DE2750658A1 - Wasserenthaertungseinrichtung fuer hausgeraete, insbesondere geschirrspuelmaschinen - Google Patents

Wasserenthaertungseinrichtung fuer hausgeraete, insbesondere geschirrspuelmaschinen

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4229Water softening arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J49/00Regeneration or reactivation of ion-exchangers; Apparatus therefor
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Description

Wasserenthärtungseinrichtung für Hausgeräte, insbesondere Geschirrspülmaschinen
Die Erfindung betrifft eine Wasserenthärtungseinrichtung für Hausgeräte, insbesondere Geschirrspülmaschinen, mit einem über ein Magnetventil und eine erste Leitung an ein Frischwassernetz angeschlossenen Ionenaustauscher und einem gleichfalls über ein Magnetventil und eine zweite Leitung an das Netz angeschlossenen Salzbehälter, der durch eine Soleleitung mit einem Ventil zur Freigabe des Soleflusses zum Ionenaustauscher mit diesem verbunden ist.
Bei einer bekannten Enthärtungseinrichtung dieser Art für eine Geschirrspülmaschine ist das Ventil als Rückschlagventil mit einer Kugel als bewegliches Ventilglied ausgebildet. Diese Kugel wird beim Zufluß von Frischwasser zum Salzbehälter gegen die Wirkung der Schwerkraft von ihrem
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Sitz abgehoben, um den Solefluß vom Salzbehälter zum Ionenaustauscher freizugeben. Das Ventil ist zwar einfach aufgebaut und arbeitet zufriedenstellend; unter ungünstigen Betriebszuständen, beispielsweise beim Einschluß von Luft im Salzbehälter, ist es aber nicht ausgeschlossen, daß infolge der Ausdehnung der im Salzbehälter beim Betrieb der Geschirrspülmaschine erwärmten Luft eine kleine Menge Sole das Ventil überwindet und über den Ionenaustauscher in unerwünschter Weise in den Spülbehälter der Geschirrspülmaschine gelangt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Nachteil der bekannten Ausführungsform zu vermeiden und mit einfachen Mitteln ein zuverlässig arbeitendes Ventil zu schaffen, das in seiner Offenstellung einen geringen Durchflußwiderstand hat, in seiner Schließstellung dagegen den Solefluß sicher sperrt.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Ventil in seinem Gehäuse einen zwischen einer Offen- und einer Schließstellung bewegbaren kolbenförmigen Schieber aufweist, der durch den auf seine eine Schieberstirnseite einwirkenden Wasserdruck in der ersten Frischwasserleitung in seine Schließstellung und durch den auf seine andere Schieberstirnseite einwirkenden Wasserdruck in der zweiten Frischwasserleitung in seine den Solefluß freigebende Offenstellung verschiebbar ist. Dies ist insofern vorteilhaft, als der vom Frischwassernetz her wechselweise in den beiden Leitungen herrschende Wasserdruck es ermöglicht, verhältnismäßig große Kräfte auf den Schieber einwirken zu lassen, der hierdurch sicher in seine beiden Stellungen bewegt wird.
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In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Ventils für eine Wasserenthärtungseinrichtung einer Geschirrspülmaschine dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Geschirrspülmaschine mit der Wasserenthärtungseinrichtung,
Fig. 2 einen Querschnitt des Ventils als erstes Ausführungsbeispiel und
Fig. 3 einen Querschnitt eines anderen Ventils als zweites Ausführungsbeispiel.
Eine mit 10 bezeichnete Geschirrspülmaschine mit einem Spülbehälter 11 zur Aufnahme von Spülflüssigkeit und nicht gezeichnetem Geschirr sowie mit einer von einem Ionenaustauscher 12 und einem Salzbehälter 13 gebildeten Wasserenthärtungseinrichtung 14 weist eine an ein Frischwassernetz angeschlossene Leitung 15 auf, die in eine zum Ionenaustauscher 12 führende erste Leitung 16 und in eine mit dem Salzbehälter 13 in Verbindung stehende zweite Leitung 17 gegabelt ist (Fig. 1). Im Verlauf der ersten Frischwasserleitung 16 ist in Fließrichtung Untereinander ein programmgesteuertes Magnetventil 18, eine Drossel 16' sowie eine freie Fließ strecke 19 angeordnet, von der eine Leckwasser aufnehmende Ablaufleitung 20 in den Spülbehälter 11 führt. Die zweite Frischwasserleitung 17 weist ebenfalls ein programmgesteuertes Magnetventil 21 auf, dem in Fließrichtung gleichfalls eine Drossel 17', eine freie Fließstrecke 22 und ein Wasservorratsbehälter 23 folgen, von dem eine Überlaufleitung 24 in den Spülbehälter 11 einmündet.
Die freiei Fließstrecken 19 und 22 in der ersten Frischwasserleitung 16 bzw. in der zweiten Frischwasserleitung 17 verhindern beim Auftreten von Unterdruck im Frischwassernetz ein Zurücksaugen von Flüssigkeit aus der Geschirrspül-
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maschine 10 in das Netz, während der Wasservorratsbehälter eine Wassermenge aufnimmt, die nach dem Umsetzen in Sole zum Regenerieren des Ionenaustauschers 12 erforderlich ist.
Für die Zuleitung der Sole aus dem Salzbehälter 13 zum Ionenaustauscher 12 sind diese durch eine Soleleitung 25 mit einem Ventil 26 zur Freigabe des Soleflusses zum Ionenaustauscher miteinander verbunden. Das Ventil 26 hat zwei Schaltstellungen, von denen die Schließstellung durch das Symbol 27 und die den Solefluß freigebende Offenstellung durch das Symbol 28 dargestellt sind. Zuir Schalten des Ventils 26 sind zwei Steuerleitungen 29 und 30 vorgesehen, von denen die zum Wirksamwerden der Schließstellung dienende Steuerleitung 29 von der ersten Frischwasserleitung 16 zwischen dem Magnetventil 18 und der freien Fließstrecke 19, die zum Wirksamwerden der Offenstellung dienende Steuerleitung 30 dagegen von der zweiten Frischwasserleitung 17 zwischen dem Magnetventil 21 und der freien Fließstrecke 22 abgezweigt ist.
Während des Weichwasserbedarfs in den verschiedenen Phasen eines Programmablaufs zum Reinigen von Geschirr in der Geschirrspülmaschine 10 erfolgt die Wasserzufuhr in den Spülbehälter 11 nach Öffnen des Magnetventils 18 durch die erste Frischwasserleitung 16 und den Ionenaustauscher 12. Gleichzeitig mit dem Öffnen des Magnetventils 18 wird der in der ersten Frischwasserleitung 16 zwischen dem Magnetventil und der Drossel 16' vorherrschende Wasserdruck auch in der Steuerleitung 29 wirksam und hält das Ventil 26 in seiner gezeichneten Schließstellung. Zum Regenerieren des Ionenaustauschers 12 wird dagegen das Magnetventil 21 geöffnet, so daß der Wasservorratsbehälter 23 aus der zweiten Frischwasserleitung 17 mit Wasser gefüllt wird. Gleichzeitig mit dem Zufluß von Wasser bewirkt der in der Leitung 17 zwischen dem Magnetventil 21 und der Drossel 17' sowie in der Steuer-
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leitung 30 herrschende Wasserdruck ein Umschalten des Ventils 26 in seine Offenstellung. Da sich der Wasserdruck in der Steuerleitung 29 nach beendetem Zufluß von Wasser zum Ionenaustauscher 12 in der freien Fließstrecke 19 der ersten Frischwasserleitung 16 abgebaut hat, verharrt das Ventil 26 nun so lange in seiner Offenstellung, bis es beim erneuten Zufluß von Wasser zum Ionenaustauscher 12 wieder umgeschaltet wird.
Das im Wasservorratsbehälter 23 aufgefangene Wasser fließt unter dem Einfluß der Schwerkraft in den Salzbehälter 13 und verdrängt aus diesem Sole, die durch die Soleleitung und das in seiner Offenstellung befindliche Ventil 26 zum Ionenaustauscher 12 gelangt und diesen regeneriert. Zum Abschluß des Regeneriervorgangs wird das Magnetventil 18 geöffnet, die verbrauchte Sole aus dem Ionenaustauscher 12 verdrängt und das Ventil 26 in seine Schließstellung geschaltet .
Das in Fig. 2 als erstes Ausführungsbeispiel dargestellte Ventil 26' weist ein allseits geschlossenes kreiszylinderförmiges Gehäuse 31 auf, das stirnseitig einerseits mit einem Anschlußstutzen 32 für die Steuerleitung 29 und andererseits mit einem Anschlußstutzen 33 für die Steuerleitung 30 versehen ist, während umfangsseitig zwei in Achsrichtung des Ventilgehäuses 31 gegeneinander versetzte Anschlußstutzen 34 und 35 für die Abschnitte der Soleleitung 25 vorgesehen sind. Innerhalb des Gehäuses 31 befindet sich ein längsgeführter kreiszylinderformiger Schieber 36, der beiderseits einer Ringnut 37 umfangsseitig mit O-Ringen 38, 39 und 40 versehen ist.
In Fig. 2 befindet sich der Schieber 36 in seiner Offenstellung, in welcher der Solefluß vom Anschlußstutzen 34
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her über die Ringnut 37 zum Anschlußstutzen 35 freigegeben ist. In diese Stellung ist der Schieber 36 durch den auf seine eine Stirnseite 41 einwirkenden Wasserdruck in der zweiten Frischwasserleitung 17 bzw. der Steuerleitung 30 bewegt worden. Durch Einwirken des Wasserdrucks in der ersten Frischwasserleitung 16 bzw. der Steuerleitung 29 auf die andere Stirnseite 42 ist der Schieber 36 in seine Schließstellung verschiebbar, in welcher er in Verbindung mit dem O-Ring 39 eine Flüssigkeitsleitung zwischen den Anschlußstutzen 34 und 35 unterbindet.
Das in Fig. 3 als zweites Ausführungsbeispiel dargestellte Ventil 26" hat einen kreiszylinderförmigen, unter Zwischenlage eines O-Rings 43 eine Querwand 44 des allseits geschlossenen, kreiszylinderförmigen Ventilgehäuses 45 durchdringenden Schieber 46, der beidendig durch quer zur Schieberachse verlaufende Membranen 47 und 48 mit dem Ventilgehäuse dicht verbunden ist. Stirnseitig sind am Ventilgehäuse 45 zwei Anschlußstutzen 49 und 50 vorgesehen, von denen der Stutzen 49 für den Anschluß der Steuerleitung 29 der Membran 47, der Stutzen 50 für den Anschluß der Steuerleitung 30 dagegen der Membran 48 zugeordnet ist. Außerdem ist das Ventilgehäuse 45 wechselseitig beiderseits der Querwand 44 zwischen den Membranen 47 und 48 mit Anschlußstutzen 51 und 52 für Abschnitte der Soleleitung 25 versehen.
Der Schieber 46 ist durch den auf die Membran 48 einwirkenden Wasserdruck in der zweiten Frischwasserleitung 17 sowie der Steuerleitung 30 in seine dargestellte den Solefluß freigebende Offenstellung bewegt, in der mehrere die Sperrwirkung der Querwand 44 aufhebende Längsnuten 53 im Mittelabschnitt 54 des Schiebers 46 die Anschlußstutzen 51 und 52 für die Abschnitte der Soleleitung 25 flüssigkeitsleitend miteinander verbinden. Durch den auf die Membran 47 des
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Ventils 26" einwirkenden Wasserdruck in der ersten Frischwasserleitung 16 sowie der Steuerleitung 29 ist der Schieber 46 in seine Schließstellung bewegbar, in der die Mittelwand 44 den Solefluß sperrend wirksam ist.
4 Ansprüche
3 Figuren
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L e e r s e 11

Claims (4)

  1. TZP 77/454
    Ansprüche
    Wasserenthärtungseinrichtung für Hausgeräte, insbesondere Geschirrspülmaschinen, mit einem über ein Magnetventil und eine erste Leitung an ein Frischwassernetz angeschlossenen Ionenaustauscher und einem gleichfalls über ein Magnetventil und eine zweite Leitung an das Netz angeschlossenen Salzbehälter, der durch eine Soleleitung mit einem Ventil zur Freigabe des Soleflusses zum Ionenaustauscher mit diesem verbunden ist, dadurch gekennzeichnet , daß das Ventil (26) in seinem Gehäuse einen zwischen einer Offen- und einer Schließstellung bewegbaren kolbenförmigen Schieber aufweist, der durch den auf seine eine Schieberstirnseite einwirkenden Wasserdruck in der ersten Frischwasserleitung (16) in seine Schließstellung (27) und durch den auf seine andere Schieberstirnseite einwirkenden Wasserdruck in der zweiten Frischwasserleitung (17) in seine den Solefluß freigebende Offenstellung (28)verschiebbar ist (Pg. 1)
  2. 2. Wasserenthärtungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (26') in seinem Gehäuse (31) einen längsgeführten kreiszylinderformigen Schieber (36) mit einer Ringnut (37) hat, die in der den Solefluß freigebenden Offenstellung die an das Ventilgehäuse angeschlossenen Abschnitte der Soleleitung flüssigkeitsleitend miteinander verbindet (Fig. 2).
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    ORIGINAL INSPECTED
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  3. 3. Wasserenthärtungseinrichtung nach Anspz'uch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (26") einen kreiszylinderförmigen, eine Querwand (44) des Ventilgehäuses (45) durchdringenden Schieber (46) hat, der beidendig durch quer zur Schieberachse verlaufende Membranen (47, 48) mit dem Ventilgehäuse verbunden ist und in seiner den Solefluß freigebenden Offenstellung durch wenigstens eine die Sperrwirkung der Querwand aufhebende Längsnut (53) in seinem Mittelabschnitt (54) die wechselseitig beiderseits der Querwand zwischen den Membranen an das Ventilgehäuse angeschlossenen Abschnitte der Soleleitung flüssigkeitsleitend miteinander verbindet (Fig. 3).
  4. 4. Wasserenthärtungseinrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an das Gehäuse des Ventils (26) beiderseits des Schiebers je eine von zwei Steuerleitungen (29, 30) angeschlossen ist, die von den entsprechenden Frischwasserleitungen (16, 17) hinter dem Magnetventil (18, 21) abgezweigt sind (Fig. 1).
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