DE2158469B2 - Dual additive feeder for dishwashing - Google Patents

Dual additive feeder for dishwashing

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DE2158469B2
DE2158469B2 DE2158469A DE2158469A DE2158469B2 DE 2158469 B2 DE2158469 B2 DE 2158469B2 DE 2158469 A DE2158469 A DE 2158469A DE 2158469 A DE2158469 A DE 2158469A DE 2158469 B2 DE2158469 B2 DE 2158469B2
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DE2158469A
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Lambert Creve Coeur Holmes
Franklin M. St. Louis Mcdougall
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Economics Laboratory Inc St Paul Minn (vsta)
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/44Devices for adding cleaning agents; Devices for dispensing cleaning agents, rinsing aids or deodorants
    • A47L15/4418Devices for adding cleaning agents; Devices for dispensing cleaning agents, rinsing aids or deodorants in the form of liquids
    • A47L15/4427Devices for adding cleaning agents; Devices for dispensing cleaning agents, rinsing aids or deodorants in the form of liquids entrained in the water supply line by a pressure drop, e.g. resulting from a Venturi throat
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T137/00Fluid handling
    • Y10T137/8593Systems
    • Y10T137/87571Multiple inlet with single outlet
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    • Y10T137/87571Multiple inlet with single outlet
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    • Y10T137/87603Plural motivating fluid jets

Description

Die Erfindung hjnm ein. Zweitenernen-Z^
•15 e° Au{ be wird erfindungsgemäß mil den Merkγ Anspruches 1 gelöst. Eine derartige Zugabe™lena" μ die Zusatzmittel stets gleichmäßig vor ^wng saug ^ Zusatzmjuel *
an, unterbnch die e_nem Vorratsb
Zusatzmittels erschöpft bz*.
^^,^Ansaugleiting aus dem betreffenden die De^ mehr ansaugen
^^fTS ke1n Vormischen der Zusatzmittel erforderkann. Es ist kein vormibuie
hch bevorzugten praktischen Ausführungs-
(^™»^amg sind zwei im Wasserstrom parallelgeschaltete Venturi-Düsen vorgesehen, von denen jede je eine Mischkammer umfaßt, welche im Bereich des von den Freistrahlen erzeugten Unterdruckes untereinander verbunden sind und in welche jeweils eine Saug-
ches, mit der dem Waschwasser einer Geschirrspülmatchine oder auch einer anderen automatisch arbeitenden Waschmaschine Zusatzmittel wie Seife, Wasserenthärter usw. selbsttätig und stets in der gewünschten Re-,ation zur Menge des Waschwassers zugegeben werden
Zum'Zugeben von Waschmitteln und Luft in das Waschwass'r einer Waschmaschine ist es bekannt, das Waschwasser durch eine Venturi-Düse strömen zu lassen, in welche die Zufuhrleitungen für die Zusatzmittel münden, so daß das durch die Venturi-Düse strömende Waschwasser ständig aus diesen Leitungen Material so ansaugt (DT-Gbm 19 51 121). Der Nachteil einer derartigen Vorrichtung besteht darin, daß der Ansaugvorgang nicht unterbrochen wird, wenn der an die betreffenden Saugleitungen angeschlossene Vorrat von Zu-Szm"Sgerschöpft ist. Daner ist nach dem Aufbrauchen des Vorrates eines Zusatzmittels nicht mehr das richtige Mischungsverhältnis von mehreren Zusatzmitteln und Waschwasser gewährleistet, bis das erschöpfte Zusatzmittel erneuert worden ist. so daß während dieser Zeit das nach wie vor angesaugte zweite Zusatzmittel vergeudet wird, weil für einen wirksamen Waschprozeß beide Zusatzmittel in der vorgegebenen ReIation benötigt werden.
Ähnliche Nachteile ergeben sich bei einer Anordnung gemäß US-PS 25 92 884. Bei der aus dieser Druckschrift bekannten Geschirrspülmaschine wird ein Zusatzmittel ebenfalls an der engsten Stelle einer Venturi-Düse angesaugt, wobei der Ansaugvorgang nicht derart.gen Zufuhr der
serteilströmen ^
satzm.ttel automatisch
Vorrat eines
nach Erschöpfen des Vorrates eines Zusatzm.ttels stau dieses Zusatzm.ttels m den der, Fre,«tr.hI umgebenekn Raum Luft angesaugt so bricht der Un erdrück_ u,* sämtliche Freistrahlen hemm zusamrnerj se> daß übe haupt kern Zusatzm.ttel mehr ange auf^ ^.^ l wenn sich noch ein ausreichender Vorrat an Zusatzm.ttel in einem der ^^6",3116.1,5™^^,, , vpr Vorzugsweise munden die Mischkammern der ve schiedenen Ventundüsen in eine gemeinsam Sammelkammer, wo die Te.lstrome des mit jeweils einem Zusatzmittel beladenen Waschwassers zusammengeführt und untereinander vermischt werden, bevor das so vorbereitete Waschwasser in die Geschirrspülmaschine oder Waschmaschine gelangt. Mit einer derartigen An-Ordnung wird sichergestellt, daß die Zusatzmittel erst dann miteinander vermischt werden, wenn sie bereits mit Waschwasser vermischt worden sind. .
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispie1 einer erfindungsgemäßen Zweikomponenten-Zugabevorrichtung für eine Geschirrspülmaschine dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der an eine nur schematisch angedeutete Geschirrspulmaschine angeschlossener, Zweikomponenten-Zugabevor-
richtung und
F i g. 2 einen Schnitt durch den Mischteil der Zweikomponenten-Zugabevorrichtung in gegenüber F i g. 1 vergrößertem Maßstab.
Bei dem in F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird eine Zweikomponenten-Zugabevorrichtung 10 in Verbindung mit einer nur teilweise angedeuteten Geschirrspülmaschine 11 verwendet und spritzt wenigstens zwei für das Geschirrspülen vorgesehene Zuschlagstoffe in flüssiger Form in das in die Geschirrspülmaschine 11 einlaufende Wasser ein. Die flüssigen Zuschlagstoffe werden aus Behältern 12 und 13 angesaugt, die erste und zweite Vorratsbehälter darstellen.
Die Zweikompor^nten-Zugabevorriehtung 10 besitzt einen Mischblock 14, der in F i g. 2 in vergrößertem Maßstab dargestellt ist. Dieser Mischblock 14 enthält zwei Venturi-Düsen 15 und 16. jede Venturi-Düse ist mit einer Einlaßöffnung 20 und einer Auslaßöffnung 21 und einem verengten Düsenteil 22 versehen. Der Düsenteil 22 besitzt einen geringeren Durchmesser als die Einlaßöffnung 20 und die Auslaßöffnung 21, um den für Venturi-Anordnungen typischen Unterdruck zu erzeugen.
Um den Düsenteil 22 bzw. die Auslaßöffnung jeder Venturi-Düse ist jeweils eine Mischkammer 23 angeordnet. Die Mischkammern 23 sind vorzugsweise zylinderförmig ausgebildet. Jede Mischkammer 23 steht mit einem sich verengenden Abschnitt 24 jeweils einer der Venturi-Düsen in Verbindung und mündet in Strömungsrichtung gesehen direkt in einen sich erweiternden Abschnitt 25 der Venturi-Anordnung. Die beiden Mischkammern 23 sind über einen sich zwischen denselben erstreckenden Kanal 26 untereinander verbunden, so daß auch eine direkte Verbindung zwischen den verengten Düs^nteilen 22 der Venturi-Düsen 15 und 16 besteht.
Beim in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel wird dem Mischblock 14 Wasser durch eine Speiseleitung 17 zugeführt, welche an eine Hauptwasserleitung 18 angeschlossen ist.. Die Speiseleitung 17 führt über ein Fitting 19 direkt in eine Einlaßbohrung 27 des Mischblockes 14. Diese Einlaßbohrung 27 steht mit einem U-förmigen Kanal 28 in Verbindung, dessen nach unten führende Zweigleitungen 29 jeweils direkt zur Einlaßöffnung 20 einer Venturi-Düse führen.
Die flüssigen Zuschlagstoffe werden aus den Behältern 12 und 13 mit Hilfe von Saugrohren 30 bzw. 31 in den Mischblock 14 eingespeist. Jedes der Saugrohre 30 bzw. 31 besitzt eine Einlaßöffnung 32 bzw. 33, die in einen der Behälter 12 bzw. 13 eintaucht und unier dem Spiegel des hier befindlichen flüssigen Zuschlagstoffes liegt. Mit Hilfe eines Fittings 35 ist jedes Saugrohr 30 und 31 an jeweils einen im Mischblock 14 befindlichen Saugkanal 34 angeschlossen. Die Saugrohre und Saugkanäle bilden zusammen eine Saugeinrichtung, welche flüssigen Zuschlagstoff jeweils aus einem der Behälter 12 bzw. 13 in eine der Venturi-Düsen 15 bzw. 16 einspeist. Die Saugkanäle 34 sind dabei spiegelbildlich zueinander innerhalb des Mischblockes 14 angeordnet und münden jeweils über eine Saugöffnung 36 direkt in die Mischkammer 23 der zugeordneten Venturi-Düse. Die Saugöffnungen 36 liegen vorzugsweise am verengten Düsenteil 22 der zugeordneten Venturi-Düse. Da die Mischkammern 23 der beiden Venturi-Düsen über den Kanal 26 untereinander verbunden sind, stehen auch die Saugkanäle 34 untereinander praktisch in Verbindung.
Die beiden Veniuri-Düsen 15 und 16 münden in eine gemeinsame Auslaßleitung 37, welche eine trichterförmige Sammelkammer 38 aufweist, der mit den Auslaßöffnungen 21 der beiden Venturi-Düsen 15 und 16 in Verbindung steht und eine gemeinsame Mischkammer für das aus den beiden Venturi-Düsen austretende, mit Zuschlagstoffen versehene Wasser bildet. Der mit beiden Zuschlagstoffen vermischte, wieder zusammengeführte Wasserstrom fließt aus der Sammelkammer 38 in die Geschirrspülmaschine 11, wie F i g. 1 deutlich zeigt.
Die Arbeitsweise der Zweikomponenten-Zugabevorrichtung 10 ist derart, daß, wenn einer der beiden flüssigen Zuschlagstoffe soweit erschöpft oder verbraucht ist, daß sein Spiegel im entsprechenden Behälter unter die Einlaßöffnung des zugeordneten Saugrohres sinkt, die weitere Zufuhr von beiden Zuschlagstoffen automatisch unterbrochen wird. Diese Arbeitsweise wird nachstehend kurz erläutert.
Aus der Hauptwasserleitung 18 gelangt unter Druck stehendes Wasser durch die doppelten Veniuri-Düsen 15 und 16 in einem fortlaufenden Strom in die Geschirrspülmaschine 11. Bei normalem Betrieb ist der Druckabfall an den verengten Düsenteilen 22 der Veniuri-Düsen ausreichend groß, um flüssige Zuschlagstoffe aus den Behältern 12 und 13 in diesen zugeordnete Mischkammern 23 anzusaugen und mit dem durchströmenden Wasser zu vermischen. Wenn der Vorrat an flüssigem Zuschlagstoff in einem Behälter, beispielsweise dem Behälter 13, jedoch unter die Einlaßöffnung 33 des entsprechenden Saugrohres sinkt, so daß dieses Saugrohr 31 nicht mehr in den flüssigen Zuschlagstoff eintaucht, wird der am verengten Düsenteil 22 der Venturi-Düse 16 aufgebaute Unterdruck aufgehoben. Da die Düsenteile 22 der beiden Venturi-Düsen 15 und 16 untereinander über den Kanal 26 in Verbindung stehen, wird dann auch der in der Venturi-Düse 15 gebildete Unterdruck abgebaut und das Ansaugen von Zuschlagstoff aus dem anderen Behälter, nämlich dem Behälter 12, automatisch unterbrochen. Somit kann ein als Vergeudung anzusehendes Einleiten nur eines Zuschlagstoffes in die Geschirrspülmaschine 11 nicht stattfinden.
Sofort nach der Unterbrechung der Zufuhr von Zuschlagstoffen fließt nur noch reines Wasser in die Geschirrspülmaschine, so daß dieses nicht mehr mit Zuschlagstoffen beladene Wasser die in der Geschirrspülmaschine 11 befindliche WaschmitteMösung verdünnt. Eine nicht dargestellte Überwachungseinrichtung, die auf die Verdünnung der Waschlösung anspricht, kann vorgesehen sein, um ein optisches oder akustisches Signal zu geben, welches anzeigt, daß ein Nachfüllen der in den Behältern 12 und 13 befindlichen Zuschlagstoffe oder Zusatzmittel notwendig ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Zweikomponenten-Zugabevornchtung fur Oe- «chirrspülmaschinen od. dgl. die in eine Wasserleilung der Geschirrspülmaschine eingebaut ist und mit der Atmosphäre in Verbindung stehende vorratsbehälter für verschiedene fließfähige Zusatzmit-•el und eine vom Wasserstrom bestätigte Saugeinrichtung zum Ansaugen der Zusatzmittel und zum Eingeben derselben in den Wasserstrom aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugeinrichtung wenigstens eine Ventun-Duse (15 bzw. 16) ist, die eine einen Freistrahl erzeugende, in eine Mischkammer (23) weisende verengte Of.nung [2I) enthält und daß Ansaugleitungen (30; 31) für die Zusatzmittel im Bereich des vom Freistrahl erzeugten Unterdruckes in die Mischkammer münden, weiche mit ihrem jeweils anderen Ende (32; 33) in einen Vorratsbehälter (12; 13) eintauchen »
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei im Wasserstrom paralleleschaltete Venturi-Düsen (15. 16) aufweist, von denen jede je eine Mischkammer (23) umfaßt, welche
im Bereich des von den Freistrahlen erzeugten Un- »5 terdruckes untereinander verbunden,sind und in weiche jeweils eine Saugleitung (30; 31) mundet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Mischkammern (23) der Venturi-Düsen(15,16) in eine gemeinsame Sammel- *> kammer (38) münden.
automatisch unterbrochen wird, wenn der Zusatzmit-
telvorrat erschöpft ist. ,,.,·.,·. , .
Eine anderere bekannte Möglichkeit bes-.eht darin, die Zusatzmittel miteinander zu vermischen, bevor sie von der Venturi-Düse angesaugt werden. Dies hat den Nachteil daß ein zusätzlicher Arbeitsgang erforderlich kt und daß sich nicht alle Zusatzmittel für ein Vermischen vor der Zugabe zum Waschwasser eignen, weil ie ohne Wasserzusatz unverträglich sein können. Auch ist ein Entmischen in einem Vorratsbehälter möglich.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, zwei Zusatzmittel in das Waschwasser einer Geschirrspülmaschine oder Waschmaschine derart automatisch eingeben zu können, daß sich diese Zusatzmittel erst im Wasser miteinander und mit dem Wasser vermischen, wobei sichergestellt sein soll, daß die Zusatzmittel stets :„.„„, dem Wasser der Geschirrspülmaschine
DE2158469A 1970-12-11 1971-11-25 Dual additive feeder for dishwashing Withdrawn DE2158469B2 (de)

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