DE3015727C2 - Salzbehälter für Enthärtungseinrichtungen von Haushaltgeräten, insbesondere Geschirrspül- und Waschmaschinen - Google Patents

Salzbehälter für Enthärtungseinrichtungen von Haushaltgeräten, insbesondere Geschirrspül- und Waschmaschinen

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DE3015727C2
DE3015727C2 DE3015727A DE3015727A DE3015727C2 DE 3015727 C2 DE3015727 C2 DE 3015727C2 DE 3015727 A DE3015727 A DE 3015727A DE 3015727 A DE3015727 A DE 3015727A DE 3015727 C2 DE3015727 C2 DE 3015727C2
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DE3015727A
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DE3015727A1 (de
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Walter Dipl.-Phys. Heißmeier
Karlheinz 8500 Nürnberg Kohles
Wolf-Dieter Ing.(grad.) Krüger
Heinz Käfferlein
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4229Water softening arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J49/00Regeneration or reactivation of ion-exchangers; Apparatus therefor
    • B01J49/75Regeneration or reactivation of ion-exchangers; Apparatus therefor of water softeners

Description

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Die Erfindung betrifft einen Salzbehälter nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einem bekannten Salzbehälter dieser Art (DE-AS 36 054) ist der von dem Behälterboden, einem Zwischenboden sowie von sich zwischen diesen beiden Boden erstreckenden Wänden gebildete Kanal ein· gangsseitig direkt mit dem im unteren Bereich des Behälters angeordneten Einlaßstutzen der Frischwasserleitung verbunden, wobei der Zwischenboden einen Schlitz für den Durchlaß von feinkörnigem Salz aus dem Salzaufnahmeraum in den ejngangsseitigen Abschnitt des Kanals aufweist Ferner ist im Kanal eine Trennwand mit wenigstens einer Öffnung für den Durchlaß von Flüssigkeit von der Ein- zur Ausgangsseite vorgesehen und es befinden sich beiderseits der Trennwand in den Kanalwänden senkrecht angeordnete, schlitzförmige Öffnungen. Davon ermöglichen die eingangsseitigen öffnungen einen Durchfluß von Frischwasser aus dem Frischwasserzulauf des Kanals durch die Kanalwände in einen Nebenraum und von dort durch Schlitze des Zwischenbodens in den Salzaufnahmeraum, aus dem Sole durch die Schlitze des Zwischenbodens wieder in den Nebenraum und von dort durch die Öffnungen in den ausgangsseitigen Abschnitt des Kanals fließt Die Öffnungen in der Kanaltrennwand sind als Spalte so eng ausgelegt, daß kein Durchlaß von Salz von der Ein- zur Ausgangsseite des Kanals möglich ist Durch Verstopfung und Verschmutzung kann die gewünschte Flüssigkeitsströmung vom Kanaleingangsteil zum Nebenraum und durch den Zwischenboden zum Salzaufnahmeraum bzw. vom Kanaleingangsteil durch die Öffnungen der Trennwand zum Kanalausgangsteil bzw. vom Salzaufnahmeraum durch den Zwischenboden und den Nebenraum in des Kanalausgangs teil leicht gestört werden.
Bei einem weiteren bekannten Salzbehälter (DE-OS 15 17 510) ist der Kanal als Rohr mit einer Trennwand ausgebildet, deren Öffnung den Durchlaß von Frischwasser von der Ein- zur Ausgangsseite des Rohres zur Minderung der Konzentration der aus dem Salzaufnahmeraum in das Rohr ausgangsseitig eintretenden Sole auf ein gewünschtes Maß ermöglicht. Bei Tablettenform des Salzes wird diese Konzentration erreicht, da der Durchflußwiderstand der den Salzaufnahmeraum durchdringenden Flüssigkeit gering und demzufolge die Beimischung von die Öffnung der Trennwand durchdringendem Frischwasser zur Sole verhältnismäßig gering ist. Bei feinkörnigem Salz im Aufnahmeraum des Salzbehälters ist dagegen der Durchflußwiderstand groß und der Sole wird ein unerwünscht hoher Anteil Frischwasser beigemischt, so daß die dem Ionenaustauscher zufließende Sole nur eine geringe Konzentration hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Ausführungen zu vermeiden und einen störunarttälligen, einfach aufgebauten Salzbehälter zu schaffen, in dem bis zur Erschöpfung seines kristallinen Salzvorrates Sole mit weitgehend konstanter Konzentration gelöst und dem Sole von der gewünschten verminderten Konzentration entnommen werden kann.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist dem Kennzeichen des Patentanspruches 1 zu entnehmen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Da die zweite, Frischwasser vom Einlaßstutzen zum Auslaß des Behälters führende Leitung getrennt Vom Salzaufnahmeraum verläuft, ist die der konzentrierten Sole beizumischende Frischwassermenge unabhängig vom Durchflußwiderstand des Salzaufnahmeraumes bzw. des jeweilig darin befindlichen Salzes. Die Konzentration der vom Salzbehälter gelieferten Sole kann dabei durch das Verhältnis der Einlaßquerschnitte der vom Einlaßstutzen abzweigenden Leitungen in den
Salzaufnahmeraum trew, in den Beh&U&rauslaß vorgegeben werden. Eine vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß im Einlaßstutzen vor den abzweigenden Leitungen eine fest oder verstellbare Blende vorgesehen ist, die die Einlaßquerschnitte der Leitungen bestimmt. Der Salzbehälter ist dadurch auf die am Aufstellort der Maschine vorhandene Wasserhärte einstellbar.
Da dem Salzgefäß vom gefüllten bis zum erschöpften Zustand, wenn dar Salzvorrat völlig in Lösung gegangen ist. Sole mit konstanter Konzentration entnommen werden kann, braucht der über ein Ventil angeschlossene Ionenaustauscher nicht wie bisher üblich überdimensioniert zu werden und die zu seiner Regenerierung erforderliche Solemenge ist genau dosierbar. Dies ermöglicht den Einbau kleinvolumiger Ionenaustauscher und eine umweltfreundliche Reduzierung des Salzverbrauches der Maschine.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines Salzbehälters nach der Erfindung schematisch dargestellt.
Der vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Salzbehälter 1 weist einen Schraubdeckel 2 auf um." wird mit Salz als Regeneriermittel für einen nicht gezeichneten Ionenaustauscher eines Haushaltgerätes, wie einer Geschirrspül- oder Waschmaschine, gefüllt Der in der Regel zylindrische Behäitermantel 3 und ein über dem Behälterboden 4 vorgesehener Zwischenboden 5 begrenzen den über den Schraubdeckel mit Salz auffüllbaren Salzaufnahmeraum 6. An seinem oberen Abschnitt weist der Behälter 1 einen mit einer nicht dargestellten Frischwasserleitung verbundenen Einlaßstutzen 7 auf, von dem eine erste Leitung 8 in den oberen Bereich, z. B. in die Nähe des Behältereinfüllstutzens 9 des Salzaufnahmeraumes 6 führt, während eine zweite Leitung 10 vom Einlaßstutzen 7 abzweigt und am Behältermantel 3 sowie ggf. auch unter dem Behälterboden 4 entlang zu einem Auslaß 11 des Behälters verläuft.
Vom Behälterboden 4, dem Behältermantel 3 und dem Zwischenboden 5 wird ein Vorratsraum 12 für konzentriert; Sole begrenzt Dieser Solevorratsraum 12 ist eingangsseitig über einen Durchlaß 13 des Zwischenbodens 5 mit dem Salzaufnahmeraum 6 und ausgangsseitig durch einen Ausgang 14 mit dem Auslaßkanal 11 des Behälters verbunden. Dem Durchlaß 13 ist ein Sieb 15 vorgeordnet, das einen Durchtritt des Salzes vom Salzaufnahmeraum 6 in den Solevorratsraum 12 verhindert
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist zum besseren Abfließen der im Salzaufnahmeraum gelösten Sole in den Solevorratsraum der Zwischenboden 5 zum Durchlaß 13 hin geneigt Auf dem Zwischenboden steht ein Zylindersieb 15, das einen Ringkanal 16 zum
in Durchlaß 13 freihält Zur Abdeckung des vom Zylindersieb gebildeten Ringkanals 16 gegenüber dem Salzaufnahmeraum 6 ist an der Behältermantelinnenseite ein Ring 17 angeformt der eine öffnung 18 zum Zwischenboden aufweist
ü Der SaJzbehälter 1 ist auch bei abgesperrter Frischwasserzufuhr stets mit Wasser gefüllt Wegen des höheren spezifischen Gewichtes der Salzlösung sammelt sich bei vorhandenem Salzvorrat im Salzaufnahmeraum 6 im Vorratsraum 12 unter dem Zwischenboden 5 eine gesättigte Sole an. Während des Zuflusses von Frischwasser durch den Einlaßs'vtzen 7 gelangt ein Teilwasserstrom durch die erste leitung 8 in den Salzaufnahmeraum 6. Damit eine gleichmäßige Wasserverteilung im oberen Bereich des Salzaufnahmeraumes erreicht und eine Hohlraumbildung im Salz vermieden wird, weist die Mündung 19 der Leitung 8 eine den austretenden Wasserstrom verteilende Form, z. B. eine Blende, Düse oder dgl. auf. Die Salzlösung gelangt durch das Sieb 15 und den Durchlaß 13 in den Solevorratsraum 12, der in der Durchflußrichtung a zu seinem Ausgang 14 hin durchströmt wird. Der andere Teil des Frischwassers wird vom Einlaßstutzen 7 in die zweite Leitung 10 abgezweigt und getrennt vom Salzaufnahmeraum 6 sowie vom Solevorratsraum 12 der vom Ausgang 14 in
r> den Auslaßkanal 11 des Behälters 1 fließenden konzentrierten Sole beigemischt, so daß die dem Ionenaustauscher über ein nach dem Auslaßkanal 11 angeordnetes ebenfalls nicht dargestelltes Ventil zufließende Sole eine geringere Konzentration hat. Zur
·»<> Einstellung dieser Konzentration ist ein bestimmtes Verhältnis der Einlaßquerschnitte der vom Einlaßstutzen 7 abzweigenden Leitungen 8,10 vorgesehen, wozu eine feste oder verstellbare Blende 20 dienen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Salzbehälter für Enthärtungseinrichtungen von Haushaltgeräten, insbesondere Geschirrspül- und Waschmaschinen mit einem im unteren Bereich des Behälters angeordneten, Flüssigkeit führenden Kanal, der eingangsseitig über einen Durchlaß eines Zwischenbodens mit einem darüber befindlichen Salzaufnahmeraum und mit einer Frischwasserleitung sowie ausgangsseitig über ein Ventil mit einem Ionenaustauscher verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß vom mit der Frischwasserleitung verbundenen Einlaßstutzen (7) des Behälters (1) eine erste Leitung (8) in den oberen Bereich des Salzaufnahmeraumes (6) und eine zweite Leitung (10) in den Auslaß (11) des Behälters (1) vor dem Ventil zum Ionenaustauscher abzweigen, daß der Kanal einen von dem Behälterboden (4), dem Behältermantel (3) und dem Zwischenboden (5) begrenztes Vorratsraum (12) für konzentrierte Sole bi(det, der emgangsseitig mit dem darüber befindlichen Salzaufnahmeraum (6) durch den von einem Sieb (15) abgedeckten Durchlaß (13) für die Sole und ausgangsseitig mit dem Auslaß (11) des 3ehälters (1) verbunden ist.
2. Salzbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Zwischenboden (5) ein zylinder- oder trichterförmiges Sieb (15) steht, das einen Ringkanal (16) vor dem Durchlaß (13) zum Vorratsraum (12) für Sole abdeckt jo
3. Salzbehälier nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zylindersieb (15) auf dem gegen die Durchflußri^htungfa^des Vorratsraumes (12) geneigten Zwischenboden (5) steht und von oben durch einen zur Behältern .tte hin abfallenden, an die Behältermantelinnenseite angeformten Ring (17) abgedeckt ist
4. Salzbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Einlaßstutzen (7) des Behälters (1) eine die Querschnitte der Leitungen (8, 10) zum Salzaufnahmeraum (6) bzw. zum Auslaß (11) des Behälters (1) bestimmende feste oder verstellbare Blende (20) vorgesehen ist.
5. Salzbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung (19) der ersten Leitung (8) in den Salzaufnahmeraum (6) eine den austretenden Frischwasserstrom verteilende Form aufweist
6. Salzbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Leitung (10) vom im oberen Bereich des Behälters (1) angeordneten Einlaßstutzen (7) abzweigt, am Behältermantel (3) bis in den Bereich des Auslasses (U) verläuft und sich mit dem Ausgang (14) des Vorratsraumes (12) zu einem gemeinsamen diesem Auslaß (11) des Behälters (1) vereint
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