DE2545037B2 - Geschirrspülmaschine - Google Patents

Geschirrspülmaschine

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DE2545037B2 DE19752545037 DE2545037A DE2545037B2 DE 2545037 B2 DE2545037 B2 DE 2545037B2 DE 19752545037 DE19752545037 DE 19752545037 DE 2545037 A DE2545037 A DE 2545037A DE 2545037 B2 DE2545037 B2 DE 2545037B2
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Gertrud Siegle
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4244Water-level measuring or regulating arrangements

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  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine mit einem Frischwasserzulauf zum Bottich und zu einem Niveauregelgefäß, in dem eine Kammer geringen Volumens vorgesehen ist, die eine Luftfalle für einen am oberen Teil der Kammer angeschlossenen Niveauschalter bildet sowie eine mit einer Entleerungspumpe verbundene Entleerungsleitung und eine Entlüftungsleitung aufweist und eine Trennwand mit einer Überlaufkante in Höhe eines bestimmten Füllniveaus des Bottichs, an dessen Ablaufwanne die Entleerungs- und Umwälzpumpe angeschlossen ist.
Bei einer bekannten Geschirrspülmaschine dieser Art (GB-PS 10 81 082) ist zur Niveauregelung eine Kammer geringen Volumens vorgesehen, die eine Luftfalle für einen am oberen Teil der Kammer angeordneten Niveauschalter bildet und über eine Schlauchleitung mit der Entleerungspumpe verbunden ist, während eine der Kammer durch eine Trennwand — deren Überlaufkante in Höhe eines bestimmten Füllniveaus des Bottichs liegt — vorgeordnete, weitere Kammer über Schlauchleitungen mit dem Bottich in Verbindung steht Diese Einrichtung dient dazu, die in Wasch- oder Geschirrs spulmaschinen benötigte Wassermenge relativ genau zu bestimmen. Wird das durch die Öberlaufkante der Trennwand bestimmte Füllniveau im Bottich erreicht, überflutet das Wasser die Überlaufkante und füllt wegen des gegenüber dem Bottichvolumen sehr !deinen
ίο Volumens der Kammer diese sehr rasch soweit, daß die Luftfalle der Kammer wirksam vom ansteigenden Wasser beaufschlagt wird und der angeschlossene Niveauschalter unverzüglich anspricht und den Frischwasserzulauf zum Bottich über ein Ventil unterbricht Ist
is bei der bekannten Geschirrspülmaschine das Füllniveau des Bottichs erreicht und der Frischwasserzulauf beendet so können durch die beim periodischen Betrieb sowie nach Abschalten der Umwälzpumpe auftretenden Niveauschwankungen Schmutzteilchen aus dem Bottich in die der Luftfallenkammer vorgeordnete Kammer gelangen und dabei auch über die Überlaufkante in die Luftfallenkammer überschwappen. Wird das Schmutzwasser abgepumpt, so bleiben auch Schmutzteilchen an den Wänden der Vorkammer haften, die bei erneutem Frischwasserzulauf aus der Vorkammer über die Überlaufkante in die Luftfallenkammer gespült werden, so daß diese Kammer nach längerer Betriebsdauer der Maschine durch die stetigen Ablagerungen zum Zusetzen neigt und ein Überfluten der Maschine verursachen kann. Desweiteren ist die bekannte Mehrkammeranordriung mit den zahlreichen Trennwänden aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Geschirrspülmaschine der eingangs genannten Art den Wasserzulauf zum Bottich so zu steuern , daß ein zur feinen Niveauregelung dienendes, einfach herstellbares Gefäß nicht durch Schmutzablagerungen beeinträchtigt werden kann und gleichzeitig die Bedingung erfüllt ist, daß das Eindringen von Schmutzwasser in die
Frischwasserzuleitung ausgeschlossen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Niveauregelgefäß ein Steigrohr aufweist, das durch die Überlaufkante von der die Luftfalle bildenden Kammer getrennt ist, wobei unten im Steigrohr ein Verbindungsstutzen zur Ablaufwanne des Bottichs abzweigt und unterhalb der Überlaufkante eine von einem Wasserzulaufgefäß abzweigende Leitung im Steigrohr mündet und daß das Wasserzulaufgefäß einen Rückflußverhinderei mit freier Luftstrecke bildet, in das die Frischwasserzulaufleitung und eine aus einem Ionenaustauscher führende Weichwasserzulaufleitung in getrennten Kanälen münden.
bei einer Geschirrspülmaschine, in der das Füllniveau des Bottichs mit relativ großer Ungenauigkeit durch eine Luftfallenkammer gemessen wird, die mit dem Bottich als kommunizierendes Gefäß direkt in Verbindung steht — wobei sich die Meßungenauigkeit aus dem großflächigen Bottichquerschnitt im Bereich des Füllniveaus sowie den Schaltwegen des an die Luftfallenkammer angeschlossenen Niveauschalters ableitet und ferner Störungen der Luftfallenkammer durch ungehinderte Schmutzablagerungen zu befürchten sind — ist bereits ein Wasserzulaufgefäß bekannt (DE-OS 22 19 888), in das eine Frisch- und eine Weichwasserzulaufleitung münden und das durch einen Entleerungsstutzen mit dein Bottich verbunden ist.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß mehr reines Frisch- oder Weichwasser vom Wasserzulaufgefäß
durch die Leitung zum Steigrohr des Niveauregelgefä-Qes fließen kann als Schmutzwasser aus dem Bottich über die Ablaufwanne und den Verbindungsstutzen von unten her in das Steigrohr gedrückt werden kann. Das Steigrohr ist sonach immer mit reinem Wasser gefüllt
Nach Erreichen des Füllniveaus im Bottich steht das Wasser in Höhe der Oberlaufkante der Trennwand des Niveauregelgefäßes. Es wurde gefunden, daß nach Anlaufen der Umwälzpumpe der Geschirrspülmaschine der Wasserspiegel abgesenkt wird und durch die entstehende Turbulenz der Wasserfüllung im Bottich oder in der Ablaufwanne die Wassersäule im Steigrohr mit Schmutz angereichert werden kann. Um zu verhindern, daß beim Abschalten der Umwälzpumpe Schmutzwasser aus der noch in Bewegung befindlichen Wasserfüllung des Bottichs über die Höhe der Mündung der vom Wasserzulaufgefäß zum Steigrohr abzweigenden Leitung im Steigrohr ansteigen kann, wird nach einem Verfahren zum Betrieb einer erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine vorgeschlagen, daß vor dem Abschalten der Umwälzpumpe die Entleerungspumpe eingeschaltet wird. Durch das Absenken des FCllniveaas vor Beendigung des Umwälzvorganges wird sicher ein Überlaufen von Schmutzwasser sowie ein Mitreißen von im Steigrohr nach dem Abpumpen haftengebliebener Schmutzteilchen durch einen erneuten Wasserzulauf in die die Luftfalle bildende Kammer vermieden.
Eine bevorzugte weitere Ausbildung ergibt sich dadurch, daß das Wasserzulaufgefäß in Höhe der freien Luftstrecke eine Notüberlauföffnung aufweist. Diese oberhalb des höchsten Füllniveaus des Bottichs angeordnete öffnung dient zur Be- und Entlüftung des Bottichs, und bildet einen an sich bekannten Notüberlauf. In Abstimmung mit der freien Luftstrecke des Wasserzulaufgefäßes verhindert die Notüberlauföffnung ferner, daß im Störbetrieb der Maschine Schmutzwasser bis zu den Mündungen der Frisch- und Weichwasserzulaufleitungen im Wasserzulaufgefäß ansteigen und in das Frischwasserleitungsnetz zurückgesaugt werden kann.
In vorteilhafter Ausführung ist das Wasserzulaufgefäß über dem Wasserniveau an der Außenwand des Bottichs angeordnet und weist einen Stutzen auf, der über einem die Ablaufwanne überdeckenden Sieb als direkter Wasserzulauf in den Bottich mündet In Abwandlung zur Ausführung, gemäß der das gesamte durch das Wasserzulaufgefäß dem Bottich zugeführte Reinwasser den Weg über die Leitung zum Siebrohr nimmt kann mit einem zusätzlichen direkten Wasserzulauf vom Wasserzulaufgcfäß in den Bottich mit einem Teilstrorn das Sieb von Ablagerungen abgespült werden.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine und
F i g. 2 zeigt einen Schnitt durch ein Wasserzulaufgefäß mit einer Leitung zu einem an die Abldufwanne der Geschirrspülmaschine angeschlossenen Niveauregelgefäß.
Der Bottich 1 einer Geschirrspülmaschine weist eine von einem Sieb 2 abgedeckte Ablaufwanne 3 auf, an die bodenseitig eine Entleerungspumpe 4 und etwas darüber eine Umwälzpumpe 5 angeschlossen sind.
An einer Außenwand des Bottichs 1 ist ein Wasserzulaufgefäß 6 angeordnet, in das in getrennten Kanälen 7, 8 eine Frischwasserzulaufleitung 9 und eine Weichwasserzulaufleitung 10, die mit einem nicht gezeichneten Ionenaustauscher der Geschirrspülmaschine verbanden ist, münden. Das als Kunststoffteil ausgebildete Wasserzulaufgefäß besitzt einen Stutzen s 11, der oberhalb des die Ablaufwanne 3 überdeckenden Siebes 2 in den Bottich 1 mündet Ferner weist das Wasserzulaufgefäß eine Notüberlauföffnung 12 auf und ist so ausgebildet, daß die Frischwasserzulaufleitung in einer freien Luftstrecke 13 als Rückflußverhinderer im
ίο Wasserzulaufgefäß endet Eine die öffnung 12 abschirmende vorgezogene Leitkante 14 an der Mündung des Frischwasserkanals 7 verhindert ein Herausspritzen des Frischwassers.
Ferner ist zur Regelung des Füllstandes ein Niveauregelgefäß 15 vorgesehen, das über einen Verbindungsstutzen 16 mit der Ablaufwanne 3 sowie über eine Leitung 17 mit dem Wasserzulaufgefäß 6 verbunden ist Dabei besteht das Niveaus egelgefäß 15 aus einem, unten im Verbindungsstutzen 16 endenden
und über ekle Überlaufkante 18 einer Trennwand 19 in eine eine Luftfalle 20 bildende Kamcttr 21 übergehenden Steigrohr 22. Die Leitung 17 mündet zwischen dem Verbindungsstutzen 16 und der Überlaufkante 18 der Trennwand 19 im Steigrohr und es weist die Kammer 21 zur Entleerung einen mit dem System der Entleerungspumpe «ί verbundenen Anschluß 23 auf. Im oberen Teil der Luftfalle 20 der Kammer 2i ist ein Stutzen 24 vorgesehen, an den ein nicht gezeichneter Niveauschalter anschließbar ist
Funktionsweise
Bei Programmbeginn läuft Frischwasser über den Kanal 7 zum Wasserzulaufgefäß 6. Nach Überbrückung der freien Luftstrecke 13 fließt gemäß dem Ausführungsbeispiel ein Teilstrom durch den Stutzen 11 direkt in den Bottich 1, wobei gleichzeitig das Sieb 2 von Schmutzablagerungen freigeschwemmt wird, und ein Teilstrom durch die Leitung 17 in das Steigrohr 22 des Niveauregelgefäßes. Dadurch wird das Steigrohr vom Frischwasser ausgespült wobei sich eine Strömung im Steigrohr nach unten durch den Verbindungsstutzen 16 in die Ablaufwanne 3 einstellt die mit Ansteigen des Bottichfüllniveaus ein Aufsteigen von Schmutzwasser aus der Ablaufwanne in das Steigrohr verhindert Sonach kann sich gegen Ende des Frischwass°.rzulaufs lediglich Frischwasser über die Mündung rier Leitung 17 im Steigrohr 22 anstauen und über die Überlaufkante 18 in die Kammer 20 überlaufen. Aufgrund des kleinen Kammervolumens genügt eine geringe Wassermenge zum Betätigen des am Stutzen 24 hängenden Niveauschalters, der die Frischwasserzufuhr unterbricht. Da nach dem Schließen des Frischwasserventils die Umwälzpumpe unverzüglich anläuft wird der Wasserspiegel im Steigrohr 22 entsprechend dem des Bottichs ab^estnfct so daß auch bei auftretenden, von der Umwälzpumpe erzeugten Niveauschwankungen kein Schmutzwasser bis m den Bereich der Übel laufkante des Steigrohres gelangen, sondern allenfalls bis in die Höhe der Mündung der Leitung 17 im Steigrohr 22 ansteigen kann. Da die Entleerungspumpe bereits vor dem Abschalten der Umwälzpumpe anläuft, kann auch nach dem Abschalten der Umwälzpumpe kein Rückstau im Steigrohr auftreten, der zu einem unerwünscht hohen Schmutzwasseranstieg im Steigrohr 22 führen würde. Läuft für einen neuen Spülgang erneut Frischwasser über die Leitung 17 rim Steigrohr 22, so wird es, da es allenfalls bis zur Höhe der Mündung der Leitung 17 mit Schmutzwasser in Berührung kommen konnte, vom Frischwasserstrom sauber gespült
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1
Patentansprüche;
t. Geschirrspülmaschine mit einem Frischwasserzulauf zum Bottich und zu einem Niveauregelgefäß, in dem eine Kammer geringen Volumens vorgesehen ist, die eine Luftfalle für einen am oberen Teil der Kammer angeschlossenen Niveauschalter bildet sowie eine mit einer Entleerungspumpe verbundene Enlleerungsleitung und eine Entlüftungsleitung aufweist und eine Trennwand mit einer Oberlaufkante in Höhe eines bestimmten Füllniveaus des Bottichs, an dessen Ablaufwanne die Entleerungs- und Umwälzpumpe angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Niveauregelgefäß (15) ein Steigrohr (22) aufweist, das durch die Überlaufkante (18) von der die Luftfalle (20) bildenden Kammer (21) getrennt ist, wobei unten im Steigrohr ein Verbindungsstutzen (16) zur Ablauf wanne (3) des Bottichs (1) abzweigt lund unterhalb der Überbsufkante (18) eine von einem Wasserzulaufgefäß (6) abzweigende Leitung (17) im Steigrohr mündet und daß dasWasserzulaufgefäß einen Rückflußverhinderer mit freier Luftstrecke (13) bildet, in das die Frischwasserzulaufleitung (9) und eine aus einem Ionenaustauscher führende Weichwasserzulaufleitung (10) in getrennten Kanälen münden.
2. Verfahren zum Betrieb einer Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Abschalten der Umwälzpumpe die Entleerungspumpe eingeschaltet wird.
3. GeschirrsOÜlmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasserzulaufgefäß (6) in Höhe der freien Lt'istrecke (13) eine Notüberlauföffnung\12) aufweist.
4. Geschirrspülmaschine nach . nspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung der Frischwasserzulaufleitung (7,9) im Wasserzulaufgefäß (6) eine vorgezogene, die Öffnung (12) des Wasserzulaufgefäßes vom Frischwasserstrahl abschirmende Leitkante (14) aufweist
5. Geschirrspülmaschine nach den Ansprüchen 1,3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasserzulaufgefäß (6) über dem Wasserniveau an der Außenwand des Bottichs (1) angeordnet ist und einen Stutzen (11) aufweist, der über einem die Ablaufwanne (3) überdeckenden Sieb (2) als direkter Wasserzulauf in den Bottich (1) mündet
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