DE2544223A1 - Hebevorrichtung fuer mit dickstoffen versetzte abwaesser - Google Patents

Hebevorrichtung fuer mit dickstoffen versetzte abwaesser

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DE2544223A1 DE19752544223 DE2544223A DE2544223A1 DE 2544223 A1 DE2544223 A1 DE 2544223A1 DE 19752544223 DE19752544223 DE 19752544223 DE 2544223 A DE2544223 A DE 2544223A DE 2544223 A1 DE2544223 A1 DE 2544223A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/22Adaptations of pumping plants for lifting sewage

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  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
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  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Hebevorrichtung für mit Dickstoffen versetzte Abwässer
  • Die Erfindung betrifft eine Hebevorrichtung für mit Dickstoffen versetzte Abwässer, die eine Einlaufkammer, einen mit der Einlaufkammer und der Ablaufleitung über ein RUckschlagventil verbundenen Sammelraum, einen mit dem Sammelraum in Verbindung stehenden Pumpensumpf sowie eine Pumpe für die Förderung der Abwässer aufweisen, bei der der Druckleitung der Pumpe eine in dem Sammelraum angeordnete, mit einem Rechen versehene Trennvorrichtung vorgeschaltet und in der Druckleitung der Pumpe zwischen Sammelraum und Pumpe eine Steuerkammer angeordnet ist, die'mit dem Pumpensumpf in Verbindung steht und ein diese Verbindung während des Betriebes der Pumpe unterbrechendes, insbesondere als Steuerklappe ausgebildetes Steuerventil aufweist.
  • In der Praxis bestehen solche Hebevorrichtungen im allgemeinen aus einer Einlaufkammer und einem daran angeschlossenen Sammelraum. Der Sammelraum ist über eine Trennvorrichtung zur Abscheidung der Dickstoffe mit einem Pumpensumpf verbunden.
  • Aus diesem Pumpensumpf werden die Abwässer bei einem bestimmten Wasserstand durch eine Pumpe über eine Steuerkammer in den Sammelraum gedrückt und von dort zusammen mit den Dickstoffen der'Ablaufleitung zugeführt.
  • Die Einlaufkammer ist vom Sammelraum durch eine Rückschlagklappe abgeschlossen, die bei eingeschalteter Pumpe geschlossen ist und sich nach einer bekannten Ausführungsform bei abgeschalteter Pumpe unter ihrem Eigengewicht ständig in Offenstellung befindet. Bei stark mit Dickstoffen versetzten Abwässern können sich vor der Klappe Ablagerungen bilden, so daß die Klappe nicht mehr problemlos dicht schließt. Es wurde vorgeschlagen, im Abstand von der Rückschlagklappe einen auf die Rückseite derRUckschlagklappe hingerichteten, von der Pumpe mit Abwasserflssigkeit beaufschlagten Leitungsabschnitt anzuordnen. Nach diesem Vorschlag wird zwar ein verstärkter Druck auf die Rückschlagklappe ausgeübt, so daß die Klappe besser schließt. Jedoch wird dadurch nicht die Ablagerung von Dickstoffen im geschlossenen oder geöffneten Zustand verhindert, so daß Störungen im Betrieb nicht ausgeschlossen sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hebevorrichtung zu schaffen, die von den beschriebenen Nachteilen frei ist, durch die insbesondere eine Ablagerung von Dickstoffen an der.
  • Rückschlagklappe vermieden wird und die einen von Verstopfungen störungsfreien Betrieb der Vorrichtung ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Hebevorrichtung für mit Dickstoffen versetzte Abwässer gelöst, die eine Einlaufkammer, einen mit der Einlaufkammer und der Ablaufleitung über ein Rückschlagventil verbundenen Sammelraum, einen mit dem Sammelraum in Verbindung stehenden Pumpensumpf sowie eine Pumpe für die Förderung der Abwässer aufweist, bei der der Druckleitung der Pumpe eine in dem Sammelraum angeordnete, mit einem Rechen versehene Trennvorrichtung vorgeschaltet und in der Druckleitung der Pumpe zwischen Sammelraum und Pumpe eine Steuerkammer angeordnet ist, die mit dem Pumpensumpf in Verbindung steht und ein diese Verbindung während des Betriebes der Pumpe unterbrechendes, insbesondere als Steuerklappe ausgebilaetes Steuerventil aufweist. Diese Hebevorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß zur Förderung von Abwasser aus der bei geschlossener Steuerklappe vom Pumpensumpf abgeschlossene Steuerkammer in die Einlaufkammer zwischen Steuerkammer und Einlaufkammer eine Spülleitung angeordnet ist. Durch diese Spülleitung gelingt es, eine Ablagerung von Dickstoffen an der Rückschlagklappe zu vermeiden und einen von Verstopfungen störungsfreien Betrieb der Hebevorrichtung zu ermöglichen. Dabei wird aus der Steuerkammer Abwasser entnommen und über die Spülleitung in die Einlaufkammer gepumpt, wodurch die Einlaufkammer gereinigt wird. Ein besonderer Vorteil dieser Anordnung liegt darin, daß das Abwasser in der Steuerkammer durch die vorgeschlatete Trennvorrichtung von Dickstoffen frei ist. Vorteilhaft ist weiterhin, daß der durch die Pumpe erzeugte Arbeitsdruck zur Spülung der Einlaufkammer genutzt werden kann. Die der Erfindung zugrundeliegende Spülleitung kann sowohl bei Einsystem-, Doppelsystem- oder Mehrfachsystem-Hebeanlagen verwendet werden.
  • Zweckmäßig ist die der Erfindung zugrundeliegende Spülleitung zwischen einer Seitenwand der Steuerungskammer und der Seiten-Wand: der Einlaufkammer angeordnet. Die Spülleitung befindet sich in dieser Ausführungsform im wesentlichen im Raum über dem Pumpensumpf. Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Ssülleitung ohne scharfe Umbiegungen oder Querschnittsverengungen von der Steuerkammer bis in die Einlaufkammer geführt ist.
  • Dadurch gelingt es, Strömungsverluste weitgehend zu vermeiden, so daß sich beim Einschalten der Pumpe in der Spülleitung sofort ein Druck aufbaut, der ausreicht, um bei einer großen Ausbildung der Einlaufkammer eine vollständige Säuberung zu ermöglichen.
  • In vorteilhafter Weise mündet die Spülleitung in einem Winkel von 900 zur Zulaufleitung in die Einlaufkammer ein. Dies hat den Vorteil, daß größere Mengen Dickstoff, die sich sehr oft in schlecht verlegten Zuleitungen ablagern und dann vom Wasser in großen Mengen der Anlage zugeführt werden, in der Anlage nicht zu Verstopfungen führen können. Weiterhin ist es von Vorteil, wenn die Spülleitung im Bereich der Zulaufleitung in die Einlaufkammer einmündet.
  • Nach einer vorteilhaften Ausführungsform ist bei einer Mehrfach-Hebeanlage ein Kammersystem bei dem Spülvorgang geöffnet.
  • Da neben dem arbeitenden, geschlossenen Kammersystem ein weiteres Kammersystem geöffnet ist, werden anfallende Dickstoffe oder eingetrocknete Papierreste in dieses eingespült und bei Betrieb der an dieses System angeschlossenen Pumpe problemlos gefördert. Nach einer ganz besonders bevorzugten Ausführungsform ist bei Mehrkammer-Hebeanlagen jeweils eine Steuerkammer über eine Spülleitung mit der Einlaufkammer verbunden. Auf diese Weise ist es möglich, daß die Spülung nicht bei jedem zweiten Pumpvorgang, sondern bei allen Pumpen gleichzeitig arbeitet.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 schematische Darstellung einer Hebevorrichtung mit zwei Sammelräumen und zwei Pumpen im Schnitt; Fig. 2 Draufsicht auf die in Fig. 1 dargestellte Hebevorrichtung Die der Erfindung zugrundeliegende Hebevorrichtung ist am Beispiel einer Zweisystem-Hebevorrichtung dargestellt. Die Fig. 1 zeigt mit 1 Be- und Entlüftungsleitung und mit 2 eine Zulaufleitung für die Abwässer und Dickstoffe. Durch die Zulaufleitung 2 werden die ankommenden Abwässer und Dickstoffe in die Einlaufkammer 3 geleitet, deren der Zulaufleitung 2 gegenüberliegende Abschnitt der Gehäusewand schräg von oben nach unten verlaufend angeordnet ist. An diesem schräg verlaufenden Abschnitt ist auf der der Einlaufkammer 3 abgewandten Wandseite eine Rückschlagklappe 4 schwenkbar angeordnet, die eine in dem schräg-verlaufenden Gehäusewandabschnitt befindliche Öffnung 5 zu verschließen vermag. Die Rückschlagklappe 4 hat das Bestreben, unter ihrem Eigengewicht ständig in die Offenstellung zu schwenken.
  • Die in die Einlaufkammer 3 einfließenden Abwässer und Dickstoffe strömen durch die Öffnung 5 in einen Sammelraum 6. Aus dem Sammelraum 6 fließen die Abwässer durch eine mit einem Rechen versehene Trennvorrichtung und über eine Steuerkammer 11 in die als Kreiselpumpe ausgebildete stillstehende Pumpe 9 (hier nicht dargestellt). Die Abwässer strömen von hieraus weiter über das Saugrohr der Pumpe 9 in einen Pumpensumpf 10.
  • Die Steuerkammer 11 nimmt eine mit einer Strömungsleitschale versehene Rückschlagklappe (Steuerklappe 12) auf. In Fig. 1 ist die Steuerklappe 12 bei erholter Pumpe 9 in der ersichtlichen Offenstellur,g gezeigt. Jeder Steuerkammer 11 ist eine als Kreiselpumpe ausgebildete Pumpe 9 zugeordnet. Mitder Steuerkammer 11 ist der Leitungsabschnitt 16 verbunden. Dieser Leitungsabschnitt 16 ist bis in den Bereich der Rückschlagklappe 4 geführt derart, daß die Mündungsöffnungen etwa auf die Mitte der Rückseite dieser Rückschlagklappe 4 weist.
  • Mit 29 ist ein Druckwächter bezeichnet, dem drei Schaltglocken 30, 31 und 32 zugeordnet sind, die sich im Pumpensumpf 10 befinden. Die Schaltglocke 30 z.B. schaltet pneumatisch die Pumpe 9.
  • Zwischen der Steuerkammer 11 und der Einlaufkammer 3 ist die Spielleitung 33 angeordnet. Sobald die Steuerklappe 12 geschlossen ist, ist die Steuerkammer 11 vom Pumpensumpf abgeschlossen. Die Pumpe 9 (nicht dargestellt) fördert auf diese Weise Abwasser durch die Spülleitung 33 von der Steuerkammer 11 in die Einlaufkammer 3.
  • In Fig. 2 ist der Innenraum der in Fig= 1 dargestellten Hebevorrichtung gezeigt. Es ist deutlich die Doppelsystem-Hebeanlage zu erkennen, wobei korrespondierende Teile mit einem Apostroph gekennzeichnet sind. Die Pumpen 9 und 9' wechseln in ihrer Arbeitsweise automatisch, so daß die Sammelräume 6 und 6' immer im wechselnden Rhytmus gespült werden. Bei Ansteigen des Abwasserstandes im Pumpensumpf 10 (Einschaltwasserstand) durch Erreichen der Schaltglocke 30 wird ein entsprechender Einschaltimpuls für die Pumpe 9 gegeben, so daß diese zu arbeiten beginnt.
  • Dadurch wird die Steuerklappe 12 geschlossen und Abwasser durch die Spülleitung 33 in die Einlaufkammer 3 gepumpt. Gleichzeitig wird Abwasser durch den Leitungsabschnitt 16 gegen die Rückschlagklappe 4 gespritzt. Die Rückschlagklappe 4 wird dadurch beim Einschalten der Pumpe 9 sofort in die Schließstellung bewegt, so daß dem Sammelraum 6 keine Abwässer und Dickstoffe mehr zufließen können.
  • L e e r s e i t e

Claims (7)

  1. Patentansprüche 0Hebevorrichtung für mit Dickstoffen versetzte Abwässer, die eine Einlaufkammer, einen mit der Einlaufkammer und der Ablaufleitung Uber ein Rückschlagventil verbundenen Sammelraum, einen mit dem Sammelraum in Verbindung stehenden Pumpensumpf sowie eine Pumpe für die Förderung der Abwässer aufweist, bei der der Druckleitung der Pumpe eine in dem Sammelraum angeordnete, mit einem Rechen versehene Trennvorrichtung vorgeschaltet und in der Druckleitung der Pumpe zwischen Sammelraum und Pumpe eine Steuerkammer angeordnet ist, die mit dem Pumpensumpf in Verbindung steht und ein diese Verbindung während des Betriebes der Pumpe unterbrechendes, insbesondere als Steuerklappe ausgebildetes Steuerventil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Förderung von Abwasser aus der bei geschlossener Steuerklappe (12) vom Pumpensumpf (10) abgeschlossenen Steuerkammer (11) in die Einlaufkammer (3) zwischen Steuerkammer (11) und Einlaufkammer (3) eine Spülleitung (33) angeordnet ist.
  2. 2. Hebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spülleitung (33) zwischen einer Seitenwand der Steuerkammer (11) und der Seitenwand der Einlaufkammer (3) angeordnet ist.
  3. 3. Hebevorrichtung nach Akspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spülleitung (33) ohne scharfe Umbiegungen oder Querschnittsverengungen von der Steuerkammer (11) bis in die Einlaufkammer (3) geführt ist.
  4. 4. Hebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß daß Spülleitung (33) in einem Winkel von 900 zur Zulaufleitung (2) in die Einlaufkammer (3) einmündet.
  5. 5. Hebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spülleitung (33) im Bereich der Zulaufleitung (2) in die Einlaufkammer (3) einmündet.
  6. 6. Hebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Mehrkammer-Hebeanlagen ein Kammersystem bei dem Spülvorgang geöffnet ist.
  7. 7. Hebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei Mehrkammer-Hebeanlagen jeweils eine Steuerkammer (11) über eine Spülleitung (33) mit der Einlaufkammer (3) verbunden ist.
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