DE3327098A1 - Geschirrspuelmaschine mit einem niveauregelgefaess - Google Patents

Geschirrspuelmaschine mit einem niveauregelgefaess

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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47L15/4229Water softening arrangements

Description

Geschirrspülmaschine mit einem Niveauregelgefäß
Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einer bekannten Geschirrspülmaschine dieser Art (DE-AS 25 45 037) können mit der Spülflüssigkeit Schmutzteilchen in das Niveauregelgefäß gelangen, sich dort ablagern und nach längerer Betriebsdauer der Maschine die Kanäle des Niveauregelgefäßes zusetzen. Um diesen Störfaktor zu vermeiden u/urde bereits vorgeschlagen, vor dem Abschalten der Umwälzpumpe die Entleerungspumpe einzuschalten. Außerdem u/urde dem Niveauregelgefäß ein Wasserzulaufgefäß so vorgeordnet, daß sich beim Einfüllvorgang durch einen Frisch- oder Weichu/asaerstrom eine Strömung durch das Niveauregelgefäß einstellt, die mit Ansteigen des Spülbehälter-Füllniveaus dem Aufsteigen von Schmutzvi/asser aus der Ablaufu/anne in
Λ.
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das Niveauregelgefäß entgegengerichtet ist. Dennoch besteht nach Beendigung des Einfüllvorganges während des Betriebes der Umwälzpumpe, bei ungünstig stehender Maschine usw. die Gefahr, daß Schmutzwasser bis in das Niveauregelgefäß ansteigt und nach einiger Zeit dessen Funktion beeinträchtigt.
Um bei einer solchen Geschirrspülmaschine mit einer Niveauregeleinrichtung die zur Verschmutzung neigende Luftfallenkammer, an welche Niveauschalter angeschlossen sind, regelmäßig reinigen zu können, ist es aus der DE-OS 29 07 269 bekannt, in Bodenhöhe einer der Luftfallenkammer vorgeordneten Überlauftrennwand ein mit der Entleerungspumpe steuerbares Ventil vorzusehen. Da die sich einmal in der Luftfallenkammer abgesetzten, teilweise fettigen Speisereste auch bei geöffnetem Ventil in der Überlauftrennwand nicht mehr von selbst aus der Kammer abfließen, wird das Verschmutzen und Zusetzen des Niveauregelgefäßes nicht verhindert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Geschirrspülmaschine der eingangs genannten Art das Niveauregelgefäß vor dem Zutritt von Schmutzwasser zu schützen.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst. Durch das dem Niveauregelgefäß auf der Schmutzwasserseite vorgeschaltete Ventil wird eine Rückflußsperre geschaffen, die das Niveauregelgefäß wirksam vor der Berührung mit Schmutzwasser schützt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Patentansprüchen 2 bis 8 gekennzeichnet.
τ.
' τ ' TZP 83/314
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Funktionsschema einer erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine, mit einer Frischu/asserzuleitung zu dem in der Ablaufwanne angeordneten Ventil,
Fig. 2 das in der Ablaufwanne angeordnete Ventil nach Fig.l im Schnitt,
Fig. 3 eine Draufsicht zu Fig. 2,
Fig. 4 im Schnitt eine abgewandelte Ventilausführung,
Fig. 5 ein Funktionsschema gemäß Fig. 1, dabei ist das in der Ablaufwanne angeordnete Ventil mit dem Ausgang des Ionenaustauschers verbunden,
Fig. 6 das in der Ablaufwanne angeordnete Ventil nach Fig.5 im Schnitt,
Fig. 7 eine Draufsicht zu Fig. 6.
Von der nur teilweise dargestellten Geschirrspülmaschine ist im Boden des Spülbehälters 1 eine Ablaufwanne 2 angeordnet, an die eine nicht gezeichnete Entleerungs- und eine Umwälzpumpe angeschlossen sind. Oberhalb der aus einem Salzbehälter 3 und einem Ionenaustauscher 4 bestehenden Enthärtungseinrichtung befindet sich ein vorzugsweise an einer Spülbehälterseitenwand angeordneter Speicherbehälter 5, von dessen Boden eine Ablaufleitung 6 in den Salzbehälter führt. Die Geschirrspülmaschine ist über ein Einlaßventil 7 an eine Wasserzuleitung 8 angeschlossen. Vom Einlaßventil 7 führt eine Frischwasserleitung 9 über eine im Speicherbehälter 5 befindliche freie Fließstrecke 10
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zum Ionenaustauscher 4, von dem eine Frischwasserzuleitung 11 zur Ablaufwanne 2 abzweigt. Der bis zu einem Überlaufniveau durch das Leckwasser aus der freien Fließstrecke füllbare Speicherbehälter 5 ist in der DE-PS 31 44 866 näher beschrieben. Von dem Überlauf 12 des Speicherbehälters 5 führt eine Leitung 13 in den Spülbehälter.
Beim gezeichneten Ausführungsbeispiel besitzt der Salzbehälter 3 einen verschließbaren Füllstutzen 14 und einen Belüftungsschlauch 15 und es befindet sich in der Verbindungsleitung 16 zum Ionenaustauscher 4 ein Regenerierventil 17. Der Ionenaustausbher gibt enthärtetes Wasser über eine Weichwasserleitung 18 in die Ablaufwanne 2 ab.
Zur Überwachung eines Normalniveaus 19 und eines Sicherheitsniveaus 20 ist dem Spülbehälter 1 ein Niveauregelgefäß 21 zugeordnet, wie es näher in dem DE-GM 82 18 877 beschrieben ist. Dabei ist der Sicherheitsniveaugeber des Niveauregelgefäßes 21 über eine Steuerleitung 22 mit einem Sicherheitsventil 23 verbunden, das dem elektromagnetischen Einlaßventil 7 nachgeordnet ist, welches programmabhängig geöffnet wird und durch einen Schalter 30 der Niveauregeleinrichtung schließbar ist.
Die Ablaufwanne 2 weist einen oberen, mit der Frischwasserzuleitung 11 verbundenen Stutzen 24 und einen unteren, mit einer bodenseitigen Öffnung des Niveauregelgefäßes 21 über eine Entleerungsleitung 25 verbundenen Stutzen 26 auf. Den Stutzen 24, 26 zugeordnet ist an der Innenwand der Ablaufwanne 2 ein in einem Gehäuse 27, 28 befindlicher Ventilkörper 29 vorgesehen, der das Niveauregelgefäß 21 als Rückflußsperre vor dem Eindringen von Schmutzwasser aus der Ablaufwanne schützt.
J.
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Gemäß Fig. 2 besteht die Rückflußsperre aus einem Gehäuse-Oberteil 27,^ einem Gehäuse-Unterteil 28, einer dazwischen dicht eingeklemmten Membrane 31 und dem daran befestigten, von einem Schwimmer gebildeten Ventilkörper 29. Ober- und Unterteil sind durch Haltelappen 32 unter Zwischenlage der Membrane 31 dicht verrastet. Das dadurch gebildete Ventilgehäuse wird in die beiden an die Ablaufwanne 2 angespritzten Stutzen 24, 26 vom Innenraum der Ablaufwanne her gesteckt und über wenigstens eine Rastnase 33 oder dergleichen verrastet. Die Membrane 31 weist eine Bypassbohrung 34 auf. Der Schwimmer 29 trägt einen Ventilteller 35, der bei gefüllter Ablaufwanne angehoben ist und eine Ventilsitzöffnung 36 des Gehäuse-Unterteils gegenüber der Ablaufwanne verschließt. Mit 37 ist der Ventilsitz des Unterteils 28 bezeichnet.
Bei entleertem Spülbehälter ist das Ventil, bedingt durch die Lage der Membrane 31 und des Schwimmers 29 leicht geöffnet. Somit kann sich das Niveauregelgefäß 21 über die Entleerungsleitung 25 in die Ablaufwanne 2 entleeren. Wird für einen neuen Spülgang dem Spülbehälter 1 bzw. der Ablaufwanne 2 Spülflüssigkeit zugeführt, steigt der Schwimmer 29 hoch und verschließt die Ventilsitzöffnung 36 bevor die Spülflüssigkeit in das Ventil-Gehäuse 27, 28 gelangen kann. Andererseits wirkt beim Einfüllvorgang auf die Membrane 31, bedingt durch die Verbindung der oberen Gehäusekammer mit der Frischwasserzuleitung 11, ein Druck, sodaß die Membrane den Schwimmer 29 nach unten drückt. Dadurch wird noch eine kommunizierende Verbindung zwischen dem Niveauregelgefäß 21, über die Entleerungsleitung 25, den Stutzen 26, die Ventilsitzöffnung 36 zur Ablaufwanne 2 aufrecht erhalten. In diesem Zeitpunkt wird das Eindringen von Schmutzwasser in die untere Ventilgehäusekammer durch den Frischwasserstrom aus der Leitung 11, über den Stutzen 24, die Bypassbohrung 34 und durch die Ventilsitzöffnung 36 zur Ablaufwanne 2 verhindert. Gleichzeitig kann aber zum Wirksamwerden der Nive ^regeleinrichtung Frischwasser von der unteren Ventilgehäusekammer in das Niveauregelgefäß 21 gedrückt werden. Bei Erreichen des Füll-
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niveaus schließt die Niveauregeleinrichtung das Einlaßventil 7 bzw. das Sicherheitsventil 23, dadurch baut sich der Druck in der oberen Ventilgehäusekammer über die Bypassbohrung 34 ab und der Schwimmer 29 schließt durch die Auftriebskraft die Ventilsitzöffnung 36. Somit ist die Verbindung von der Ablaufu/anne zum Niveauregelgefäß nur bei entleertem Spülbehälter und im Einflüllvorgang geöffnet und ein Eindringen von Schmutz in das Niveauregelgefäß nicht möglich.
Bei der Ausführung nach Fig. 4 wird die Auftriebskraft des Schwimmers 29 durch eine Feder 38 unterstützt. Bei entleertem Spülbehälter ist die vom Ventil gebildete Rückflußsperre geschlossen. Die Entleerung des Niveauregelgefäßes 21 erfolgt entweder über Undichtheit des Systems, spätestens jedoch beim Einfüllvorgang.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 entspricht weitgehend der zu Fig. 1 beschriebenen Geschirrspülmaschine. Es ist lediglich der obere Ablaufwannen-Stutzen 24 an die Weichwasserleitung 18 angeschlossen, über die sauberes enthärtetes Wasser vom Ionenaustauscher 4 dem Spülbehälter 1 bzw. der Ablaufwanne 2 zugeführt wird.
Nach den I-ig. 6, 7 bildet das in Führungen 39 der Ablaufwannen-Innenwand 40 einschiebbare Ventil-Gehäuse 41 ein Verlängerungsrohr 42 für den oberen Stutzen 24 und einen vertikalen Führungszylinder 43 für den Schwimmer 29 als Ventilkörper. Der Führungszylinder steht oben durch eine erste Ventilöffnung 44 mit dem Verlängerungsrohr 42, unten durch eine zweite Ventilöffnung 45 mit der Ablaufwanne 2 und im Bereich des Zylindermantels durch eine dritte Öffnung 46 mit dem unteren, an das Niveauregelgefäß 21 angeschlossenen Ablaufwannen-Stutzen 26 in Verbindung. Das Gehäuse 41 ist von oben her in die Führungen 39 der Ablaufwanne 2 einschiebbar.
Bei entleertem Spülbehälter ist das Ventil aufgrund des Gewichtes des Schwimmers 29 geöffnet, so daß sich das Niveauregelgefäß 21 entleeren kann. Bei gefülltem Spülbehälter wird der Schwimmer vom Wasserstand in
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der Ablaufwanne angehoben und verschließt die beiden Ventilöffnungen 44 und 45. Beim Einfüllvorgang wird der Schwimmer 29 durch den Fließdruck und durch den erhöhten statischen Druck, bedingt durch eine Erweiterung 47 des Verlängerungsrohres 42, nach unten gedrückt. Dadurch wird einerseits zwischen der Ablaufwanne 2 über die zweite Ventilöffnung 45 zum Niveauregelgefäß 21 eine kommunizierende Verbindung bis zum Ansprechen der Niveauregeleinrichtung aufrechterhalten, während andererseits das vom Ionenaustauscher 4 durch den Stutzen 24 zuströmende reine Weichwasser über die erste und zweite Ventilöffnung zur Ablaufwanne strömt und ein Verschmutzen des Niveauregelgefäßes wie auch des Ventiles verhindert. Gleichzeitig kann über die dritte Öffnung 46 ein Teilstrom des sauberen Weichwassers zum Niveauregelgefäß gedruckt werden. Nach dem Schließen des Einlaßventils 7 bzw. des Sicherheitsventils 23 verschließt der Schwimmer 29 aufgrund des Auftriebes beide Ventilöffnungen 44, 45.
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Claims (1)

  1. TZP 83/314
    Patentansprüche
    '1.j Geschirrspülmaschine mit einem Niveauregelgefäß, das an einem Frischwasserzulauf und an die Ablaufwanne des Spülbehälters angeschlossen ist, mit einer von einem Ionenaustauscher und einem Salzbehälter gebildeten Enthärtungseinrichtung sowie mit an die Ablaufwanne angeschlossener Entleerungs- und Umwälzpumpe, dadurch gekennzeichnet, daß in der vom Niveauregelgefäß (2l) zur Ablaufwanne (2) führenden Leitung ein diese Leitung in der Gegenrichtung sperrendes Ventil (27, 28, 29; 41) angeordnet ist.
    2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil als Schwimmerventil, Kugelventil mit schwimmender Kugel, Schnüffelventil oder dergleichen ausgebildet ist.
    3. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablaufwanne (2) einen oberen, mit einer Frischwasserzuleitung (ll) verbundenen Stutzen (24) und einen unteren, mit einer bodenseitigen Öffnung des Niveauregelgefäßes (21) verbundenen Stutzen (26) aufweist und daß ein Ventillcörper (29) in einem Gehäuse (27, 28) zwischen den beiden Stutzen und einer Ventilsitzöffnung (36) zur Ablaufwanne angeordnet ist.
    TZP 83/314
    1IΦ Geschirrspülmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das aus einem Ober- (27) und einem dagegen verrastbaren Unterteil (28) bestehende Gehäuse in die Stutzen (24, 26) der Ablauf wanne (2) von der Ablaufwannen-Innenwand her einsetzbar ist und daß im Übergang vom oberen zum unteren Stutzen zwischen dem Gehäuseober- und -unterteil eine Membrane (31) dicht angeordnet ist, die eine Bypassbohrung (34) aufweist und an der ein Schwimmer (29) befestigt ist, der bei ausreichend hohem Wasserstand in der Ablaufwanne mit einem Ventilteller (35) eine Ventilsitzöffnung (36) des Gehäuses (27, 28) zur Ablaufwanne verschließt, beim Entleeren der Ablaufwanne die Ventilsitzöffnung zum Entleeren des Niveauregelgefäßes (21) freigibt und beim Einfüllvorgang, durch den Frischwasserstrom zum oberen Stutzen (24) und den auf die Membrane wirkenden Druck, über die Bypassbohrung Wege für Teilströme durch das Gehäuseunterteil (28), über die Ventilsitzöffnung (36) zur Ablaufwanne sowie durch den unteren Stutzen (26) zum Niveauregelgefäß (21) freigibt.
    5. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer (29) durch eine Feder (38) im Gehäuseoberteil (27) aufgehängt und nur beim EinfüllVorgang durch den Frischwasserstrom mit; seinem Ventilteller (35) vom Ventilsitz (37) abgehoben ist.
    TZP
    Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablaufwanne (2) einen oberen, mit dem Ausgang des Ionenaustauschers (h) verbundenen Stutzen (24) und einen unteren, mit einer bodensei tigen Öffnung des Niveauregelgefäßes (21) verbundenen Stutzen (26) aufweist und daß der Ventilkörper (29) in einem Gehäuse (41) zwischen den beiden Stutzen und einer Ventilsitzöffnung (45) zur Ablaufwanne angeordnet ist.
    Geschirrspülmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das in Führungen (39) der Ablaufwannen-Innenwand (40) einschiebbare Gehäuse (4l) ein Verlängerungsrohr (42) für den oberen, an den Ionenaustauscher-Ausgang (4, 18) angeschlossenen Ablaufwannenstutzen (2h) und einen vertikalen Führungszylinder (43) für einen Schwimmer (29) bildet, daß der Führungszylinder oben durch eine erste Ventilöffnung (44) mit dem Verlängerungsrohr, unten durch eine zweite Ventilöffnung (45) mit der Ablaufwanne (2) und im Zylindermantel durch eine dritte Öffnung (46) mit dem unteren, an das Niveauregelgefäß (21) angeschlossenen Ablaufwannenstutzen (26) in Verbindung steht und daß bei ausreichend hohem Wasserstand in der Ablaufwanne der Schwimmer die beiden Ventil- , Öffnungen (44, 45) schließt, beim Entleeren der Ablaufwanne die Verbindungen vom Niveauregelgefäß (21) über den unteren Stutzen (26) durch die dritte Öffnung (46) sowie die zweite Ventilöffnung (45) zur Ablaufwanne freigibt und beim Einfüllvorgang durch den Wasserstrom zum oberen Stutzen (24) und das Verlängerungsrohr (42), über die erste Ventilöffnung (44) Wege für
    TZP 83/314
    Teilströme durch den Führungszylinder (43) über die zweite Ventilöffnung (^5) zur Ablaufwanne
    (2) sowie durch die dritte Öffnung (h6) und den unteren Stutzen (26) zum Niveauregelgefäß (21)
    freigibt.
    8. Geschirrspulraascliine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verlängerungsrohr (42) im Bereich der ersten Ventilöffnung (hh) gegenüber dem oberen Ablaufwannenstutzen (2^) eine Erweiterung (47) aufweist.
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