CH489004A - Device for conveying and weighing bulk goods - Google Patents

Device for conveying and weighing bulk goods

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CH489004A
CH489004A CH1118669A CH1118669A CH489004A CH 489004 A CH489004 A CH 489004A CH 1118669 A CH1118669 A CH 1118669A CH 1118669 A CH1118669 A CH 1118669A CH 489004 A CH489004 A CH 489004A
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CH
Switzerland
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outlet
storage container
scales
conveyor
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CH1118669A
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German (de)
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Obermaier Paul
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Obermaier Paul
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    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • GPHYSICS
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Weight Measurement For Supplying Or Discharging Of Specified Amounts Of Material (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  

  



  Vorrichtung zum Fördern und Wiegen von Schüttgut
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Fördern und Wiegen von Schüttgut, mit einem Förderer und einer unter dem Abgabeende des F¯rderers angeordneten Waage.



   Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung dieser Art anzugeben, bei der der Förderer sowohl kontinuierlich als auch diskontinuierlich arbeiten, die Waage jedoch diskontinuierlich Schüttgut abgeben kann. Als Schüttgut kommen insbesondere körniger Kunstd nger, Getreide und dgl. in Betracht.



   Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäss der Erfindung zwischen dem Abgabeende des Förderers und der Waage ein Speicherbehälter mit wenigstens einem von der Waage gesteuerten Auslass angeordnet.



   Der Förderer kann kontinuierlich oder diskontinuierlich in den Speicherbehälter f¯rdern. Mit Hilfe einer von der Waage betätigten Steuereinrichtung   wird bei-    spielsweise der Auslass des Speicherbehälters so gesteuert, dass dieser geschlossen wird, wenn sich eine einem vorgegebenen Gewicht entsprechende   Schüttgut-    menge auf der Waage befindet. Nach Abtransport der abgewogenen   Schüttgutmenge    kann iiber die Steuereinrichtung der Auslass des Speicherbehälters wieder geöffnet werden.



   Der Vorteil der Erfindung besteht in der schnellen Arbeitsweise einer derartigen Vorrichtung und in einer günstigen   Dosiermöglichkeit    des   Schüttguts.    Der Auslass des Speicherbehälters wird zweckmässigerweise sehr gross gewählt. damit möglichst schnell viel Schüttgut auf die Waage gelangt. Für ein genaueres Abwiegen ist zu  sätzlich    eine Möglichkeit zur Feindosierung erforderlich.



   Die Erfindung wird im folgenden an zwei   Ausfüh-    rungsbeispielen unter Hinweis auf die beigefügten   Zeich-      nungen    näher erläutert. Es zeigen :
Fig.   1    eine   erfindungsgemässe    Vorrichtung zum   För-    dern und Wiegen in Seitenansicht ;
Fig.   2    eine Frontansicht der Vorrichtung gemäss Fig.



     1    in Richtung auf die   Förderbandwaage    ;
Fig. 3 ein weiteres Beispiel der   erfindungsoemassen    Vorrichtung in Seitenansicht ;
Fig. 4 einen Querschnitt durch das Wiegeband der in den Vorrichtungen gemäss Fig. 1-3 vorgesehenen   Waa-      ge.   



   In Fig.   1    ist schematisch der obere Teil eines Hochförderers   1    mit einem Muldenförderband 2 dargestellt.



  Unter dem oberen Ende des Muldenförderbandes 2 ist am Gestell 3 des Hochförderers   1    eine Waage 4 mit einem Wiegeband 5 angebracht. Mittels einer Verstellspindel 6 ist bei verschiedener Schräglage des   Hochför-    derers 1 die Waage 4 einstellbar. Mit Hilfe einer nicht gezeigten   Eichlibelle wird    die Waage 4 jeweils in die Waagrechte gebracht. Zwischen dem Wiegeband 5 und dem oberen Ende des Muldenförderbandes 2 befindet sich, ebenfalls am   Gestes 3    des Hochförderers   1    be  festigt,    ein Speicherbehälter 7.

   Damit das aus dem   Spei-    cherbehälter 7 fallende   Schüttgut    nicht seitlich über das Wiegeband 5   hinwegfällt.    sind zu beiden Seiten   vie-    gebandes 5   Blechschalen X oroesehen.    Im Boden des Behälters 7 befindet sich eine Hubklappe 9, die   mit    Hilfe eines Elektromotors 10   tuber    einen Kurbeltrieb I l   (Fig.    2) und eine Hubstange   i 2 betätigt werden kann.   



  Die Hubklappe 9 bildet insgesamt den Boden des Be  hälters    7.



   In Fig. 2 ist ferner ein Dosierspalt 13 gezeigt, der entsteht, wenn die Hubklappe 9 annähernd geschlossen ist. Ausserdem ist ein im Bereich der Waage 4 angebrachter elektronischer Geber] 4 dargestellt, der von einem Waagebalken 15 betätigt wird.



   Die Steuereinrichtungen sind nicht im einzelnen   dar-    gestellt, da ihre Verwirklichung dem Fachmann auf der Hand liegt.



   Der Funktionsablauf der Vorrichtung nach diesem Ausführungsbeispiel ist etwa wie folgt :
Das Muldenförderband 2 läuft und wird mit   Schütt-    gut beschickt. Die Hubklappe 9 des Speicherbehälters 7 ist vollkommen geschlossen. Das Wiegeband 5 der Waage 4 steht still. Hat sich der Speicherbehälter mit   Schütt-    gut so weit gefüllt, dass er mindestens die dem vorge  gebenen    Gewicht entsprechende   Schüttgutmenge    enthalt, wird die Hubklappe 9 durch den Verstellmotor 10   gan/    geöffnet. Die Anzeige dieser vorgegebenen Füllmenge erfolgt  ber einen im Behälter 7 angeordneten, hier nicht   gezeigten Füllstandsmesser.   



   Die   Offnungsdauer    der Hubklappe 9 ist  ber den Kurbeltrieb 11 so eingestellt, dass   wäilrend    der Off  nungszeit    annähernd das vorgegebene   Schüttgutgewicht    auf das Wiegeband 5 gelant. Der Kurbeltrieb 11 stellt ein Zeitglied dar, das bei konstanter   Drehgeschwindig-    keit des Elektromotors 10 die   Offnungszeit    der Hubklappe 9 bestimmt. Danach ist die Hubklappe 9 bis auf den verbleibenden Dosierspalt 13 geschlossen.

   Durch diesen fliesst die noch zum Endgewicht fehlende Restmenge an Schüttgut auf das Wiegeband   5.    Ist das vorgegebene   Endgewicht    erreicht, betätigt der Waagebalken 15 einen in seiner NÏhe angeordneten elektronischen Geber 14, der einen Steuerbefehl f r den Elektromotor 10 zum vollkommenen Schliessen der Hubklappe 9 abgibt.   G ! eichzeitig    wird das Wiegeband   5    in Gang gesetzt und lÏuft während einer von einem weiteren Zeitglied einstellbaren Zeit. bis es das   Schiittgut    restlos   abgeför-    dert hat.



   Nach Abfördern des   Schiittgutes    bleibt das Wiegeband 5 wieder stehen. Der Speicherbehälter 7 hat sich unterdessen wieder mit Sch ttgut gef llt. Bei Erreichen der vorgegebenen Füllhöhe wird die Hubklappe 9 erneut geöffnet und der oben beschriebene Vorgang wiederholt sich. Eine Verriegelungseinrichtung sorgt dafür, dass die Hubklappe 9 nur geöffnet wird. wenn das Wiegeband 5 still steht.



   Sollte während des Abfördervorgangs bei geschlossener Hubklappe 9 soviel Schüttgut in den SpeicherbehÏlter 7   nachgefördert    werden, dass der Speicherbehälter 7   überfliessen    würde, dann schaltet ein weiterer Füllstandsmesser im Behälter 7 das Muldenförderband 2 ab. Der   zweite Füllstandsmesser    ist in diesem Fall oberhalb des ersten   Füllstandsmessers angeordnet.    Das Mul  denförderband    2 wird wieder eingeschaltet, wenn das Schüttgut im Speicherbehälter 7 hinreichend abgelaufen ist.



   Bei der beschriebenen Vorrichtung kann nicht ge  schehen,    dass durch   die geöffnete Hubkiappe    9 zuviel Schüttgut auf die Waage 4 gelangt. da die Klappe 9 nur so lange geöffnet bleibt, bis eine nicht ganz dem End  gewicht entsprechende Schüttgutmenge aus dem gefüll-    ten Behälter 7   herausfliessen kann.   



   Bei der Vorrichtung nach Fig. 3 ist im wesentlichen der   Speicherbehähcr 7    anders ausgebildet. Eine schräg liegende Bodenwand 16 des Behälters 7 weist eine grosse und eine kleine Klappe auf. Beide werden von   Elektro-    magneten   17    betätigt. Auch die hier erforderlichen Steuereinrichtungen sind nicht im einzelnen dargestellt. weil auch ihre Verwirklichung dem Fachmann geläufig ist.



   Der Arbeitsablauf dieser Vorrichtung ist wie folgt :
Das   Mufdentörderband    2   läuft und wird mit Schütt-    gut   beschiclit.    Die   Elektromagneten J7    sind ausgeschaltet. und in diesem Zustand sind die grosse Klappe und die kleine Klappe am Speicherbehälter 7 geöffnet. Das Wiegeband 5 steht still. Sind beispielsweise 48 kg Schüttgut durch die offenen Klappen des Speicherbehälters 7 auf das   Wiegeband    5 geflossen, so wird durch das sich dabei   senkende Wiegeband    5 ein Endschalter geschlossen, der denjenigen Elektromagneten 17 betätigt, der die grosse Klappe am Speicherbehälter 7   schliesst.   



   Nun laufen noch 2 kg   Schiittgut    durch die geöffnete   kteinc Klappe    im Speicherbehälter 7 auf clas Wiegeband   5.    Sind 50 kg als gew nschtes Endgewicht erreicht, so betätigt das Wiegeband einen Seitenendschalter, der den  jenigen    Elektromagneten 17 erregt, der die kleine Klappe schliesst. Gleichzeitig wird das Wiegeband 5 in Gang gesetzt und lÏuft während einer an einem Zeitglied einstellbaren Zeit von beispielsweise 3 Sekunden, bis es das   Schüttgut restlos-etwa    in einen   Lastwagen-abgeför-    dert hat.



   Ist die am Zeitglied eingestelite Zeit abgelaufen, bleibt das Wiegeband stehen. Gleichzeitig werden die beiden Elektromagnete 17 ausgeschaltet und dadurch die beiden Klappen am Speicherbehälter 7 geöffnet. Das Schüttgut, das sich inzwischen im Speicherbehälter 7 angesammelt hat, kann nun auf das Wiegeband 5 fallen.



  Sollte während des   Abfördervorganges, wenn    also die beiden Klappen 9 im Speicherbehälter 7 geschlossen sind, so viel Schüttgut in den Speicherbehälter 7 nachbefördert werden, dass dieser iiberfliessen würde, dann schaltet auch hier ein die Füllhöhe im Speicherbehälter 7   übers achender Füllstandsschalter    das   Mutdenförder-    band 2 ab. Das Muldenf¯rderband 2 wird wieder eingeschaltet, wenn das Schüttgut im Speicherbehälter 7 hinreichend abgelaufen ist.



   Auch mit der im zweiten   Ausfiihrungsbeispiel    dargestellten Vorrichtung lÏsst sich also ein rasches Fördern und Wiegen von Sch ttgut bewerkstelligen.



  



  Device for conveying and weighing bulk goods
The invention relates to a device for conveying and weighing bulk material, with a conveyor and a scale arranged below the discharge end of the conveyor.



   The object of the invention is to provide a device of this type in which the conveyor can work both continuously and discontinuously, but the scales can discontinuously deliver bulk material. In particular, granular artificial fertilizers, grain and the like come into consideration as bulk material.



   To achieve this object, according to the invention, a storage container with at least one outlet controlled by the scale is arranged between the delivery end of the conveyor and the scale.



   The conveyor can feed continuously or discontinuously into the storage container. With the aid of a control device operated by the scales, for example, the outlet of the storage container is controlled in such a way that it is closed when a bulk material quantity corresponding to a predetermined weight is on the scales. After the weighed amount of bulk material has been transported away, the outlet of the storage container can be opened again via the control device.



   The advantage of the invention consists in the fast operation of such a device and in a favorable possibility of metering the bulk material. The outlet of the storage container is expediently chosen to be very large. so that as quickly as possible a lot of bulk material reaches the scale A possibility for fine dosing is also required for more precise weighing.



   The invention is explained in more detail below using two exemplary embodiments with reference to the accompanying drawings. Show it :
1 shows a device according to the invention for conveying and weighing in a side view;
FIG. 2 is a front view of the device according to FIG.



     1 in the direction of the conveyor belt scale;
3 shows a further example of the device according to the invention in side view;
4 shows a cross section through the weighing belt of the balance provided in the devices according to FIGS. 1-3.



   In Fig. 1 the upper part of an elevator 1 with a trough conveyor belt 2 is shown schematically.



  A scale 4 with a weighing belt 5 is attached to the frame 3 of the elevator 1 under the upper end of the trough conveyor belt 2. By means of an adjusting spindle 6, the scales 4 can be adjusted when the elevated conveyor 1 is in different inclined positions. With the help of a calibration vial, not shown, the balance 4 is brought into the horizontal position. A storage container 7 is located between the weighing belt 5 and the upper end of the trough conveyor belt 2, also attached to the gesture 3 of the elevator 1.

   So that the bulk material falling out of the storage container 7 does not fall laterally over the weighing belt 5. there are four-banded 5 sheet metal trays on both sides. In the bottom of the container 7 there is a lifting flap 9 which can be operated with the aid of an electric motor 10 via a crank mechanism I 1 (FIG. 2) and a lifting rod i 2.



  The lifting flap 9 as a whole forms the bottom of the loading container 7.



   In Fig. 2 a metering gap 13 is also shown, which arises when the lift flap 9 is approximately closed. In addition, an electronic transmitter 4 attached in the area of the balance 4 is shown, which is actuated by a balance beam 15.



   The control devices are not shown in detail, since their implementation is obvious to a person skilled in the art.



   The functional sequence of the device according to this embodiment is roughly as follows:
The trough conveyor belt 2 runs and is charged with bulk material. The lifting flap 9 of the storage container 7 is completely closed. The weighing belt 5 of the scale 4 stands still. If the storage container has been filled with bulk material to such an extent that it contains at least the amount of bulk material corresponding to the specified weight, the lifting flap 9 is opened by the adjusting motor 10. This predetermined filling amount is displayed via a filling level meter, not shown here, arranged in the container 7.



   The opening time of the lift flap 9 is set via the crank mechanism 11 in such a way that during the opening time approximately the specified bulk material weight reaches the weighing belt 5. The crank drive 11 represents a timing element which determines the opening time of the lift flap 9 at a constant rotational speed of the electric motor 10. Then the lifting flap 9 is closed except for the remaining metering gap 13.

   The remaining amount of bulk material, which is still missing from the final weight, flows through this onto the weighing belt 5. Once the specified final weight has been reached, the balance beam 15 actuates an electronic transmitter 14 located near it, which issues a control command for the electric motor 10 to completely close the lift flap 9. G! At the same time, the weighing belt 5 is set in motion and runs for a time that can be set by a further timer. until it has completely removed the debris.



   After the debris has been conveyed away, the weighing belt 5 stops again. The storage container 7 has meanwhile filled with bulk material again. When the specified filling level is reached, the lifting flap 9 is opened again and the process described above is repeated. A locking device ensures that the lifting flap 9 is only opened. when the weighing belt 5 is stationary.



   Should so much bulk material be fed into the storage container 7 during the conveying process with the lift flap 9 closed that the storage container 7 would overflow, then another level meter in the container 7 switches off the troughed conveyor belt 2. In this case, the second fill level meter is arranged above the first fill level meter. The Mul denförderband 2 is switched on again when the bulk material in the storage container 7 has expired sufficiently.



   With the device described, it cannot happen that too much bulk material reaches the scales 4 through the opened lifting cap 9. since the flap 9 only remains open until an amount of bulk material that does not quite correspond to the final weight can flow out of the filled container 7.



   In the device according to FIG. 3, the storage container 7 is essentially designed differently. An inclined bottom wall 16 of the container 7 has a large and a small flap. Both are actuated by electromagnets 17. The control devices required here are also not shown in detail. because the skilled person is familiar with their implementation.



   The operation of this device is as follows:
The sleeve conveyor belt 2 runs and is coated with bulk material. The electromagnets J7 are switched off. and in this state the large flap and the small flap on the storage container 7 are open. The weighing belt 5 stands still. For example, if 48 kg of bulk material flowed through the open flaps of the storage container 7 onto the weighing belt 5, a limit switch is closed by the lowering weighing belt 5, which actuates the electromagnet 17 that closes the large flap on the storage container 7.



   Now 2 kg of bulk goods run through the opened kteinc flap in the storage container 7 onto the weighing belt 5. When the desired final weight is 50 kg, the weighing belt actuates a side limit switch that excites the electromagnet 17 that closes the small flap. At the same time, the weighing belt 5 is set in motion and runs for a time that can be set on a timer, for example 3 seconds, until it has completely removed the bulk material, for example into a truck.



   If the time set on the timer has expired, the weighing belt stops. At the same time, the two electromagnets 17 are switched off and the two flaps on the storage container 7 are thereby opened. The bulk material that has now accumulated in the storage container 7 can now fall onto the weighing belt 5.



  If during the conveying process, i.e. when the two flaps 9 in the storage container 7 are closed, so much bulk material is subsequently conveyed into the storage container 7 that it would overflow, then the filling level in the storage container 7 is also switched on via the level switch of the casing conveyor belt 2 from. The Muldenf¯rderband 2 is switched on again when the bulk material in the storage container 7 has drained sufficiently.



   With the device shown in the second exemplary embodiment, a rapid conveying and weighing of bulk material can also be achieved.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Fördern und Wiegen von Schütt- gut, mit einem Förderer und einer unter dem Abgabeende des Förderers angeordneten Waage, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Abgabeende des F¯rderers (2) und der Waage ein Speicherbehälter (7) mit wenigstens einem von der Waage (4) gesteuerten Auslass (9) angeordnet ist. PATENT CLAIM Apparatus for conveying and weighing bulk material, with a conveyor and a scale arranged under the delivery end of the conveyor, characterized in that a storage container (7) with at least one of the scales between the delivery end of the conveyor (2) and the scale Scales (4) controlled outlet (9) is arranged. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass f r den Auslass eine von einem im Speicherbehälter (7) angeordneten Füllstandsmesser zu sätzlich gesteuerte Steuereinrichtung vorgesehen ist, die den Auslass (9) ¯ffnet. wenn sich im Speicherbehätter (7) mindestens eine einem vorgegebenen Gewicht entsprechende Fiullmenge befindet. die weiter den Auslass (9) bis auf einen Spalt (13) schliesst. wenn sich ein grösserer Anteil des vorgegebenen Gewichts auf der Waage (4) befindet und die den Auslass (9) vollständio schhesst. wenn das vorgegebene Gewicht erreicht ist. SUBCLAIMS 1. Device according to claim, characterized in that a control device which is additionally controlled by a level meter arranged in the storage container (7) and which opens the outlet (9) is provided for the outlet. if there is at least one fill quantity corresponding to a predetermined weight in the storage container (7). which further closes the outlet (9) except for a gap (13). when a larger proportion of the specified weight is on the scales (4) and the outlet (9) is completely closed. when the specified weight is reached. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Waage (4) als Abförderwaage ausgebildet ist, die das auf ihr befindliche Schüttgut dann abf¯rdert, wenn das vorgegebene Gewicht erreicht ist. 2. Device according to claim, characterized in that the scales (4) is designed as a discharge scales which then discharge the bulk material located on it when the predetermined weight is reached. 3. Vorrichtung nach Unteranspruch t, dadurch gekennzeichnet. dass die Öffnungszeit des Auslasses (9) bis zu dessen neuerlichem Schliessen bis auf einen Spalt (13) durch den Ablauf eines Zeitgliedes bestimmt ist. 3. Device according to dependent claim t, characterized. that the opening time of the outlet (9) until it closes again except for a gap (13) is determined by the expiry of a timer. 4. Vorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Zeitglied ein Kurbeltrieb (11) ist. der zwischen einem Stellmotor (10) f r den Auslass (9) und dem Auslass (9) geschaltet ist. 4. Device according to dependent claim 3, characterized in that the timing element is a crank drive (11). which is connected between a servomotor (10) for the outlet (9) and the outlet (9). 5. Vorrichtung nach Patentanspruch, gekennzeich- net durch eine Verriegelungseinrichtung, die die Betäti- gung des Auslasses (9) während der Laufdauer der Ab förderwaage (4) sperrt. 5. Device according to patent claim, characterized by a locking device which blocks the actuation of the outlet (9) during the running time of the discharge scale (4). 6. Vorrichtung nach Patentanspruch, gekennzeich- net durch einen in der NÏhe des Waagebalkens (15) an geordneten etektronischcn Geber (14). 6. Device according to claim, marked by an electronic transmitter (14) arranged in the vicinity of the balance beam (15). 7. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicherbehälter (7) einen von der Waage (4) gesteuerten, grösseren Auslass und einen ebenfalls von der Waage (4) gesteuerten, kleineren Aus lass aufweist. 7. Device according to claim, characterized in that the storage container (7) has a larger outlet controlled by the balance (4) and a smaller outlet also controlled by the balance (4). 8. Vorrichtung nach Unteranspruch 7, gekennzeichnet durch eine Steuervorrichtung, die dann, wenn sich ein grösserer Anteil des vorgegebenen Gewichts auf der Waage (4) befindet, den grösseren Auslass des Speicherbehälters (7) schliesst, die dann, wenn das vorgegebene Gewicht erreicht ist, den kleineren Auslass des Speicherbehälters (7) schliesst und unverzüglich die Abför- dereinrichtung der Waage (4) in Gang setzt und die nach Beendigung des Abfördervorganges beide Auslässe (16) des Speicherbehälters (7) wieder öffnet. 8. Device according to dependent claim 7, characterized by a control device which closes the larger outlet of the storage container (7) when a larger proportion of the predetermined weight is on the scales (4), which then closes when the predetermined weight is reached , closes the smaller outlet of the storage container (7) and immediately starts the delivery device of the scales (4) and opens both outlets (16) of the storage container (7) again after the removal process. 9. Vorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Waage (4) als Auflage ein endloses Förderband (65) aufweist. 9. The device according to dependent claim 2, characterized in that the scale (4) has an endless conveyor belt (65) as a support. 10. Vorrichtung nach Patentanspruch, gekennzeich- net durch eine Steuervorrichtung, die den Förderer (2) bei Erreichen eines maximalen Füllstandes im Speicherbehälter (7) und laufendem Abfördervorgang abstellt, und ihn nach Abschluss des Abfördervorgangs und Öff- nung beider Auslässe (16) des Behälters wieder anstellt. 10. Device according to claim, characterized by a control device which turns off the conveyor (2) when a maximum fill level is reached in the storage container (7) and the removal process is ongoing, and after the removal process has been completed and both outlets (16) of the The container starts again.
CH1118669A 1968-08-23 1969-07-22 Device for conveying and weighing bulk goods CH489004A (en)

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DE19681774731 DE1774731A1 (en) 1968-08-23 1968-08-23 Device for conveying and weighing bulk goods
DE19691923198 DE1923198A1 (en) 1969-05-07 1969-05-07 Device for conveying and weighing bulk goods

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2519924A1 (en) * 1982-01-15 1983-07-22 Plasser Bahnbaumasch Franz MOVABLE INSTALLATION ON TRACKS FOR THE TRANSPORT OF CUT
FR2625237A1 (en) * 1987-12-24 1989-06-30 France Littoral Sa Route Process for feeding coated grit (chippings) to a finishing-type vehicle and device for implementing this process

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NL6911988A (en) 1970-02-25

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