DE2357461A1 - Vorrichtung zum klaeren von fluessigkeiten - Google Patents
Vorrichtung zum klaeren von fluessigkeitenInfo
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- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
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- C02F1/24—Treatment of water, waste water, or sewage by flotation
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- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03D—FLOTATION; DIFFERENTIAL SEDIMENTATION
- B03D1/00—Flotation
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Description
Patentanwälte Dipl.-Ing/ W. Beyer
Dipl.-Wirtseh..-Ing. B. Joehern
6 Frankfurt am Main S'taufenstraße
Aktiebolaget
Eiectrolux
Eiectrolux
Vorrichtung zum Klären von Flüssigkeiten
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Klären von Flüssigkeiten, insbesondere Wasser, durch Flotation,
wobei ein Gas, vorzugsweise Luft, in der Flüssigkeit
gelost wird und diese dann in einen Flotationstank mit getrennten Auslässen für die aufgetriebenen Verunreinigungen
und die geklärte Flüssigkeit fließt.
Bei bekannten Flotationsanlagen wird die das Gas in gelöster
Form enthaltende Flüssigkeit dazu gebracht, in
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einen Flotationstank nach aufwärts zu strömen, wobei ein kontinuierlicher Druckabfall stattfindet. Bei einem bestimmten
Druck geht dann die normalerweise als Gas benutzte Luft aus der Lösung und bildet kleine Blasen.
Diese Blasen hängen sich an die "Verunreinigungen in der
Flüssigkeit und tragen diese an die Flüssigkeitsoberfläche. Dort können sie leicht entfernt werden.
Es ist erwünscht, soviel Luft wie möglich in der Flüssigkeit zu lösen, und zu diesem Zweck wird gewöhnlich die
Mischung aus .Flüssigkeit und Luft einem hohen Druck· ausgesetzt. Um dabei auf eine besondere Druckkammer oder
eine andere komplizierte Anordnung verzichten zu können, arbeitet eine bekannte Anlage in der Weise, daß die
Mischung aus Luft und Flüssigkeit in eine Verweilzone geleitet wird, die verhältnismässig tief unter einem darüber
lagerndem Flüssigkeitskörper liegt. Weil ein hoher Druck angestrebt wird, hat solch ein Apparat eine- beträchtliche
Höhe, so daß er manchmal nur schwierig unterzubringen und zu installieren und auf jeden i'all verhältnismässig teuer
ist. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Verweilzeit
der Mischung doch recht begrenzt ist. Dies hat zur üOlge, daß nicht soviel Luft in der flüssigkeit gelöst wird,
wie es theoretisch bei den gewählten Druckverhältnissen eigentlich möglich wäre.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
der eingangs genannten Art zu schaffen, die einfach im Aufbau und billig in der Herstellung ist und wesentlich weniger
Baum beansprucht als bekannte derartige Vorrichtungen, jedoch
dieselbe reinigungswirkung wie diese erzielt.
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Vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der untere l'eii des Jilotationstanks mit einer die .Flüssigkeit
mit darin gelöstem Gas enthaltenden, unter atmosphärem Druck
stehenden Vorkammer in Verbindung steht und im ü'lotatibnstank
mittels einer Vakuumpumpe ein so starker Unterdruck aufrechterhalten wird, daß die, i'lüssigkeitsoberfläche im Flotationstank beträchtlich höher liegt als in der Vorkammer.
Bei der erfindungsgemässen Vorrichtung besteht die Möglichkeit, die zu klärende !flüssigkeit unter ätmosphärem Druck dem Flotationstank zuzuführen. Die in diesen eingeleitete Flüssigkeit
war verhältnismässig lange in Berührung mit Luft, und es ist
deshalb einfach, eine fast vollständig gesättigte Lösung von Luft in der Flüssigkeit zu erreichen. Während die Flüssigkeit
im Flotationstank von unten nach oben aufsteigt, findet infolge des im l'ank über der Flüssigkeitsoberfläche erzeugten linterdrucks
der zur Blasenbildung erforderliche Druckabfall statt. Es wurde gefunden, daß es möglieh ist, einen ebenso guten
.Reinigungsgrad wie bei bekannten Vorrichtungen, jedoch mit
nur etwa dem halben Strömungsweg durch den Flötationstank wie dort zu erreichen.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung mündet der Auslaß
des irlotationstanks für die gereinigte Flüssigkeit in eine
unter demselben Unterdruck wie dieser stehende Dachkammer mit
Überlauf, über den in entsprechendem Maße Wasser abfließt, wie der Vorkammer zufließt. Diese Automatik ergibt sich von
allein dadurch, daß die Vorkammer über den Flotationstank mit der Dachkammer in Verbindung steh/fr. Ks ist also für den
Flüssigkeitstransport durch die genannten Kammern bzw. Behälter
keine Pumpe oder dergleichen mit beweglichen '!'eilen
erforderlich. ' '
JSV« 40 HG.16..11 „19,75 4 ° 9 8 * */ ° 6 7 °
- ή. —
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die
Zeichnung näher erläutert. Es ist dort ein . Flotationstaiüc
10 dargestellt, der aus' einem oberen Teil 1.1, einem mittleren Teil 12 und einem unteren i'eil 1$ besteht. Der
letztere ist über ein Hohr 14 mit einem insgesamt mit 15
bezeichneten Gefäß verbunden, welches gegliedert ist in
einen Behälter 16, in dem Gas in der zu klärenden Flüssigkeit gelöst wird, und eine einen Flüssigkeitskörper enthaltende
Vorkammer 17· Mittels einer Pumpe 19 wird Luft in Pfeilrichtung 18 angesaugt und über eine Leitung 20 und
einem Verteiler 21 in den Behälter 16 eingeleitet, dem die verschmutzte i'lüssigkeit über eine' Zuflußleitung 23 in
Pfeilrichtung 22 zuströmt. Vom Behälter 16 aus gelangt die .Flüssigkeit über einen überlauf 24 in die Vorkammer 17·
Aus dem oberen Teil 11 des i'lotationstanks wird mittels
einer Vakuumpumpe 28 Luft über Leitungen 25 und 27 entsprechend
Pfeilrichtung 29 abgesaugt. Auf diese Weise wird im oberen u.'eil 11 des ü'lotationstanks ein Unterdruck erzeugt.
ü-leichfalls im oberen Teil 11 des ilotationstanks befindet
sich ein fcSchlammschieber 30, welcher durch eine geeignete
Antriebsvorrichtung 31 in Bewegung gesetzt wird und den
aufgeschwemmten Sehlamm zu einer Tasche 32 schiebt, von wo aus er über eine Abflußleitung 33 in einen Sammelbehälter
34 gelangt. Dort mündet die Abflußleitung 33 unterhalb der
Oberfläche 35 cLes angesammelten i'lussigkeits- Schlammgemischs.
Die im Flotationstank gereinigte flüssigkeit strömt über
eine Öffnung 38 in einer Zwischenwand 37 oder über ein
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EL/ÜJ 40 HG/16.11.1973
2351461
Bohr in eine Nachkammer 39» deren oberer Teil über eine
Leitung 26 Anschluß hat an die Leitung 27·und die Vakuumpumpe 28, so daß im oberen Teil-der Nachkammer 39 derselbe
Unterdruck herrscht wie im oberen Teil 11 des Flotationstanks. Venn die Dachkammer 39 ein Teil des Flotationstanks
10 ist, braucht statt der Leitung 26 nur eine Verbindung zwischen dem Hauptraum und der Nachkammer oberhalb der
Flüssigkeitsoberfläche vorgesehen zu sein»
Die Nachkammer 39 hat eine Zwischenwand 40, deren obere
Kante einen Überlauf 41 bildet. Die gereinigte Flüssigkeit gelangt darüber in ein Sammelab teil 4-2 und fließt
dann weiter durch eine Abflußleitung 43 in einen Auffangbehälter 44 mit einem Auslauf 45, durch den die gereinigte
Flüssigkeit in Pfeilriehtung 46 ausfließt* Die Abflußleitung
43 ist so angeordnet, daß ihre Mündungsöffnung 47 unterhalb
der Flüssigkeitsoberfläche48 im Auffangbehälter 44 liegt.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Die verschmutzte'Flüssigkeit wird zunächst in den der
Lösung von Gas dienenden Behälter 16 geleitet. Dieser kann mehrere nicht gezeigte Zwischenwände haben, mit
denen erstens der Zweck verfolgt wird, daß die Flüssigkeit und die vom Luftverteiler 21 abgegebenen Luftbläschen
.sich im Gegenstrom bewegen und zweitens die Zeitdauer,
während der die Flüssigkeit "durch den Behälter 16 strömt
und dabei mit Luft angereichert wird, verlängert wird. Die Flüssigkeit fließt dann über den Überlauf 24 in die
Vorkammer 17, deren Oberfläche 49 freiliegt, d.h. dem
atmosphärem. Druck der Umgebung ausgesetzt ist'. Wegen des
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EL/N 40 HG/16.11.1973
-S-
im oberen Teil 11 des Flotationstanks herrschenden Unterdrucks
kann eine Flüssigkeitssäule gehalten werden, deren Länge durch den Höhenunterschied zwischen den Flüssigkeitsoberflächen 49 in der Vorkammer 17 und 50 im Flotationstank
bestimmt ist. Wenn der Vorkammer 17 weitere Flüssigkeit zugeführt
wird, müsste eigentlich die Oberfläche 49 und damit auch die Oberfläche 50 im Flotationstank ansteigen. Wegen
des Prinzips der kommunizierenden Röhren liegt jedoch die
letztere auf demselben Niveau wie die Flüssigkeitsoberfläche 51 in der Nachkammer 39- Die Flüssigkeitszufuhr zur Vorkammer
17 hat deshalb nur zur Folge, daß eine entsprechende Flüssigkeitsmenge
über den Überlauf 41 in das Sammelabteil 42 und weiter in den Auffangbehälter 44 abfließt. Es strömt also
mit anderen Worten gereinigte Flüssigkeit mit derselben Geschwindigkeit aus dem Flotationstank wie verunreinigte
Flüssigkeit dem Gas lösenden Behälter 16 zugeführt wird. Der Flüssigkeitstransport findet somit vollständig ohne bewegliche
Teile statt. Um sicherzustellen, daß bereits eine sehr geringe, der Vorkammer 17 zugeleitete Flüssigkeitsmenge genügt, einen Flüssigkeitstransport herbeizuführen,
ist die freie Flüssigkeitsoberfläche 49 verhältnismässig klein gegenüber der Flüssigkeitsoberfläche 50, 51 im oberen
Teil des Flotationstanks 11.
Da im Flotationstank 10 und der Dachkammer 39 derselbe Unterdruck
herrscht, wird in der Abflußleitung 43 eine Flüssigkeitssäule gehalten, die ebenso lang ist wie die Flüssigkeitssäule
im Flotationstank. Der Höhenunterschied zwischen den Flüssigkeitsoberflächen 48 und 52 ist also derselbe wie
zwischen den Flüssigkeitsoberflächen 49 und 50. Ein entsprechendes
Verhältnis besteht für die Abflußleitung 33» in
EL/N 40 HG/il6.11.1973Zf098^9/067°
welcher Jedoch die Flüssigkeit mit Schlamm gemischt ist.
Schlamm kann auch im Bereich der Tasche 32 auf der Flüssigkeitsoberfläche
schwimmen.· Die Ansammlung von Flüssigkeit in der Abflußleitung 33 kommt einerseits dadurch
zustande, daß der während des Flotationsprozesses entstehende Schlamm eine verhälthismässig große Flüssigkeitsmenge enthält und andererseits evtl. auch der Sehlammschieber
30 Flüssigkeit von der Oberfläche 50 im Flotationstank mitnimmt, so daß diese dem Schlamm über den Überlauf ,
welcher durch eine innere Wand 53 der Tasche 32 gebildet
wird, folgt. ; . ■ .-
Während sich die verschmutzte Flüssigkeit in dem Gas lösenden
Behälter 16 oder in der Vorkammer 1? befindet, können in bekannter
Weise ausfällende und köagulierende Mittel zugesetzt
werden. Weiterhin kann vorgesehen sein-, daß die verunreinigte
Flüssigkeit, bevor sie in den Behälter eingeleitet wird, durch
einen Tank strömt, in dem bereits ein Teil der Verunreinigungen abgelagert wird. Durch nicht gezeigte Mittel kann der dort abgelagerte
Schlamm sowie der aus dem Sammelbehälter 34- zu einer
Schlammverarbeitungsanlage weitergeleitet werden«
"Patentansprüche
409849/067
EL/N 40 HG/}6.-"PI. 1973"
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Klären von Flüssigkeiten, insbesondere
Wasser, durch Flotation, wobei ein Gas, vorzugsweise Luft, in der Flüssigkeit gelöst wird und diese dann in
einen Flotationstank mit getrennten Auslassen für die aufgetriebenen Verunreinigungen und die geklärte
Flüssigkeit fließt, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil (13) des Flotationstanks
(10) mit einer die Flüssigkeit mit darin gelöstem Gas enthaltenden, unter atmosphärem Druck
stehenden Vorkammer (17) in- Verbindung steht und im
Flotationstank (10) mittels einer Vakuumpumpe (28) ein so starker Unterdruck aufrechterhalten wird, daß die
Flüssigkeitsoberfläche f50) im Flotationstank (10) beträchtlich
höher liegt als in der Vorkammer (17)·
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Auslaß (38) für die gereinigte Flüssigkeit in eine unter demselben Unterdruck wie der
Flotationstank (lO)stehende. Nachkammer (39) mit Überlauf
(41) mündet, über den in entsprechendem Maße Wasser abfließt, wie der Vorkammer (17) zufließt.
3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Nachkammer (39) über eine Abflußleitung (43) mit einem unter atmosphärem Druck stehenden
Auffangbehälter (44) in Verbindung steht, dessen Flüssig-
EVN «Ηβ/iE.r..,973 409849/0
235746T
keitsspiegel (48) durch das Niveau eines Ablaufs ( 45 )
bestimmt ist.
4. Vorrichtung nachAnspruch T, dadurch g e k e η nz
e i c h η e t, daß der Auslaß (53, 33) für die aufgeschwemmten Verunreinigungen im Flotationstank (TO-) von
einer Sammelvorrichtung (32* 30 ) ausgeht und über eine
Abflußleitung (33) mit einem Sammelbehälter. (34) in Verbindung
steht, wo diese letztere unterhalb der Flüssigkeit
soberflache (35) mündet. . ; y
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge k e η nz
e i c h η et, daß die Sammelvorrichtung (32, 53) aus
einem in Höhe der Flüssigkeitsöberflache (50) im Flotationstank
(10) oder darüber angeordneten Überlauf (53) und einem Schlammschieber (30) besteht.
6. Vorrichtung nach einem oder, mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d ad ure h g e k en η ze ic h η e t,
daß die Flüssigkeitszufuhr zur Vorkammer^(1?) von einem
Gas in der Flüssigkeit lösendenBehälter (T6) aus über
einen Überlauf (24)-erfolgt, wobei Vorkehrungen für eine
lange Verweilzeit der Flüssigkeit während der Gaszufuhr
getroffen sind. / . Λ / ."-■".-".-■■
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, d a du rc h g :e; k e η η ze ich η et,
■ daß die Flüssigkeitsoberfläche (49) der Vorkammer (T?)
im Vergleich zur Flüssigkeitsoberfläche (50) im Flota-cionstänk
(TO) klein ist..""■■".-.-"" :
EL/N 40 hg/ig. 11.1973 4 0 9 8 4 9 / 0 6 7 0
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Flotationstank (10) aus einem im Querschnitt verhältnismässig großen Oberteil (11), einem sich verjüngenden
Mittelteil (12) und einem verhältnismässig schmalen Unterteil (13) besteht.
40 HGAe.,,.,975 "9849/0670
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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SE7307012A SE374676B (de) | 1973-05-17 | 1973-05-17 |
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DE2357461A1 true DE2357461A1 (de) | 1974-12-05 |
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SE (1) | SE374676B (de) |
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- 1973-11-17 DE DE19732357461 patent/DE2357461A1/de active Pending
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JPS5053951A (de) | 1975-05-13 |
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