CH489004A - Vorrichtung zum Fördern und Wiegen von Schüttgut - Google Patents

Vorrichtung zum Fördern und Wiegen von Schüttgut

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CH489004A
CH489004A CH1118669A CH1118669A CH489004A CH 489004 A CH489004 A CH 489004A CH 1118669 A CH1118669 A CH 1118669A CH 1118669 A CH1118669 A CH 1118669A CH 489004 A CH489004 A CH 489004A
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Obermaier Paul
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Obermaier Paul
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • GPHYSICS
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    • B65G2814/03Loading or unloading means
    • B65G2814/0344Control or feeding or discharging using level or weight measuring means

Description


  



  Vorrichtung zum Fördern und Wiegen von Schüttgut
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Fördern und Wiegen von Schüttgut, mit einem Förderer und einer unter dem Abgabeende des F¯rderers angeordneten Waage.



   Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung dieser Art anzugeben, bei der der Förderer sowohl kontinuierlich als auch diskontinuierlich arbeiten, die Waage jedoch diskontinuierlich Schüttgut abgeben kann. Als Schüttgut kommen insbesondere körniger Kunstd nger, Getreide und dgl. in Betracht.



   Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäss der Erfindung zwischen dem Abgabeende des Förderers und der Waage ein Speicherbehälter mit wenigstens einem von der Waage gesteuerten Auslass angeordnet.



   Der Förderer kann kontinuierlich oder diskontinuierlich in den Speicherbehälter f¯rdern. Mit Hilfe einer von der Waage betätigten Steuereinrichtung   wird bei-    spielsweise der Auslass des Speicherbehälters so gesteuert, dass dieser geschlossen wird, wenn sich eine einem vorgegebenen Gewicht entsprechende   Schüttgut-    menge auf der Waage befindet. Nach Abtransport der abgewogenen   Schüttgutmenge    kann iiber die Steuereinrichtung der Auslass des Speicherbehälters wieder geöffnet werden.



   Der Vorteil der Erfindung besteht in der schnellen Arbeitsweise einer derartigen Vorrichtung und in einer günstigen   Dosiermöglichkeit    des   Schüttguts.    Der Auslass des Speicherbehälters wird zweckmässigerweise sehr gross gewählt. damit möglichst schnell viel Schüttgut auf die Waage gelangt. Für ein genaueres Abwiegen ist zu  sätzlich    eine Möglichkeit zur Feindosierung erforderlich.



   Die Erfindung wird im folgenden an zwei   Ausfüh-    rungsbeispielen unter Hinweis auf die beigefügten   Zeich-      nungen    näher erläutert. Es zeigen :
Fig.   1    eine   erfindungsgemässe    Vorrichtung zum   För-    dern und Wiegen in Seitenansicht ;
Fig.   2    eine Frontansicht der Vorrichtung gemäss Fig.



     1    in Richtung auf die   Förderbandwaage    ;
Fig. 3 ein weiteres Beispiel der   erfindungsoemassen    Vorrichtung in Seitenansicht ;
Fig. 4 einen Querschnitt durch das Wiegeband der in den Vorrichtungen gemäss Fig. 1-3 vorgesehenen   Waa-      ge.   



   In Fig.   1    ist schematisch der obere Teil eines Hochförderers   1    mit einem Muldenförderband 2 dargestellt.



  Unter dem oberen Ende des Muldenförderbandes 2 ist am Gestell 3 des Hochförderers   1    eine Waage 4 mit einem Wiegeband 5 angebracht. Mittels einer Verstellspindel 6 ist bei verschiedener Schräglage des   Hochför-    derers 1 die Waage 4 einstellbar. Mit Hilfe einer nicht gezeigten   Eichlibelle wird    die Waage 4 jeweils in die Waagrechte gebracht. Zwischen dem Wiegeband 5 und dem oberen Ende des Muldenförderbandes 2 befindet sich, ebenfalls am   Gestes 3    des Hochförderers   1    be  festigt,    ein Speicherbehälter 7.

   Damit das aus dem   Spei-    cherbehälter 7 fallende   Schüttgut    nicht seitlich über das Wiegeband 5   hinwegfällt.    sind zu beiden Seiten   vie-    gebandes 5   Blechschalen X oroesehen.    Im Boden des Behälters 7 befindet sich eine Hubklappe 9, die   mit    Hilfe eines Elektromotors 10   tuber    einen Kurbeltrieb I l   (Fig.    2) und eine Hubstange   i 2 betätigt werden kann.   



  Die Hubklappe 9 bildet insgesamt den Boden des Be  hälters    7.



   In Fig. 2 ist ferner ein Dosierspalt 13 gezeigt, der entsteht, wenn die Hubklappe 9 annähernd geschlossen ist. Ausserdem ist ein im Bereich der Waage 4 angebrachter elektronischer Geber] 4 dargestellt, der von einem Waagebalken 15 betätigt wird.



   Die Steuereinrichtungen sind nicht im einzelnen   dar-    gestellt, da ihre Verwirklichung dem Fachmann auf der Hand liegt.



   Der Funktionsablauf der Vorrichtung nach diesem Ausführungsbeispiel ist etwa wie folgt :
Das Muldenförderband 2 läuft und wird mit   Schütt-    gut beschickt. Die Hubklappe 9 des Speicherbehälters 7 ist vollkommen geschlossen. Das Wiegeband 5 der Waage 4 steht still. Hat sich der Speicherbehälter mit   Schütt-    gut so weit gefüllt, dass er mindestens die dem vorge  gebenen    Gewicht entsprechende   Schüttgutmenge    enthalt, wird die Hubklappe 9 durch den Verstellmotor 10   gan/    geöffnet. Die Anzeige dieser vorgegebenen Füllmenge erfolgt  ber einen im Behälter 7 angeordneten, hier nicht   gezeigten Füllstandsmesser.   



   Die   Offnungsdauer    der Hubklappe 9 ist  ber den Kurbeltrieb 11 so eingestellt, dass   wäilrend    der Off  nungszeit    annähernd das vorgegebene   Schüttgutgewicht    auf das Wiegeband 5 gelant. Der Kurbeltrieb 11 stellt ein Zeitglied dar, das bei konstanter   Drehgeschwindig-    keit des Elektromotors 10 die   Offnungszeit    der Hubklappe 9 bestimmt. Danach ist die Hubklappe 9 bis auf den verbleibenden Dosierspalt 13 geschlossen.

   Durch diesen fliesst die noch zum Endgewicht fehlende Restmenge an Schüttgut auf das Wiegeband   5.    Ist das vorgegebene   Endgewicht    erreicht, betätigt der Waagebalken 15 einen in seiner NÏhe angeordneten elektronischen Geber 14, der einen Steuerbefehl f r den Elektromotor 10 zum vollkommenen Schliessen der Hubklappe 9 abgibt.   G ! eichzeitig    wird das Wiegeband   5    in Gang gesetzt und lÏuft während einer von einem weiteren Zeitglied einstellbaren Zeit. bis es das   Schiittgut    restlos   abgeför-    dert hat.



   Nach Abfördern des   Schiittgutes    bleibt das Wiegeband 5 wieder stehen. Der Speicherbehälter 7 hat sich unterdessen wieder mit Sch ttgut gef llt. Bei Erreichen der vorgegebenen Füllhöhe wird die Hubklappe 9 erneut geöffnet und der oben beschriebene Vorgang wiederholt sich. Eine Verriegelungseinrichtung sorgt dafür, dass die Hubklappe 9 nur geöffnet wird. wenn das Wiegeband 5 still steht.



   Sollte während des Abfördervorgangs bei geschlossener Hubklappe 9 soviel Schüttgut in den SpeicherbehÏlter 7   nachgefördert    werden, dass der Speicherbehälter 7   überfliessen    würde, dann schaltet ein weiterer Füllstandsmesser im Behälter 7 das Muldenförderband 2 ab. Der   zweite Füllstandsmesser    ist in diesem Fall oberhalb des ersten   Füllstandsmessers angeordnet.    Das Mul  denförderband    2 wird wieder eingeschaltet, wenn das Schüttgut im Speicherbehälter 7 hinreichend abgelaufen ist.



   Bei der beschriebenen Vorrichtung kann nicht ge  schehen,    dass durch   die geöffnete Hubkiappe    9 zuviel Schüttgut auf die Waage 4 gelangt. da die Klappe 9 nur so lange geöffnet bleibt, bis eine nicht ganz dem End  gewicht entsprechende Schüttgutmenge aus dem gefüll-    ten Behälter 7   herausfliessen kann.   



   Bei der Vorrichtung nach Fig. 3 ist im wesentlichen der   Speicherbehähcr 7    anders ausgebildet. Eine schräg liegende Bodenwand 16 des Behälters 7 weist eine grosse und eine kleine Klappe auf. Beide werden von   Elektro-    magneten   17    betätigt. Auch die hier erforderlichen Steuereinrichtungen sind nicht im einzelnen dargestellt. weil auch ihre Verwirklichung dem Fachmann geläufig ist.



   Der Arbeitsablauf dieser Vorrichtung ist wie folgt :
Das   Mufdentörderband    2   läuft und wird mit Schütt-    gut   beschiclit.    Die   Elektromagneten J7    sind ausgeschaltet. und in diesem Zustand sind die grosse Klappe und die kleine Klappe am Speicherbehälter 7 geöffnet. Das Wiegeband 5 steht still. Sind beispielsweise 48 kg Schüttgut durch die offenen Klappen des Speicherbehälters 7 auf das   Wiegeband    5 geflossen, so wird durch das sich dabei   senkende Wiegeband    5 ein Endschalter geschlossen, der denjenigen Elektromagneten 17 betätigt, der die grosse Klappe am Speicherbehälter 7   schliesst.   



   Nun laufen noch 2 kg   Schiittgut    durch die geöffnete   kteinc Klappe    im Speicherbehälter 7 auf clas Wiegeband   5.    Sind 50 kg als gew nschtes Endgewicht erreicht, so betätigt das Wiegeband einen Seitenendschalter, der den  jenigen    Elektromagneten 17 erregt, der die kleine Klappe schliesst. Gleichzeitig wird das Wiegeband 5 in Gang gesetzt und lÏuft während einer an einem Zeitglied einstellbaren Zeit von beispielsweise 3 Sekunden, bis es das   Schüttgut restlos-etwa    in einen   Lastwagen-abgeför-    dert hat.



   Ist die am Zeitglied eingestelite Zeit abgelaufen, bleibt das Wiegeband stehen. Gleichzeitig werden die beiden Elektromagnete 17 ausgeschaltet und dadurch die beiden Klappen am Speicherbehälter 7 geöffnet. Das Schüttgut, das sich inzwischen im Speicherbehälter 7 angesammelt hat, kann nun auf das Wiegeband 5 fallen.



  Sollte während des   Abfördervorganges, wenn    also die beiden Klappen 9 im Speicherbehälter 7 geschlossen sind, so viel Schüttgut in den Speicherbehälter 7 nachbefördert werden, dass dieser iiberfliessen würde, dann schaltet auch hier ein die Füllhöhe im Speicherbehälter 7   übers achender Füllstandsschalter    das   Mutdenförder-    band 2 ab. Das Muldenf¯rderband 2 wird wieder eingeschaltet, wenn das Schüttgut im Speicherbehälter 7 hinreichend abgelaufen ist.



   Auch mit der im zweiten   Ausfiihrungsbeispiel    dargestellten Vorrichtung lÏsst sich also ein rasches Fördern und Wiegen von Sch ttgut bewerkstelligen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Fördern und Wiegen von Schütt- gut, mit einem Förderer und einer unter dem Abgabeende des Förderers angeordneten Waage, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Abgabeende des F¯rderers (2) und der Waage ein Speicherbehälter (7) mit wenigstens einem von der Waage (4) gesteuerten Auslass (9) angeordnet ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass f r den Auslass eine von einem im Speicherbehälter (7) angeordneten Füllstandsmesser zu sätzlich gesteuerte Steuereinrichtung vorgesehen ist, die den Auslass (9) ¯ffnet. wenn sich im Speicherbehätter (7) mindestens eine einem vorgegebenen Gewicht entsprechende Fiullmenge befindet. die weiter den Auslass (9) bis auf einen Spalt (13) schliesst. wenn sich ein grösserer Anteil des vorgegebenen Gewichts auf der Waage (4) befindet und die den Auslass (9) vollständio schhesst. wenn das vorgegebene Gewicht erreicht ist.
    2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Waage (4) als Abförderwaage ausgebildet ist, die das auf ihr befindliche Schüttgut dann abf¯rdert, wenn das vorgegebene Gewicht erreicht ist.
    3. Vorrichtung nach Unteranspruch t, dadurch gekennzeichnet. dass die Öffnungszeit des Auslasses (9) bis zu dessen neuerlichem Schliessen bis auf einen Spalt (13) durch den Ablauf eines Zeitgliedes bestimmt ist.
    4. Vorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Zeitglied ein Kurbeltrieb (11) ist. der zwischen einem Stellmotor (10) f r den Auslass (9) und dem Auslass (9) geschaltet ist.
    5. Vorrichtung nach Patentanspruch, gekennzeich- net durch eine Verriegelungseinrichtung, die die Betäti- gung des Auslasses (9) während der Laufdauer der Ab förderwaage (4) sperrt.
    6. Vorrichtung nach Patentanspruch, gekennzeich- net durch einen in der NÏhe des Waagebalkens (15) an geordneten etektronischcn Geber (14).
    7. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicherbehälter (7) einen von der Waage (4) gesteuerten, grösseren Auslass und einen ebenfalls von der Waage (4) gesteuerten, kleineren Aus lass aufweist.
    8. Vorrichtung nach Unteranspruch 7, gekennzeichnet durch eine Steuervorrichtung, die dann, wenn sich ein grösserer Anteil des vorgegebenen Gewichts auf der Waage (4) befindet, den grösseren Auslass des Speicherbehälters (7) schliesst, die dann, wenn das vorgegebene Gewicht erreicht ist, den kleineren Auslass des Speicherbehälters (7) schliesst und unverzüglich die Abför- dereinrichtung der Waage (4) in Gang setzt und die nach Beendigung des Abfördervorganges beide Auslässe (16) des Speicherbehälters (7) wieder öffnet.
    9. Vorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Waage (4) als Auflage ein endloses Förderband (65) aufweist.
    10. Vorrichtung nach Patentanspruch, gekennzeich- net durch eine Steuervorrichtung, die den Förderer (2) bei Erreichen eines maximalen Füllstandes im Speicherbehälter (7) und laufendem Abfördervorgang abstellt, und ihn nach Abschluss des Abfördervorgangs und Öff- nung beider Auslässe (16) des Behälters wieder anstellt.
CH1118669A 1968-08-23 1969-07-22 Vorrichtung zum Fördern und Wiegen von Schüttgut CH489004A (de)

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DE19691923198 DE1923198A1 (de) 1969-05-07 1969-05-07 Vorrichtung zum Foerdern und Wiegen von Schuettgut

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CH1118669A CH489004A (de) 1968-08-23 1969-07-22 Vorrichtung zum Fördern und Wiegen von Schüttgut

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NL (1) NL6911988A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2519924A1 (fr) * 1982-01-15 1983-07-22 Plasser Bahnbaumasch Franz Installation deplacable sur rails pour le transport de deblais
FR2625237A1 (fr) * 1987-12-24 1989-06-30 France Littoral Sa Route Procede d'alimentation en enrobe d'un vehicule type finisseur et dispositif pour la mise en oeuvre de ce procede

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FR2519924A1 (fr) * 1982-01-15 1983-07-22 Plasser Bahnbaumasch Franz Installation deplacable sur rails pour le transport de deblais
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