DE19838311A1 - Zusatzeinrichtung für eine Vorrichtung zum Reinigen metallischer Fässer, insbesondere Bierfässer - Google Patents

Zusatzeinrichtung für eine Vorrichtung zum Reinigen metallischer Fässer, insbesondere Bierfässer

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DE19838311A1 DE1998138311 DE19838311A DE19838311A1 DE 19838311 A1 DE19838311 A1 DE 19838311A1 DE 1998138311 DE1998138311 DE 1998138311 DE 19838311 A DE19838311 A DE 19838311A DE 19838311 A1 DE19838311 A1 DE 19838311A1
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    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/0804Cleaning containers having tubular shape, e.g. casks, barrels, drums
    • B08B9/0813Cleaning containers having tubular shape, e.g. casks, barrels, drums by the force of jets or sprays

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Zusatzeinrichtung für eine Vorrichtung zum Reinigen metallischer Fässer, insbesondere Bierfässer, die ein Steigrohr mit einem in einen Faßboden eingesetzten, gegen federnde Schließkräfte betätigbaren Doppelventil zum Füllen und Entleeren besitzen und mit dem Doppelventil an einen Reinigungskopf zum Zu- und Ableiten von Wasch- und Spülflüssigkeit ansetzbar sind.
Zur Reinigung von metallischen Bierfässern, die ein an ein Doppelventil zum Füllen und Entleeren des Fasses angeschlossenen Steigrohr aufweisen, sind Vorrichtun­ gen mit einem Reinigungskopf bekannt, an den das zu reinigende Faß mit dem Doppelventil angesetzt wird, so daß über das Doppelventil durch den Reinigungs­ kopf Wasch- und Spülflüssigkeit in das Faß unter Druck eingebracht werden kann und zwar über den mit dem Steigrohr verbundenen Ventildurchtritt. Die Wasch- und Spülflüssigkeit wird über den Gasdurchlaß des Doppelventils aus dem Faß abgelei­ tet. Mit diesen bekannten Vorrichtungen wird eine einfache Faßreinigung möglich, weil das zu reinigende Faß lediglich mit Hilfe eines Niederhalters an den Reini­ gungskopf angedrückt werden muß, über den zugleich das gegen den Reinigungs­ kopf vorragende Doppelventil zentriert wird, so daß das Doppelventil durch einen im Reinigungskopf vorgesehenen Stelltrieb gegen die Kraft der Schließfedern geöffnet und mit einer Zuleitung für die Wasch- und Spülflüssigkeit bzw. einer Ableitung für diese Flüssigkeiten verbunden wird.
Reinigungsvorrichtungen dieser Art werden häufig in kleinen Brauereien eingesetzt die ihr Bier nicht nur in Fässern, sondern auch in Flaschen abfüllen. Die Flaschen­ reinigung vor dem Abfüllen bedarf allerdings gesonderter Vorrichtungen, die zufolge der beschränkten Anzahl der abzufüllenden Flaschen in vielen Fällen nicht wirt­ schaftlich genützt werden können. Es wäre daher insbesondere für solche Klein­ brauerein der Einsatz einer Reinigungsvorrichtung sowohl für Fässer als auch für Flaschen von Vorteil.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Reinigen metallischer Fässer der eingangs geschilderten Art mit einer Zusatzeinrichtung zu versehen, die es ermöglicht, auch Flaschen zu reinigen.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß ein Faßeinsatz, der auf ein Steigrohr eines Fasses mit einem abnehmbaren Boden auf der dem Doppelventil gegenüberliegenden Seite aufsteckbar ist, mehrere um die Steckaufnahme für das Steigrohr verteilte Aufnahmen für mit dem Hals nach unten ausgerichtete Flaschen sowie von unten in die Flaschen ragende Reinigungsleitungen aufweist, die über eine Verteilerkammer an das Steigrohr anschließbar sind.
Durch das Vorsehen eines Faßeinsatzes, der mit Flaschenaufnahmen und entspre­ chenden Reinigungsleitungen für die Flaschen ausgerüstet ist, können die bekann­ ten Reinigungsvorrichtungen für Fässer ohne Umrüstung auch für die Flaschenreini­ gung eingesetzt werden, weil die Zusatzeinrichtung für die Flaschenreinigung die Form eines herkömmlichen metallischen Fasses aufweist und wie ein solches Faß in die Reinigungsvorrichtung eingesetzt werden kann. Zum Unterschied zu üblichen Fässern muß bei dem einen Faßeinsatz für die Flaschenreinigung aufnehmenden Faß der Boden auf der dem Doppelventil gegenüberliegenden Seite abnehmbar sein, um den Faßeinsatz auf das Steigrohr aufstecken zu können. Außerdem ist für eine Strömungsverbindung zwischen dem Steigrohr und der Verteilerkammer für die Reinigungsleitungen zu sorgen. Die in den Flaschenaufnahmen über die Reini­ gungsleitungen gesteckten Flaschen können daher beim Einsatz des wieder verschlossenen Fasses in die Reinigungsvorrichtung über das Steigrohr zunächst mit einer Spülflüssigkeit und dann mit einer Waschflüssigkeit beaufschlagt werden, bevor der Waschvorgang durch das Einleiten einer Spülflüssigkeit beendet wird. Die aus den Flaschen abfließenden Spül- bzw. Waschflüssigkeiten werden aus dem Faß über den Gasdurchtritt des Doppelventiles abgeleitet. Um diese Flüssigkeits­ ableitung zu beschleunigen, kann das Faß über das Steigrohr mit Druckluft beauf­ schlagt werden.
Um eine einfache Konstruktion zu erhalten, kann die vom Steigrohr axial durch­ setzte Verteilerkammer die Steckaufnahme für das Steigrohr bilden, das im axialen Erstreckungsbereich der Verteilerkammer Durchtrittsöffnungen aufweist. Beim Aufstecken des Faßeinsatzes auf das Steigrohr wird somit die Strömungsver­ bindung zwischen dem Steigrohr und der Verteilerkammer automatisch hergestellt, so daß es keiner weiteren Anschlußmaßnahmen bedarf. Damit die Wasch- und Spülflüssigkeiten in ausreichender Menge den einzelnen Flaschenaufnahmen über die Verteilerkammer zugeführt werden können, wird im allgemeinen das Steigrohr an seinem die Verteilerkammer überragenden Ende verschlossen ausgebildet sein. Für eine Außenreinigung der Flaschen ist es aber auch möglich, das Steigrohr mit gegen die Flaschenaufnahmen gerichteten Waschdüsen außerhalb der Verteil­ erkammer zu versehen. Solche Waschdüsen können aber auch der Verteilerkam­ mer zugeordnet werden.
Durchsetzt die Verteilerkammer eine vorzugsweise mit Ablauföffnungen versehene Grundplatte, auf der die Flaschenaufnahmen angeordnet sind, so ergibt sich für den Faßeinsatz eine einfache Baueinheit, die lediglich über die Steckaufnahme auf das Steigrohr innerhalb des für die Aufnahme des Faßeinsatzes vorgesehenen Fasses aufzustecken ist. Solche Faßeinsätze können daher bereits vor dem Einsatz in entsprechende Fässer mit zu reinigenden Flaschen bestückt werden, so daß das Einbringen der zu reinigenden Flaschen in ein solches Faß bzw. das Entnehmen der gereinigten Flaschen einfach und rasch durchgeführt werden kann.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Zusatzeinrichtung für eine Vorrichtung zum Reinigen metallischer Fässer in einem vereinfachten Axialschnitt und
Fig. 2 den Faßeinsatz dieser Zusatzeinrichtung in einer zum Teil aufgerissenen Draufsicht.
Die im Ausführungsbeispiel dargestellte Zusatzeinrichtung für eine Reinigungsvor­ richtung von metallischen Fässern umfaßt ein Faß 1, das wie herkömmliche Fässer ein Doppelventil 2 mit einem über den Boden 3 des Fasses 1 vorragenden An­ schlußkopf 4 aufweist. An dieses Doppelventil 2 ist in herkömmlicher Weise ein Steigrohr 5 angeschlossen, das in seinem Mantel Durchtrittsöffnungen 6 aufweist. Wird das Faß 1, das einen abnehmbaren und über einen Spannverschluß 7 mit dem Faßmantel verbindbaren Boden 8 auf der dem Doppelventil 2 gegenüber­ liegenden Seite trägt, mit Hilfe eines Niederhalters 9 gegen den Reinigungskopf 10 einer Vorrichtung 11 zum Reinigen von Fässern angedrückt, so kann über einen Stelltrieb das Doppelventil 2 gegen die Kraft von Schließfedern geöffnet werden, so daß das Steigrohr 5 mit einem Zulauf 12 für Wasch- bzw. Spülflüssigkeit verbunden wird. Gleichzeitig wird der Gasdurchtritt des Doppelventiles 4 mit der Ableitung 13 des Reinigungskopfes 10 verbunden, so daß sich im Bereich des Bodens 3 sam­ melnde Flüssigkeit über Gasdurchtrittsöffnungen 14 des Ventiles 2 aus dem Faß 1 abgezogen werden kann.
Auf das Steigrohr 5 des Fasses 1 wird ein Faßeinsatz 15 aufgesteckt, der aus einer Steckaufnahme 16 in Form eines Rohrstutzens besteht, dessen Stirnwände 17 Durchtrittsöffnungen 18 für das Steigrohr 5 bilden. Die Steckaufnahme 16 ist mit einer Grundplatte 19 verbunden, die jeweils durch drei Stabhalterungen 20 gebilde­ te Aufnahmen 21 für strichpunktiert angedeutete Flaschen 22 trägt die zwischen die Stabhalterungen 20 mit nach unten weisendem Flaschenhals eingesetzt sind. Zwischen den Stabhalterungen 20 ragen Reinigungsleitungen 23 in die Flaschen 22, wobei die Reinigungsleitungen 23 an den Rohrstutzen der Steckaufnahme 16 angeschlossen sind, der für die Reinigungsleitungen 23 eine Verteilerkammer 24 bildet. Da die Durchtrittsöffnungen 6 im Steigrohr 5 im Bereich der Verteilerkammer 24 münden werden bei einer Beaufschlagung des Steigrohres 5 mit Spül- bzw. Waschflüssigkeit die Flaschen 22 über die Reinigungsleitungen 23 gespült bzw. gewaschen, die mit entsprechenden Düsenköpfen versehen sein können. Die aus den Flaschen 22 abfließenden Spül- bzw. Waschflüssigkeiten werden über das Doppelventil 4 und die Ableitung 13 des Reinigungskopfes 10 aus dem Faß 1 abgeleitet. Die Grundplatte 19 weist zur besseren Ableitung der Spül- bzw. Wasch­ flüssigkeiten Ablauföffnungen 25 auf.
Da der Faßeinsatz 15 lediglich auf das Steigrohr 5 aufgesteckt wird, kann der Faßeinsatz 15 vorteilhaft vor seinem Einbringen in das Faß 1 mit den zu reinigen­ den Flaschen 22 bestückt werden, was den Flaschenwechsel erheblich vereinfacht, weil lediglich der Faßeinsatz 15 mit den gereinigten Flaschen dem Faß 1 entnom­ men werden muß, um einen mit zu reinigenden Flaschen bestückten Flaschenein­ satz 15 auf das Steigrohr 5 aufstecken zu können.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, da es nicht auf die konstruktive Ausgestaltung des Faßeinsatzes 15 ankommt, sondern darauf, daß dieser Faßeinsatz 15 Flaschenaufnahmen 21 mit in die Flaschen ragenden Reinigungsleitungen 23 trägt, die über eine Verteilerkammer 24 an das Steigrohr 5 des Fasses 1 anschließbar sind. Neben der geschilderten Innenreinigung der Flaschen 22 über die Reinigungsleitungen 23 ist eine zusätzli­ che Außenreinigung möglich, wenn das Steigrohr 5 bzw. die Verteilerkammer 24 mit gegen die Flaschenaufnahmen 21 gerichteten Waschdüsen versehen ist. Schließlich muß erwähnt werden, daß über das Steigrohr 5 auch eine Beaufschla­ gung des Fasses 1 mit Druckluft möglich ist, um den Ablauf der Wasch- bzw. Spülflüssigkeit über das Doppelventil 2 zu beschleunigen. In einem solchen Fall empfiehlt es sich, das Faß 1 mit einem Überdruckventil 26 auszurüsten, wie dies strichpunktiert in der Fig. 2 angedeutet ist.
Um allenfalls in den Flaschen 22 vorhandenes grobkörniges Material am Durch­ gang durch das Doppelventil 2 zu hindern und damit verbundene Störungen auszuschließen, kann unterhalb der Grundplatte 19 ein entsprechender Siebeinsatz im Faß 1 vorgesehen sein.

Claims (4)

1. Zusatzeinrichtung für eine Vorrichtung zum Reinigen metallischer Fässer, insbesondere Bierfässer, die ein Steigrohr mit einem in einen Faßboden eingesetz­ ten, gegen federnde Schließkräfte betätigbaren Doppelventil zum Füllen und Entlee­ ren besitzen und mit dem Doppelventil an einen Reinigungskopf zum Zu- und Ableiten von Wasch- und Spülflüssigkeit ansetzbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein Faßeinsatz (15), der auf ein Steigrohr (5) eines Fasses (1) mit einem abnehmbaren Boden (3) auf der dem Doppelventil (2) gegenüberliegenden Seite aufsteckbar ist, mehrere um die Steckaufnahme (16) für das Steigrohr (5) verteilte Aufnahmen (21) für mit dem Hals nach unten ausgerichtete Flaschen (22) sowie von unten in die Flaschen (22) ragende Reinigungsleitungen (23) aufweist, die über eine Verteilerkammer (24) an das Steigrohr (5) anschließbar sind.
2. Zusatzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Steigrohr (5) axial durchsetzte Verteilerkammer (24) die Steckaufnahme (16) für das Steigrohr (5) bildet, das im axialen Erstreckungsbereich der Verteilerkammer (24) Durchtrittsöffnungen (6) aufweist.
3. Zusatzeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steigrohr (5) bzw. die Verteilerkammer (24) gegen die Flaschenaufnahmen (21) gerichtete Waschdüsen trägt.
4. Zusatzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verteilerkammer (24) eine vorzugsweise mit Ablauföffnungen (25) versehene Grundplatte (19) durchsetzt, auf der die Flaschenaufnahmen (21) angeordnet sind.
DE1998138311 1997-09-10 1998-08-24 Zusatzeinrichtung für eine Vorrichtung zum Reinigen metallischer Fässer, insbesondere Bierfässer Withdrawn DE19838311A1 (de)

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