DE3138592C2 - - Google Patents

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DE3138592C2
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DE19813138592
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Jochen 6800 Mannheim De Kloess
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Seitz Enzinger Noll Maschinenbau AG
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Seitz Enzinger Noll Maschinenbau AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G59/00De-stacking of articles
    • B65G59/005De-stacking of articles by using insertions or spacers between the stacked layers

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  • De-Stacking Of Articles (AREA)
  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Neugebinde werden in der Getränkeindustrie in Form von Dosen oder als Neuglas benötigt. Und zwar wird eine Dosenabfüllan­ lage ausschließlich mit Neugebinden beschickt, während eine Flaschenabfüllanlage in aller Regel auf wiederholt benutz­ ten Mehrwegflaschen basiert und Neuglas im wesentlichen nur in dem Umfange zugeführt wird, wie zu Bruch gegangene Fla­ schen ersetzt werden müssen.
Neugebinde, gleich ob Dosen oder Flaschen, werden vom Herstel­ ler auf Paletten angeliefert, wobei die Neugebinde zu jeweils eine ganze Palettenschicht bildenden Gruppen zusammengefaßt sind und zwischen diesen Gruppen aus Karton bestehende Ta­ bletts angeordnet sind, die im Falle der Dosen als einfache planparallele Zwischenlagen und im Falle des Neuglases als Stülpdeckel bzw. -böden ausgebildet sind.
Dosenabfüllanlagen erfordern ab einer gewissen Leistungsgröße wegen der ausschließlichen Beschickung mit Neugebinden voll­ selbsttätige Vorrichtungen zum Entladen, die nach dem Abräum­ prinzip arbeiten. Mit Rücksicht auf das geringe Gewicht der Dosen und ihren geringen Reibungskoeffizienten gegenüber der Kartonunterlage einerseits und ferner mit Rücksicht auf die erhöhte Deformationsgefahr bedingende Dünnwandigkeit anderer­ seits werden die Dosenschichten aufwandsgünstig mittels ei­ nes einfachen Abräumebalkens zwischen stationären Führungsge­ ländern von den festgehaltenen Kartonzwischenlagen auf eine Abfördereinrichtung abgeschoben, und zwar auf flurfernem För­ derniveau, von dem sie in schonender Weise über Rutschen­ gestänge unter Einwirkung ihres Gewichts auf das flurnahe Ab­ füllniveau gelangen.
Eine solche Vorrichtung ist zum Beispiel durch die DE-OS 26 35 638 bekannt.
Übliche Abfüllanlagen für Mehrwegflaschen, auch oberhalb ei­ ner gewissen Leistungsgröße, vermögen in aller Regel eine vollselbsttätige, nach dem Abräumprinzip arbeitende aufwendi­ ge Vorrichtung zum Entladen von Neuglas, wie sie zum Beispiel durch die deutschen Patentschriften 21 05 762 und 21 45 227 vorbekannt ist und zum Beispiel zum Abräumen von Einwegfla­ schen verwendet werden kann, nicht auszulasten. Das Entla­ den von Neuglas geschieht daher vielfach mittels handbetätig­ ter Geräte, mit denen das Neuglas jeweils schichtweise auf flurfernem Niveau von der Palette abgehoben und alsdann auf flurnahem Niveau einer Abfördereinrichtung aufgegeben wird. Die flurnahe Abgabe des Neuglases entspricht der flurnahen Zu­ führung in Reinigungsmaschinen und erspart die aufwendige Überführung aus einem flurfernen in das flurnahe Niveau, wobei die Robustheit der Flaschen die in der Regel mit Drängeln ver­ bundene Horizontalförderung im Gegensatz zu den empfindlichen Dosen ohne weiteres gestattet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Handhabung der Dosen- und Mehrwegflaschenabräumung in Betrieben, die beide nebeneinander verwenden und zwei Abräumvorrichtungen benötigen, zu verbilligen bzw. zu vereinfachen, d. h. einen Palettenent­ lader zu schaffen, mit dem sowohl Dosen als auch Flaschen ge­ handhabt werden können.
Diese Aufgabe wird mit den im Kennzeichen des Patentanspruchs angegebenen Mitteln gelöst.
Durch die Erfindung wird eine für das Entladen von Dosen be­ nötigte Vorrichtung, deren dosentypische Ausbildung insbe­ sondere mit Abräumbalken und stationärem Geländer sowie Ge­ bindeabgabe auf flurfernem Niveau für die Gebindeabgabe auf flurnahem Niveau und mit Rücksicht auf die große Reibung zwischen Flaschen und Kartonunterlage bevorzugt an der Ab­ schiebebewegung teilnehmende Seitenwangen des Abschiebewa­ gens erfordernde Entladen von Neuglas ungeeignet ist, da­ durch zusätzlich für das gelegentliche Entladen von Neu­ glas nutzbar gemacht, daß eine flaschentypische Abräumvor­ richtung, wie sie insbesondere für ausschließlich auf Einweg­ flaschen basierende Abfüllbetriebe vorgesehen und beispiels­ weise durch die deutsche Patentschrift 21 05 762 bekannt ist, als Dosenabräumer eingesetzt wird. Dabei wird durch die Er­ findung ferner der Umstand nutzbar gemacht, daß zwecks kosten­ sparender Typenbereinigung vom Hersteller für einen bestimmten Einsatzzweck möglichst nur eine Maschinentype angeboten wird, die einen großen Leistungsbereich abdeckt und mit ihrer Nenn­ leistung in der Regel oberhalb der Betriebsanforderung liegt.
Im übrigen bietet die Erfindung in erweiterter Anwendung des in ihr enthaltenen Grundgedankens die Möglichkeit, Neuglas wahlweise zwei getrennten Flaschenabfüllanlagen ein und des­ selben Getränkebetriebes selbsttätig zuzuführen, wobei die Gebindeabgabe für die eine Anlage auf flurnahem und die für die andere Anlage auf flurfernem Niveau erfolgt, wodurch ein aufwendiges Weichensystem eingespart wird. Dabei ist es gleich­ gültig, ob beide Abfüllanlagen mit gleich ausgebildetem Neu­ glas oder unter analoger Anwendung des der durch DE-OS 29 44 373 vorbekannten Vorrichtung zum sortenreinen Beladen von Paletten mit Stückgut zugrundeliegenden Gedankens gege­ benenfalls mit unterschiedlich ausgebildetem Neuglas be­ schickt werden. Beide Abfüllanlagen könnten auf Mehrwegfla­ schen basieren. Der Einsatz nur einer vollselbsttätigen Neu­ glas-Entladevorrichtung für zwei Abfüllanlagen ist dann auf­ wandsmäßig gegebenenfalls vertretbar. Auch könnte die eine Abfüllanlage auf Einwegflaschen und die andere auf Mehrweg­ flaschen basieren. Schließlich besteht auch die Möglichkeit gegebenenfalls in Verbindung mit einer geringfügig erwei­ terten Flaschenpufferung zwischen den beiden Abgabestellen der nur einen Abräumvorrichtung und der jeweiligen nachge­ schalteten Behandlungsmaschine - zwei mit Einwegflaschen be­ triebene Abfüllanlagen mittels der nur einen, nach der Erfin­ dung ausgebildeten Neugebinde-Entladevorrichtung zu be­ schicken.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt, welches nachfolgend näher beschrie­ ben wird. Es zeigen
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Entladen von Neuglas-Paletten durch Abräumen, in einer Stellung, in der die Abräumeinrichtung die obere Gebindelage abschiebebereit er­ faßt hat,
Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in einer Stel­ lung, in der die zuvor abgeschobene Gebindelage mittels der Abräumeinrichtung auf flurnahem Niveau auf eine Abförderein­ richtung übergeschoben wird, und
Fig. 3 die Vorrichtung ge­ mäß Fig. 1 und 2 bei der Verwendung zum Entladen von Dosen- Paletten, und zwar in einer Stellung, in welcher die Abräum­ einrichtung eine zuvor abgeräumte obere Dosenschicht auf flur­ fernem Niveau auf eine zusätzlich angeordnete Abförderein­ richtung für Dosen überschiebt.
Vom Grundaufbau her handelt es sich bei der in der Zeich­ nung dargestellten Vorrichtung (N) zum Entladen von auf ei­ ner flurnahen Förderbahn 1 zugeführten, mit mehreren, durch Zwischenlagen oder Tabletts 2 voneinander getrennten Schichten 3 von Neugebinden 4 beladenen Paletten 5, die eine in nicht näher dargestellter Weise auf Schienen 6 verfahrbare Abräum­ einrichtung 7 und wenigstens eine, flurnah angeordnete Abförder­ einrichtung 8 für die abgeräumten Schichten 9 aufweist, um einen sogenannten Neuglas-Abräumer mit Gebindeabgabe unten. (Vergleiche DE-PS 21 05 762).
Die Vorrichtung N dient wahlweise einerseits zum Entladen von mit Dosen 10 beladenen Paletten 5 a und Abfördern der Do­ senschichten 11 auf flurfernem Förderniveau 12 und anderer­ seits zum Entladen von mit Neuglas 13 beladenen Paletten 5 b und Abfördern der Neuglasschichten 14 auf flurnahem Förder­ niveau 15. (Fig. 1 bis 3) Die Vorrichtung N weist einen, in nicht näher dargestellter Weise die Schienen 6 für die Abräumeinrichtung 7 bildenden Hubrahmen 16 mit einer Plattform 17 auf, derart, daß jeweils mittels der Abräumeinrichtung 7 die Neuglasschichten 9, 14 zunächst auf die Plattform 17 und nach entsprechender Höhen­ verstellung 18 des Hubrahmens 16 auf eine flurnah angeordnete Abfördereinrichtung 8 abschiebbar sind. (Fig. 1 und 2)
Schließlich weist die Vorrichtung N zusätzlich zu der flur­ nah angeordneten Abfördereinrichtung 8, 15 eine in vertikaler Flucht zu dieser auf flurfernem Niveau 12 angeordnete wei­ tere Abfördereinrichtung 19 auf, auf welche jeweils mittels der Abräumeinrichtung 7 eine zuvor auf die Plattform 17 des Hubrahmens 16 von der Palette 5 a abgeräumte Dosenschicht 11 anschließend von der Plattform 17 abschiebbar ist. (Fig. 3) Dabei kann im Falle des Ausführungsbeispiels aufgrund der stufenweisen Anhebung der Palette 5 a der Hubrahmen 16 sich stationär verhalten.
Die Vorrichtung N zum Entladen von gemäß der Zeichnung mit Stülpböden 20 palettiertem Neuglas 13 und Gebindeabgabe auf flurnahem Förderniveau 15 ist zum Beispiel in der deutschen Patentschrift 21 05 762 näher beschrieben.
Bei der in der Zeichnung schematisch dargestellten Abräum­ einrichtung 7 handelt es sich um einen die Gebinde der jewei­ ligen Gebindeschicht 3, 14 bzw. 3, 11 innenseitig des Stülp­ randes des Stülpbodens 20 allseitig umschließenden Abschie­ bewagen. Ein solcher Abschiebewagen, der wegen der starken Reibung zwischen den Flaschenböden und der Kartonzwischenla­ ge für das Abräumen von Neuglas bevorzugt wird, ist z. B. durch die deutschen Gebrauchsmusterschriften 72 18 383 und 77 02 099 vorbekannt. Ferner wird ergänzend darauf hingewie­ sen, daß bei mit Stülpböden palettiertem Neuglas die in und entgegen der Abräumrichtung gemäß Pfeil 21 (Fig. 1) gerich­ teten Seitenteile 22 a, b des Stülprandes der Stülpböden 20 abgetrennt und heruntergeklappt werden müssen, bevor das ei­ gentliche Abräumen stattfindet. Eine solche Abtrenneinrich­ tung ist der besseren Übersicht halber in der Zeichnung nicht dargestellt, aber zum Beispiel durch DE-PS 21 45 227 vorbe­ kannt. Im übrigen kann eine Abtrenneinrichtung bei aus­ schließlich mit Stülpdeckeln palettiertem Neuglas, wie es im Rahmen der Erfindung ebenfalls vorgesehen ist, entfallen.

Claims (1)

  1. Vorrichtung zum Entladen von auf einer flurnahen Förderbahn zugeführten, mit Zwischenlagen palettierten Neugebinden von oben, mit einer Palettenhubvorrichtung und mit einer die Neugebindeschichten erfassenden, auf heb- und senkbaren Schienen verfahrbaren Abräumeinrichtung mit einer den Schie­ nen zugeordneten, den Zwischenraum zwischen Entladeebene und dem auf normaler Arbeitshöhe angeordneten Abförderer für die entladenen Neugebindeschichten überbrückende Plattform von der Größe einer kompletten Neugebindeschicht, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in vertikaler Flucht über dem in normaler Ar­ beitshöhe angeordneten Abförderer (8, 15) auf flurfernem Niveau ein weiterer stationärer Abförderer (19) innerhalb des Hubbereiches der Schienen (6) angeordnet ist.
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