DE3508276A1 - Wasserenthaertergeraetschaft - Google Patents

Wasserenthaertergeraetschaft

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DE3508276A1
DE3508276A1 DE19853508276 DE3508276A DE3508276A1 DE 3508276 A1 DE3508276 A1 DE 3508276A1 DE 19853508276 DE19853508276 DE 19853508276 DE 3508276 A DE3508276 A DE 3508276A DE 3508276 A1 DE3508276 A1 DE 3508276A1
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DE
Germany
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water
channel
amount
regeneration
valve
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19853508276
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Dipl.-Phys. Heißmeier
Heinz 8500 Nürnberg Käfferlein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4229Water softening arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J49/00Regeneration or reactivation of ion-exchangers; Apparatus therefor
    • B01J49/75Regeneration or reactivation of ion-exchangers; Apparatus therefor of water softeners

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Treatment Of Water By Ion Exchange (AREA)
  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft eine Wasserenthärtergerätschaft gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei einer bekannten Wasserenthärtergerätschaft dieser Art (DE-PS 30 24 597) folgt nach einem programmgesteuerten Zulaufventil eine Zulaufleitung mit einer freien Fließstrecke, von der das Leckwasser in den Behälter einer Geschirrspülmaschine geleitet wird. Nach der freien Fließstrecke befindet sich in dem Mantel der Zulaufleitung ein als Bohrung ausgebildeter Kanal, der in einen Vorratsbehälter mündet. Der Vorratsbehälter weist mehrere durch Zwischenwände abgeteilte Vorratskammern auf, die über den Kanal gespeist werden und aus welchen das bevorratete Regenerierwasser in einen nachgeschalteten Salzsolebehälter abfließen kann. Die einzelnen Kammern des Vorratsbehälters sind auf die Wasserhärte des Zulaufwassers abgestimmt, wobei das Kammervolumen über ein verstellbares Ventilküken entsprechend der Wasserhärte ausgewählt werden kann. Über die Zulaufleitung fließt dabei während eines Spül- oder Waschprogrammes in einer Geschirrspül- oder Waschmaschine Frischwasser zu, das über einen Ionenaustauschbehälter in den Bottich der Maschine geleitet wird. Während der einzelnen Schritte des Arbeitsprogramms der Maschine fließt gleichzeitig über den Kanal Wasser in den Vorratsbehälter ein. Die dabei zufließende Wassermenge ist größer als das in den Kammern vorhandene freie Aufnahmevolumen, um unter allen Betriebsbedingungen nach einem vollen Programmablauf der Maschine eine bestimmte, auf den Wasserhärtegrad abgestimmte und durch das Hahnküken auswählbare Regenerierwassermenge zur Verfügung zu halten. Das überschüssige Wasser fließt dabei aus den Kammern über Überlaufkanten unmittelbar in den Behälter der Maschine. Von Nachteil ist bei dieser Ausgestaltung, daß ein Vorratsbehälter mit unterschiedlichen Kammern erstellt werden muß, wobei das durch die Wasserhärte bestimmte Regenerierwasservolumen durch einen besonderen Mehrwegehahn ausgewählt werden muß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Wasserenthärtergerätschaft gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs l Maßnahmen zu treffen, durch welche die vorstehenden Nachteile vermieden werden und ein vereinfachter Vorratsbehälter zur Anwendung gelangen kann.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
  • Bei einer Ausbildung einer Wasserenthärtergerätschaft gemäß der Erfindung wird somit abhängig von der die Zulaufleitung zum Ionenaustauschbehälter durchfließenden definierten Wassermenge ein bestimmter, fester Prozentsatz als Regenerierwassermenge abgezweigt. Die gesamte abgezweigte Regenerierwassermenge ist dabei insbesondere so bestimmt bzw. bemessen, daß sie als Salzsole gerade ausreicht, den lonenaustauscher zu regenerieren, nachdem die Zulaufwassermenge, aus welcher das Regenerierwasser abgeleitet worden ist, den lonenaustauschbehälter durchflossen hat. Dieser Prozentsatz kann abhängig von der Wasserhärte einstellbar sein. Der Vorratsbehälter braucht dabei nur eine Kammer aufzuweisen und bedarf keines Mehrwegehahnes, nachdem die abgezweigte Regenerierwassermenge in einem festen Verhältnis zu der den lonenaustauschbehälter durchfließenden Zulaufwassermenge steht. Werden in der Geschirrspül- bzw. Waschmaschine Arbeitsprogramme durchgeführt, die beispielsweise bei einem Sparprogramm mit verminderter Wassermenge arbeiten, dann braucht auch der Ionenaustauschbehälter nach dem Ablauf des Arbeitsprogramms nur mit einer entsprechend verminderten Menge an Salzsole regeneriert zu werden. Diese verminderte Menge entspricht der im Vorratsbehälter gespeicherten Regenerierwassermenge. Es ergibt sich somit ein an den tatsächlichen Verbrauch von zu enthärtendem Wasser angepaßter Verbrauch an Salzsole. Vorzugsweise sind die Querschnitte der Zulaufleitung und des Kanals bzw. darin eingebaute Drosselstrecken so aufeinander abgestimmt, daß nur die Regenerierwassermenge durch den Kanal in den Vorratsbehälter strömt, die notwendig ist, um den lonenaustauscher nach dem Durchfluß der zu enthärtenden Zulaufwassermenge gerade ordnungsgemäß regenerieren zu können. Zur Berücksichtigung der Wasserhärte wird der freie Strömungsquerschnitt des Kanals und ggfs. der Zulaufleitung bzw. der darin angeordneten Drosselstrecken oder Ventile veränderbar ausgebildet.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnungen von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine Wasserenthärtergerätschaft mit einem gemeinsamen Absperrventil für die Zulaufleitung und einem abzweigenden Kanal und Fig, 2 eine Teilansicht der Wasserenthärtergerätschaft mit getrennten Ventilen für die Zulaufleitung und den Kanal.
  • Eine Wasserenthärtergerätschaft für den Einbau in das Gehäuse einer Geschirrspülmaschine 1 weist einen Ionenaustauschbehälter 2 auf, dessen Auslaufstutzen 3 in den Behälter 4 der Geschirrspülmaschine 1 mündet.
  • Vom lonenaustauschbehälter 2 führt eine Zulaufleitung 5 mit einer zwischengeschalteten freien Luftstrecke 6 zur Rücksaugverhinderung zu einem Absperrventil 7, das an ein Wasserleitungsnetz 8 angeschlossen ist. Von der Zulaufleitung 5 zweigt gemäß Fig. 1 unmittelbar nach dem Absperrventil 7 oder nach der freien Luftstrecke 6 ein Kanal 9 ab, der in einen Vorratsbehälter 10 ausmündet. Vom Vorratsbehälter 10 führt eine Auslaufleitung 11 zu einem Salzsolebehälter 12, der über eine Verbindungsleitung 13 mit darin angeordnetem Absperrventil 14 ebenfalls mit dem lonenaustauschbehälter 2 verbunden ist.
  • Der freie Strömungsquerschnitt des Kanals 9 ist so bemessen, daß bei geöffnetem Absperrventil 7 aus der zuströmenden Zulaufwassermenge ein Anteil abgezweigt wird, der so bemessen ist, daß mit einer entsprechenden Teilmenge von Salzsole aus dem Salzsolebehälter der vom nicht enthärteten, im gleichen Zeitraum durch den Behälter 2 fließenden Zulaufwasser beaufschlagte lonenaustauscher im Ionenaustaschbehälter 2 gerade wieder regeneriert werden kann.
  • Bei der Geschirrspülmaschine 1 wird in einem vollständigen Arbeitsprogramm beispielsweise eine Wassermenge von 30 Litern über die Zulaufleitung 5 und den Ionenaustauschbehälter 2 zugeführt. Zum Regenerieren des Ionenaustauschbehälters 2 am Ende des Arbeitsprogrammes sind z.B. bei einer Wasserhärte von 20 Grad deutscher Härte etwa 0,3 Liter 10%ige Salzsole aus dem Salzsolebehälter 12 erforderlich. Eine entsprechende Regenerierwassermenge wird während des Zulaufs der gesamten Zulaufwassermenge aus der Zulaufleitung 5 über den Kanal 9 in den Vorratsbehälter 10 abgeleitet. Nach dem Ablauf des Arbeitsprogramms wird durch das Programmschaltwerk der Geschirrspülmaschine bei geschlossenem Absperrventil 7 das vorher geschlossene Absperrventil 14 geöffnet, so daß das aus dem Vorratsbehälter 10 nachfließende Regenerierwasser in den Salzsolebehälter 12 einströmt und eine entsprechende Salzsolemenge über das Absperrventil 14 in den Ionenaustauschbehälter 2 drückt. Fließt in einem Sparprogramm nur eine Wassermenge von 20 Litern über die Zulaufleitung 5 und den lonenaustauschbehälter 2 in den Behälter 4 ein. dann sammelt sich bei gesperrtem Absperrventil 14 im Vorratsbehälter 10 eine entsprechend reduzierte Regenerierwassermenge von etwa 0,2 Litern. Diese reduzierte Menge wird dann nach dem Ende des Sparprogramms zur Regenerierung in den Ionenaustauschbehälter 2 gefördert. Es erfolgt also eine Zufuhr von Salzsole zum Ionenaustauschbehälter in einer Menge, die abhängig ist von der Menge des Zulaufwassers, die vorher durch die Zulaufleitung 5 über den lonenaustauschbehälter 2 in den Spülbehälter 4 geführt worden ist.
  • Um die den Kanal 9 durchströmende Wassermenge entsprechend der Wasserhärte des Zulaufwassers verändern zu können, ist in den Kanal 9 vorzugsweise eine einstellbare Drosselstelle 15 eingesetzt, deren freier Strömungsquerschnitt bei hoher Wasserhärte groß und bei niedriger Wasserhärte klein eingestellt werden kann. Es ist auch möglich, eine entsprechende, einstellbare Drosselstrecke in die Zulaufleitung 5 nach dem Abzweig des Kanals 9 und vor der Luftstrecke 6 anzuordnen. Es ist dann eine Abstimmung der Querschnitte der Zulaufleitung 5 und des Kanals 9 in der gewünschten Weise ausführbar.
  • Gemäß Fig. 2 kann der Kanal 9 auch vor dem Absperrventil 7 von der Versorgungsleitung 8 abzweigen, wenn in den Kanal 9 ein weiteres Absperrventil 16 gelegt wird. Die Ventile 7, 16 werden gleichzeitig in Öffnungs- oder Schließstellung gesteuert. Es ist dann möglich, die Ventile 7 und 16 zusätzlich als Drosselstrecken auszunutzen, wobei die Durchflußmengen so abgestimmt sind, daß während der Öffnungszeit der Ventile 7, 16 entsprechend der durch die Zulaufleitung 5 zum lonenaustauscherbehälter 2 fließenden Wassermenge über das Ventil 16 eine für das Regenerieren gerade notwendige Regenerierwassermenge in den Vorratsbehälter 10 fließt.

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Wasserenthärtergerätschaft mit einer#Zulaufleitung, die einen Ionenaustauschbehälter speist und mit einem von der Zulaufleitung abzweigenden Kanal, der in einen Vorratsbehälter mündet, an welchem ein Salzsolebehälter angeschlossen ist, sowie mit Mitteln zur Bevorratung einer bestimmten Regenerierwassermenge im Vorratsbehälter, insbesondere für Geschirrspül- oder Waschmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß über den Kanal (9) lediglich die bestimmte Regenerierwassermenge aus einer die Zulaufleitung (5) durchströmenden definierten Zulaufwassermenge abgezweigt wird.
  2. 2. Wasserenthärtergerätschaft nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Zulaufleitung (5) ein erstes Ventil (7) gelegt ist, daß der Kanal (9) vor dem Ventil (7) angeschlossen ist und daß in den Kanal (9) ein weiteres Ventil (16) gelegt ist, das gemeinsam mit dem ersten Ventil (7) gesteuert ist.
  3. 3. Wasserenthärtergerätschaft nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Strömungsquerschnitte der Zulaufleitung (5) und des Kanals (9) so aufeinander abgestimmt sind, daß nur die für die die Zulaufleitung (5) durchströmende Zulaufwassermenge zum Regenerieren erforderliche Regenerierwassermenge durch den Kanal (9) strömt.
  4. 4. Wasserenthärtergerätschaft nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchflußquerschnitte der Ventile (7. 16) so aufeinander abgestimmt sind, daß nur die Regenerierwassermenge durch den Kanal (9) strömt, die zum Regenerieren des lonenaustauschers nach dem Durchströmen der zu enthärtenden Zulaufwassermenge erforderlich ist.
  5. 5. Wasserenthärtergerätschaft nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Kanals (9) oder des weiteren Ventils (16) veränderbar ist.
  6. 6. Wasserenthärtergerätschaft nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch geliennzeichnet. daß in den Kanal (9) eine einstellbare Drosselstrecke (15) gelegt ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3710511A1 (de) * 1987-03-30 1988-10-20 Bauknecht Hausgeraete Einrichtung zum regeln der salzmengenzufuhr beim regenerieren von wasserenthaertungsanlagen
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