DE639685C - Verfahren zur Foerderung von Gut und Versatz - Google Patents

Verfahren zur Foerderung von Gut und Versatz

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DE639685C DE1930639685D DE639685DD DE639685C DE 639685 C DE639685 C DE 639685C DE 1930639685 D DE1930639685 D DE 1930639685D DE 639685D D DE639685D D DE 639685DD DE 639685 C DE639685 C DE 639685C
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2812/00Indexing codes relating to the kind or type of conveyors
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Description

  • Verfahren zur Förderung von Gut und Versatz Die Erfindung bezieht sich auf die Förderung in Gefäßen, und sie hat ein Verfahren zum Fördern in beiden Richtungen zum Gegenstande. Es ist bereits bekannt, von mehreren im gleichen Fördergestelle angeordneten Gefäßen das eine bei jeder Einfahrt -für Berge- und das andere bei jeder Ausfahrt für Gutförderung zu benutzen. Hierbei ist zur Verhütung einer plötzlichen Entlastung des Fördersefles vorgeschrieben, gleichzeitig beim Entleeren des einen Gefäßes an der gleichen Stelle- über oder unter Tage das andere Gefäß zu füllen. Mehrere Gefäße im gleichen Gestelle bilden also die Voraussetzung für die Durchführung jenes bekannten Verfahrens. Das gleichzeitige Be- und Entladen der beiden Gefäße im Stillstande des Gestelles ist dabei ohne Schwierigkeiten durchzuführen, weil die beiden Gefäße übereinanderliegen und die Ausfallöffnung des oberen Gefäßes genau in der gleichen Höhe liegt wie die Einfallöffnung des unteren Gefäßes. Bei dieser bekannten Förderung muß aber bei der Gutförderung das für Bergeversatz bestimmte Gefäß immer leer mit nach bei der Versatzförderung das für die Gutförderung bestimmte Gefäß immer leer mit nach unten genommen werden. Da ein Fördergefäß leer etwa so viel wiegt wie die von ihm aufzunehmende Füllung, so vermindert sich die sonst mögliche reine Nutzleistung in beiden Förderrichtungen bei dieser bekannten Gefäßförderung entsprechend.
  • Es ist auch schon bekannt, mit ein und demselben Gefäßraum Berge sowie auch Gut zu fördern. Dieses geschieht in der Weise, daß nach Beendigung einer Gutförderschicht das Gefäß, das während dieser Schicht zwischen der Gutbe- und -entladestelle aus- und eingefahren war, auf eine Bergebe- und -entladestelle umgesetzt wird, derart, daß 'sich das Gefäß nunmehr nur noch zwischen diesen beiden Stellen hin und her bewegt, solange Berge eigefahren werden sollen. Während dieser Schicht ruht dann die Gutförderung. Auch bei diesem Verfahren wird das Gefäß entweder in der Gutförderschicht immer leer mit nach unten oder in der Bergeförderschicht immer leer mit nach oben genommen, so daß auch hierdurch eine erhebliche Verminderung der unter Ausnutzung der Förderanlage sonst möglichen Förderleistung eintritt. Diese Verluste steigern sich. durch die Unterbrechung der Gutförderung während der ganzen Bergeförderschicht erheblich. Diese schicht- oder absatzweise Förderung von Gut und von Bergen ist auch schon in der Weise ausgeführt worden, z. B. in Blind-und Stapelschächten von Kohlenzechen, daß von der oberen Sohle Gut, z. B. Kohle, nach unten gefördert wurde, während in einer anderen Schicht Berge zum Versatz von der Hauptsohle zu der, oberen Sohle gehoben wurden. Die Nachteile dieses Verfahrens sind die gleichen wie bei der Schicht- oder absatzweisen Förderung von Gut nach oben und von Bergen nach unten.
  • Diese Nachteile werden durch das Verfahren gemäß der Erfindung dadurch beseitigt, daß grundsätzlich ein und derselbe Gefäßraum bei jeder Einfahrt und jeder Ausfahrt für Berge- und Gutförderung benutzt . wird. Dabei wird erfindungsgemäß entweder, so vorgegangen, daß auf der gleichen Sohle. das Gefäß im Stillstande entleert und wieder gefüllt wird, wobei dann der sich ergebende Höhenunterschied zwischen Ent- und Beladestelle erfindungsgemäß durch Fördermittel ausgeglichen und ein gleichmäßiger ununterbrochener Betrieb durch Einschaltung von Zwischenbunkern sichergestellt ist, oder aber das Gefäß wird zwecks Höhenausgleich erfindungsgemäß bei jeder Einfahrt von der Bergeentlade- auf eine Gutbeladestelle und bei jeder Ausfahrt von der Gutentlade- auf die. Bergbeladestelle umgesetzt. Dabei wird durch entsprechend ausgebildete Anschläge erreicht, daß das Gefäß sowohl bei jeder Abwärtsfahrt als auch bei jeder Aufwärtsfahrt selbsttätig entleert.
  • Im Schema nach den Fig. i a, i b ist eine Förderung mit zwei gegenläufigen Bodenentleergefäßen A und B dargestellt. Nach Fig. i b wird das Gefäß A unterhalb der Füllortsohle 2 aus einem Zwischenbunker i o. dgl. in bekannter Weise durch -ein Meßgefäß mit Fördergut gefüllt, um nach der Ausfahrt in an sich ebenfalls bekannter Weise über Tage in der Lage des Gefäßes B nach Fig. i a in Wagen oder Bunker 3 entleert zu werden. Hierauf wird das entleerte Gefäß in die in Fig. i b dargestellte Lage des Gefäßes B umgesetzt, wo es aus einer Fülltasche q. Versatzgut aufnimmt. Dieses.wird nach Einfahrt des Gefäßes A über der Füllortsohle unmittelbar in Wagen o. dgl. oder in einen Bunker 5 entleert (Stellung Füllort 2 in Fig. i a), worauf das Gefäß A durch Umsetzen wieder unter den Füllbunker i für Fördergut gelangt (Fig. i b).
  • Das Umsetzen der Gefäße erfordert einen wenn auch in bezug auf das bekannte Umsetzen von der Gutförderschicht auf reine Bergeförderschicht geringen Gesamtförderzeitverlust. Dieser Verlust wird bei dem Verfahren nach den Fig. 2 und 3 vermieden. Hier wird das Fördergefäß A oder B in der Lage, in der es entladen wird, auch beladen. Über Tage liegt die Fülltasche q. für das Versatzgut mit ihrem Mundstück um die Fördergefäßhöhe über der Einfallöffnung des Bunkers 3 für das Fördergut. Nach der Entleerung des Gefäßes, z. B. A, kann also ohne dessen Umsetzen Versatz eingefüllt werden.
  • Unter Tage kann der Bunker i für das Fördergut wieder, wie bisher, unterhalb der Füllortsohle 2 liegen. Aber auch der Bunker 5 muß in diesem Falle unterhalb der Füllortsohle 2 liegen, und zwar mit seiner Einfallöffnung noch um die Gefäßhöhe tiefer als das Mundstück des Meßgefäßes.7 am Bunker i, so daß also auch hier das Gefäß, z. B. B, ohne Umsetzen entleert und wieder gefüllt werden kann. Der Höhenunterschied der Entladestelle für den Bergeversatz zur litllortsohle wird in diesem Falle durch ge-!#knete Höhenförderer, wie Förderbänder c. dgl., ausgeglichen.
  • Um zu erreichen, daß däs Gefäß nicht unter die Hauptsohle 2, zu fahren braucht, kann auch das nach oben zu fördernde Gut über die Sohle gehoben werden. Das hat den Vorteil, daß für den mitunter feuchten Versatz kurze Förderwege entstehen, und daß außerdem bei bestehenden Anlagen eine Vertiefung des Schachtes unnötig ist. Beispielsweise wird, wie in Fig. 3 dargestellt, das im Förderwagen ankommende .Gut in einer Mühle 29 gemahlen und fällt dann in den Vorratsbunker i. Von hieraus wird das Gut mittels zweier ansteigender Bänder 27, 28 in das hier über der Sohle 2 stehende Meßgefäß 7 gefördert und von hier in das Fördergefäß abgezogen. Die Anordnung hat noch den Vorteil, daß dann, wenn unter dem Gefäß noch Böden für die Personenfahrt angeordnet sind, die Ent- und Beladestelle für den Gutförderrauin in solchem Abstand zur Sohle gelegt werden kann, daß die beförderten Personen ohne eine Umsetzung des Gefäßes für diesen Zweck bequem auf der Höhe der Sohle aussteigen können.
  • Um die Bodenklappe des Fördergefäßes A und B am Ende des Aufwärtsganges sowohl als auch am Ende des Abwärtsganges selbsttätig öffnen zu können, ist gemäß dem Beispiele nach den Fig. q. und 5 der Verschluß als ein feder- oder gewichtsbeschwerter zweiarmiger Klinkenhebel 9, io ausgebildet. Beim Aufwärtsgange trifft der Arm g auf den Anschlag i i, beim Abwärtsgange, bei dem dieser Anschlag i i wirkungslos ausweicht, trifft Arm io auf Anschlag 12, der seinerseits beim Aufwärtsgange Arm io ausweicht. Beide Male gibt dabei die Klinke die Boden-oder Seitenklappe frei, die sich darauf unter dem Einfluß des Gewichtes des Fördergutes öffnet.
  • Das Schließen der Bodenklappe im Stillstand des Fördergefäßes kann von Hand, durch Gegengewicht oder durch Kraftantrieb erfolgen. Die Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel für eine Schließvorrichtung der letztgenannten Art mit einem Luftzylinder' 13, dessen Kolbenstange 14 im Stillstand des Fördergefäßes einen Bogenhebel 15 verschwenkt, der dabei die Bodenklappe 16 anhebt und schließt. Wenn die Bodenklappe 16 in richtiger Weise in ihrem Gewichte beiderseits des Drehpunktes ausgeglichen ist, so genügt ein kurzer und verhältnismäßig schwacher Anstoß zum Schließen der Klappe. Diesen Schließstoß kann der in Fig. 5 dargestellte Bogenhebel der Bodenklappe innerhalb gewisser Grenzen in verschiedenen Höhenlagen des Fördergefäßes erteilen, unil insofern ergänzt er die Wirkung des vorbeschriebenen Klinkenhebelverschlusses 9, io, der innerhalb der gleichen Grenzen gestattet, daß das Gefäß A oder B die Öffnungsanschläge i i oder 12 mehr oder weniger weit überfährt.
  • Da ferner z. B. in der Kaliindustrie das Versatzgut im Verhältnis zum Fördergut in erheblich geringeren Mengen anfällt, so wird zwecks gleichmäßiger Verteilung dieses Versatzgutes auf zwei gegenläufige Fördergefäße die Fülltasche 2o in zwei Vorratsräume 2i und 22 geteilt und über diesen Räumen 2i und 22 eine Umleitklappe 23 angeordnet, die dann, wenn der Verschluß des Raumes 21 zum Füllen des zugehörigen Fördergefäßes geöffnet wird, selbsttätig auf den Raum 22 sich umlegt (Fig. 6 und 7). Das von einem Förderband 25 oder sonstwie zugebrachte Versatzgut wird dann so lange in den Raum 22 geleitet, bis dessen Verschluß geöffnet wird, und umgekehrt.
  • Statt durch die Verschlüsse der Fülltaschenräume kann man die Umleitklappe 23 natürlich auch durch einen Anschlag 26 der Fördergefäße A, B selber umlegen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Förderung von Gut und Versatz unter Benutzung ein und desselben Gefäßraumes, dadurch gekennzeichnet, daß der gleiche Gefäßraum bei jeder Einfahrt und jeder Ausfahrt für Berge- und Gutförderung in der Weise benutzt wird, daß er in gleicher Stellung sowohl an der Sohle als auch Hängebank entladen und beladen wird, wobei der Höhenunterschied durch Fördermittel unter Einschaltung von Zwischenbunkern ausgeglichen wird.
  2. 2. Verfahren zur Förderung von Gut und Versatz unter Benutzung ein und desselben Gefäßraumes, dadurch gekennzeichnet, daß der gleiche Gefäßraum bei jeder Einfahrt und jeder Ausfahrt für Berge- und Gutförderung in der Weise benutzt wird, daß er bei jeder Fahrt in der einen Richtung von der Bergeentladestelle auf die Gutbeladestelle und bei jeder Fahrt in der anderen Richtung von einer dutent- auf eine Bergebeladestelle umgesetzt wird.
  3. 3. Gefäßförderanlage nach dem Verfahren nach Anspruch i oder 2, bei dem ein Fördergefäß mit über oder unter dem Förderraum angeordneten Böden für Personenfahrt benutzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Ent- oder Beladestelle für den Gutförderraum des Gefäßes in solchen Abstand zur Sohle gelegt ist, daß die beförderten Personen ohne Umsetzen des Gefäßes für diesen Zweck auf Höhe der Sohle aussteigen können. q..
  4. Bodenverschluß für Fördergefäße zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i oder z, gekennzeichnet durch ein nach zwei Richtungen hin auslösendes Verschlußglied (9, ro), das ein Anschlag der Entladestelle unter Tage bei Abwärtsfahrt in der einen Richtung und -ein Anschlag an der Entladestelle über Tage bei Aufwärtsfahrt in der anderen Richtung auslöst.
  5. 5. Bodenverschluß für Gefäße zur Ausübung, der Verfahren nach Anspruch i oder 2," dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenklappe im Gefäßstillstand durch eine mechanischeVorrichtung unter Benutzung eines Bogenhebels (15) oder eines gleichartig wirkenden Antriebsgliedes geschlossen wird.
  6. 6. Fördergutverteiler zur Ausübung der Verfahren nach Anspruch i oder 2 bei doppeltrümigen Förderanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß ein von Hand oder durch einen Kraftantrieb gesteuertes Umleitungsglied (Klappe 23) vorgesehen ist, das den Gutzufluß auf eine leere Fülltasche umsteuert, wenn der Verschluß der gefüllten Tasche geöffnet wird.
DE1930639685D 1930-09-17 1930-09-17 Verfahren zur Foerderung von Gut und Versatz Expired DE639685C (de)

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