DE3143585A1 - Wasch- oder spuelmaschine mit verbessertem wasserspeiekreis - Google Patents

Wasch- oder spuelmaschine mit verbessertem wasserspeiekreis

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DE3143585A1
DE3143585A1 DE19813143585 DE3143585A DE3143585A1 DE 3143585 A1 DE3143585 A1 DE 3143585A1 DE 19813143585 DE19813143585 DE 19813143585 DE 3143585 A DE3143585 A DE 3143585A DE 3143585 A1 DE3143585 A1 DE 3143585A1
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water
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DE19813143585
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Flavio 31015 Conegeliano Treviso Campagnolo
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Industrie Zanussi SpA
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Industrie Zanussi SpA
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4229Water softening arrangements

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  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)
  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description

Wasch- oder Spülmaschine mit verbessertem Wasserspeisekreis
Die Erfindung bezieht sich auf eine insbesondere für den häuslichen Gebrauch bestimmte Wasch- oder Spülmaschine mit verbessertem Wasserspeisekreis.
Waschmaschinen und insbesondere Geschirrspülmaschinen enthalten gewöhnlich einen Entkalker für das Speisewasser, dessen aktive Substanz, z.B. ein Ionenaustauschharz od. dergl., von Zeit zu Zeit mittels einer dosierten Wassermenge, welche zuvor durch einen Salzbehälter hindurchfließt, regeneriert werder. muß.
Das zum Regenerieren benötigte Wasser kann über sin von der Programmiereinrichtung der Maschine gesteuertes Magnetventil, welches während einer bestimmten Phase
des Wasch— oder Spülprogramms über eine vorbestimmte Zeitspanne öffnet, direkt aus der Wasserzuleitung entnommen werden. Eine derartige, allein zeitlich gesteuerte Dosierung der zum Regenerieren benötigten Wassermenge kann zu beträchtlichen Abweichungen führen, da sie die
üblicherweise in einem Wasserleitungsnetz auftretenden Druckschwankungen nicht berücksichtigt.
Pur eine genauere Dosierung des zum Regenerieren benötigten Wassers verwendet man daher bevorzugt einen oben 30
offenen Meßbehälter, welcher in einer bestimmten Höhe einen in der Laugenwanne der· Maschine ausmündenden Überlauf hat. TJm die Verwendung eines direkt am Leitungsnetz angeschlossenen und somit in seiner Genauigkeit
durch im Leitungsnetz auftretende Druckschwankungen 35
beeinträchtigten Magnetventils zu vermeiden, ist der Meßbehälter vorzugsweise mit dem an einer dem Druckausgleich dienenden Unterbrechung des Wasserspeisekreises freigesetzten Wasser gespeist. Am unteren Teil ist der
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Meßbehälter über ein Magnetventil mit dem Salzbehälter strömungsverbunden. Bei geöffnetem Magnetventil fließt die im Meßbehälter vorhandene, dosierte Wassermenge aufgrund des vorhandenen Gefälles durch den Salzbehälter und anschließend durch den Bntkalker hindurch, uio den Letzteren zu regenerieren.
JDas zwischen dem Meßbehälter und dem Salzbehälter angeordnete Magnetventil ist zwar nur vernachlässigbar niedrigen Drücken ausgesetzt, kann dafür jedoch mit dem salzhaltigen Wasser in Berührung kommen, so daß seine beweglichen Teile mit Salz verkrustet werden können. In der Praxis kommen sämtliche an der Aoströmseite des Meß« behälters liegenden Teile des Wasserspeisekreises mehr oder weniger stark mit dem salzhaltigen Wasser in Berührung, so daß ein in diesem Bereich angeordnetes Magnetventil kaum zuverlässig arbeitet.
Die Erfindung schafft eine Wasch- oder Spülmaschine mit einer Laugenwanne, wenigstens einer Pampe und einem Wasserspeisekreis, welcher ein gesteuertes Einlaßventil„ eine 3?reistrahlstrecke, einen Entkalker und einen mit e?nem Auslaß am Entkalker und mit einem Einlaß .an einem Meßbehälter zum Dosieren des Wassers für das Regenerieren des Entkalkers angeschlossenen Salzbehälter aufweist, und bei welchem der Meßbehälter in seinem oberen Teil mit der freien Umgebung und mit der !FreistraMstrecke in Verbindung steht. Eine solche Wasch- oder Spülmaschine ist gemäß der Erfindung im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserspeisekreis ein Absperrorgan enthält, welches während einer dem Begenerieren des Eittkalkers vor auf gehenden Phase, während welcher das Einlaßventil geöffnet ist, unter Steuerung durch die Pumpe zum wenigstens teilweisen Absperren des Wasserspeisekreises betätigbar ist.
Gemäß der Erfindung ist somit weder an der Zuströmseite noch an der Abströinseite des Meßbehälters ein Magnet-
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• *
ventil für die Steuerung der Regenerationsphase des Entkalkers notwendig. Das Füllen des Keßbehälters und die Regenerarionsphase sind mittels eines einfachen Absperrorgans steuerbar, welches durch die Berührung mit dem salzhaltigen Wasser kaum beeinflußt wird, wodurch die Betriebssicherheit des Vasserspeisekreises insgesamt beträchtlich verbessert ist.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematisierte Darstellung einer Wasch- oder Spülmaschine mit einem Wasserspeisekreis in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung eines in dem Wasserspeisekreis gemäß Fig. 1 angeordneten Absperrorgans im geöffneten Zustand und
Fig. 3 eine Darstellung des Absperrorgans nach Fig. 2 im geschlossenen Zustand.
Eine in Fig. 1 dargestellte Wasch- oder Spülmaschine hat eine I<augenwanne 4-, welche über einen ein Einlaß-Magnetventil 5, eine Freistrahlstrecke 6 und einen Entkalker 11 enthaltenden Wasserspeisekreis 9 am Wasserleitungsnetz anschließbar ist.
Bei der als Beispiel dargestellten Geschirrspülmaschine mündet der Wasserspeisekreis 9 innerhalb der Laugenwanne 4 in einer Verlängerung 7 aus, welche in der in der italienischen Petentanmeldung J4O22 B/79 der Anmelderin beschriebenen Weise ausgeführt sein kann.
Das obere Endstück der Verlängerung 7 ragt in ein glockenförmiges Element 10 hinein. Die Wirkungsweise und der Aufbau dieser Anordnung sxnfL im einzelnen in der vorstehend genannten italienischen Patentanmeldung beschrieben»
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3H3585
1 Zum Wasserspeisekreis 9 der Spülmaschine gehört ferner
p ein Salzbehälter 12, dessen Auslaß über ein Rückschlag-
« ventil 13 mit dem Entkalker 11 und dessen Einlaß über
|f eine Leitung 14 mit einem Meßbehälter 8 verbunden ist.
f 5
Der Meßbehälter 8 kann von der gleichen Art sein wie der
in der italienischen Patentanmeldung 34036 B/79 der Anmelderin Beschriebene. Das obere Teil des Meßbehälters 8 steht'mit der Preistrahlstrecke 6 des Wasser-10 speisekreises und über eine Überlaufleitung 15 und eine §· in dieser vorhandene öffnung 16 mit der freien Umgebung
In Verbindung. Die Öffnung 16 ist außerdem mit der Lau- ·' genwanne 4 strömungsverbunden, so daß darin entstehende!·
Dampf entweichen kann.
15
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ; enthält der Meßbehälter 8 eine vorzugsweise einstückig
1 damit geformte, oben offene Auffangschale 17» welche
^ unterhalb der Preistrahlstrecke 6 angeordnet ist, um
f 20 an dieser freigesetztes Wasser aufzufangen. Das untere I Teil der Auffangschale 17 ist über eine der an der Preistrahlstrecke freigesetzten Wassermenge im wesentlichen ,;.. entsprechend kalibrierte Bohrung 18 mit der Überlauf-
I leitung 15 und über diese mit der Laugenwanne 4 strö-
I 25 mungsverbunden.
wi
j§ - Vorzugsweise an der Abströmseite der Verbindung zwischen l| dem Salzbehälter 12 und dem Entkalker 11 ist der Wasser-
I speisekreis 9 mit einem Absperrorgan 19 versehen, wel-
® 30 ches von einer zu der Maschine gehörigen Pumpe 2O betä- \ tigbar ist. Im Palle einer Spülmaschine kann das Absperr-
\ organ 19 wahlweise von der Entleerungspumpe oder von der
ξ Umwälzpumpe der Maschine betätigbar sein. Im Palle einer
% Waschmaschine erfolgt die Betätigung durch die Entlee-
I 35 xungspumpe.
I Wie man in Pig. 1 erkennt, ist das Absperrorgan 19 vor-
I zugsweise innerhalb der Laugenwanne 4 gegenüber der Ver-
i'
längerung 7 des Wasserspeisekreises 9 angeoi-dnet. Im dargestellten Ausführungsbex-piel hat das Absperrorgan 19 die Fora eines gegenüber der Austrittsöffnung der Verlängerung 7 in dem glockenförmigen Element 10 befestigten,
elastischen Faltenbalgs. Dieser begrenzt eine gesehloso
sene Kammer, welche über eine Bohrung des glockenförmigen Elements 10 und eine Yerbindungsleitung 21 mit der Förderseite der Pumpe 20 verbunden ist- Solange die Puape 20 nicht arbeitet, befindet sich das Absperrorgan 19 in dem in Fig. 2 gezeigten, entspannten Zustand, in welchem es den Ausia?itt des Wassers aus der Verlängerung 7 des Wasserspeisekreises 9 freigibt. Bei eingeschalteter Pumpe 20 befindet sich das Absperrorgan 19 in dem in Fig. 3 gezeigten, elastisch expandierten Zustand, in -welchem es sich in Anlage am Ende der "Verlängerung 7 befindet und den Wasserspeisekrexs 9 "wenigstens teilweise absperrt.
Für die beschriebene Betätigung des Absperrorgans 19 wird die Pumpe 20 von der (nicht gezeigten) Programmsteuerung der Maschine während einer dem Regenerieren des Entkalkers 11 unmittelbar voraufgehenden Phase, während welcher das Einlaß-Magnetventil 5 geöffnet ist, über eine vorbestimmte Zeitspanne eingeschaltet. Die Steuerung dieser Vorgänge kann in allgemein bekannter Weise erfolgen.
Im normalen Betrieb ist die Pumpe 20 ausgeschaltet, solange das Einlaß-Magnetventil 5 geöffnet ist, um die laugenwanne 4 über den Entkalker 11 mit Wasser zu speisen. Das dabei an der Freistrahlstrecke 6 freigesetzte Wasser wird von der Auffangschale 17 aufgefangen und flieSt über die Bohrung 18 und die Überlaufleitung 15 i die Laagenwanne 4·, so daß also der Meßbehälter 8 leer bleibt. Zur Vorbereitung auf das Regenerieren des Entkalkers 11 wird das Einlaßventil 5 geöffnet und die Pumpe 20 eingeschaltet, wodurch der Wasserspeisekrexs 9 durch das Absperrorgan 19 abgesperrt wird. Dadurch wird
""■■■·* ·: " ·:· 3U3585
im wesentlichen die gesamte über das Leitungsnetz zugeführte ¥assermenge an der Freistrahlstrecke 6 freigesetzt und von der Auffangschale 17 aufgefangen. Da diese Wassernienge beträchtlich größer ist, als die über die Bohrung 18 abfließende, läuft die Auffangschale 17 über» so daß sich der Meßbehält<r 8 bis zur Überlaufleitung mit Wasser füllt.
Am Ende der vorbestimmten Zeitspanne wird das Einlafi« -χο —ventil 5 geschlossen und die Pampe 20 abgeschaltet, wodurch das Absperrorgan 19 aufgrund seiner elastischen Rückstellkraft in den in !Fig. 2 gezeigten Zustand zurückkehrt. Damit beginnt nun das Segenerieren des Entkalkers 11. Das im Meßbehälter 8 enthaltene Wasser fließt aufgrund des vorhandenen Gefälles durch den Salzbehälter 12, das Rückschlagventil 13 und den Entkalker 11 hindurch in die Laugenwanne 4-.
Die vorstehend beschriebene Ausführungsform kann im Rah— men der Ansprüche in verschiedener Weise abgewandelt werden.
So kann etwa das Absperrorgan 19 so ausgeführt sein, daß =es im unbetätigten Zustand geschlossen ist. In diesem Ealle wird dann, die Paspe jeweils gleichzeitig mit des öffnen des Einlaßventils 5 eingeschaltet, mit Ausnahme der dem Regenerieren des Entkalkers 11 vorauf gehenden Ehase, während welcher der Meßbehälter 8 gefüllt vr.rd. Zum Regenerieren des Entkälken wird die Pumpe 20 dann wieder eingeschaltet.

Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE
    REPRESENTATIVES BEFORE T»->E
    EUROPEAN PATENT OFFICZ
    IKDUSiEEIE ZlMISSI S.p.,A. Viale Treviso, 15 33170 Pordenone Italien
    A. GRÜNECKER H. KINKELDEY
    CR-INS
    W. STOCKMAIR
    K. SCHUMANN
    CHFStNAT CW. JWTS
    P. H. JAKOB
    OR.-RG
    G. BEZOLD
    8 MÜNCHEN
    MAXIMILIANSTRASSE «3
    P 16 634-
    3- ITovember 1981
    Wasch- oder Spülmaschine mit verbessertem Wasserspeisekrexs
    P a_t_e_n_t_a_n_s_p_r_ü_c_h._e
    1. Wasch,- oder Spülmaschine mit einer Laugenwanne, wenigstens einer Pumpe und einem Wasserspeisekrexs, welcher ein gesteuertes Einlaßventil* eine ffreistraTilstrecke, einen Entkalker und einen mit einem Auslaß an dem Entkalker und mit einem Einlaß an einem Meßb ehält er zum
    H Aa
    iiT* Aaa Ροσαποτή οταη rl-o
    angeschlossenen Salzbehälter aufweist, und bei welchem der Meßbehälter in seinem oberen Teil mit der freien Umgebung und mit der Freistrahlstrecke in Verbindung steht, dadurch, gekennzeichne t,daß dex' Wasserspeisekrexs (9) ein Absperrorgan (19) enthält,
    welches während einer dem Eegenerieren des Entkalkers Toraufgehenden Phase, während welcher das Einlaßventil (5) geöffnet ist, unter Steuerung durch die Pumpe (20) zum wenigstens teilweisen Absperren des Wasserspeise= kreises betätigbar ist.
    2. Wasch- oder Spülmaschine nach Anspruch 1, dadurch. gekenns-3 i oh.net, daß das Absperrorgan (19) an der Abströmseite der Verbindung zwischen dem Entkalker (11) -jnd dem Salz-faehälter (12) im Wasserapeise-ΞΕΞΞΞϊΞτ =ixeis (9J 'angeordnet ist,
    === ===== 5«. Wasch- oder Spülmaschine nach. Anspruch 1, dadurch.
    ΞΙ ΞΞΞΞΞ ig ekennz eichnet, daß das Absperrorgan (19)
    = _— V5 ::ein eine geschlossene, mit der Vorderseite der Pumpe (20)= = =£= strömungsverbundene Kammer begrenzendes, elastisches
    -==='=-= J'altenbalgelement aufweist, welches zwiscnen einem ent—
    ======= spannten Zustand, in weichem der Wasserspeisekreis offen
    Ξ Ξ=== ^ist, und einem expandierten Zustand betätigbar ist, in
    —■-'-'τΞ- =20 welchem der Wasserspeisekreis (9) wenigstens teilweise
    ~ . 7ΞυΞ abgesperrt ist.
    r U-. Wasch- oder Spülmaschine nach. Anspruch 1, bei = = welcher der Wasser speisekreis in einer in die Laugen- = 25 warme hineinragenden Verlängerung ausläuft, dadurah gekennzeichnet, daß das Absperrorgan (19) in Wirkbeziehung zu der Verlängerung (7) angeordnet ist.
    5. 'oiasch.- oder ßpülsiaschine nach Anspruch 1, in weleher der Meßbehälter mit an der Freistrahlstrecke freigesetztem Wasser gespeist ist, dadurch gekennzeichnet, daB der rleSb ehalt er (S/ eixiö zum öu&r-6ü Teil des Meßbehälters offene Auffangschale (17) zum Auffangen des an der Freistrahlstrecke (6) freigesetzten Wassers aufweist, welche an ihrem unteren Teil über eine der an der Preistrahlstrecke freigesetzten Wasserc-euge im wesentlichen entsprechend kalibriurte Bohrung (18) mit dein Laugenbehälter (4) strömungsverbunden ist»
DE19813143585 1980-11-28 1981-11-03 Wasch- oder spuelmaschine mit verbessertem wasserspeiekreis Ceased DE3143585A1 (de)

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GB (1) GB2090874B (de)
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