.
Mit T wird ein Saugrohr oder eine Saugleitung angegeben, das bzw. die mit einer Klappe 2 abschliessbar ist. Diese Klappe ist seitlich der Saugmündung mit Hohlzapfen um Lager 5 scharnierbar. Mit einem hydraulis-. chen Zylinder 4 kann die Klappe 2 mittels einer Stütze betätigt werden. Eine Niederdruckwasserzufuhrleitung 5 und eine Hochdruckwasserzufuhrleitung 6 führen über die Hohlzapfen der Abschliessklappe und die Lager 3 Wasser zu. Die Lager 3 sind mit wasserdichten Stopfbüchsen 8 versehen. Aus einer nicht wiedergegebenen Hochdruckpumpe herrührendes Wasser strömt über die Zufuhrleitung 6 und über die Leitung 9 nach Hochdruckdüsen 10 und aus einer Niederdruckpumpe herrührendes Wasser strömt über die Zufuhiv leitung 5 und eine auswärts der Klappe befindliche Wasserkammer 11 nach Niederdruckdüsen 12. Die Wasserstrahlen werden mit 13 angegeben und die durch die Saugpumpe angesaugte Sandwassermischung ist mit 14 bezeichnet worden.
Es wird bemerkt, dass die Niederdruckdüsen 12 im Winkel zu der Schliessflache der Klappe 2 stehen, während die an die Wasserkammer 9 angeschlossenen Hochdruckdüsen 10 derart abgebogen sind, dass sie gerade vor der Fläche der Abschliessklappe parallel zu dieser Klappe von den Lagern 3 ab gerichtet sind.
Die Wirkung ist wie folgt. Zunächst werden die Wasserpumpen angelassen, wodurch Wasser über die Zufuhrleitungen 5 und 6 die Zapfen und die Hohllager 3 in die Niederdruckwasserkammer 11 und die Niederdruckwasserdüsen 12 und über die Leitung 9 in die Hochdruckdüsen 10 geführt wird. In der Schliesslage der Abschliessklappe, siehe Fig. 1, gelangt all dieses Wasser in die Saug- 209812/1175
leitung 1 und sobald diese Leitung gefüllt ist, kann die Sandsaugpumpe angelassen werden. Weil die Kapazität der Wasserzufuhrpumpe nahezu der der Sandsaugpumpe gleich ist. kann die Sandsaugpumpe praktisch sofort auf Höchstleistung angelassen werden. Sodann wird die Klappe 2 mit Hilfe des hydraulischen Zylinders 4 allmählich geöffnet (Fig. 2). Die Hochdruckwasserstrahlen 13 aus den Wasserdüsen 10 werden durch den entstandenen Spalt zwischen.der Abschliessklappe 2 und der Saugmündung 1 auf den an dieser Stelle befinlidhen Sand gerichtet und diesen in Suspension bringen. Weil in diesem Augenblick diese Wasserstrahlen abwärts gerichtet sind, wird ein rasches Einbrechen der Saugmündung in die Sandmasse gewährleistet, Bei allmählich weiterem Offnen der Abschliessklappe 2 wird ein immer grosser werdender Teil des Presswassers auf die Sandmasse gerichtet, bis auch die Wasserstrahlen 13 der Niederdruckwasserdüssen 12 auf die Sandmasse gerichtet sind. In der Lage nach Fig. 3 bewirken die Wasserstrahlen aus den Niederdruckdüsen 12, dass eine richtige Sandwassermischung vor der Saugmündung erhalten wird, während die Hochdruckwasserdüsen 10 für das Angreifen des Einbruchs wirksam sind. In ganz geöffneter Lage nach Fig. sind die Hochdruckwasserstrahlen schräg aufwärts gerichtet und die Niederdruckwasserstrahlen etwas vorwärts. Dabei liegen alle Teile der Abschliessklappe ausserhalb der Strömung der durch die Saugleitung 1 angesaugten Sandwassermischung, wodurch übermässiger Yerschleiss dieser Klappe vermieden wird.
Weil bei geringem Offnen der Klappe ein grosser Teil der Ausbeute der Wasserpumpe in die oder in der Nähe der Saugmündung gespritzt wird, vermischt dieses Wasser sich kaum mit Luft, wodurch die Leistung der Sandsaugpumpe möglichst günstig ist. Weil das Ergänzungswasser nahe der Saugmündung zugeführt wird, ist ein leichtes Einbrechen der Saugmündung und eine gute Regulierung der Konzentration während des Saugvorgangs gewährleistet.
Damit ihre Lebensdauer verlängert wird, werden die Klappe und die Saugmündung an den Stellen, wo sie Stärkerem Verschleiss ausgesetzt sind, mit verschleissfestern Material, wie Gummi überzogen.
Es wird bemerkt, dass die beschriebene Vorrichtung sich nicht nur zum Leersaugen mit Sand gefüllter Laderäume eignet, sonder auch bei einer Profilsauganlage angewendet werden kann, wenn z.B. bei niederigem Wasserstand eine Sandmasse angesaugt werden muss, oder wenn zu vermeiden ist, dass die Pumpe beim Verschütten des Einbruchs aussetzt.
In fig. 6 wird eine einfachere Ausführung gemäss der Erfindung wiedergegeben. Dabei sind die.beiden Zufuhrleitungen 5 und 6 durch eine
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einzige Zuführleitung 7 ersetzt, die durch eine einzige Wasserpresapumpe gespeist wird. Dabei unterscheidet man nicht die Hoch- und Niederdruckwasserdüsen, sondern werden nur eine Art Düsen 15 angewendet, die in verschiedenen geeigneten Richtungen orientiert sind.
Es wird bemerkt, dass die beschriebene Vorrichtung nicht auf einen Sandsaugbagger beschränkt ist, sondern dass auch vielerlei anderes Material, wie Feinerde, Muscheln, oder vom Meeresboden zu gewinnendes Erz, angesaugt werden kann.
Obwohl nach dem Ausführungsbeispiel von Wasserzufuhr über Hohlzapfen der Abschliessklappe die Rede ist, werden in vielen Fällen gute Resultate erhalten beim Zuführen über flexible Schäuche. Auch die Lage der Wasserdüsen in bezug auf die Abschliessklappe kan variieren.
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Claims (4)

  1. .'-*-' 2U5758
    ANSf ROECHE
    Saugrohr, z.B. für einen Sandsaugbagger mit einer eine Abschliessklappe aufweisenden Saugmündung, wobei Wasserzuführungsmittel vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserzuführungsmittel mit der Abschliessklappe verbunden sind und bei geschlossener Klappe Wasserstrahlen in das Saugrohr richten können, alles das derart, dass bei allmählichem Offnen der Klappe ein immer grosser werdender Teil der Wasserstrahlen vor die Saugmündung und in Richtung des Einbruchs gespritzt werden kann.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschliessklappe seitlich der Saugmündung mit Hilfe von Hohlzapfen scharnierend gelagert ist, wobei die Wasserzufuhr über diese Hohlzapfen erfolgen kann.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschliessklappe mit Wasserdüsen versehen ist, von denen ein Teil im Winkel zu der Klappe steht, und in geschlossener Lage der Klappe in dem Saugrohr gerichtet ist, und ein Teil parallel zu der Abschliessklappe verläuft und von der Scharnierachse abgerichtet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass die im Winkel zu der Abschliessklappe stehenden Wasserdüsen für eine Niederdruckwasserzufuhr und die parallel zu der Abschliessklappe verlaufenden Wasserdüsen für die Hochdruckwasserzufuhr eingerichtet sind.
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    Le ers ei t
DE19712145758 1970-09-14 1971-09-14 Saugkopf für einen Saugbagger Expired DE2145758C3 (de)

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