DE2803164C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Schwimm- und Sinkgefäß zum
Abtrennen und Austragen von Sink- und Schwebstoffteilchen
aus einer das Gefäß durchströmenden, an einer Seitenwand
des Gefäßes eingeleiteten Flüssigkeit mit einer in Höhe der
Flüssigkeitsoberfläche angeordneten Austragvorrichtung und
einem auf der dem Flüssigkeitszulauf gegenüberliegenden
Seitenwand angeordneten Flüssigkeitsablauf, sowie einer an
der untersten Stelle des Gefäßes angeordneten Öffnung zur
Entnahme von Stoffteilchen mit größerer Dichte als die
Flüssigkeit.
Ein derartiges Gefäß ist aus der DE-PS 7 44 170 bekannt.
Solche Schwimm- und Sinkgefäße arbeiten nach dem Prinzip,
daß Teilchen mit einer geringeren Dichte als die Flüssigkeit
im Gefäß auf dieser schwimmen, wohingegen Teilchen mit grös
serer Dichte auf den Boden des Gefäßes absinken. Bei einem
Gefäß der eingangs genannten Art, das zum Trennen von Kohle
und schwereren Bergestücken vorgesehen ist, wird das aufzu
trennende Gut getrennt von der Flüssigkeit am oberen Ende
des Gefäßes zugeführt. Die auf der Flüssigkeitsoberfläche
schwimmende Reinkohle wird durch eine Austragsvorrichtung in
Form eines Kratzbandes vom Gefäß abgeführt. An der untersten
Stelle des Gefäßes ist ein Bergebecherwerk angeordnet, das
das auf den Boden gesunkene grobe und schwere Bergegut aus
dem Gefäß herausfördert. Ferner ist längs der dem Einlauf
gegenüberliegenden Seitenwand des Gefäßes ein sich über die
ganze Länge und Breite des Sinkgefäßes erstreckendes Becher
werk angeordnet, dessen umlaufende Becher das auszutragende
Mittelgut aus dem Gefäß schöpfen.
Ein Schwimm- und Sinkgefäß der eingangs genannten Art ist
allenfalls zum Trennen von groben Gütern wie Kohle und
Bergestücken geeignet, eine Auftrennung von kleinen Stücken,
die gegebenenfalls aneinander haften oder ineinander ver
hakt sind, wie beispielsweise geschredderte Kunststoffteile,
ist nicht in ausreichendem Maße möglich. Derartige Kunst
stoffteile sind manchmal noch mit anhaftenden Papierteilen
versehen, die sich in der Gefäßflüssigkeit ablösen und je
nach Dichte anschließend in der Flüssigkeit schweben, an
deren Oberfläche treiben oder auf den Boden des Gefäßes ab
sinken.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Schwimm-
und Sinkgefäß der eingangs genannten Art zu schaffen, in dem
kleinstückige Stoffe getrennt werden können.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der
Zulauf für die die Stoffteilchen enthaltende Flüssigkeit in
Bodennähe angeordnet ist.
Durch die Zuführung der zu trennenden Teilchen zusammen mit
der Flüssigkeit ist bereits bei der Zuführung eine Vermi
schung zwischen den zu trennenden Teilchen und der Trenn
flüssigkeit gegeben. Ferner wird durch Anordnung des Zulaufs
in Bodennähe eine entgegen der Schwerkraft gerichtete Strö
mung in Richtung de an der Oberseite des Gefäßes angeord
neten Flüssigkeitsabläufe geschaffen, wodurch eine besonders
intensive Vermischung und Durchwirbelung der im Gefäß auf
genommenen Stoffteile erfolgt. Dadurch können beispielsweise
aneinander haftende oder ineinander verkeilte Teile mit ver
schiedenem spezifischen Gewicht wirkungsvoll voneinander ge
trennt werden. Außerdem ist durch die intensive Durchmi
schung ein Ablösen gegebenenfalls an der Oberfläche der
Teilchen haftender Fremdstoffe möglich. Bei der Verwendung
von Wasser als Trennmedium können beispielsweise über Kleb
stoff an Kunststoffteilen haftende Papieretiketten od. dgl.
abgetrennt werden.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der
Boden des Gefäßes durch eine sich in Richtung auf die an der
untersten Stelle des Gefäßes angeordnete Öffnung absenkende
Fläche gebildet. Dies hat den Vorteil, daß die sich am Boden
ansammelnden schweren Teile noch unter einer gewissen Wir
kung der nach oben gerichteten Wirbelströmung sich nach und
nach in die tiefste Stelle in Richtung Auslaßöffnung bewegen.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist auf halber
Höhe der dem Zulauf gegenüberliegenden Seitenwand eine unter
halb einer sich nach innen absenkenden Scheidewand angeord
nete Entnahmeöffnung für den Ablauf mindestens eines Teils
der Flüssigkeit vorgesehen.
Dies hat den Vorteil, daß sich unterhalb der Scheidewand
ansammelndes Mittelgut zusätzlich aus dem Gefäß abführbar
ist.
Zweckmäßigerweise ist in der Flüssigkeitszuleitung eine
Pumpe angeordnet. Dies hat den Vorteil, daß das Maß der
Verwirbelung durch den Druck in der Zuleitung regelbar ist.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung besteht die
Austragvorrichtung aus einer Mehrzahl horizontal angeordne
ter, in die Flüssigkeit eintauchender Schaufelwalzen.
Dies hat den Vorteil, daß die an der Oberfläche schwimmenden
Stoffteile nochmals vor bzw. während des Austragens in die
Flüssigkeit geringfügig eingetaucht werden, so daß letzte
ablösbare Reste von den Stoffteilen entfernbar sind.
In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung
ist an dem in die Flüssigkeit hineinreichenden Ende der Zu
leitung ein Strahlbrecher angeordnet.
Dies hat den Vorteil, daß bereits an der Einströmstelle eine
besonders intensive Verwirbelung und gleichmäßige Verteilung
der zu trennenden Stoffteilchen erreichbar ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines ausgewählten
Ausführungsbeispiels in Zusammenhang mit den Zeichnungen
näher beschrieben und erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch ein
erfindungsgemäßes Gefäß längs der Linie I-I
von Fig. 2, und
Fig. 2 eine Draufsicht des Gefäßes mit teilweise
geschnittenen Einzelteilen.
Ein in Fig. 1 und 2 dargestelltes Schwimm- und Sinkgefäß 1
weist einen geneigten Boden 2 auf, der auf einen mit einem
Steuerventil 4 versehenen Ablauf in Form einer Öffnung 3
zuläuft.
Das Gefäß 1 ist dazu bestimmt, mit einer Flüssigkeit 5 bis
zu einem vorgewählten Stand L gefüllt zu werden. Die Flüs
sigkeit 5, beispielsweise Wasser, ist dieselbe Flüssigkeit,
die die abzutrennenden Stoffteile befördert. Der Stand L
entspricht der Höhe einer oberen Abflußöffnung 6, die mit
einem Material-Ablauf 7 und über ein Sieb 8 mit einem Flüs
sigkeits-Ablauf 9 in Verbindung steht.
Im oberen Teil des Gefäßes ist oberhalb des Flüssigkeits
standes L eine Austragvorrichtung zum Austragen der leich
teren Stoffteile angeordnet. Die Austragsvorrichtung besteht
aus einer Vielzahl an Schaufelwalzen 10, die in zwei sich
gegenüberstehenden Wänden des Gefäßes 1 drehbar gelagert
sind und die über Kettenräder 12-16 und Ketten 17, 18 im
Gleichlauf angetrieben werden.
Wie aus Fig. 1 zu entnehmen, sind die Schaufelwalzen 10
derart angeordnet, daß ihre Schaufeln 19 nur ein wenig in
die Flüssigkeit 5 tauchen. Das Fördermedium mit den abzu
trennenden Stoffteilen wird bis zu einem niedrigeren Stand
als L über einen Zulauf in Form einer Flüssigkeitszuleitung
20 eingefüllt, an deren Ende ein Strahlbrecher 21 vorgesehen
ist. In der Zuleitung 20 ist eine Pumpe 22 oder ein gleich
wirkendes Mittel eingebaut, das ermöglicht, im Fördermedium
einen höheren Druck aufzubauen, als der im Zulaufbereich
durch das Gewicht der im Gefäß 1 enthaltenen Flüssigkeit
herrschende Druck.
In einer mittleren Höhe zwischen dem vorgewählten Stand L
und dem Zulaufbereich um den Strahlbrecher 21 ist ein weite
rer Ablauf in Form einer Entnahmeöffnung 23 angeordnet, der
mit einem Steuerventil 24 versehen ist. Unmittelbar oberhalb
der Entnahmeöffnung 23 ist eine sich nach innen absenkende
Scheidewand 25 angeordnet.
Beim Betrieb bewirkt die Druckzufuhr des Fördermediums
(z. B. Wasser) und der darin schwebenden, abzutrennenden
Stoffteile zu der Masse der im Gefäß 1 enthaltenen Flüssig
keit 5 die Verteilung der Stoffteile in verschiedenen Rich
tungen, je nach deren Dichte im Verhältnis zur Dichte der
Flüssigkeit. Ist die Dichte eines Stoffteiles niedriger als
die der Flüssigkeit, so steigt dieses Stoffteil allmählich
zur freien Oberfläche der Flüssigkeit, bis es darauf
schwimmt. Dort wird dieses Stoffteil von den Schaufelwalzen
10 erfaßt und durch den Ablauf 7 zusammen mit einer kleinen
Flüssigkeitsmenge ausgetragen, welche Menge über den Ablauf 9
und durch die kleinen Öffnungen des Siebes 8 entleert
wird. Ist die Dichte eines Stoffteils jedoch größer als die
Dichte der Flüssigkeit, so strebt dieses danach, sich auf
dem geneigten Boden 2 des Gefäßes 1 abzusetzen, von dem
dieses beispielsweise durch Öffnen der Öffnung 3 des Ablaufs
mittels des Ventiles 4 aus dem Gefäß 1 entnommen werden
kann. Dieser Austragvorgang wird durch die Neigung des
Bodens 2 und durch den von der Flüssigkeit 5 ausgeübten
Druck unterstützt. Es können jedoch auch zweckentsprechende
manuelle bzw. automatische Fördereinrichtungen vorgesehen
werden. Eine kleine Läuterungswanne oder ein Sieb sorgt für
die Abtrennung der Stoffteile von der mitgeflossenen Flüs
sigkeit.
Es ist ferner noch die Möglichkeit gegeben, mittelschwere
Stoffteile, deren Dichte in etwa der Dichte der sie umgeben
den Flüssigkeit entspricht, aus dem Gefäß 1 zu entnehmen.
Dies erfolgt durch Öffnen der Entnahmeöffnung 23, zu der
mittelschwere Stoffteile durch die sich nach innen absen
kende Scheidewand 25 geführt werden.
Mit dem erfindungsgemäßen Schwimm- und Sinkgefäß können auch
mehrere Sorten abzutrennender Stoffteile behandelt werden.
Eine rasch vor sich gehende Anpassung in diesem Sinne ist
dadurch möglich, daß ein Fördermedium mit passender Dichte
und die Höhe des Zulaufs der die Stoffteile befördernden
Flüssigkeit gegenüber dem vorgewählten Stand L entsprechend
ausgewählt wird. Dies ermöglicht eine erhöhte Flexibilität
des Einsatzes des erfindungsgemäßen Gefäßes.
Claims (6)
1. Schwimm- und Sinkgefäß zum Abtrennen und Austragen
von Sink- und Schwebstoffteilchen aus einer das Gefäß
durchströmenden, an einer Seitenwand des Gefäßes einge
leiteten Flüssigkeit mit einer in Höhe der Flüssigkeits
oberfläche angeordneten Austragvorrichtung und einem
auf der dem Flüssigkeitszulauf gegenüberliegenden
Seitenwand angeordneten Flüssigkeitsablauf, sowie einer
an der untersten Stelle des Gefäßes angeordneten Öffnung
zur Entnahme von Stoffteilchen mit größerer Dichte
als die Flüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß der
Zulauf (20) für die die Stoffteilchen enthaltende
Flüssigkeit (5) in Bodennähe angeordnet ist.
2. Gefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Boden (2) des Gefäßes (1) durch eine sich in
Richtung auf die an der untersten Stelle des Gefäßes
(1) angeordnete Öffnung (3) absenkende Fläche gebildet
wird.
3. Gefäß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß auf halber Höhe der dem Zulauf (20) gegen
überliegenden Seitenwand eine unterhalb einer sich
nach innen absenkenden Scheidewand (25) angeordnete
Entnahmeöffnung (23) für den Ablauf mindestens eines
Teils der Flüssigkeit vorgesehen ist.
4. Gefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß in der Flüssigkeitszuleitung (20) eine Pumpe
(22) angeordnet ist.
5. Gefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Austragvorrichtung aus einer Mehrzahl
horizontal angeordneter, in die Flüssigkeit (5) eintauchen
der Schaufelwalzen (10) besteht.
6. Gefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich
net, daß an dem in die Flüssigkeit (5) hineinreichenden
Ende der Zuleitung (20) ein Strahlbrecher (21) angeordnet
ist.
Applications Claiming Priority (1)
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