DE1904475A1 - Vorrichtung zum Stapeln und/oder Abstapeln - Google Patents

Vorrichtung zum Stapeln und/oder Abstapeln

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DE1904475A1
DE1904475A1 DE19691904475 DE1904475A DE1904475A1 DE 1904475 A1 DE1904475 A1 DE 1904475A1 DE 19691904475 DE19691904475 DE 19691904475 DE 1904475 A DE1904475 A DE 1904475A DE 1904475 A1 DE1904475 A1 DE 1904475A1
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Triggs Henry Francis
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REMALO ENGINEERING Co Ltd
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REMALO ENGINEERING Co Ltd
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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Description

•33HAIO jBiJlillffiERING· COMPANY LIMITED St. Albans, Hertfordshire, England
Vorrichtung zum Stapeln und/oder Abstapeln
' Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vor- > 5 richtung zum Aufstapeln oder Abstapeln von Gegenstän-' denf Behältern, Traggestellen oder dergleichen, die in ί aer V/eise aufeinander gestapelt weruen können, aaß
zwischen den einzelnen Objekten im Stapel, gleichgültig ob gefüllt oder leer, ein bestimmter Abstand verbleibt, wobei jeder Gegenstand den benachbarten Gegen-, stand darüber trägt. Im Einzelnen ist an Ki3ten, Kästen, Paletten, Pritschen, mit einem Handansatz versehene j Transportbehälter oder dergleichen gedacht.
■ Bei der herkömmlichen Art des Stapeins werden die Gegenstände gewöhnlich auf die Spitze des Stapels gesetzt und von dort wieder weggenommen. Dies erfordert mit wachsender Stapelhöhe eine große Hubbewegung und damit einen großen Aufwand für die Hebeeinrichtung, wobei u«a. auch Stabilitätsprobleme auftreten können.
Ziel<fer Erfindung ist es, diese Hachteile zu überwinden und eine Stapel- und/oder Abstapeleinrichtung zu schaffen, die mit einer minimalen Hubbewegung Gegenstände ohne Stabilitätsprobleme zu beliebiger Höhe aufstapelt oder Stapel beliebiger Höhe abtragen kann. Die Einrichtungen sollen dabei auch geeignet sein, in der v/eise zu Anlagen kombiniert zu werden, daß gestapeltes Leergut zugeführt wird und in gefülltem Zustand gestapelt entnommen werden kann oder, umgekehrt, gefüllte Behälter gestapelt zugeführt werden und nach Entleerung in der Anlage gestapelt als Leergut entnommen werden können.
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■■ - 2 - ■ ■
Erfindungsgemäß ist eine Hebeeinrichtung vorgesehen, · die einen Gegenstand mit allen eventuell von diesem getragenen weiteren Gegenständen um einen die Höhe des einzelnen Gegenstandes überschreitenden Hub anhebt, \ 5 und Stützen, die beim wieder Absengen in Tätigkeit .-j - treten und (zum Stapeln) alle angehobenen Gegenstände ! oder (zum Abstapeln) alle mit Ausnahme des untersten J der angehobenen Gegenstände in einer die Höhe des ein- \ zelnen gegenstandes überschreitenden Hohe über eier ab-{ 10 gesenKten Position der Hebeeinrichtung tragend erfassen.
Es ist zweckmäßig, der Vorrichtung eine Fühl- oder Zähleinrichtung zuzuordnen, die bei Erreichen einer vorgegebenen ütapelhöhe oder bei Erreichen einer vorgegebenen Anzahl der Gegenstände bewirkt, daß die Stützen unwirk-' 1b sam bleiben und der ganze Stapel auf. aer Hebeplattform abgesenkt wird und entnommen werden kann.
Mit der beschriebenen Vorrichtung ist es möglich, und kann zweckmäßig sein, die Anordnung so zu treffen, daß jeweils der* obersteJ Gegenstand des Stapels weggenommen wird. '
Zum Abstapeln eines Stapels genügt es vorzusehen, daß die Stützen so in ihrer unwirksamen Stellungjgehalten werden, daß ein Stapel auf die Hebeplattform gebracht werden kann und bei jedem Senken alle mit Ausnahme* des jeweils untersten Gegenstandes von den Stützen tragend erfaiSt werden. ■
Weiterhin kann eine Anordnung zweckmäßig sein, daß die Gegenstände auf das obere Ende eines Stapels gebracht werden, während am unteren Ende des Stapels einer nach dem anderen in der vorgeschriebenen Vfeise entnommen wird.
Eine zweckdienliche Anwendung der vorgeschriebenen Vorrichtungen Kann dann so aussehen, daß eine Abstapelv/or-
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richtung für Leergut die leeren Behälter nacheinander '
in eine Füllstation .entläßt und die von dort Kommenden ·,
gefüllten -behälter durch eine Stapelvorrichtung zu j einem ütapel vorgegebener Höhe geschichtet werden.
Umgekehrt ist nach, diesem Prinzip eine Anlage zum Ent- i
leeren von gestapelten Behältern möglich. .
." . ■ i
Schließlich kann es zweckmäßig sein, die genannten Stut- ; zen in mehreren Höhenebenen vorzusehen, so,daß auch ein ' beliebiger Zugriff möglich wird.
• . ■ ι
Nachfolgend wird die Eriindung anhand von Ausführungsbeispielen mittels der Zeichnungen näher erläutert.
Fig« 1 zeigt eine schematische Seitenan- : sieht der erfindungsgemäßen Vor
richtung
Pig. 2 . zeigt die Einrichtung nach Fig. 1
; in einer Frontansicht -
Fig. 3 zeigt schematisch eine weitere Ausbildung der Erfindung;
Fig. 4 zeigt eine andere weitere Ausbildung der vorliegenden Erfindung in schema-
t isolier Darstellung. v . -.
Die von der Vorrichtung in Figuren 1 und 2 auf- oder abstapelbaren Gegenstände(1)weisen an ihren Eoken(2) aufragende Abstandsfortsätze(3)auf, mit denen aie Unterseite des benachbarten oberen Gegenstandes erfaßt und getragen wird. Die Gegenstände(i)sind hier als aus beliebigem Material bestehende flache Steigen oder Horden ausgebildet, sie können jedoch auch von anderer Form sein. · -
Zum Aufstapeln werden die Gegenstände (1), zum Beispiel gefüllte oder ungefüllte Behälter, einer nach dem anderen in die durch den Gegenstand (la) angedeutete Ladeposition gebracht, v/o sie auf einer Hebeplattform (4) ruhen. Bei Erreichen dieser Position betätigt der Gegenstand einen Schalter (5)» der eine geeignete Hebeeinrichtung (6) in Tätigkeit setzt und den Gegenstand einschließlich aller eventuell darüber befindlichen Gegen-. stände unreinen die Gesamthöhe des einzelnen Gegenstandes übersteigenden Hub, zum Beispiel um das 1 /2-fache der Gegenstandshöhe,anhebt. Hierbei v/erden Stützen (7), ,*■---' die im-dargestellt en Beispiel als Sperrklinken ausgebildet sind, von den Seitenflächen des Gegenstandes nach oben bewegt. Diese Phase ist im rechten Teil der - Fig., 2 dargestellt. Bei Beendigung des Hubs werden die : Stützen (7) freigegeben und fallen, zum Beispiel auf Grund.ihres Gewichtes, in ihre Sperrstellung unter den angehobenen Gegenstand.'
Beim Absenken der Plattform (4) wird dann der Gegenstand einschließlich aller von diesem getragenen weiteren Gegenständen von den Stützen (7) tragend erfaßt, und zwar, wie im linken Teil der Fig. 2 dargestellt, in einer solchen Höhe, daß ein. weiterer Gegenstand auf die abgesenkte Plattform (4) geschoben werden kann.
Dieser Ablauf wiederholt sich eine beliebige Anzahl von Malen bis zur Bildung eines Stapels der gewünschten Höhe oder gewünschten Anzahl von Gegenständen, wobei jeweils der unterste Gegenstand von den Stützen (7) getragen bleibt.
In einer vorgegebenen Höhe ist eine kühleinrichtung (8) vorgesehen, die bei Erreichen der gewünschten Stapelhöhe bewirkt, daß bei der nächsten Abwärtsbewegung aer Hubplattform (4) die Stützen (7) unwirksam bleiben, z'üin Beispiel älsO in ihrer vertikalen Ausrichtung ge-
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halten werden. Dann folgt der gesamte Stapel der Plattform (4) in die untere Position..
Der Stapel verläßt dann die Vorrichtung"-über ein Transportband oder einen Rollengang (9),wobei auch hier eine geeignete Fühleinriohtung das Verlassen der Vorrichtung anzeigt und bewirkt, daß die Stützen in ihre normale Betriebsstellung zurückkehren, so daß das Aufstapeln eines neuen Stapels beginnen kann. Auf die beschriebene Art können einzeln herankommende Gegenstände, Transportbehälter, Traggestelle oder dergleichen, auf einfache Weise zu einem Stapel beliebiger Höhe aufgeachichtet werden, und, um in dieser Anordnung weiter bearbeitet zu werden·
Die in.Pig. 1 und 2 dargestellte Vorrichtung kann in folgender Weise zum Abräumen eines Stapels Verwendung finden. Über den Rollengang (9) kommt ein Stapel heran, der auf die Plattform (4) befördert wird. Hierzu sind die Stützen (7) zeitweise in ihrer oberen Lage gehaltenund die Fühleinriohtung (8),abgeschaltet,
Es ist nun sichergestellt» daß die Stützen (7) nicht den untersten der Gegenstände tragend erfassen. Zum Beispiel kann in irgend einer geeigneten Weise die wirksame Breite der Plattform (4) so vergrößert werden, üaß bei der AbwärTsbewegung die Stützen (7) nicht zwisehen die Plattform und den untersten der Gegenstände fallen können, so daß erst der zweite und alle darüber befindlichen Gegenstände tragend erfaßt werden. Der unterste ·Gegenstand folgt mit der Plattform nach unten zur Abräumung. Auf diese Weise können die Gegenstände ) einer nach dem andern von unten aus dem Stapel genommen werden.
Es ist zu erkennen, daß einer der Hauptvorteile der Vorrichtung darin liegt, daß mit einem Hub auszukommen ist,
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der nur etwa dem 1 /2-fachen der Gesamthöhe eines der zu stapelnden Gegenstände entspricht. Bei Verwendung einer freilaus kragenden Hebeplattform kann die Zuf unr bzw. Abfuhr der Gegenstände oder der Stapel über einen gewöhnlichen Rollengang erfolgen.
Die Verwirklichung des Systems der sogenannten "Lebend-speicherung" ist möglioh, wenn weitere Stutzen in höheren Ebenen angeordnet werden,so daß auch hier ein Zugriff möglich ist und Gegenstände in diesen Höhen entnommen werden können. Fühleinrichtungen, zum Beispiel Fotozellen, können so eingerichtet sein, daß eine beliebige Entnahmeebene verwirklichbar ist, sogar für einzelne Gegenstände. Bei Bedarf, können Stützen zusammen mit einem Ablaufgang so vorgesehen werden, uaß auch ein Gegenstand aus einer Zwischenposition im Stapel entfernt werden kann» etwa entsprechend aer unter Bezugnahme auf uen Rollengang (9) beüchj-ieuenen .art.
Es ist weiter zu sehen, daß die zuptapelnden Gegenatän- ' αe nicht notwendigerweise eine Einrichtung zur Einhaltung eines Abstandes zwischen ihnen wie den aufragenden Fortsatz (3) aufweisen müssen"; sie können auch unmittelbar aufeinander aufsitzen und es genügt, wenn zum Abstapeln irgend ein Ansatz oder eine sonstige Einrichtung vorgesehen ist, die es erlaubt, den Stapel mit Ausnahme des untersten Gegenstandes tragend zu erfassen.
In Fig. 3 ist eine Anlage dargestellt, bestehend aus einer Abstapelvorrichtung, einer Füllstation (12), und einer Stapelvorrichtung.
Die Einheit (11) ist in der vorbeschriebenen Weise eingerichtet zur Abstapelung eines Stapels leerer Behälter, die von hier nacheinander der Füllstation (12) zugeleitet werden, wo sie gefüllt werden.
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Von liier werden die gefüllten Behälter der Stapeleinneit (13) zugeführt, wo sie wieder zur gewünschten Höhe gestapelt werden und als ötapel aie Einneit (13) ver-, lassen. Der Einheit werden also Leergutstapel zugeiührt ■ ■b und stapel mit gefüllten Behältern entnommen.
Die entgegengesetzte Wirkung kann erreicht werden mit der Anlage nach Fig. 4» die aus einer Stapeleinheit (21), einer Abstapeleinheit (22) und einer Entladestation (23) besteht.
■10 Hierbei wird ein Stapel mit gefüllten ^ehältern der Ein-
„heit (2d) zugeführt, welche einen nach dem andern der : Einheit (21) (auf dem durch Pfeile angedeuteten Weg)
zuführt, bis sie umgestapelt sind. Ein weiterer Stapel mit gefüllten -Behältern wird danach in die nun geleerte 1b Einheit (22) verbracht,
! Im Betrieb wird-dann, jedesmal wenn ein Behälter aus : Einheit (22) dem Boden des Stapels in der Einheit (21) zugeführt wird, ein Behälter von der Spitze des Stapels in der Einheit (21) weggenommen und der Entladestation (23) zugeführt, wo er bei (24) gekippt und somit ent- leert wird, und hiernach der Spitze des Stapels indsr Einheit (22) zugeführt wird.
! "wenn dieser Vorgang sich so oft wiederholt hat, wie Behalter im Stapel vorhanden sind, enthält die Einheit(22) !25 nur noch geleerte Behälter. Dieser Stapel kann dann ent-[ nommen werden und ersetzt werden durch einen weiteren Stapel mit gefüllten Behältern. Die beschriebene Anlage kann also mit Stapeln gefüllter Behälter beschickt werden, während Leergutstapel entnommen werden.
!30 Die in Fig. 3 dargestellte Einheit (13) benötigt selbstverständlich eine Einrichtung wie die oben beschriebene Fühleinrichtung (8), welche zur Entnahme des fertigen Stapels die normale Sperrwirkung der Stützen (7) auf-
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hebte Für die· in Fig.^dargestellte Einheit (21) ist
eine solche Einrichtung jedoch nicht notwendig, da
hier die Gegenstände einzeln von der Spitze des Stapels entnommen werden=
Dagegen muß bei der Einheit (22) vorgesehen sein, daß die gewöhnliche Abstapelung eines Gegenstandes nach dem andern aufgehoben wird* sodaß bei Vorliegen· eines vollständigen Stapels leerer Behälter dieser irisgesamt entnommen werden kann. Da hier die Stapelhöhe jedoch gewöhnlich konstant ist, wobei der Stapel zum Teil aus gefüllten und zum Teil aus geleerten Behältern beisteht, kann ein bei jedem Zugang betätigtes Zählrad Verwendung finden, welches mittels eines Dockens aie üüozen zurückzieht, wenn die Zahl der Behälter eines Stapels erreicht ist. Es versteht sieh, daß ein solches Zählrad oder dergleichen auch statt der Fülleinrichtung (8) in Fig. 1 Verwendung finden könnte.
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IAD ORIGINAL

Claims (1)

  1. • PATENTANSPRÜCHE '
    1. Vorrichtung zum Stapeln und/oder Abstapeln von Gegenständen, Behältern oder dergleichen, gekennzeichnet durch eine Hebeeinrichtung (6) zum Anheben eines Gegenstandes(1) mit allen eventuell auf diesem ruhenden weiteren Gegenständen (1) um einen die Höhe des Gegenstandes (1) überschreitenden Hub und durch beim Wiederabsenken in Tätigkeit tretende Stützen (7), die alle angehobenen GQgenstände (1) oder alle mit Ausnahme des untersten der angehobenen Gegenstände in einer die Höhe eines . Gegenstandes (1) überschreitenden Höhe über der abgesenkten Position der Hebeeinrichtung (6) tragend erfassen.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1., gekennzeichnet durch eine Fühl- oder Zähleinrichtung (8), die bei Erreichen einer vorgegebenen ritapelhöhe oder Anzahl der Gegenstände bewirkt, daß die Stützen (T) unwirksam bleiben und der ganze Stapel auf der ^ebep^attform
    (4) abgesenkt wird.
    3· Vorrichtung nach Anspruch 1., gekennzeichnet durch eine Anordnung der Stützen (T) derart, daß der jeweils oberste Gegenstand des Stapels abgestapelt wird.
    4ο Vorrichtung zum Abstapeln nach Anspruch 1,, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die Stützen (T) so in ihrer unwirksamen Stellung zu halten, daß ein Stapel auf die Hebeplattform (4) gebracht werden kann, und beim Heben und Senken alle mit Ausnahme des jeweils untersten Gegenstandes tragend erfaßt werden,
    5. Vorriöhtung nach Anspruch 1., gekennzeichnet durch
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    eine Zufuhr der Gegenstände auf das obere Ende eines Stapels und einer Entnahme eines Gegenstandes nach dem andern beim Erreichen der untersten Position im Stapel.
    6. Anlage zum Süllen von gestapelten Behältern* gekennzeichnet durch eine Abstapelvorrichtung(11) für Leergut nach Anspruch 4.» die leere Behälter nacheinander in eine Füllstation (12) entläSt und eine Stapelvorrichtung (13) nach Anspruch 2., die die · gefüllten Behälter zu einem Stapel vorgegebener Höhe stapelt.
    7. Anlage zum Entleeren von gestapelten Behältern, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (22) nach Anspruc 5*, die die gefüllten Behälter eines Stapels nacheinander an eine Stapelvorrichtung (2.1) nach Anspruch 3. abgibt, wobei eine ^irtleerungsstation (23) für die nacheinander von der Spitze der Stapelvorrichtung (21) abgenommenen Behälter vorgesehen ist, \yel-*· ehe die geleerten Behälter der Spitze der Abstapelvorrichtung (22) zuführi; und durch eine Einrichtung zum Entfernen des Stapele aus der Vorrichtung (22), wenn alle Behälter dieses Stapels geleert sind.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 1*, gekennzeichnet durch Stützen (7) in wenigstens einer weiteren Höhe über den der Hubplattform (4) zügeordneteη Stützen zum tragenden Erfassen des oder der Gegenstände oberhalb dieser Höhe.
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    BAD
DE19691904475 1968-02-06 1969-01-30 Vorrichtung zum Stapeln und/oder Abstapeln Pending DE1904475A1 (de)

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